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Wittendorf ist seit 1974 ein Teilort der Gemeinde Lossburg im Landkreis Freudenstadt Baden Wurttemberg Der Ortsteil hatte im Marz 2011 1002 Einwohner auf einer Flache von 9 4 km 1 WappenDrohnenaufnahme Wittendorf von Westen gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Menschliche Spuren in und um Wittendorf vor der Alemannenzeit 1 2 Alte Wegfuhrungen 1 3 Geschichtlicher Uberblick seit der Grundung Wittendorfs 2 Sohne und Tochter Wittendorfs 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMenschliche Spuren in und um Wittendorf vor der Alemannenzeit Bearbeiten nbsp Wittendorf mit der evangelischen Martinskirche nbsp Wittendorf Luftbild in Richtung Suden Ortskern Mitte hintenAus der Zeit zwischen dem 8 bis 3 Jahrtausend v Chr sind auf der Wittendorfer Markung menschliche Spuren nachgewiesen d h aus der Mittelsteinzeit Mesolithikum bis zur Jungsteinzeit Neolithikum Die altesten menschlichen Spuren fand man im Gewann Krahwinkel Hier wurde ein Schlagplatz mit Resten von Feuerstein Werkzeugen gesichert 2 Ob die Hersteller dieser Gerate zufallig vorbeiziehende Jager von einer weiter entfernten Siedlung waren oder ob sich in der Nahe ein steinzeitlicher Siedlungsplatz befand lasst sich nicht feststellen Die exponierte freie Lage des Fundortes auf der Hochflache uber dem Ursental konnte von den damaligen Menschen bewusst ausgewahlt worden sein Eine Steinzeit Siedlung in dieser Gegend ist jedoch noch nicht nachgewiesen Grabungen fanden bis jetzt nicht statt Es liegen lediglich Lesefunde vor Das Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg vermutet aber im Krahwinkel offensichtlich einen steinzeitlichen Siedlungsplatz Im Gewann Hoher Rain ist ein Grabhugel aus nicht naher bestimmbarer vor bzw fruhgeschichtlicher Zeit bekannt Er wurde uber einer Korper oder Brandbestattung errichtet 3 Eine nahere Untersuchung liegt nicht vor Der Hugel kann bereits aus keltischer Zeit stammen Es kann aber auch ein Stammesfuhrer der spateren Alamannen bzw der frankischen Oberschicht hier beigesetzt worden sein Keltische Spuren finden sich laut Oskar Paret nahe der Markungsgrenze Wittendorfs im Lossburger Distrikt Waldhauser Lehen 4 Dort liegt ein zerstorter Grabhugel etwa 0 8 m auf 6 m gross Buntsandsteinblocke einer Grabkammer liegen umher 5 Paret bezeichnet den Hugel als Grab aus der spaten Bronzezeit in Europa etwa 1800 bis 800 v Chr Das Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg bezeichnete die Stelle als vorgeschichtlichen Grabhugel uber einer Brandbestattung aus nicht naher bestimmbarer vor und fruhgeschichtlichen Zeit 6 Genauere Datierungen wurden an der Gemeindegrenze Wittendorfs auf Boffinger Markung beim Bellenstein moglich Hier liegen eindeutig keltische Funde vor Es wurden Reste von Gemauern und Abfallgruben mit Scherben Tierknochen und Holzkohle festgestellt Sie stammen einerseits aus der Hallstattzeit 8 5 Jahrhundert v Chr und aus der anschliessenden Latenezeit Der Archaologe Berau entdeckte im August 1924 im Tuffsteinbruch von Jorg Siegel hallstattzeitliche Scherben Tierknochen und Huttenbewurf Paret fand im Juni zuvor eine spatkeltische Wohnstatte die er damals in die Zeit zwischen 50 v Chr bis 50 n Chr am ehesten in die erste Halfte des ersten Jahrhunderts n Chr datierte Sie sind jedenfalls vorromisch da romische Funde an gleicher Stelle auf der abgegangenen keltischen Wohnstatte liegen Etwa 35 Gefasse sind in Scherben nachgewiesen Am haufigsten kommen steilwandige Topfe mit verengter Mundung vor Aber auch Napfe mit leicht einwarts gebogenem Rand waren zu finden Bevorzugt wurde Besen und Kammstrich als Verzierung Manche Scherben hatten Bohrlocher zum Aufhangen der Gefasse oder zum Ablaufen der Flussigkeit Neben den freihandig geformten Topferwaren kamen auch Drehscheibenwaren vor mit geglatteten Streifen als Verzierung Die Keramik ist oberflachlich tief geschwarzt Zumindest zwei Gefasse waren inwendig weiss und rot bemalt Die Drehscheiben Keramik wurde wahrscheinlich aus dem Oberrheingebiet eingefuhrt Die Tierknochen stammen von Rind Schwein Schaf oder Ziege und von der Wildkatze Die Holzkohle bildete sich aus Laub und Nadelholzern 7 Dass die keltischen Bewohner im Taleinschnitt zur Glatt das direkt anschliessende Gelande auf der Wittendorfer Muschelkalk Terrasse wahrscheinlich auch die fruchtbaren Muschelkalkboden auf der nahen Hochflache Wittendorfs nutzten ist anzunehmen 8 nbsp Luftbild der alten Ortsmitte mit evangelischer Martinskirche und Dorflinde nbsp Ortsmitte von Wittendorf mit dem grauen Dach Gasthaus LowenIn dem spatkeltischen Fundort am Bellenstein fand schon im Februar 1920 der Grundeigentumer Lowenwirt Heinzelmann aus Boffingen in seiner Tuffsandsteingrube in 80 cm Tiefe eine zerdruckte Ton Urne mit verbrannten bzw stark weissgebrannten Knochen eines jugendlichen Menschen Die Art der Bestattung weist in die romische Zeit Die Urne ist 33 cm hoch und der grosste Durchmesser betragt 28 5 cm Wenige Meter von dem Fundort entfernt stiessen die Sandgraber auf eine ausgehohlte Steinkiste 60 cm lang 42 cm breit und 30 cm hoch im Licht 40 cm 29 cm und 19 cm Bedeckt war sie mit einer 10 cm dicken Buntsandstein Platte 70 cm lang und 52 cm breit Das Innere war ebenfalls mit verbrannten Menschenknochen gefullt Als Beigaben lagen in der Steinkammer Reste von drei Gefassen und zwar zwei Teller eines Terra Sigillatas und ein zweihenkliger Krug aus braungelbem Ton Die Gefasse wurden von vornherein unvollstandig als Scherben beigegeben Auf Grund dieser Funde kann das Grab in die Zeit um 120 n Chr datiert werden In den Tonwaren wurden Speisen und Getranke fur das Jenseits mitgegeben Die Gefasse wurden mit dem Toten verbrannt Das Feuer sprengte die Topferware auseinander Die meisten Scherben wurden in die Grabstatte mitgegeben Neben der Fundstelle fand man vermodertes Holz mit Eisennageln Dieses weist darauf hin dass der Leichnam in einer Holzkiste oder auf einem genagelten Holzbrett verbrannt wurde Die Graber lassen auf eine nahe gelegene romische Siedlung villa rustica schliessen Dr Paret halt nahes Wasser sonnige Lage und fruchtbaren Boden als Hauptbedingung fur eine solche Anlage und verweist auf die nahe Flur Vogelherd 9 Fruchtbaren Ackerboden fanden die Romer auf der Kalkstein Hochflache auf Wittendorfer Markung Luftbildaufnahmen fuhrten aber bislang zu keinem Ergebnis Falls die Siedlung im heute bewaldeten Abhang lag ist sie auch schwerlich ausfindig zu machen Die zwei gefundenen romischen Munzen am einstigen Neunecker Weg bei den Ziegelbrunnenacker konnen auch noch in nachromischer Zeit verloren gegangen sein Ein Nachweis fur eine romische Siedlung in Wittendorf sind sie jedenfalls nicht Eine Munze tragt das Bildnis des Kaisers Marc Aurel 161 180 n Chr auf der anderen Munze wurde das Abbild von Kaiser Trajan 98 117 n Chr vermutet 10 Alte Wegfuhrungen Bearbeiten Das Auftauchen der Steinzeitmenschen auf Wittendorfer Markung das Steinplatten Grab beim Waldhauser Lehen Lossburg und der Grabhugel in Wittendorf Hoher Rain setzen zumindest alte Pfade voraus Fruhe mittelalterliche Wegverbindungen fuhrten von Dornstetten nach Wittendorf und weiter nach Dornhan bis zum Romerkastell Waldmossingen Romische Funde nahe dem Weg sind aus Dornstetten und vom Bellenstein bekannt Eine romische Wegverbindung ist jedoch nicht nachweisbar Ausser dieser Nord Sud Achse fuhrten zwei uberortliche Verbindungswege von Ost nach West Der von Neuneck kommende Heerweg mundete in Wittendorf zunachst in das Obere Heergassle ob dem Heergassle und beim Gewann Firgel bzw beim Kappele in die 1560 erwahnte Landtstrass 1488 strauss genannt befestigter Verkehrsweg ohne Hauserreihe und nahm zunachst ungefahr den heutigen Strassenverlauf durchs Hohenholz Richtung Lossburg Diese so genannte Landstrasse ist identisch mit dem alpirsbacher weg 11 Eine nordwestliche Abzweigung des Heerweges weist beim Alamannen Friedhof am Laiberg nordlich des Kalkofens nach Lombach Der geradlinige Verlauf Lombach Neuneck Oberiflingen lasst den fruhmittelalterlichen Kirchweg von Lombach zur Mutterpfarrei Oberiflingen vermuten Von Neuneck fuhrt eine Abzweigung auch ostlich der Wittendorfer Kirche auf den Dornhaner Weg Die fruhere Wegkreuzung Dornstetter Dornhaner Weg Neunecker Weg und Heerweg bildete in Wittendorf ein Dreieck in dessen Mitte die ehemalige Wehrturmkirche St Martin steht Auch hier ist kein Nachweis fur einen romischen Heerweg gegeben Einen mehr lokalen Ubergang uber die Glatt sieht Peter Goessler eher beim Bellenstein mit dem kleinen romischen Graberfeld der die Markungen Boffingen und Wittendorf mit ihren fruchtbaren Hochflachen rechts und links der Glatt auf einem bequemen Aufstieg miteinander verbindet 12 Geschichtlicher Uberblick seit der Grundung Wittendorfs Bearbeiten Ein merowingerzeitliches Graberfeld ist im Gewann Laiberg Steingau Kalkofen 1991 ausgegraben worden 96 Graber mit teilweiser Doppelbestattung wurden dokumentiert Schon 1910 und 1911 fand man zwei Kindergraber Der Friedhof umfasste vermutlich 300 bis 400 Bestattungen in der Zeit zwischen 630 und 670 Demnach muss der Ort bereits eine ansehnliche Grosse gehabt haben Das Graberfeld ist das am weitesten westlich gelegene vor dem Schwarzwald Originalfunde wie Schmuck Gebrauchsgegenstande und Waffen sind im Heimatmuseum Lossburg ausgestellt An dem Skelett einer 20 bis 25 jahrigen Frau sind deutliche Merkmale der Altersbestimmung abzulesen Die Dorf Orte besiedelten die Alamannen in der zweiten Besiedlungsphase im 5 6 Jahrhundert Der Name des Ortes Wittendorf kann auf den Personennamen Wito zuruckgehen Wahrscheinlicher aber ist die Ableitung von witu lokativer Dativ fur Wald Seit dem 6 7 Jahrhundert gehorte Wittendorf zur Mutterpfarrei Oberiflingen Im 8 9 Jahrhundert wurde die erste Kirche in Wittendorf eine Martinskirche erbaut Ruckschliessend aus spateren Quellen ist anzunehmen dass schon seit dem Jahr 1005 die Pfarrorte Wittendorf und Schnait heute zu Wittendorf gehorig zinspflichtig waren an das Kloster Stein a Rh uber den Widemhof in Oberiflingen 13 Um das Jahr 1100 schenkten ein gewisser Albert und sein Bruder Cuono dem Kloster Reichenbach eine Hube in Wittendorf 14 Nach 1115 ubergab Hartmuot von Wittendorf grossen Besitz an dieses Kloster 15 1143 22 September wird Wittendorf erstmals mit genauem Datum urkundlich erwahnt Im Reichenbacher Schenkungsbuch ist beim Kirchweihfest der Klostergrundung unter anderem Hartmuot von Wittendorf genannt 16 1275 sind die Pfarreien Wittendorf und Schnait Snaite erwahnt 17 Die beiden Pfarreien gehorten damals zum Dekanat Crespach 1451 erhielt Wittendorf von den Johannitern zu Rexingen den Schnaiter Zehnt im Tausch Schnait gehorte damals bereits zu Wittendorf 18 Am 14 September 1501 verkaufte Gangolf von Geroldseck zu Hohengeroldseck mit der Herrschaft Lossburg auch Wittendorf an das Kloster Alpirsbach 19 1502 errichtete das Kloster Alpirsbach die Zehntscheuer in Wittendorf Die Jahreszahl ist an dem Gebaude in Stein gehauen 1514 emporten sich die Untertanen der Herrschaft Lossburg gegen das Kloster Alpirsbach im Zusammenhang mit dem Bauernaufstand Armer Konrad Auch die Gemeinde Wittendorf war daran beteiligt Empfindliche Geldbussen teils auf ewig und unabgangig waren die Folge 20 1544 ist zum ersten Mal in Wittendorf aktenkundig geworden dass eine Frau der Hexerei beschuldigt wurde Endlin die Ehefrau des Konrad Lowmayer wurde wegen Verdachts der Hexerei in Dornhan eingesperrt Die Vogte Wendel Zipp zu Alpirsbach und Benedikt Schwenkh zu Dornhan klagten sie an und verurteilten sie auch Sie wurde aber aus dem Gefangnis entlassen nachdem sie Urfehde geschworen und versprochen hatte uber den Rhein zu ziehen 21 nbsp Martinskirche erbaut 1786 von Kirchenrats Baumeister GoezVon 1635 bis 1649 war die Pfarrei Wittendorf wegen der Wirren des Dreissigjahrigen Krieges ohne geistliche Betreuung Pfarrer Zehe kam 1635 auf der Flucht um Der Ort war durch Krieg und Pest verodet das Pfarrhaus abgebrannt jedoch nicht die Kirche 22 Mehrere verheerende Brande wuteten in Wittendorf Beim Brand 1785 fielen Kirche Kirchturm und 7 Burgerhauser einem Brand zum Opfer Die Kirche wurde 1786 von Kirchenrats Baumeister Wilhelm Friedrich Goez aus Ludwigsburg wieder aufgebaut Beim grossen Dorfbrand im Jahre 1846 brannten innerhalb dreier Stunden 28 Hauser ab darunter auch das neu errichtete Schulhaus 1968 wurde die Wittendorfer Kirchenfiliale Oberbrandi der Pfarrei Furnsal zugeordnet 1974 schloss sich Wittendorf der Gemeindeverwaltung Lossburg an 1981 kam Unterschnaitertal von Sterneck zur Ortschaftsverwaltung Wittendorf Oberbrandi von Wittendorf nach Sterneck Romsgrund ist 1360 erstmals mit Rumsgrund und Ramsgrunt erwahnt 23 rame Schmutz bedeutet Morast Sumpf Der Ort soll sieben Hofe gehabt haben In den Lagerbuchern und in der Oberamtsbeschreibung Freudenstadt sind jeweils zwei Hofe genannt 1934 wurde die Teilgemeinde Romsgrund in die Gesamtgemeinde Wittendorf eingegliedert Am 1 Juli 1974 wurde Wittendorf nach Lossburg eingemeindet 24 In Wittendorf gibt es ein Heimatmuseum im Kornspeicher in dem besondere Exponate aus der dorflichen Geschichte aufbewahrt sind Sohne und Tochter Wittendorfs BearbeitenDie Liste enthalt bekannte Personen die in Wittendorf geboren sind unabhangig davon ob sie spater auch ihren Wirkungskreis hier hatten Rudi Paret 1901 1983 Philologe und IslamwissenschaftlerLiteratur BearbeitenWittendorf In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Freudenstadt Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 38 Karl Aue Stuttgart 1858 S 329 333 Volltext Wikisource Janichen Hans Der Besitz des Klosters Stein am Rhein zuvor Hohentwiel nordlich der Donau vom 11 bis zum 16 Jahrhundert in Jahrbuch zur Statistik und Landeskunde von Baden Wurttemberg 4 Jahrgang 1958 S 76 86 Lossburger Hefte Nr 3 Hexenverfolgung in Lossburg Buchenberg Odenwald Rodt Schomberg 24 Hofe und Wittendorf Freudenstadt 1997 Lossburger Hefte Nr 5 Geschichtlicher Abriss von Lossburg und seinen Teilorten Freudenstadt 1999 S 151 160 Lossburger Hefte Nr 9 Grenzsteine und Flurnamen von Lossburg und seinen Teilorten Freudenstadt 2004 S 193 231 Franz Paul Klaus M Heckmanns und Hans Saile Wittendorfer Heimatbuch Horb 1993Einzelnachweise Bearbeiten Lossburg im Schwarzwald Unsere Gemeinde auf einen Blick PDF 4 MB S 26 abgerufen am 19 November 2022 vgl Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Regierungsbezirk Karlsruhe Ref 34 Fundstellenverzeichnis Wittendorf Gemeinde Lossburg Landkreis Freudenstadt Parzellen Nr 688 689 694 696 TK 7516 FK SW 09 36 Stand April 1986 vgl Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Bodendenkmalpflege Regierungsbezirk Karlsruhe Wittendorf Gemeinde Lossburg Landkreis Freudenstadt Parzellen Nr 452 TK 7516 FK SW 10 37 vgl Paret Oskar Wurttemberg in vor und fruhgeschichtlicher Zeit Stuttgart 1961 S 248 vgl Fundberichte Schwaben NF VIII 1933 1935 Stoll 1933 Stuttgart 1935 S 78 vgl Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Bodendenkmalpflege Regierungsbezirk Karlsruhe Ref 34 Archaologisches Fundstellenverzeichnis Lossburg Landkreis Freudenstadt Parzellen Nr 742 TK 7516 FK SW 12 38 Vorgeschichtlicher Grabhugel vgl Fundberichte aus Schwaben 1924 1926 NF III Stuttgart 1926 S 48 und 57f vgl Fundberichte aus Schwaben 1917 1922 NF 1 Stuttgart 1922 S 85f vgl Paret Oskar Die spatkeltische Zeit und ein neuer Fund vom Schwarzwald in Aus dem Schwarzwald Blatter des Wurttembergischen Schwarzwaldvereines 1926 S 109 111 vgl Goessler Peter Die ersten romischen Funde aus dem Oberamt Freudenstadt Aus dem Schwarzwald Blatter des Wurttembergischen Schwarzwaldvereins Nr 5 6 Mai Juni 1920 S 36 vgl Landesdenkmalamt Bodendenkmalpflege Ref 34 Nu Boffingen Gemeinde Glatten Landkreis Freudenstadt Bellenstein Parzellen Nr 976 2 977 990 FW 47 53 54 55 TK 7517 FK SW 10 35 Stand April 1986 vgl Fundberichte aus Schwaben 1917 1922 NF 1 Stuttgart 1922 S 85f vgl Paret Oskar Die spatkeltische Zeit und ein neuer Fund vom Schwarzwald in Aus dem Schwarzwald Blatter des Wurttembergischen Schwarzwaldvereins 1926 S 109 111 vgl Fundberichte Schwaben 18 Jahrg 1910 Nachtrag von P Goessler Nr 47 3 vgl HStAS Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 102 2 Bd 9 fol 72b Lagerbuch 1560 und H 102 2 Bd 6 fol 108a Lagerbuch 1488 vgl Goessler Peter Die ersten romischen Funde aus dem Oberamt Freudenstadt Aus dem Schwarzwald Blatter des Wurttembergischen Schwarzwaldvereins Nr 5 6 Mai Juni 1920 S 34 37 HStAS A 470 U 555 vgl Janichen Hans Der Besitz des Klosters Stein am Rhein zuvor Hohentwiel nordlich der Donau vom 11 bis zum 16 Jahrhundert in Jahrbuch zur Statistik und Landeskunde von Baden Wurttemberg 4 Jahrgang 1958 S 80 82 LBSt Landesbibliothek Stuttgart Cod Hist nr 147 fol 23b LBSt Cod Hist nr 147 fol 26a LBSt Landesbibliothek Stuttgart Cod Hist nr 147 fol 28 a b EAF Erzbischofliches Archiv Freiburg H 56 S 13 HStAS B 43 U 120 H 218 Bd 131 fol 236b 238b HStAS A 470 U 513 vgl SaLossburger Hefte Nr 5 Geschichtlicher Abriss von Lossburg und seinen Teilorten Freudenstadt 1999 S 114 117 Vgl Saile Hans Lossburger Hefte Nr 5 Geschichtlicher Abriss von Lossburg und seinen Teilorten Freudenstadt 1999 S 88 93 LKASt Landeskirchliche Archiv Stuttgart A 29 5282 Pfarrbeschreibung 1827 S 4 f und 1905 S 9 HStAS A 470 U 918 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 492 Ortsteile der Gemeinde Lossburg Betzweiler Walde mit Betzweiler und Walde Lombach Lossburg Rodt Schomberg Sterneck Vierundzwanzig Hofe Wittendorf 48 42 8 4998 Koordinaten 48 25 N 8 30 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wittendorf amp oldid 238524014