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Das Erzbistum Vrhbosna kroatisch und bosnisch Vrhbosanska nadbiskupija deutsch sinngemass Hoch Bosnien Spitze Bosniens lateinisch Archidioecesis Vrhbosnensis o Seraiensis mit Sitz in Sarajevo ist das einzige romisch katholische Erzbistum in Bosnien und Herzegowina Dem Erzbistum sind drei Bistumer unterstellt Die romisch katholische Kirche in Bosnien und Herzegowina und somit auch das Erzbistum Vrhbosna sind eng mit der romisch katholischen Kirche in Kroatien verbunden Das Erzbistum war stets Teil der Kirche unter den Kroaten und trug in wesentlichem Masse zur Erhaltung und Pflege der katholischen Traditionen in einem osmanisch muslimisch dominierten Umfeld bei Erzbischof von Vrhbosna ist seit Januar 2022 Tomo Vuksic Erzbistum VrhbosnaKarte Erzbistum VrhbosnaBasisdatenStaat Bosnien und HerzegowinaDiozesanbischof Tomo VuksicEmeritierter Diozesanbischof Vinko Kardinal PuljicEmeritierter Weihbischof Pero SudarGrundung 1735Flache 22 401 km Pfarreien 155 2018 AP 2020 Einwohner 1 797 991 2018 AP 2020 Katholiken 129 991 2018 AP 2020 Anteil 7 2 Diozesanpriester 150 2018 AP 2020 Ordenspriester 169 2018 AP 2020 Katholiken je Priester 407Standige Diakone 1 2018 AP 2020 Ordensbruder 214 2018 AP 2020 Ordensschwestern 213 2018 AP 2020 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache KroatischKathedrale Kathedrale Herz Jesu Katedrala Srca Isusova Website vrhbosanska nadbiskupija orgSuffraganbistumer Banja LukaMostar DuvnoSkopjeTrebinje Mrkan Romisch katholische Kathedrale in Sarajevo erbaut 1884 bis 1889Inhaltsverzeichnis 1 Fruhchristentum 2 Die Kroaten 3 Osmanische Herrschaft 4 Neugrundung 5 1918 1991 6 1991 1995 7 Kriegsfolgen 8 2000 2006 9 Siehe auch 10 Literatur 11 WeblinksFruhchristentum BearbeitenIm Gebiet des heutigen Bistums Vrhbosna Sarajevo Vrhbosna war die alte bosnische Bezeichnung vor der turkischen Eroberung war die Kirche bereits in der Romerzeit organisiert Wann genau das Christentum in dieses Gebiet kam kann nicht genau datiert werden Es steht jedoch fest dass es zwischen dem 1 und dem 5 Jahrhundert erstarkte Nach der administrativen Aufteilung der romischen Provinz Illyricum in Pannonien und Dalmatien mit ihren Metropolen Sirmium heute Sremska Mitrovica und Salona heute Erzbistum Split Makarska gehorte der nordliche Teil zum heutigen Erzbistum Sarajevo wahrend zur Kirchenprovinz Salona mehrere Bistumer im heutigen Staatsgebiet von Bosnien Herzegowina gehorten deren Namen vor allem aus den Akten der beiden Synoden von Salona 530 und 583 bekannt sind Eines der Bistumer die im Gebiet der heutigen Erzdiozese Sarajevo lagen war Bistua Nova oder Bistues zwischen Zenica und Travnik gelegen das im Jahre 533 von Bischof Andrija geleitet wurde Ein zweites Bistum war das Bistum Martari Es musste nordlich vom See Jablanicko jezero gelegen haben oder in der Nahe der Vrbasquelle Durch die Verwustungen der Awaren und in der anschliessenden Volkerwanderungszeit bzw der Landnahme der Slawen auf dem Balkan ab dem spaten 6 Jahrhundert wurden die Erzbistumer Sirmium 582 und Salona 614 zerstort und ihr Untergang steht in einem auch fur das Ende aller Bistumer und zu einem Grossteil auch des Christentums in diesen Gegenden Das Christentum sollte jedoch durch die Verwustung nicht niedergeworfen bleiben Die Kroaten BearbeitenIm 7 und 8 Jahrhundert sollte das Christentum durch die Missionierung bei den Kroaten die von der Adriakuste landeinwarts kamen zum neuen Leben erwachen Weite Teile Bosniens kamen zum erneuerten Erzbistum Split Makarska dem Nachfolgerbistum von Salona das von den Bistumern spater als ihr Oberhaupt anerkannt wurde Mit dem Christentum nahmen die Kroaten auch die Zivilisation und die Kultur der romanisierten Bevolkerung der Gegend an in der sie sich niederliessen So auch Elemente des gesellschaftlichen Lebens der Lebensart und der Frommigkeit die zu Anfang allerdings noch eher heidnische als christliche Zuge hatte Zur intensiveren Glaubensunterweisungen kam es erst nach der neuen und starkeren Kirchenorganisation das heisst nach der Grundung der Bistumer Bosnien wurde erst im 9 Jahrhundert erwahnt als kleine Region an der Quelle des Flusses Bosna Bis zum 15 Jahrhundert entwickelte es sich zu einem flachenmassig relativ grossen Konigreich dass sich nach dem Erloschen des kroatischen Herrschergeschlechts in Richtung Norden bis an die Save und in Richtung Westen bis nach Jajce und Bihac ausdehnte Das Los des bosnischen Bistums ist eng verbunden mit der Geschichte des bosnischen Staates Es wird in der Mitte des 11 Jahrhunderts erstmals erwahnt Der Sitz war Brdo in der Pfarrei Vrhbosna Sarajevo Zunachst war der Bischof Suffraganbischof des Metropoliten von Split Bald jedoch zeigte der Metropolit von Bar Montenegro Ambitionen das Bistum unter seine Jurisdiktion zu bekommen Es meldete sich auch der Metropolit des Erzbistums Kalocsa Kecskemet Ungarn als Pratendent auf diesen Bischofssitz mit dem Ziel seine Macht mit Hilfe der ungarischen Krone zu diesem Zeitpunkt bereits mit der kroatischen Krone in Personalunion vereint auf Bosnien auszuweiten Da die ungarisch kroatischen Konige ihre Rechte auf Bosnien als Vasallenstaat Banat geltend machten und auf dem Erzbischofsstuhl von Split ein Ungar sass gliederte der Herrscher von Bosnien Ban Kulin die Diozese dem Erzbistum Dubrovnik an Bereits vom 12 Jahrhundert an und bis zum Fall unter die osmanische Herrschaft im Jahre 1463 war der bosnische Staat durch die Glaubensfehden zwischen der sogenannten Bosnischen Kirche Bosnische Christen und der katholischen Kirche im Inneren zerrissen Die Bischofe des Landes suchten sich schliesslich ein friedlicheres Fleckchen und gingen mit ihrem Domkapitel ausser Landes auf ihre Landereien in Đakovo Slawonien Nordkroatien Dort unterstellten sie sich dem Metropoliten von Kalocsa und erhielten von ihm zehn Pfarreien des Bistums Funfkirchen Pecs Bosnischen Boden betraten sie nie wieder und ihr Bistum verwalteten sie uber ihre Vikare Die kroatische Kirchenprovinz Syrmien spater Đakovo Syrmien genannt heute Erzbistum Đakovo Osijek trug aus diesem Grunde bis 2008 zusatzlich die historische Bezeichnung Bosnische Kirchenprovinz Die Bosnischen Christen die im Grunde hochstwahrscheinlich Anhanger der alten unreformierten Kirchenpraxis waren und sich mit aller Macht den neuen Formen der feudalen Kirche in Europa entgegenstemmten zogen nicht nur Missionare Dominikaner und Franziskaner ins Land sondern auch die ungarisch kroatischen Konige die regelrechte Kreuzzuge unternahmen angeblich zum Schutze der katholischen Rechtglaubigkeit in Bosnien in Wirklichkeit jedoch um das Land zu erobern Osmanische Herrschaft BearbeitenDieser Streit und auch die Zerrissenheit unter den bosnischen Fursten spielte das Land unaufhaltsam den Turken in die Hande Im 14 Jahrhundert stiessen die Osmanen mit zunehmender Wucht auf die Balkanhalbinsel vor und nahmen einen Kleinstaat nach dem anderen ein Das Gebiet von Bosnien eroberten sie nach und nach und zudem uber die Magnaten im Lande die um jeden Preis an die Macht wollten So wurde Bosnien von seinen eigenen Landeskindern von seinem unter der Hand mit den Turken paktierenden Adel an die Turken ausgeliefert und zwar schon lange vor dem verhangnisvollen Jahr 1463 als Bosnien im Volksmund stillschweigend fiel Fur die katholische Kirche waren die Folgen der osmanischen Eroberung der Balkanhalbinsel katastrophal Die Bischofsstuhle im ganzen Land waren verwaist denn die Bischofe die der Hof in Wien ernannte um sein Recht der Bischofsernennung und seine Anspruche auf diese Gebiete weiter geltend zu machen lebten an den Hofen weit weg von ihren Bistumern Auf diese Weise konnte es geschehen dass bis zur Grundung der Kongregation De Propaganda Fide in Rom 1622 ganze Landstriche die unter turkischer Herrschaft standen ohne Seelsorge waren Erschwert wurde diese Lage der Katholiken im Osmanischen Reich noch durch den Umstand dass sie keine regulare Kirchenverwaltung hatten denn ihr Verwaltungszentrum befand sich im Vatikan und war uber die Jahrhunderte hinweg bei allen Kriegszugen gegen die Osmanen die treibende Kraft Aus diesem Grunde zog wahrend der osmanischen Zeit ein Grossteil der Katholiken nach Istrien ins ungarische Burgenland und ubers Meer nach Italien Moliseslawen Oder sie traten in die serbisch orthodoxe Kirche ein bzw zum Islam uber Ausserdem verliessen in jener Zeit zahlreiche Orthodoxe Christen ihre Heimat und siedelten sich in katholisch kroatischen Gebieten an der Grenze und ins Landesinnere an Auf diese Weise wurde das ethnische und konfessionelle Bild der Bevolkerung Bosniens von Grund auf verandert Anders als in anderen turkisch besetzten Gebieten harrten in Bosnien die Franziskaner bei ihren katholischen Volk aus Sie kampften vorschriftsmassig in turkischen Gewandern gehullt an der Hohen Pforte fur die Rechte der Katholiken und dehnten mit der Zeit ihr Wirken auf das gesamte Osmanische Reich aus von Ungarn bis an die adriatische Kuste und sogar bis an das Schwarze Meer Neben den Franziskanern gab es in Bosnien Weltpriester und einige Missionare anderer Ordensgemeinschaften insbesondere Jesuiten und Dominikaner Sie konnten nicht lange gegen die Franziskaner bestehen die voll und ganz das Feld behaupteten Neugrundung BearbeitenIm Jahre 1735 wurde das Apostolische Vikariat Bosnien gegrundet und von den Franziskanern als Apostolische Vikare im Bischofsrang geleitet Unter den genannten Umstanden konnten die Franziskaner eine verhaltnismassig rege geistlich literarische Tatigkeit entfalten Ihre Werke erschienen zunachst bosnischer Bosancica und spater dann in lateinischer Schrift Doch trotz aller Bemuhungen konnten auch sie den Lauf der Geschichte nicht andern und der Kirche in Bosnien zu einer organischen Entwicklung verhelfen Erst nach dem Volksaufstand und der osterreichisch ungarischen Besetzung Bosnien Herzegowinas im Jahre 1878 wurden die Voraussetzungen fur eine Wiederherstellung der regularen Kirchenorganisation geschaffen Im Jahre 1881 schuf Papst Leo XIII durch seine Bulle Ex hac augusta in Sarajevo dem alten Vrhbosna das Erzbistum Sarajevo mit einem Metropoliten an der Spitze Ihm wurden die neu gebildeten Diozesen Banja Luka und Mostar Duvno Trebinje Mrkan als Suffraganbistumer unterstellt Dieselbe Bulle verlangte auch die Schaffung des Domkapitels in Sarajevo und eines zentralen Seminars fur die Schulung des Diozesanklerus der gesamten Kirchenprovinz Der erste Erzbischof wurde Josef Stadler Priester des Erzbistums Zagreb und Professor fur Fundamentaltheologie an der dortigen theologischen Fakultat 1918 1991 BearbeitenNach dem Tode des Erzbischofs Stadler und unter den veranderten politischen Umstanden des neuen Staates dem Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen spater dem Konigreich Jugoslawien ubernahm Erzbischof Ivan Saric die Leitung der Erzdiozese 1922 1960 In den Kriegswirren der Jahre 1941 bis 1945 und in der kommunistisch gepragten Nachkriegszeit hatte das Erzbistum hohe Verluste hinzunehmen Erzbischof Saric ging ins Exil der Kirche wurden samtliche Erziehungs und Bildungseinrichtungen sowie Bistumer abgenommen die Ordensschwestern mussten das Land verlassen Priester wurden eingesperrt und nicht wenige von ihnen sind niemals wieder aus den Gefangnissen heimgekehrt Wahrend er Abwesenheit des Erzbischofs Saric 1945 1960 wurde das Erzbistum von Marko Alaupovic verwaltet zunachst als Generalprovikar und spater als Generalvikar und auch Erzbischof Sarics Tod dann als Erzbischof in den Jahren 1960 1968 Sein Nachfolger Dr Smiljan Franjo Cekada 1968 1978 konnte im Jahre 1969 das Diozesanpriesterseminar in Sarajevo wiedereroffnen Nach seinem Tode wurde Marko Jozinovic Erzbischof 1977 1989 Seinen Nachfolger Vinko Puljic der seit dem Jahre 1990 das Erzbistum leitet berief Papst Johannes Paul II in sein Kardinalskollegium sodass Bosnien nun zum ersten Mal in seiner Geschichte einen eigenen Kardinal hat Das Erzbistum hat heute eine Flache von 22 401 Quadratkilometern und ist in vier Archidiakonate und 13 Dekanate eingeteilt Die Erzdiozese hat sich unter den Schutz des allerheiligsten Herzen Jesu der seligen Jungfrau Maria und des heiligen Josefs gestellt 1991 1995 BearbeitenVor den jungsten Krieg der in Bosnien und Herzegowina im April 1992 begann in der Ostherzegowina bereits im Herbst 1991 mit den Angriffen der Jugoslawischen Volksarmee und serbisch montenegrinischen paramilitarischen Einheiten auf das kroatisch katholische Dorf Ravno hatte das Erzbistum Vrhbosna 528 000 Katholiken in 144 Pfarreien und 204 Diozesanpriester die gemeinsam mit den Franziskanern der Provinz Bosna Argentina 240 Ordenspriester als Seelsorger tatig waren Zahlreiche Diozesanpriester arbeiteten ausserhalb des Erzbistums in Kroatien und anderen Landern Ausserdem waren in der Diozese auch 4 Jesuiten und 2 Dominikaner tatig In Sarajevo gab es zwei Hochschulen eine fur den Diozesanklerus mit rund 65 bis 75 Priesteramtskandidaten und 192 kunftigen Laientheologen am neu gegrundeten Theologischen Institut Der Franziskanerorden unterhielt in Visoko ein Gymnasium wahrend die Gymnasiasten der Diozese auf das erzbischofliche Gymnasium in Zadar gingen Im Erzbistum gab es zahlreiche Ordensschwestern Drei Ordensgemeinschaften unterhielten eine eigene Provinz die Schulschwestern des heiligen Franziskus die Dienerinnen vom Kinde Jesus und die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul Neben diesen Ordensfrauen von denen allein im Erzbistum Sarajevo 335 tatig waren gab es auch Schwestern von anderen Gemeinschaften Sie hatten 24 Kloster und waren in der Gemeindearbeit und in der Kranken und Altenpflege tatig Nach dem Zweiten Weltkrieg war es den Katholiken in Bosnien mit auslandischer Unterstutzung gelungen allen Hindernissen von Seiten des Staates zum Trotz die Gebaude die der Staat ihnen gelassen hatte wieder aufzubauen oder zu renovieren Das Erzbistum Vrhbosna Sarajevo hat keine nennenswerte Baudenkmaler da sie in den 450 Jahren osmanischer Herrschaft alle zugrunde gingen Von den alten Klostern aus vorturkischer Zeit blieben nur drei erhalten Sie alle bergen viele fur die Geschichte der romisch katholischen Kirche in diesen Gegenden wertvolle Schatze Archive Bibliotheken Sammlungen von Gemalden und liturgisches Gerat Es leben heute im Erzbistum Sarajevo 200 000 Katholiken viele nicht in ihren Heimatorten In funfzig Pfarreien ist es den Priestern auch heute noch nicht moglich seelsorgerisch tatig zu sein In einem Grossteil der Pfarreien lebt nur noch eine kleine Anzahl von Katholiken Die Erzdiozese hat 208 Diozesanpriester davon 110 innerhalb der Mutterdiozese 94 davon in de Pfarrseelsorge drei Jesuiten drei Salesianer einen Dominikaner 150 Ordensschwestern 140 Franziskaner Kriegsfolgen BearbeitenDer Krieg begann aus kroatischer Sicht im Herbst 1991 mit dem serbisch montenegrinischen Angriff auf das kroatisch katholische Dorf Ravno in der Ost Herzegowina Nach dem kurzen Krieg in Slowenien und unter der anschliessenden Aggression gegen Kroatien unter dem Vorwand die dort lebenden Serben seien durch die Kroaten bedroht traf nun diesmal unter dem Vorwand der Bedrohung durch die Kroaten und Bosniaken Bosnien Herzegowina die volle Wucht der serbischen Kriegsmaschinerie 62 Pfarreien im Erzbistum wurden regelrecht ausradiert mit ihnen fast das ganze Archivmaterial denn kaum einem Pfarrer gelang es die Kirchenbucher zu retten Als die serbischen Einheiten 70 des Landes unter ihre Kontrolle gebracht hatten zogen Heimatvertriebene in freie Landesteile oder in Drittlander Kroaten und Bosniaken die zunachst gemeinsam ihre Gebiete gegen die serbischen Angriffe verteidigt hatten wurden spater Opfer von Misstrauen und Argwohn Es kam dadurch unter ihnen auch zu Kampfhandlungen In den Kriegswirren der Jahre 1992 1995 schrumpfte die Zahl der Glaubigen in der Erzdiozese Vrhbosna Sarajevo von 528 000 auf rund 200 000 Katholiken 2000 2006 BearbeitenPapst Johannes Paul II errichtete am 24 Mai 2000 das bereits aus dem 4 Jahrhundert stammende Bistum Skopje in Mazedonien neu und unterstellte es der Kirchenprovinz Vrhbosna als Suffraganbistum Am 4 Januar 2006 hat Papst Benedikt XVI die Metropolie Vrhbosna aus der Gerichtsbarkeit der Kongregation fur die Evangelisierung der Volker entlassen und vorubergehend unter Verwaltung des Staatssekretariats gestellt mit der Absicht diese in die ordentlichen Gerichtsbarkeit der Kongregation fur die Bischofe zu geben Siehe auch BearbeitenListe der Erzbischofe von Vrhbosna Romisch katholische Kirche in Bosnien und Herzegowina Altslawischer RitusLiteratur BearbeitenDie Gekreuzigte Kirche in Bosnien Herzegowina Die Zerstorung von Katholischen Sakralbauten in Bosnien Herzegowina von der Bischofskonferenz Bosnien Herzegowinas und dem kroatischen Informationszentrum herausgegeben 1997 ISBN 953 6058 22 7 Colestin Wolfsgruber Archdiocese of Serajevo In Catholic Encyclopedia Band 13 Robert Appleton Company New York 1912 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Erzbistum Vrhbosna Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite des Erzbistums Vrhbosna Vrhbosanska Sarajevo kroatisch Eintrag zu Erzbistum Vrhbosna auf catholic hierarchy org Geschichte der romisch katholischen Bistumer in Bosnien Herzegowina auf Seiten des Bistums Banja Luka kroatisch Romisch katholische Bistumer in Bosnien und Herzegowina Erzbistum Vrhbosna Bistum Banja Luka Bistum Mostar Duvno Bistum Trebinje Mrkan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erzbistum Vrhbosna amp oldid 236620340