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Isaccea Aussprache turkisch Ishakci ist eine Kleinstadt im Kreis Tulcea in der rumanischen Dobrudscha Isaccea IshakciIsaccea Rumanien BasisdatenStaat Rumanien RumanienHistorische Region DobrudschaKreis TulceaKoordinaten 45 16 N 28 27 O 45 270277777778 28 458055555556 15 Koordinaten 45 16 13 N 28 27 29 OZeitzone OEZ UTC 2 Hohe 15 mFlache 101 68 km Einwohner 4 408 1 Dezember 2021 1 Bevolkerungsdichte 43 Einwohner je km Postleitzahl 825200Telefonvorwahl 40 02 40Kfz Kennzeichen TLStruktur und Verwaltung Stand 2020 2 Gemeindeart StadtGliederung 2 Gemarkungen Katastralgemeinden Revărsarea TichileștiBurgermeister Anastase Moraru PSD Postanschrift Str 1 Decembrie nr 25 loc Isaccea jud Tulcea RO 825200Website www isaccea ro Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Antike 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 3 Bevolkerung 4 Verkehr 5 Energie 6 Sehenswurdigkeiten 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenIsaccea liegt am Sudufer der Donau die hier die Grenze zur Ukraine bildet Der Beginn des Donaudeltas und die Kreishauptstadt Tulcea befinden sich etwa 30 km ostlich Geschichte BearbeitenAntike Bearbeiten nbsp Isaccea unter dem Namen Novioduni xli auf der romischen Karte Tabula PeutingerianaDas Gebiet der heutigen Stadt ist seit langer Zeit bewohnt im nordwestlichen Teil der Stadt wurden Reste einer Siedlung gefunden die etwa auf das Jahr 4000 v Chr zu datieren ist 3 4 Spater folgten Geten die von hellenischer Kultur beeinflusst waren 4 Im 3 Jahrhundert v Chr dehnten die Kelten ihr Einflussgebiet bis an die untere Donau aus und gaben dem Ort den Namen Noviodunum 5 6 Der Persische Konig Dareios I uberschritt 514 v Chr wahrscheinlich hier mit einer Schiffbrucke die Donau um gegen die Skythen zu kampfen Griechische Chronisten wie Claudius Ptolemaus und Hierokles bezeichneten den Ort als Polis 7 Das Romische Reich ubernahm im Jahr 46 n Chr die Kontrolle uber die Stadt die Teil der Provinz Moesien wurde Noviodunum das 2 km ostlich der heutigen Stadt liegt wurde befestigt und das wichtigste militarische und wirtschaftliche Zentrum der Region 3 8 Hier war die Basis der Romischen Marine an der unteren Donau dann zeitweise das Hauptquartier der Legio V Macedonica der Legio I Italica und der Legio I Iovia 3 9 Um 170 wurden die Romischen Siedlungen in der Dobrudscha vom dakischen Stamm der Costoboci aus dem Gebiet der heutigen Republik Moldau angegriffen 10 Im 3 Jahrhundert folgten Attacken der Karpen und Goten Vermutlich im Jahr 247 mussten die Romer Noviodunum aufgeben Die Karpen plunderten die Stadt und versklavten ihre Bewohner 11 Die Festungsanlagen wurden wahrscheinlich wahrend der Einfalle der Goten und Heruler im Jahr 267 zerstort wahrend der Herrschaft des romischen Kaisers Gallienus Aus dieser Zeit stammen zahlreiche archaologische Funde einschliesslich eines Schatzes von 1071 romischen Munzen 3 7 Die Plunderungen liessen Noviodunum spatestens ab dem Ende des 3 Jahrhunderts unbewohnt und zerstort zuruck 11 Unter der Herrschaft des Kaisers Konstantin des Grossen 306 337 wurden die Festungsanlagen erneuert Ziel war die Grenzen des Romischen Reiches an der unteren Donau wieder zu stabilisieren 12 Im 4 Jahrhundert wurde die Stadt ein Zentrum des christlichen Lebens Im nahe gelegenen Ort Niculițel wurde 1971 das Grab von vier christlichen Martyrern entdeckt die wahrscheinlich in Noviodunum wahrend der Christenverfolgungen unter Diokletian 303 304 und Licinius 308 324 getotet wurden 13 6 369 fand am gegenuberliegenden Donauufer eine Schlacht zwischen romischen Truppen des Kaisers Valens und den Terwingen unter Athanarich statt 14 15 Nach der Teilung des Romischen Reiches wurde Noviodunum Teil des Byzantinischen Reiches und war ein wichtiger Flottenstutzpunkt Zwischen 434 und 441 gehorte die Stadt zum Hunnischen Reich 16 Nach dem Tod Attilas war die Region ein Teil des Herrschaftsgebietes seines Sohnes Hernac 17 Im fruhen 6 Jahrhundert begannen sich Slawen anzusiedeln woruber ein Bericht des Geschichtsschreibers Jordanes aus dem Jahr 551 Zeugnis gibt 18 Die Stadt gehorte wieder zum Byzantinischen Reich hatte aber unter haufigen Uberfallen verschiedener Nomadenvolker Kutriguren 559 Awaren 561 562 zu leiden 17 In der Mitte des 6 Jahrhunderts wurden neue Festungsanlagen errichtet unter Kaiser Justinian I wurde die Stadt ein Bischofssitz 7 Wahrend der Herrschaft des Kaisers Phokas 602 610 siedelten sich neben Slawen auch zahlreiche Awaren an Die byzantinische Herrschaft wurde zunehmend geschwacht bis im Jahr 681 das Byzantinische Reich das Erste Bulgarische Reich anerkannte und seine Anspruche auf die Region aufgab 17 Von da an existieren fur mehr als 300 Jahre keine schriftlichen oder archaologischen Hinweise auf die Existenz der Stadt 19 Mittelalter Bearbeiten Um 950 sprach der byzantinische Kaiser Konstantin VII von sechs wusten Stadten im Gebiet was die fruheste Erwahnung der Stadt nach langer Zeit sein konnte 971 wurde Isaccea in das Byzantinische Reich eingegliedert die Verteidigungsanlagen wieder hergestellt 20 21 1036 liessen sich Petschenegen nieder 22 Sie trieben einen lebhaften Handel mit den Byzantinern was zu einem bedeutenden wirtschaftlichen Aufschwung fuhrte 23 Die Petschenegen assimilierten sich und traten in der Geschichte der Stadt bald nicht mehr in Erscheinung nbsp Siegel von Isaak II gefunden in IsacceaIn der Mitte des 12 Jahrhunderts wurde Isaccea durch Angriffe der Kumanen vollstandig zerstort und anschliessend wieder aufgebaut Wahrend der nachsten Jahrzehnte wurde die Stadt wieder zu einem wichtigen Militarstutzpunkt Auch aus dieser Zeit stammen wichtige archaologische Funde u a ein Siegel des byzantinischen Kaisers Isaak II 24 Im spaten 13 Jahrhundert siedelten sich Tataren an 25 Zwischen 1280 und 1299 war die Stadt ein Ausgangspunkt Kara Nogai Khans fur die Feldzuge gegen die bulgarische Stadt Tarnowo Sie war damals ein muslimisches Zentrum und Residenz des turkischen Derwischs Sari Saltuk 26 Der arabische Chronist Abu l Fida schilderte im fruhen 14 Jahrhundert die Stadt als uberwiegend turkisch bewohnt und byzantinisch regiert 27 Isaccea wurde Zentrum eines byzantinischen Despotats das zwischen 1332 und 1337 ein Vasall der Goldenen Horde wurde In dieser Zeit taucht fur die Stadt der Name Saqci auf 28 Die Tataren unterhielten in der Stadt eine Munzprageanstalt deren Munzen zwischen 1286 und 1351 mit griechischen und arabischen Buchstaben gepragt wurden 29 Im spaten 14 Jahrhundert war die Stadt vorubergehend unter Kontrolle des walachischen Fursten Mircea cel Bătran 1417 eroberten die Osmanen unter Mehmed I die Stadt 30 und stationierten hier eine Garnison 31 1462 wurde die Stadt von Vlad Țepeș fur die Walachei zuruckerobert seine Soldaten verubten ein Massaker an der bulgarischen und turkischen Stadtbevolkerung 32 1484 ubernahmen die Osmanen wieder die Herrschaft und gliederten Isaccea in die Provinz Silistrien ein Das Massaker und die Zerstorung der Stadt 1462 anderten die ethnische Zusammensetzung der Stadt grundlegend Diese blieb im 16 Jahrhundert eine kleine meist von Christen bewohnte Stadt Durch den Sieg Mehmed II gegen die Walachen und die Eroberungen Bayezid II Kilija und Akkerman war Isaccea nicht mehr unmittelbar bedroht so dass die Osmanen keinen Grund mehr sahen die Festungsanlagen wieder aufzubauen 33 1574 scheiterte der moldauische Furst Ioan Vodă cel Viteaz durch Verrat eines Heerfuhrers mit dem Versuch die Stadt die rumanisch damals Oblucița genannt wurde zu erobern 34 1598 1599 kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Osmanen und dem walachischen Fursten Mihai Viteazul der Isaccea vorubergehend unter seine Kontrolle bringen konnte 35 1603 setzten Kosaken die Stadt in Brand 36 Sultan Osman II begann daraufhin mit einer Reihe von Feldzugen gegen die Kosaken auch veranlasste er 1620 die erneute Errichtung einer Festung diesmal an einer anderen Stelle 37 Im Dezember 1673 wurde im osmanischen Feldlager der Stadt der Adlige Dumitrașcu Cantacuzino zum Fursten des vom Osmanischen Reich abhangigen Furstentums Moldau gewahlt 38 Neuzeit Bearbeiten Wahrend der Russisch Turkischen Kriege im 18 und 19 Jahrhundert wurde Isaccea mehrfach von Truppen beider Seiten besetzt dabei einige Male in Brand gesetzt und komplett zerstort In den 1770er Jahren wurde Isaccea drei Mal belagert 1770 1771 1779 1771 dabei von den Russen erobert die die Festungsanlagen und die Moscheen zerstorten Nach zehn Jahren des Krieges standen in der Stadt noch 150 Hauser Im Krieg von 1787 1792 kaperte die russische Flotte bei Isaccea unter Jose de Ribas die turkische Flotte Wahrend des Krieges wechselte die Stadt mehrfach den Besitzer 39 Im Verlauf des Krieges 1828 1829 kapitulierte die osmanische Besatzung von Isaccea am 30 Mai 1828 40 ohne Widerstand 39 1853 wahrend des Krimkrieges wurde Isaccea erneut von den Russen belagert und am 11 23 Marz 1854 befreit 41 bevor sich das Kampfgeschen auf die Krim Halbinsel verlagerte und die Stadt dann von der russischen Armee im Juni verlassen wurde Im Zuge des Russisch Osmanischen Krieges 1877 1878 wurde Isaccea kampflos von russischen Truppen eingenommen viele muslimische Bewohner flohen aus der Stadt 42 39 Nach dem Krieg wurde die Dobrudscha und damit auch Isaccea ein Teil Rumaniens 43 1915 beschrieb der rumanische Historiker Nicolae Iorga Isaccea als eine Ansammlung kleiner und armlicher Hauser verteilt auf einem Hugel Wahrend des Ersten Weltkrieges uberquerten 1916 russische Streitkrafte die Donau bei Isaccea um die rumanischen Truppen in ihrem Krieg gegen die Mittelmachte zu unterstutzen 44 Nach dem Scheitern dieser Aktion zogen sich Russen und Rumanen zuruck und mussten die Stadt am 24 Dezember 1916 den deutschen und bulgarischen Truppen uberlassen 44 45 Nach Kriegsende kam Isaccea wieder unter rumanische Verwaltung Die wichtigsten Wirtschaftszweige von Isaccea sind die Landwirtschaft der Fischfang und der Tourismus Bevolkerung Bearbeiten1930 lebten auf dem Gebiet der heutigen Stadt etwa 4500 Bewohner darunter etwa 3500 Rumanen 600 Russen 350 Turken und Tataren und 50 Bulgaren 46 Bei der Volkszahlung 2002 wurden 5374 Einwohner gezahlt darunter 5118 Rumanen 208 Turken und 21 Ukrainer 47 Etwa 4800 lebten in Isaccea selbst die ubrigen in den beiden eingemeindeten Ortschaften 48 Verkehr BearbeitenIsaccea verfugt uber keinen Bahnanschluss Durch die Stadt fuhrt die Europastrasse 87 von Odessa nach Antalya Es bestehen regelmassige Busverbindungen nach Tulcea und Constanța Energie BearbeitenSudlich von Isaccea befindet sich das einzige 750 kV Umspannwerk in Rumanien welches neben den Umspannwerken in Suworowo Bulgarien Widelka Polen und Albertirsa Ungarn das einzige derartige Umspannwerk in der EU ist Es ist das einzige Umspannwerk fur 750 kV in der EU von dem aus zwei 750 kV Leitungen ausgehen eine in die Ukraine zum Kernkraftwerk Sud Ukraine welche die Donau auf 2118 Meter ohne Masten kreuzt und eine nach Suworowo Letztere Leitung wird zurzeit mit 400 kV betrieben Sehenswurdigkeiten BearbeitenReste der romischen Stadt Noviodunum Kirche Sf Gheorghe 18 Jahrhundert Moschee Geamia Azizie 18 Jahrhundert Kloster Cocoș 1883 1913 6 km sudlich Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenGeorge Curcă 1981 FussballspielerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Isaccea Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Volkszahlung 2021 in Rumanien bei citypopulation de Angaben bei Biroului Electoral Central abgerufen am 2 Mai 2021 rumanisch a b c d Integratio Dobrogea de Nord Isaccea History ein Projekt des Centro Universitario Europeo per i Beni Culturali Dezember 2006 Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive a b Constantin Haită Studiu sedimentologic preliminar pe situl neolitic Isaccea Suhat Campania 1998 Peuce 2003 14 ISSN 0258 8102 S 447 452 D M Pippidi u a Dicționar de istorie veche a Romaniei Editura Științifică și Enciclopedică 1976 OCLC 251847977 S 149 a b Alexandru Barnea Noviodunum azi Isaccea In Ziarul Financiar 17 August 2007 abgerufen am 21 Juni 2009 a b c D M Pippidi u a Dicționar de istorie veche a Romaniei Editura Științifică și Enciclopedică 1976 OCLC 251847977 S 431 432 Bărbulescu Hitchins Papacostea Teodor Deletant u a Istoria Romanilor Hrsg vom Institutul de Istorie Nicolae Iorga 1998 ISBN 973 45 0244 1 S 73 J J Wilkes The Roman Danube An Archaeological Survey In The Journal of Roman Studies 95 2005 ISSN 0075 4358 S 217 Bărbulescu u a S 57 a b Bărbulescu u a S 60 D M Pippidi u a Dicționar de istorie veche a Romaniei Editura Științifică și Enciclopedică 1976 OCLC 251847977 S 185 Mircea Păcurariu Sfinți daco romani și romani Editura Mitropoliei Moldovei și Bucovinei Iași 1994 ISBN 973 96208 6 8 S 25 Michael Kulikowski Rome s Gothic Wars Cambridge University Press ISBN 978 0 521 84633 2 S 116 Ammianus Marcellinus The Later Roman Empire AD 354 378 ubersetzt von Walter Hamilton Buch 15 Penguin 1986 ISBN 0 14 044406 8 Edward A Thompson The Huns Blackwell Publishing 1999 ISBN 0 631 21443 7 S 269 270 a b c Bărbulescu u a S 103 Jordanes The Origins and Deeds of the Goths Ubersetzt von Charles C Mierow S 35 Machiel Kiel Ottoman Urban Development and the cult of a Heterodox Sufi Saint Sari Saltuk Dede and towns of Isakce and Babadagin the Northern Dobrudja In Gilles Veinstein Syncretismes Et Heresies Dans L Orient Seljoukide Et Ottoman XIVe XVIIIe Siecles Actes Du Colloque Du College de France Octobre 2001 Peeters Publishers 2005 ISBN 90 429 1549 8 S 288 Paul Stephenson Byzantium s Balkan Frontier A Political Study of the Northern Balkans 900 1204 Cambridge University Press 2005 ISBN 0 521 77017 3 S 103 Florin Curta Southeastern Europe in the Middle Ages 500 1250 Cambridge University Press 2006 ISBN 0 521 81539 8 S 302 Observaţii asupra revoltei din Paradunavon din 1072 1091 Memento vom 23 Marz 2009 im Internet Archive In Istorie și ideologie Editura Universității din București 2002 ISBN 973 575 658 7 S 34 46 Stephenson S 86 Curta S 319 320 Robert Stănciugel Liliana Monica Bălașa Dobrogea in Secolele VII XIX Evoluție istorică Bukarest 2005 S 45 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Dezember 1997 a b c Brockhaus and Efron Encyclopedic Dictionary Enciklopedicheskij slovar Brokgauza i Efrona I A Efron 1906 Band 13 S 364 Sbornik Istoriya russkoj armii Istoriya na Blgariya S 1983 t 5 izd na BAN S 396 James J Reid Crisis of the Ottoman Empire Prelude to Collapse 1839 1878 Franz Steiner Verlag 2000 ISBN 3 515 07687 5 S 317 Keith Hitchins Rumania 1866 1947 Oxford History of Modern Europe Oxford University Press 1994 ISBN 0 19 822126 6 S 47 48 a b Glenn Torrey Indifference and Mistrust Russian Romanian Collaboration in the Campaign of 1916 In The Journal of Military History Band 57 2 April 1993 S 284 288 Russians still retire in Dobrudja In New York Times 25 Dezember 1916 S 3 Karte der Volkszahlung 1930 Volkszahlung 2002 abgerufen am 21 Juni 2009 1 2 Vorlage Toter Link www receptie ro receptie ro Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2016 Suche in Webarchiven abgerufen am 21 Juni 2009Stadte im Kreis Tulcea Babadag Isaccea Măcin Sulina Tulcea Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Isaccea amp oldid 239257187