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Die Kroaten in Bosnien und Herzegowina bilden eines der drei konstitutiven Volker dieses Staates Die etwa 545 000 Kroaten machen dabei 15 4 der Gesamtbevolkerung von Bosnien und Herzegowina aus Volkszahlung 2013 1 Lage der Gemeinde in Bosnien und Herzegowina anklickbare Karte Verteilung der Kroaten nach dem Zensus 2013 1 gt 90 80 90 65 80 50 65 40 50 30 40 20 30 10 20 5 10 1 5 lt 1 Lage der Gemeinde in Bosnien und Herzegowina anklickbare Karte Seit dem Bosnienkrieg leben mehr Kroaten in der Herzegowina als in Bosnien Sie sehen sich je nach Landesteil in dem sie leben auch als Bosnier oder Herzegowiner Seit dem Bosnienkrieg 1992 1995 werden sie unabhangig davon in ihrer Gesamtheit vereinfacht auch als Bosnische Kroaten oder Herzegowinische Kroaten bezeichnet Die meisten Kroaten leben in den Regionen der westlichen Herzegowina Westbosniens Zentralbosniens und in der Posavina Der Hauptort der Kroaten ist Mostar die Stadt mit den meisten kroatischen Einwohnern im Staat und gleichzeitig das politische und kulturelle Zentrum der Herzegowina Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Verteilung 2 Geschichte 2 1 Osmanisches Reich 2 2 Sozialistisches Jugoslawien 2 3 Bosnienkrieg 3 Kultur 3 1 Sprache 3 2 Institutionen 3 3 Religion 4 Politik 5 Symbole 5 1 Wappen 5 2 Flagge 6 Personlichkeiten 7 Galerie 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografische Verteilung Bearbeiten nbsp Vereinfachte Darstellung der ethnischen Verhaltnisse vor dem Bosnienkrieg 1991 Aufgrund der Kriegseinwirkungen und den damit verbundenen ethnischen Sauberungen im Bosnienkrieg lebt heute der Grossteil der Kroaten auf dem Gebiet der Foderation Bosnien und Herzegowina sogenannte Bosniakisch Kroatische Foderation einer der beiden Entitaten des Staates Bosnien und Herzegowina Hier bezeichneten sich 2013 497 883 von 2 219 220 Einwohnern als Kroaten 22 4 In der Republika Srpska lebten 29 645 Kroaten 2 41 im Brcko Distrikt weitere 17 252 20 66 1 In folgenden Gemeinden bilden die Kroaten die absolute Bevolkerungsmehrheit absteigend nach Bevolkerungsanteil 2013 Dobretici 99 8 Posusje 99 7 Siroki Brijeg 99 6 Grude 99 5 Citluk 98 7 Neum 97 6 Domaljevac Samac 97 1 Ljubuski 96 8 Usora 92 3 Tomislavgrad 91 8 Kupres 88 5 Orasje 87 3 Livno 85 8 Ravno 81 8 Kresevo 78 7 Capljina 78 5 Prozor Rama 74 9 Odzak 61 7 Zepce 58 9 Stolac 58 5 Kiseljak 57 1 und Vitez 55 5 Die grosste Gruppe jedoch nicht die absolute Mehrheit stellen die Kroaten des Weiteren in Busovaca 49 5 und Mostar 48 4 Nennenswerte kroatische Bevolkerungsanteile haben zudem die Gemeinden Novi Travnik 46 2 Jajce 46 1 Gornji Vakuf 41 4 Pelagicevo 35 4 Vares 31 7 Fojnica 29 7 und Travnik 28 2 In Sarajevo leben insgesamt etwa 17 000 Kroaten Geschichte BearbeitenOsmanisches Reich Bearbeiten nbsp Kroatische Fluchtlinge suchen wahrend des osterreichischen Okkupationsfeldzuges in Bosnien Zuflucht in der Kathedrale von Split Emil Jakob Schindler um 1888 Das Osmanische Reich eroberte das Konigreich Bosnien im Jahr 1463 Ein immer kleiner werdendes Kernstuck des Herzogtums der Herzegowina hielt sich nach 1463 gegen die Osmanen und wurde erst im Jahr 1465 grosstenteils durch das Osmanische Reich erobert Zur Zeit der osmanischen Herrschaft verliess ein Teil der katholischen Einwohner Bosnien und Herzegowina und siedelte sich in den zu Osterreich Ungarn und der Republik Venedig gehorenden Gebieten Kroatien Slawoniens und Dalmatiens an Im Jahr 1878 kam Bosnien Herzegowina durch den Berliner Kongress unter osterreichisch ungarische Verwaltung und wurde schliesslich 1908 von Osterreich Ungarn annektiert was die Bosnische Annexionskrise ausloste Sozialistisches Jugoslawien Bearbeiten Wahrend des Zweiten Jugoslawien 1945 1991 sank die Zahl der Kroaten in der Teilrepublik Bosnien und Herzegowina um etwa ein Viertel Zwischen November 1965 und Februar 1966 fuhrte eine Arbeitsgruppe des Zentralkomitees des Bundes der Kommunisten von Bosnien und Herzegowina eine Untersuchung durch Diese stellte fest dass die uberwiegend von Kroaten bewohnte westliche Herzegowina die wirtschaftlich ruckstandigste und nationalpolitisch problematischste Region in Bosnien und Herzegowina geblieben war Wirtschaftlich ruckstandig da in dieser Region das Wachstum des Pro Kopf Einkommens zwischen 1956 und 1964 nur 10 5 betrug im Gegensatz zum gesamten Bosnien und Herzegowina mit 12 2 und dem gesamten Jugoslawien mit 13 7 Gleichzeitig war die West Herzegowina mit 232 Personen auf 100 Hektar bebauter Landflache uberbevolkert in Bosnien und Herzegowina 180 und in Jugoslawien 160 Personen Nationalpolitisch problematisch da Gedenkstatten des Terrors wahrend des Zweiten Weltkriegs nur fur die meist serbischen Opfer der Ustascha und nicht fur die meist muslimischen und kroatischen Opfer der Tschetniks errichtet wurden An den dortigen Schulen wurden eine ganze Anzahl meist serbischer und montenegrinischer Lehrkrafte eingesetzt die nicht bereit waren sich dem gesellschaftlichen Milieu anzupassen Ebenso wurden in der Nachkriegszeit nur in der mehrheitlich von Serben bewohnten Ost Herzegowina neue Mittelschulen eroffnet Das verbitterte viele Kroaten aus der Herzegowina und machte sie empfindsamer fur nationalemanzipatorische Prozesse in Kroatien wie den Kroatischen Fruhling aber auch die Propaganda der kroatischen politischen Emigration In der Folge verliessen viele Kroaten die Herzegowina und auch Bosnien um nach Kroatien oder als Gastarbeiter in das westliche Ausland auszuwandern 2 Bei der Volkszahlung von 1991 zahlten sich noch 17 3 der Bevolkerung zu den Kroaten Bosnienkrieg Bearbeiten Wahrend des Zerfalls Jugoslawiens Anfang der 1990er Jahre beteiligten sich viele Kroaten aus Bosnien Herzegowina als Freiwillige am 1991 ausgebrochenen Kroatienkrieg 3 Unter dem Eindruck des Kroatienkrieges bildete sich unmittelbar vor Beginn des Bosnienkriegs 1992 1995 der Kroatische Verteidigungsrat HVO aus selbstorganisierten paramilitarischen Einheiten von kroatischen Freiwilligen Im Bosnienkrieg versuchten die Kroaten mit der Kroatischen Republik Herceg Bosna HRHB einen eigenen Teil Staat zu schaffen oder den Anschluss an die Republik Kroatien zu erreichen Je nach Quellenangabe flohen oder ubersiedelten zwischen 150 000 und 200 000 Kroaten wahrend des Bosnienkrieges nach Kroatien Nach Kriegsende kehrten viele kroatische Vertriebene nicht in ihre Heimatorte zuruck besonders nicht in der Posavina mit ihren geplunderten und niedergebrannten Ortschaften Der Wiederaufbau geht nur schleppend voran und Entschadigungszahlungen wurden bisher nicht geleistet Kultur Bearbeiten nbsp Altes Gymnasium West Mostar Sprache Bearbeiten Die meisten Kroaten in Bosnien und Herzegowina verwenden als Standard die kroatische Sprache Gesprochen wird sowohl der ijekavische als auch der ikavische Dialekt der Stokavischen Dialektgruppe Kroatische Schulkinder haben einen Anspruch auf Schulunterricht in Kroatisch Es existiert allerdings kein eigenes Fernsehprogramm in kroatischer Sprache Institutionen Bearbeiten Eine der bedeutendsten kulturellen Institutionen fur die Kroaten in Bosnien und Herzegowina ist die Kroatische Kulturgemeinschaft Napredak Die Universitat Mostar ist das einzige Bildungsinstitut in Bosnien und Herzegowina in dem Vorlesungen in kroatischer Sprache gehalten werden Viele Kroaten des Landes besuchen jedoch Universitaten in Kroatien wobei die Universitat Zagreb die begehrteste ist Gegenwartig gibt es zwei kroatische Musikfestivals im Land Das Ethnofest Neum und Melodije Mostara Bei diesen Festivals treten regelmassig die besten kroatischen Kunstler des Landes auf Religion Bearbeiten nbsp Romisch katholische Kathedrale von SarajevoDie uberwiegende Mehrheit der Kroaten gehort der Romisch katholischen Kirche in Bosnien und Herzegowina an Diese ist in das Erzbistum Vrhbosna mit dem Bistum Banja Luka dem Bistum Mostar Duvno dem Bistum Trebinje Mrkan und dem Bistum Skopje gegliedert In Međugorje befindet sich ein bedeutender Wallfahrtsort der jahrlich von uber einer Million Pilger aus aller Welt besucht wird Die Marienerscheinungen in Međugorje sind kirchenintern durchaus umstritten Die Franziskaner in Bosnien bildeten uber Jahrhunderte hinweg die religiose Grundstutze der Katholiken in Bosnien und Herzegowina und trugen durch das Eintreten fur die Katholiken vor allem unter der osmanischen Herrschaft zum Fortbestand der Katholischen Kirche und zur Identitatsfindung der Kroaten in diesen Gebieten bei Als bocanje auch bockanje badanje sicanje oder saranje bezeichnet man die traditionellen Tatowierungen die bei den romisch katholischen Kroaten bis etwa Mitte des 20 Jahrhunderts vor allem in Zentralbosnien und seltener auch in der Herzegowina weit verbreitet waren Insbesondere Frauen aber auch Manner liessen sich an christlichen Feiertagen an den Fingern Handen Unter und Oberarmen der Brust und seltener auch auf der Stirn tatowieren In geringerem Masse kamen diese Tatowierungen auch bei den Kroaten in Turopolje und Dalmatien vor nbsp Kroatin aus dem Lasvatal in Zentralbosnien in Tracht und mit typischen bocanje 1896 4 Politik BearbeitenDie bedeutendsten Parteien der Kroaten in Bosnien und Herzegowina sind die Kroatische Demokratische Union in Bosnien und Herzegowina die Kroatische Demokratische Union 1990 und die Kroatische Partei des Rechts in Bosnien und Herzegowina Die Kroaten stellen ein Prasidiumsmitglied auf Staatsebene Seit der Wahl 2014 hat dieses Amt der Vorsitzende der HDZ in Bosnien und Herzegowina Dragan Covic inne Zuvor war von 2006 bis 2014 der Vertreter der multiethnischen SDP Zeljko Komsic kroatisches Mitglied des Staatsprasidiums Vertreter der bei der Wahl unterlegenen nationalkroatischen Parteien u a der HDZ zweifelten die Rechtmassigkeit der Wahl an da der bekennende Atheist Komsic angeblich hauptsachlich von der bosniakischen Mehrheitsbevolkerung in der Foderation Bosnien und Herzegowinas direkt und somit nicht durch die konstitutive kroatische Bevolkerung von Bosnien und Herzegowina gewahlt worden sei 5 6 Symbole Bearbeiten nbsp Gehisste Flagge in Međugorje 2010 Seit dem Bosnienkrieg werden von den Kroaten in Bosnien und Herzegowina allgemein die Symbole der Kroatischen Republik Herceg Bosna verwendet Die Kantone Westherzegowina 7 8 und Westbosnien 9 10 verwenden offiziell diese Symbole Wappen Bearbeiten nbsp WappenDas Wappen ist eine Abwandlung des historischen kroatischen Wappens und besteht aus 25 rot silbern geschachten Feldern beginnend mit einem roten Feld Das Wappenschild hat die Form eines deutschen Renaissance Rundschilds und ist in Gold ausgefuhrt Im oberen Feld des Wappenschilds ist das Kroatische Flechtwerk abgebildet Das Wappen findet sich in dieser Variante erstmals bei den ersten Polizeieinheiten der Republik Kroatien Prvi hrvatski redarstvenik die in Kroatien und den kroatischen Gebieten Bosnien Herzegowinas gebildet wurden und dieses von Herbst 1990 bis Anfang 1991 noch von einem Strahlenkranz umgeben als Mutzenabzeichen trugen 11 Auch in anderen Flaggen Bosnien Herzegowinas findet man das kroatische Wappen 12 Flagge Bearbeiten nbsp FlaggeDie rot weiss blaue Trikolore zeigt das genannten Wappenschild Zwar wurde am 5 November 1996 eine Flagge fur die nachfolgende Foderation Bosnien und Herzegowina eingefuhrt doch wird die Flagge weiterhin de facto von den Kroaten in Bosnien Herzegowina verwendet 13 Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Denkmal fur Ivo Andric in Belgrad Serbien Zahlreiche bekannte kroatische Personlichkeiten wurden in Bosnien und Herzegowina geboren Einige der bedeutendsten sind Diva Grabovceva um 1680 legendare katholische Martyrerin Ivan Busic Rosa um 1745 1783 Heiduck Grgo Martic 1822 1905 Franziskaner Schriftsteller Ubersetzer und Politiker Andrijica Simic 1833 1905 letzter kroatischer Heiducke Ivan Music 1848 1888 Anfuhrer des Herzegowinischen Aufstands 1875 1878 Silvije Strahimir Kranjcevic 1865 1908 Schriftsteller und bedeutender Dichter des Realismus Ivo Pilar 1874 1933 Rechtsanwalt Politikwissenschaftler Historiker Soziologe Okonome Publizist Politiker und Begrunder der kroatischen Geopolitik Dominik Mandic 1889 1973 Franziskaner Historiker und Politiker Ivo Andric 1892 1975 Schriftsteller Diplomat Politiker und Preistrager des Nobelpreis fur Literatur Miroslav Navratil 1893 1947 osterreich ungarisches Fliegerass des Ersten Weltkriegs Peter Tomich geb als Petar Herceg Tonic 1893 1941 US Marineinfanterist und Trager des hochsten US amerikanischen Militarordens Medal of Honor Ivan Merz 1896 1928 Seliger der romisch katholischen Kirche Antun Branko Simic 1898 1925 Dichter und Schriftsteller Vladimir Prelog 1906 1998 Chemiker und Preistrager des Nobelpreis fur Chemie Cvitan Galic 1909 1944 hochdekoriertes Fliegerass des Zweiten Weltkriegs Miroslav Blazevic 1935 ehemaliger Trainer der kroatischen und bosnisch herzegowinischen Fussballnationalmannschaft Ljerka Njers 1937 Keramikerin und Malerin Mate Boban 1940 1997 fuhrender Politiker wahrend des Bosnienkrieges Blago Zadro 1944 1991 Politiker und Militar im Kroatienkrieg Gojko Susak 1945 1998 kroatischer Verteidigungsminister wahrend des Kroatien und Bosnienkriegs Milan Bandic 1955 2021 Politiker und Oberburgermeister von Zagreb Jozo Rados 1956 Politiker Parlamentsmitglied und ehemaliger Verteidigungsminister Kroatiens Ivan Suker 1957 Abgeordneter der Kroatischen Parlaments sowie ehemals Finanzminister Kroatiens 2003 2010 und Prasident des kroatischen Basketballverbandes Jasmin Repesa 1961 ehemaliger Nationaltrainer der kroatischen Basketballnationalmannschaft Vladimir Petkovic 1963 ehemaliger Fussballspieler und heutiger Fussballtrainer der Schweizer Fussballnationalmannschaft Boris Novkovic 1967 Sanger und Komponist mehrfacher Teilnehmer des Eurovision Song Contest Tomislav Milicevic 1979 Musiker der US amerikanischen Rock Band 30 Seconds to Mars Vedran Corluka 1986 Fussballnationalspieler KroatiensGalerie Bearbeiten nbsp Kroate aus Mittelbosnien 1901 nbsp Kroaten in Bosnien feiern die Heilige Messe unter freiem Himmel 1901 nbsp Gebaude des Kroatischen Kulturbundes Hrvoje in Mostar 1905 nbsp Erste kroatische Druckerei in Mostar 1920 nbsp Kroatische Volkstracht aus Tomislavgrad Herzegowina nbsp Kroatische Volkstracht aus Neum Herzegowina Literatur BearbeitenHrvatski leksikografski institut Bosne i Hercegovine Hrsg Hrvatska enciklopedija Bosne i Hercegovine 2 Bande 2015 ISBN 9958 9249 6 X kroatisch Enzyklopadie Istrazivacko dokumentacioni centar Hrsg Ubijeni i nestali Hrvati Bosne i Hercegovine 1991 1995 FMC Svjetlo rijeci Sarajevo 2008 kroatisch wordpress com PDF Verzeichnis der im Bosnienkrieg getoteten Kroaten Ivan Cvitkovic Hrvatski identitet u Bosni i Hercegovini Hrvati između nacionalnog i građanskog Synopsis 2006 ISBN 978 9958 587 06 1 kroatisch Noel Malcolm Geschichte Bosniens S Fischer Verlag Frankfurt am Main 1996 ISBN 3 10 029202 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kroaten in Bosnien und Herzegowina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hrvati u Bosni i Hercegovini In https hrvatiizvanrh gov hr Sredisnji drzavni ured za Hrvate izvan Republike Hrvatske abgerufen am 9 Oktober 2021 kroatisch Infopage der Kroaten in Bosnien und Herzegowina Abgerufen am 23 Januar 2013 kroatisch Die Kroaten in Bosnien und Herzegowina englisch Abgerufen am 23 Januar 2013 Hrvatski dom Herceg Stjepan Kosaca Mostar Abgerufen am 9 Oktober 2021 kroatisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Agencija za statistiku Bosne i Hercegovine Popis stanovnistva domacinstava i stanova u Bosni i Hercegovini 2013 Rezultati popisa Memento vom 14 Februar 2020 im Internet Archive PDF 19 7 MB Sarajevo Juni 2016 S 54 Srecko M Dzaja Die politische Realitat des Jugoslawismus 1918 1991 Oldenbourg 2002 ISBN 3 486 56659 8 S 250 f Zeljko Ivankovic Dunja Melcic Der bosniakisch kroatische Krieg im Kriege In Dunja Melcic Hrsg Der Jugoslawien Krieg Handbuch zu Vorgeschichte Verlauf und Konsequenzen 2 aktualisierte und erweiterte Auflage VS Verlag fur Sozialwissenschaften 2007 ISBN 978 3 531 33219 2 S 422 Ciro Truhelka Die Tatowirung bei den Katholiken Bosniens und der Hercegovina In Bosnisch Hercegovinisches Landesmuseum in Sarajevo Hrsg Wissenschaftliche Mittheilungen aus Bosnien und der Hercegovina Band 4 Wien 1896 S 504 zobodat at PDF ORF Kroaten weiter gegen Wahlergebnis Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 17 November 2011 abgerufen am 19 Januar 2013 ORF Kroaten fur Verfassungsreform in BiH Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 17 November 2011 abgerufen am 19 Januar 2013 Gemass Artikel 8 Wappen und Artikel 9 Flagge der Kantons Verfassung Vgl Bosna i Hercegovina Federacija Bosne i Hercegovine Zupanija Zapadnohercegovacka Skupstina Hrsg Ustav Zupanije Zapadnohercegovacke Nr 01 I 8 96 1 Posusje 26 Marz 1996 skupstina zzh ba West Herzegovina Canton Bosnia and Herzegovina Flags of the World Gemass Artikel 8 Wappen und Artikel 9 Flagge der Kantons Verfassung Vgl Bosna i Hercegovina Federacija Bosne i Hercegovine Hercegbosanska zupanija Skupstina Hrsg Ustav Hercegbosanske zupanije 01 K 1 96 Tomislavgrad 19 Dezember 1996 vladahbz com PDF West Bosnia Canton Bosnia and Herzegovina Flags of the World Mario Jareb Hrvatski simboli Kroatische Symbole Hrsg Hrvatski institut za povijest ALFA d d Zagreb 2010 ISBN 978 953 297 230 6 S 371 kroatisch Posavina Canton Bosnia and Herzegovina Flags of the World Bosnia and Herzegovina Croatian Republic of Herzeg Bosnia 1993 1995 Flags of the World Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kroaten in Bosnien und Herzegowina amp oldid 237447264