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Dieser Artikel behandelt den Regensburger Stadtbezirk Fur den Bayreuther Ortsteil siehe Kasernenviertel Bayreuth Das Kasernenviertel ist der Stadtbezirk 11 von Regensburg Das Regensburger Kasernenviertel Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Ausdehnung des Stadtbezirks 1 3 Nachbarbezirke 1 4 Stadtbezirksgliederung 2 Geschichte 2 1 Kasernen 2 2 Religionen 2 2 1 Christentum 2 2 2 Islam 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Theater 4 2 Bauwerke 4 3 Parks 4 4 Sport 4 5 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Offentliche Einrichtungen 5 3 Bildung 5 3 1 Kindergarten und tagesstatten 5 3 2 Grundschulen 5 3 3 Mittelschulen 5 3 4 Forder und Sonderschulen 5 3 5 Berufliche Schulen 6 Personlichkeiten 6 1 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 7 Literatur 8 QuellenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Das Kasernenviertel liegt auf einer Hohe von 340 m u NN auf einer Flache von 3 44 km Ausdehnung des Stadtbezirks Bearbeiten Der Stadtbezirk Kasernenviertel liegt sudostlich der Innenstadt zwischen der Bahnlinie Regensburg Munchen Passau im Norden und Osten sowie der Bundesautobahn 3 Regensburg Passau im Suden Nachbarbezirke Bearbeiten Burgweinting Harting Galgenberg Innenstadt Oberisling Grass OstenviertelStadtbezirksgliederung Bearbeiten Der seit 1954 statistisch erfasste Stadtbezirk Kasernenviertel gliedert sich in die Unterbezirke Ostpark 11 01 Burgunderstrasse Napoleonstein 11 02 und Kasernenviertel Benzstrasse 11 03 Dem gesamten Stadtbezirk ist einheitlich die Postleitzahl 93053 zugeordnet Geschichte BearbeitenKasernen Bearbeiten Seinen Namen verdankt das Viertel seiner bis in das 19 Jahrhundert zuruckreichenden militarisch gepragten Geschichte die auch Niederschlag gefunden hat in zahlreichen Strassenbezeichnungen die nach militarhistorisch bedeutenden Personlichkeiten historischen Schlachten sowie weiteren Begriffen aus dem Bereich des Militarwesens benannt sind Admiral Hipper Strasse Admiral Scheer Strasse Graf Spee Strasse Graf Zeppelin Strasse Horn strasse Kleiber strasse Leublfing strasse Mackensen strasse Prinz Rupprecht Strasse Safferling strasse Tilly strasse Von Reiner Strasse Von Seeckt Strasse Zoller strasse Arras strasse Saint Mihiel Strasse Somme strasse Verdun strasse Elfer strasse Kavalleriestrasse Reiterstrasse Rosselsteig SchimmelwegAufgrund der staatlicherseits angespannten Finanzlage war die Bayerische Armee in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts gezwungen bei der Unterbringung ihrer Soldaten u a auf die Nutzung sakularisierter Klostergebaude zuruckzugreifen Fur das in Regensburg stationierte 4 Infanterieregiment seit dem Ubergang Regensburgs an Bayern 1810 und 11 Infanterieregiment seit 1851 wurden daher das ehemalige Minoriten Kloster am Dachauplatz das ehemalige Augustiner Kloster am Neupfarrplatz sowie das ehemalige Notre Dame Kloster in Stadtamhof in behelfsmassige Kasernen umgewandelt die freilich den militarischen Anforderungen nicht gerecht werden konnten und im Fall der Minoriten Kaserne bereits erweitert werden mussten Neue Kaserne Auf lange Sicht war das Kapazitatsproblem nur durch die Errichtung entsprechender Kasernenneubauten ausserhalb der Innenstadt zu losen nbsp Ehemalige Infanterie KaserneEhemalige Infanterie Kaserne Im Jahr 1891 wurde daher auf einem weitlaufigen Grundstuck zwischen der in sudostlicher Richtung stadtauswarts verlaufenden Landshuter Strasse und der Bahnlinie Regensburg Munchen Passau mit dem Bau der neuen zunachst aus zwei Halbbataillonskasernen bestehenden Infanterie Kaserne begonnen Das Grundstuck bot sich besonders wegen der geringen Entfernung zum ostlich gelegenen Exerzierplatz Irler Hohe sowie zur Schiessanlage im Frauenholz an Aufgrund der damals allgemein bei den Infanterieregimentern errichteten vierten Bataillone und besonders nach der Verlegung des 3 Bataillons des 11 Infanterieregiments nach Regensburg im Jahr 1896 war die neue Kaserne jedoch schon bald nach Fertigstellung erweiterungsbedurftig In mehreren Bauabschnitten vergrosserte sich das militarische Areal der Infanterie Kaserne bis 1918 auf insgesamt 9 ha und beinhaltete schliesslich folgende Einrichtungen 4 Halbbataillonskasernen Verwaltungsgebaude 2 Nebengebaude Patronenhaus Tonnenwagenschuppen Magazin und Fahrzeuggebaude 2 Verheirateten Wohngebaude Proviantamt Pferdestall Fahrzeugremise Buchsenmacherwerkstatte Beschlagschmiede 2 MG Kompanie Mannschaftshauser FachwerksbarackeAuch nach der Auflosung der Bayerischen Armee im Jahr 1919 behielt die Regensburger Infanterie Kaserne die ab 1938 zur Erinnerung an das 11 Infanterieregiment in Von der Tann Kaserne umbenannt wurde fur die Truppen der Reichswehr und Wehrmacht seine bisherige Funktion Teile wurden auch der Bayerischen Landespolizei zu Unterkunftszwecken uberlassen Seit dem Zweiten Weltkrieg werden die vier in Sichtklinkerbauweise errichteten heute denkmalgeschutzten Halbbataillonskasernen fur behordliche Zwecke genutzt Sozialgericht Zentrum Bayern Familie und Soziales Wasserwirtschaftsamt Fachoberschule Der einstmals geschotterte Kasernenhof wurde begrunt und dient heute als Ostpark der Bevolkerung zur Erholung Ehemalige Kavallerie Kaserne Die im Jahr 1906 seitens des Kriegsministeriums getroffene Entscheidung das 2 Chevaulegersregiment in Regensburg zu stationieren machte den Neubau einer entsprechenden Kaserne notig Daher wurde 1908 auf einem 9 ha grossen Grundstuck sudwestlich der bereits bestehenden Infanterie Kaserne auf der gegenuberliegenden Seite der Landshuter Strasse mit dem Bau der neuen zunachst fur 4 Eskadronen ausgelegten Kavallerie Kaserne begonnen 1 Das in zwei Bauabschnitten bis 1915 errichtete militarische Areal beinhaltete schliesslich folgende Einrichtungen Stabsgebaude 2 Doppeleskadronskasernen Eskadronskaserne Verheirateten Wohngebaude Offizierskasino Wirtschaftsgebaude Feldfahrzeugschuppen Feuerloschgerateschuppen Pionierschuppen Krumperschuppen Beschlagschmiede 5 Eskadronsstallungen Krankenstall Reithaus Doppelreithaus Offizierspferdestall Patronenhaus Fussexerzier und Reitplatz mit Reitbahn Sprunggarten 2 TurnplatzeWie die benachbarte Infanterie Kaserne beherbergte auch die Regensburger Kavallerie Kaserne die ab 1938 zur Erinnerung an das 11 Infanterieregiment in Camps des Romains Kaserne umbenannt wurde bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges verschiedenste Truppenteile der Reichswehr Bayerischen Landespolizei und Wehrmacht Wahrend eine Doppeleskadronskaserne bereits wahrend des Krieges zerstort wurde werden die ubrigen Kasernen heute zivil genutzt Das ehemalige Mannschaftshaus ist heute Sitz einer Verkehrspolizeiinspektion die Stallungen wurden abgebrochen nbsp Ehemalige Nibelungenkaserne nbsp Der verwaiste Haupteingang der Prinz Leopold Kaserne in Regensburg im Jahre 2010Bajuwarenkaserne Nibelungenkaserne Pionierkaserne Rafflerkaserne Prinz Leopold Kaserne Die Infanterie Kaserne und Kavallerie Kaserne wurden ab den 1930er Jahren von grosseren weiter sudlich und westlich gelegenen Kasernenkomplexen abgelost Es entstanden die vier Kasernenneubauten Prinz Leopold Kaserne Pionier Kaserne Nibelungenkaserne westlich des Kasernenviertels im Stadtbezirk 12 Galgenberg und Rafflerkaserne Zuletzt wurde nach 1945 noch die Bajuwarenkaserne fur die Bundeswehr errichtet Die Nibelungenkaserne war bis in die 1960er Jahre als Fort Skelly von der US Army belegt ebenso wie die Pionier Kaserne deren US Nutzung in den 1980er Jahren endete Infolge interner Umstrukturierungen im Rahmen der Bundeswehrreform und der damit verbundenen Freigabe von Immobilien und Grundstucken konnten grossere Bereiche der Kasernen seit den 1990er Jahren einer neuen zivilen Nutzung zugefuhrt werden Dies beinhaltete zum einen die Auflosung der Rafflerkaserne nordlich der Bajuwarenkaserne Die Gebaude wurden nach umfangreichen Renovierungs und Umbaumassnahmen teilweise in ein Behordenzentrum umgewandelt auf den Freiflachen wurden neue Wohnquartiere errichtet 2 Im Jahr 2006 erfolgte der Abriss des nordlichen Abschnitts der Pionierkaserne um Platz fur ein neues Facharztzentrum und eine zentrale Notaufnahme des Krankenhauses St Josef zu schaffen Die Stadt Regensburg versucht auf diese Weise die durch die geschlossenen Militarbereiche ursprunglich voneinander getrennten Wohnquartiere besser zu vernetzen und das Viertel dadurch zunehmend stadtebaulich aufzuwerten 3 Die Nibelungenkaserne wurde 2010 aufgegeben und im Zuge der Konversion im Jahr 2014 abgerissen 4 Auf einem Teil des Gelandes der Bajuwarenkaserne wurde eine Erstaufnahmeeinrichtung fur Asylbewerber errichtet die am 30 Marz 2017 eroffnet wurde 5 Religionen Bearbeiten Am 31 Dezember 2007 waren 57 4 der Bevolkerung des Kasernenviertels romisch katholisch 14 4 evangelisch ohne Freikirchen und 28 2 einer anderen Konfession zugehorig bzw konfessionslos Das Kasernenviertel zeichnet sich damit durch einen verglichen mit der Gesamtstadt unterdurchschnittlich hohen Anteil christlicher Bevolkerung sowie den nach dem Ostenviertel zweithochsten Anteil aller Stadtbezirke Regensburgs bzgl nicht christlicher Bevolkerung aus Christentum Bearbeiten evangelisch lutherische Kirchengemeinde St Matthaus romisch katholische Kirchengemeinde St Albertus Magnus romisch katholische Kirchengemeinde St AntonIslam Bearbeiten Islamisch Arabischer Kulturverein e V Eingemeindungen Bearbeiten Zwischen 1972 und 1983 kam es insbesondere im Zuge der Gebietsreform zu Gebietserweiterungen wodurch sich die Flache des Stadtbezirkes um 58 ha vergrosserte Einwohnerentwicklung Bearbeiten Am 31 Dezember 2007 betrug der Anteil der Bevolkerung des Kasernenviertels an der der Gesamtstadt Regensburg 9 1 Stieg die Einwohnerzahl bis Anfang der 1960er Jahre auf uber 16 700 nahm sie bis zum Jahr 2000 in mehreren Phasen ab Seitdem steigt sie wieder kontinuierlich an und betrug am 31 Dezember 2007 13 233 Einwohner bei einer Bevolkerungsdichte von 3 847 Einwohnern je km 6 Mit einem Auslanderanteil von 14 3 zeichnet sich die Bevolkerung des Kasernenviertels durch einen verglichen mit der Gesamtstadt uberdurchschnittlich hohen Auslanderanteil sowie den nach dem Ostenviertel zweithochsten Anteil aller Stadtbezirke Regensburgs bzgl auslandischer Bevolkerung aus Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Aus dem Kasernenviertel stammende Mitglieder des Regensburger Stadtrates Stefan Christoph Fraktionsvorsitzender von Bundnis 90 Die Grunen Theresa Eberlein Bundnis 90 Die Grunen Daniel Gaittet Bundnis 90 Die Grunen Anna Hopfe Bundnis 90 Die Grunen Evelyn Kolbe Stockert SPD Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenTheater Bearbeiten AntoniushausBauwerke Bearbeiten nbsp Pestalozzischule nbsp Schloss PurkelgutEvangelische Pfarrkirche St Matthaus Katholische Pfarrkirche St Albertus Magnus Katholische Pfarrkirche St Anton Pestalozzischule im Jugendstil Schloss PurkelgutParks Bearbeiten Auf dem Gelande des Exerzierplatzes der ehemaligen Infanteriekaserne befindet sich heute der Ostpark Sport Bearbeiten Stadtische Sportanlage Alfons Auer Strasse Kerschensteiner Sporthalle Sportclub Regensburg e V Bezirkssportanlage OstRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Kasernenviertelfest Open Air Kino auf Schloss PurkelgutWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm sudlichen Bereich des Kasernenviertels erstreckt sich entlang der Bundesautobahn 3 das Gewerbegebiet Bajuwarenstrasse Verkehr Bearbeiten Die Bundesstrasse 15 Landshuter Strasse durchquert den Stadtbezirk von Norden nach Suden und ist bei Burgweinting an die Bundesautobahn 3 Regensburg Passau angeschlossen Anschlussstelle 100b Regensburg Burgweinting Mehrere Buslinien des Regensburger Verkehrsverbundes RVV dessen Betriebshof sich zudem hier befindet binden das Stadtviertel an den Hauptbahnhof und damit die Innenstadt an Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Die Autobahn GmbH des Bundes Niederlassung Sudbayern Aussenstelle Regensburg Bayerische Staatsforsten AoR Caritas Krankenhaus St Josef Eichamt Regensburg Karrierecenter der Bundeswehr Regensburg Kriminalpolizeiinspektion Regensburg Polizeiprasidium Oberpfalz Recyclinghof Regensburg Regierung der Oberpfalz Regierungsaufnahmestelle fur Asylbewerber Sozialgericht Regensburg Staatliches Bauamt Regensburg Stadtbucherei Regensburg Zweigstelle Ost Unterer Katholischer Friedhof Verkehrspolizeiinspektion Regensburg Wasserwirtschaftsamt Regensburg Zentrum Bayern Familie und Soziales Region OberpfalzBildung Bearbeiten Kindergarten und tagesstatten Bearbeiten KiGa St Albertus Magnus KiGa St Matthaus KiGa St Michael Stadtische Kindertagesstatte Napoleonstein Katholischer Kindergarten St AntonGrundschulen Bearbeiten Pestalozzi Grundschule Grundschule am NapoleonsteinMittelschulen Bearbeiten Pestalozzi MittelschuleForder und Sonderschulen Bearbeiten Sonderpadagogisches Forderzentrum an der BajuwarenstrasseBerufliche Schulen Bearbeiten Stadtische Berufsschule I fur Metall und Elektrotechnik Regensburg Stadtische Berufsschule II fur Hauswirtschaft Regensburg Staatliche Fachoberschule Regensburg Staatliche Berufsoberschule fur Technik und Sozialwesen Berufsfachschule fur Krankenpflege des Caritasverbandes Private Berufsfachschule fur Musik Music AcademyPersonlichkeiten BearbeitenPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Otto Schwerdt 1923 2007 Politiker Harald Grill 1951 SchriftstellerLiteratur BearbeitenAnke Borgmeyer Peter Morsbach Die Stadtentwicklung im 20 Jahrhundert Geschichte der Stadt Regensburg Band 2 2000 S 1221 1251 Christine Braun Bevolkerungsentwicklung in den sudostlichen Stadtteilen von Regensburg Ostenviertel und Kasernenviertel vom 2 Weltkrieg bis zur Gegenwart Universitat Regensburg Diplomarbeit Regensburg 1990 Harald Grill Warum die Engel in der Antoniuskirche auch im Winter barfuss laufen Hauzenberg Edition Pongratz 2005 Wolfgang Schmidt Eine Stadt und ihr Militar Regensburg als bayerische Garnisonsstadt im 19 und fruhen 20 Jahrhundert Studien und Quellen zur Geschichte Regensburgs Band 7 MZ Buchverlag Regensburg 1993 Karl Wohlgut St Anton in Regensburg Die Aufbaujahre einer Pfarrgemeinde 1916 1945 MZ Buchverlag Regensburg 2006 ISBN 3 934863 66 3 Der Regensburger Sudosten Kasernenviertel und Galgenberg Burgerverein Sud Ost e V Regensburg 2014 Sabine Neumann Vom Aufwachsen im Kasernenviertel In Rrrr Regensburg wie es wirklich ist Giselaverlag Regensburg 2018 ISBN 978 3 00 060066 1 S 108 121 Quellen Bearbeiten Aus der neuen Chevauleger Kaserne in Regensburg 1911 aus Dekorative Kunst Richtfest Polizeiprasidium ab 2009 in sanierter Rafflerkaserne In Mittelbayerische Zeitung 21 Februar 2008 Online Version CSU Gunstige Wohnungen schaffen In Mittelbayerische Zeitung 19 Juli 2013 Online Version Die Nibelungen Kaserne fallt In Mittelbayerische Zeitung 17 November 2012 Online Version Eroffnung der neuen Aufnahmeeinrichtung Regensburg Abgerufen am 30 Juni 2018 Das Einwohneramt fuhrte 2006 bei den Nebenwohnsitzen in Regensburg eine Bereinigung des Einwohnermelderegisters durch In diesem Jahr kommt es dadurch zu einem zusatzlichen Wegzug von etwa 9 500 Einwohnern und damit zu einer Verminderung des Einwohnerbestandes um diese Zahl vgl Amt fur Stadtentwicklung der Stadt Regensburg Abteilung Statistik Stadtbezirke von Regensburg Innenstadt Stadtamhof Steinweg Pfaffenstein Sallern Gallingkofen Konradsiedlung Wutzlhofen Brandlberg Keilberg Reinhausen Weichs Schwabelweis Ostenviertel Kasernenviertel Galgenberg Kumpfmuhl Ziegetsdorf Neuprull Grossprufening Dechbetten Konigswiesen Westenviertel Ober Niederwinzer Kager Oberisling Leoprechting Grass Burgweinting Harting 49 005277777778 12 119166666667 Koordinaten 49 0 N 12 7 O Normdaten Geografikum GND 1067160477 lobid OGND AKS VIAF 314860265 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kasernenviertel amp oldid 230089875