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Die Geschichte der Muslime in Hannover geht bis in das 17 Jahrhundert zuruck 1 Im Jahr 2009 lebten in Hannover rund 45 000 Menschen muslimischen Glaubens 2 im August 2011 rund 90 000 in der Region Hannover 3 Die 2008 im Siedlungsgebiet Schwarze Heide in Hannover im Stadtteil Stocken errichtete Sami Moschee Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fruhe Neuzeit 1 2 Ab 1900 2 Siehe auch 3 Medienecho Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenFruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Die im 17 Jahrhundert nach muslimischen Bestattungsritus errichteten sogenannten Turkengraber von Hammet und Hasan auf dem Neustadter Friedhof nbsp Ludwig Maximilian Mehmet von Konigstreu Olgemalde von Sir Godfrey Kneller Kloster Barsinghausen nbsp Die 1989 erganzte Grabplatte fur Mehmet ve Hasan in turkischer und deutscher Sprache nbsp An der 1949 neu gebauten Aussenmauer der St Petri Kirche in Hannover Dohren aufgerichtete Grabplatte fur Johann Ludewig Mehmet von Konigstreu 1709 1775 den altesten Sohn von Ludwig Maximilian Mehmet von KonigstreuBereits im 17 Jahrhundert lebten in der damaligen Residenzstadt Hannover Menschen die sich zum Islam bekannten Einer von ihnen war Hammet der im Jahr 1683 vor Wien nach der Zweiten Wiener Turkenbelagerung zunachst gefangen genommen worden war dann aber als Lakai oder sogenannter Kammerturke am Hof der Kurfurstin Sophie von der Pfalz 4 im Leineschloss 5 und im Schloss Herrenhausen diente 6 Von Hammet finden sich im offentlichen Raum von 1691 bis heute die sogenannten Turkengraber von Hammet und Hasan 4 turkisch Mehmed ve Hasan 7 auf dem Neustadter Friedhof Hammet und Hasan durften nach dem von ihnen gewunschten muslimischen Ritus bestattet werden ihre beiden Grabmaler zahlen zu den altesten bekannten und erhaltenen Grabstatten sogenannter Beuteturken in Deutschland 4 Ein beruhmter Moslem in der Residenzstadt des Kurfurstentums Hannover und ab der Personalunion zwischen Grossbritannien und Hannover auch in London war der osmanische und spater geadelte Ludwig Maximilian Mehmet von Konigstreu um 1691 1729 8 Ein Portratgemalde mit seinem Konterfei und denen seiner Familie ist heute im Besitz des Klosters Barsinghausen 9 Das denkmalgeschutzte Grabmal von Mehmets altestem Sohn dem 1775 gestorbenen Johann Ludwig Mehmet von Konigstreu wurde am Turm der Kirche St Petri in Dohren installiert 10 Als ehemaliger Beuteturke wurde auch Mustapha 1738 international bekannt uber den der hannoversche Kammerschreiber Johann Heinrich Redecker in seiner Chronik Historische Collectanea von der Koniglichen und Churfurstlichen Residenz Stadt Hannover in der damaligen Sprache unter anderem schrieb 1690 ward im Rencontre in Morea Mustapha eines turkischen Offiziers Sohn durch den General Klincostrom gefangen und dem Erbprintze Georg Ludwig geschenket Er liess sich taufen bekam den Nahmen Ernst August Mustapha de Misitri und ward zuerst furstlicher Kammer Laquay hernach Kammerdiener 11 nbsp Militarmanover 1735 Revue von Bemerode mit Ernst August Mustapha de Misitri Bildmitte oben mit Turban Kolossalgemalde Ausschnitt von Johann Franz Luders Leihgabe der Welfen im Historischen Museum HannoverMustapha hatte sich 1695 in Linden auf dem dortigen Schloss des Grafen Franz Ernst von Platen laut dem Lindener Kirchenbuch vor hunderten zumeist hochrangigen Zuschauern durch den Pastor Hermann Balthasar Bietken taufen lassen 12 Als Mustaphas neuer Eigentumer durch Erbfolge Konig Georg II von London aus 1735 seine hannoverschen Stammlande besuchte begleitete ihn auch sein Kammerdiener Bildlich festgehalten wurde dies durch ein barockes Kolossalgemalde des 1735 abgehaltenen Militarmanovers unter dem Titel Revue bei Bemerode Das Gemalde fur dessen auszuformulierende Details der Hofmaler Johann Franz Luders dann vier Jahre Arbeitszeit benotigte zeigt unter anderem auch Mustapha als Besucher bedeckt mit einem weissen Turban Das Gemalde findet sich heute Stand Juli 2015 als Dauerleihgabe des Welfenhauses im Historischen Museum Hannover 13 Der Geschichtsschreiber Redecker berichtete in seiner Chronik Historische Collectanea noch in der Mitte des 18 Jahrhunderts zudem von weiteren namentlich benannten Turken und Turkinnen in Hannover und Linden von denen jedoch keine keiner zum Ubertritt etwa zum christlichen Glauben gezwungen wurde Im Gegenteil Einem der Osmanen Saly den das Heimweh qualte wurde durch den Landesherrn sogar die Ruckreise nach Istanbul bezahlt 1 Ab 1900 Bearbeiten Seit dem fruhen 20 Jahrhundert kamen noch zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs zahlreiche Menschen aus eher muslimisch gepragten Landern wie etwa der Turkei und dem Iran nach Hannover um an der damaligen Technischen Hochschule zu studieren 2 nbsp Eingang zur ehemaligen sogenannten Kellermoschee in der Kornerstrasse 5 eingerichtet von dem 1969 gegrundeten Verein zur Erhaltung des islamischen Gebetsraums in HannoverNach dem Zweiten Weltkrieg kam es beinahe im gesamten westlichen Teil der heutigen Bundesrepublik Deutschland BRD im Zuge des sogenannten Wirtschaftswunders zu einem Mangel an Arbeitskraften weshalb es zu verschiedenen Abkommen zur Anwerbung auslandischer Arbeitnehmer der Bundesrepublik mit anderen Staaten kam 14 1960 wohnten in Hannover neben wenigen Angehorigen anderer muslimisch gepragter Staaten auch 186 Menschen mit turkischer Staatsangehorigkeit 2 Nach dem am 30 Oktober 1961 unterzeichneten Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Turkei 15 kamen nun zunehmend turkische und turkisch kurdische Arbeiter nach Hannover Die anfangs zumeist jungen Manner holten bald auch ihre Familienangehorigen nach so dass im Jahr 1965 bereits 1 027 im Jahr 1970 dann 4 828 und im Jahr 1975 bereits 13 059 Einwohner turkischer Staatsangehorigkeit in Hannover lebten 2 nbsp Moschee der Avrupa Turk Islam Birligi ATIB in der Fossestrasse in Linden Mitte nbsp Das Turkische Generalkonsulat gegenuber der Christuskirche im Stadtteil Nordstadt nbsp Strassenfest der Merkez Camii Moschee 2012 in der Stiftstrasse im Stadtteil MitteAnfangs wurden Muslime jedoch sowohl in der hannoverschen Offentlichkeit als auch in der Politik kaum als Religionsgemeinschaft wahrgenommen In den 1960er Jahren fehlten auch in Hannover noch grossere Moscheen daher setzte sich das Turkische Generalkonsulat zunachst dafur ein dass Muslime wenigstens wahrend des Fastenmonats Ramadan einzelne Turnhallen hannoverscher Schulen zum gemeinsamen Gebet nutzen durften 2 Die ersten Versammlungen hannoverscher Muslime orientierten sich anfangs vor allem an ihrer nationalen Herkunft und nutzten zunachst nur notdurftig hergerichtete Hinterhof und Kellerraume Die erste offiziell in Hannover als eingetragener Verein organisierte muslimische Einrichtung war der im Jahr 1969 gegrundete Verein zur Erhaltung des islamischen Gebetsraums in Hannover dessen Mitglieder ihren Gebetsraum im Keller des Hauses Kornerstrasse 5 einrichteten 2 Nur langsam wandelte sich das Bewusstsein der hannoverschen Offentlichkeit und das Selbstbewusstsein muslimischer Hannoveraner 1975 2 wurde im Neuen Rathaus der Stadt 16 der hannoversche Auslanderbeirat im Stadtrat konstituiert dem jedoch noch immer nur Vertreter der jeweils eigenen Nationalitat angehorten 2 Betreut wurde der Auslanderbeirat seinerzeit durch die Ratsfrau Urte Kempf 16 nbsp Die Ayasofya Moschee am Weidendamm nbsp Die Tanz und Sportpadagogin Lalesim Ceylan rechts 2011 das Gesicht der Einburgerungskampagne der niedersachsischen Landeshauptstadt hier mit Ozlem Tasyurek Buyukduykular Deutsch Lehrerin an der KGS Albert Einstein Schule LaatzenEbenfalls 1975 grundeten deutsche und turkische Muslime das Islamische Zentrum Hannover das wie auch andere Moscheen in Hannover anfangs lediglich Raumlichkeiten von profanen Zweckbauten bezog Aus dem weiter gegrundeten Islamischen Verein der Turken in Hannover und Umgebung entwickelte sich spater die Islamische Gemeinschaft Milli Gorus 2 1989 erkannte die Stadtverwaltung Hannover das Bedurfnis hannoverscher Muslime zur Abhaltung besonderer Bestattungs Riten an und richtete hierfur auf dem Stadtfriedhof Stocken ein eigenes muslimisches Graberfeld ein 2 nbsp Schweigende Protestaktion duran adam stehender Mann vor dem Turkischen Generalkonsulat am Engelbosteler Damm in Hannover parallel zu den Protesten in der Turkei 2013 nbsp Der ehemalige Ratsherr und hannoversche SPD Chef Alptekin Kirci Mitte hier als Buroleiter der Integrationsbeauftragten Doris Schroder Kopf der Niedersachsischen Staatskanzlei 2013 im Kunstlerhaus Hannover im Gesprach mit Rene Zechlin vom Kunstverein Hannover nach einer Podiumsdiskussion uber die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der Turkei nbsp Vertreter interkultureller Kultur und Bildungseinrichtungen 2013 wahrend der Verleihung des Stadtkulturpreises Sonderpreis fur burgerschaftliches Engagement durch den Freundeskreis Hannover von links Erol Akbulut Can Arcadas Jasmin Arbabian Vogel Laudatorin VdU Asghar Eslami Kargah e V und Sahabeddin Buz nbsp Nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo bekundeten Anfang 2015 rund 20000 Menschen ihre Solidaritat unter dem Motto Bunt statt Braun in Hannover hier etwa Avni Altiner am Mikrofon Vorsitzender der Schura Niedersachsen hier mit Michael Furst Vorsitzender der Judischen Gemeinde Hannover nbsp Der Turkische Generalkonsul Mehmet Gunay und Schulleiterin Marianne Herschel 2015 beim Sommerfest der interkulturellen Grundschule GoetheplatzIn den folgenden Jahrzehnten stieg die Anzahl der Einwohner aus anderen muslimisch gepragten Staaten an die vor allem als Fluchtlinge ihre Ursprungslander verlassen hatten aufgrund von politischer oder religioser Verfolgung und von Kriegen oder Burgerkriegen So kamen um 1980 vor allem Menschen aus dem Iran nach Hannover und nach 1990 Fluchtlinge aus Bosnien Irak Afghanistan Pakistan und anderen Staaten mit uberwiegend muslimisch gepragter Kultur 2 Anfang 2011 ein halbes Jahrhundert nach dem Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik und der Turkei zeigte das Historische Museum am Hohen Ufer die Ausstellung Gastarbeit in Hannover die unter anderem die Verhaltnisse wahrend und nach dem Zuzug turkischstammiger Menschen ab 1961 zum Thema machte und diese ebenso als Teil der hannoverschen Stadtgeschichte prasentierte wie etwa die dauerhaft ausgestellten Kutschen der Welfen Neben regionalen Bezugen wie etwa Darstellungen im Arbeitsalltag der anwerbenden Unternehmen wie Bahlsen Telefunken Hanomag oder Continental AG zeigten sich die Macher der Ausstellung klug genug die Arbeitsmigration nicht als regionales Phanomen zu verkaufen sondern als Teil der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte 17 Siehe auch BearbeitenIslam in Deutschland Araber in Deutschland Ezidische Akademie Geschichte der Juden in Hannover Liste von Sakralbauten in Hannover Zentralrat der Muslime in DeutschlandMedienecho Auswahl BearbeitenTill R Stoldt Eine deutsche Heldin des Islam aus Hannover Funf Jahre kampfte Iyman Alzayed vergeblich fur das Recht auf Kopftuch in deutschen Klassenzimmern Nun wandert sie aus nach Osterreich N N Fastenzeit Zum Ramadan fasten 90 000 Muslime in der Region Hannover auf der Seite der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 7 August 2011 zuletzt abgerufen am 8 August 2014 dpa Schulen Muslime beklagen Islamlehrermangel wegen Kopftuchverbot auf der Seite von Focus Online vom 6 August 2013 zuletzt abgerufen am 8 August 2014Literatur BearbeitenJohann Heinrich Redecker Historische Collectanea von der Koniglichen und Churfurstlichen Residentz Stadt Hannover auch umher liegenden uralten Grafschaften Lauenrode Wunstorff und Burgwedel 8 Julii An 1723 angefangen von dem Cammer Schreiber Redecker Hannover 1764 Manuskript im Stadtarchiv Hannover Signatur B 8287 g beziehungsweise NAB 8287 S 712 728 u o Otto Spiess Turkische Kriegsgefangene in Deutschland nach den Turkenkriegen In Erwin Graf Hrsg Festschrift Werner Caskel zum siebzigsten Geburtstag 5 Marz 1966 gewidmet von Freunden und Schulern Leiden 1968 S 316 335 Theoman Atalay Joachim Biallas Hermann Bremer Peter Engel Elcin Kursat O Mogaddedi Gunter Overlach Anke Zuber Muslime in unserer Stadt Arbeitskreis Christen und Muslime im Ev luth Kirchenkreis Hannover Linden In Hans Werner Dannowski Waldemar R Rohrbein Hrsg Geschichten um Hannovers Kirchen Studien Bilder Dokumente Hannover Lutherhaus Verlag 1983 ISBN 3 87502 145 2 S 29 ff Helmut Zimmermann Die ersten Turken in Hannover waren Kriegsgefangene In Helmut Zimmermann Menschen und Werke Streiflichter aus Hannovers Geschichte Hannover 1996 S 175 180 Gunter Max Behrendt Die osmanischen Graber auf dem ehemaligen Neustadter Friedhof In Hannoversche Geschichtsblatter Neue Folge NF Band 60 Hg Landeshauptstadt Hannover Verlag Hahnsche Buchhandlung Hannover 2006 ISSN 0342 1104 ISBN 978 3 7752 5960 6 hier S 181 187 Gunter Max Behrendt Hammet 1691 ein osmanischer Kriegsgefangener in Hannover In Uber das Leben hinaus Ein Spaziergang uber Hannovers Friedhofe In Schriften des Historischen Museums Hannover Bd 39 Quensen Druck Verlag GmbH und Co KG Hildesheim 2010 ISBN 978 3 910073 40 1 S 119 121 Peter Schulze Muslime In Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hrsg u a Stadtlexikon Hannover Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2009 ISBN 978 3 89993 662 9 S 457 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Moscheen in Hannover Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Omar Abo Namous Islam in Hannover Informationsportal zum Islam und Muslimen in Hannover und Umgebung auf der Seite islaminhannover de Offene Moscheen Moscheefuhrungen und gelebter Dialog in Hannover auf der Seite offenemoscheen de N N Auf dem Stadtfriedhof Stocken Leinentuchbestattung fur Muslime in Hannover Memento vom 7 Marz 2016 im Internet Archive von der Region Hannover V i S d P verantworteter Text zur muslimischen Leichentuch Bestattung Muhammad Sameer Murtaza Seit wann gibt es Muslime in Deutschland 1683 1945 Eine Prise Geschichte auf der Seite islam deEinzelnachweise Bearbeiten a b Johann Heinrich Redecker Historische Collectanea siehe Literatur a b c d e f g h i j k Peter Schulze Muslime siehe Literatur N N Zum Ramadan fasten 90 000 Muslime siehe unter dem Abschnitt Medienecho a b c Gunter Max Behrendt Hammet 1691 siehe Literatur Helmut Knocke Leineschloss In Stadtlexikon Hannover S 398 f Eva Benz Rababah Grosser Garten In Stadtlexikon Hannover S 230 235 Vergleiche die turkisch sprachige Inschrift auf der Gedenktafel vor den beiden Grabstelen auf dem Neustadter Friedhof Helmut Zimmermann Hannoversche Portraits Lebensbilder aus sieben Jahrhunderten illustr v Rainer Ossi Oswald Hannover 1983 S 47ff Wolfgang Ewig Portratbilder des Ludwig Maximilian Mehmet von Konigstreu und seiner Nachkommen im Kloster Barsinghausen hrsg vom Heimatbund Niedersachsen e V Gruppe Barsinghausen Barsinghausen 1993 ISBN 3 9803489 4 6 und ISBN 978 3 9803489 4 2 Helmut Knocke Hugo Thielen Am Lindenhofe 16 In Hannover Kunst und Kultur Lexikon S 82f Johann Heinrich Redecker Historische Collectanea S 726 u o F Haase Turkische Gefangene in Hannover In Hannoversche Geschichtsblatter 11 Jhrg 1908 S 349f Zu den Details siehe die Erlauterungen auf den dortigen Plexiglasscheiben Heike Knortz Diplomatische Tauschgeschafte Gastarbeiter in der westdeutschen Diplomatie und Beschaftigungspolitik 1953 1973 Bohlau Verlag Koln 2008 Umschlagtext Ministerium fur Integration Familie Kinder Jugend und Frauen Rheinland Pfalz Das deutsch turkische Anwerbeabkommen Memento des Originals vom 11 Juli 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot lebenswege rlp de zuletzt abgerufen am 9 August 2014 a b Presse und Offentlichkeitsarbeit der Landeshauptstadt Hannover V i S d P Fluchtlingsbetreuung und Haushalt 21 Sitzung des Internationalen Ausschusses auf der Seite hannover de vom 13 Februar 2014 zuletzt abgerufen am 9 August 2014 Klaus Irler Heimat und Fremde Gekommen und geblieben In Die Tageszeitung TAZ vom 18 Februar 2011 online Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte der Muslime in Hannover amp oldid 239193045