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Tibetische BezeichnungTibetische Schrift ག ང ག སར ར ལ པ འ ས ང Wylie Transliteration gling ge sar rgyal po i sgrungAussprache in IPA liŋ kʰesaː ʈʂuŋ Offizielle Transkription der VRCh Ling Kesar Gyaiboi ZhungTHDL Transkription Ling Gesar DrungAndere Schreibweisen Geser Gesser KesarChinesische BezeichnungTraditionell 格薩爾王傳 Vereinfacht 格萨尔王传 Pinyin Gesa er Wang chuanGesar 1 ist ein epischer tibetischer Konig dessen Heldentaten in von Barden vorgetragenen Gesangen in ihrer Gesamtheit Gesar Epos genannt beschrieben werden Dieses Epos gilt als der grosste zentralasiatische Epenzyklus Dieses Korpus von Erzahlungen enthalt das Grundmotiv vom Kampf des guten tibetischen Herrschers Gesar der als Mensch geboren wird jedoch viele gottliche Fahigkeiten hat gegen das Bose in der Welt Gesars kriegerische und listenreiche Taten werden in ganz Zentralasien von Ladakh bis in die Mongolei besonders aber in Osttibet in Form von Gesangen tradiert daher wird es meist Gesar Epos genannt Es existiert unter anderem in tibetischer mongolischer ᠭᠡᠰᠡᠷᠬᠠᠭᠠᠨ ᠤᠲᠤᠭᠤᠵᠢ Geserijn tuuzh und turkischer Sprache Die Vortragenden waren und sind z T noch spezielle Gesar Barden die teilweise Texte im Umfang dicker Bucher memorieren konnen Das Epos ist sehr umfangreich und nimmt seinen Anfang mit der Entstehung der Welt Es wurde wahrscheinlich fur eine Auffuhrung uber mehrere Tage hinweg konzipiert Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Ursprung und Rezeption in Tibet 3 Etymologie des Namens Gesar 4 Versionen Motive und Deutungen 5 Geser in der modernen Literatur 6 Siehe auch 7 Quellen 8 Literatur 9 WeblinksInhalt Bearbeiten nbsp Wandmalerei von GesarDie Gesar Sage das grosse Nationalepos Zentralasiens besonders der Mongolen und der Tibeter verherrlicht die Kampfe Gesar Chans des nach einer der zahlreichen Uberlieferungen zweitgeborenen Sohns Indras der im Auftrag Buddhas auf die Erde gesandt wird um Ruhe und Recht zu schaffen Eine vertriebene Konigstochter von Tibet wird als Mutter des Gottersohns ausersehen der als ein Kind von abschreckender Hasslichkeit aufwachst bald als geistesschwach bald als Teufelsbrut betrachtet wird aber sich Ansehen zu verschaffen weiss Mit 13 Jahren gewinnt er sich durch List ein Madchen von seltener Schonheit namens Aralgo zur Frau Als zweite Gattin erringt er im Kampf eine Konigstochter der er sich auf dem Lager in seiner ubernaturlichen Gestalt offenbart Hiermit schliesst das erste Buch Die drei folgenden Bucher besingen die Uberwindung eines Drachen und die Kampfe um eine dritte Gemahlin Tochter eines fremden Fursten an dessen Hof Gesar drei Jahre lang weilt Dann auf magische Weise durch Aralgo seine erste Gemahlin benachrichtigt dass sein boser Oheim Tschotong sie zu vernichten strebe besteigt Gesar seinen wunderbaren Braunen der in einer Minute die ganze Erde umsaust und befreit seine Gemahlin die ihm nun um ihn an sich zu fesseln den Trank der Vergessenheit eingibt Das funfte und bedeutendste Buch der Sage fullt die Erzahlung vom Schiraigolschen Krieg dem wirkliche Begebenheiten zur geschichtlichen Unterlage gedient haben mogen Anlass zum Kriege gab der Furst von Schiraigol welcher Rogmo Gesars zweite Gemahlin rauben will und zu diesem Behuf nach Tibet einen Einfall macht wahrend Gesar wegen des Trankes der Aralgo den Vorgang nicht ahnend bei dieser fern von Tibet in einem Zauberschloss weilt Die Tibeter stehen zu Rogmo und sind anfangs siegreich als aber der beste der tibetischen Helden erschlagen ist bemachtigt sich ihrer allgemeine Verwirrung Tschotong das bose Prinzip in der Sage liefert Rogmo aus und besteigt selbst den Thron wahrend er die Eltern Gesars zu den niedrigsten Diensten verurteilt Durch ungewohnliche Zeichen erschreckt ermannt sich endlich Gesar und zieht gegen Tibet Zorn entflammt ihn als er der Mutter ansichtig wird mit von Laststricken durchgeriebener Schulter durch sie erfahrt er alles Mit List macht er zunachst seinen Oheim Tschotong zum Gefangenen dann sucht er seine Gemahlin Rogmo dem Fursten von Schiraigol zu entringen die aber diesem inzwischen ihre Liebe geschenkt hat Als endlich auch sie wieder in Gesars Besitz ist muss sie zur Strafe fur ihre Untreue das Herz ihres Buhlen als Abendkost verzehren dann tritt Gesar mit ihr den Ruckweg nach Tibet an und lebt dort ruhig in Gotterfreude Ursprung und Rezeption in Tibet BearbeitenMan vermutet dass das Epos zwischen dem 3 und 6 Jahrhundert in Tibet entstand und seine endgultige Form im tibetischen Tǔbō Reich zwischen ca 700 und 842 erhielt Es geht aber zuruck auf vorbuddhistische Zeit bzw handelt von einer vorbuddhistischen Zeit Daher ist auch der Inhalt nicht oder nur oberflachlich vom Buddhismus gepragt Fur Ordinierte gilt die Lekture des Epos zumindest offiziell als unnutzer weltlicher Zeitvertreib Bei tibetischen Laien hingegen ist es nach wie vor in allen Landesteilen sehr beliebt und wird beispielsweise als Horbuch auf Kassetten in lokalen Dialekten angeboten da kein einzelner Dialekt wie der von Lhasa von allen Tibetern verstanden wird Etymologie des Namens Gesar BearbeitenGesar Konig von Ling tib lt gling gt wird in einigen tibetischen Quellen als Herrscher von lt khrom gt oder lt phrom gt bezeichnet das ist phonetisch in etwa pʰɽom bzw ʈʰɽom je nach Dialekt Dies hat Ahnlichkeit mit dem Ostpersischen from hrom das Rom Romisches Reich Byzanz bedeutete Ebenso erinnert der Name Gesar an Caesar in altlateinischer Aussprache kaesar vlat allerdings tʃeːsare v a aber griechisch byzantinisch kaisar nur typisch tibetisch mit Monophthongierung und Nichtaspiration des Anlauts ke ːsa ɽ Es ist daher weithin anerkannt dass der Held dieses Epos seinen Namen von Caius Iulius Caesar ableitet 2 Damit endet allerdings die Ahnlichkeit mit dem historischen Original Versionen Motive und Deutungen Bearbeiten1839 erschien in St Petersburg die erste deutsche Ubersetzung der ersten sieben Kapitel des Epos einer mongolischen Version von Isaak Jakob Schmidt 1825 1847 unter dem Titel Die Thaten Bogda Gesser Chan s des Vertilgers der Wurzel der zehn Ubel in den zehn Gegenden Der Titel zeigt dass es die Mission des Helden ist die Welt zu retten Die Ubersetzung basiert auf dem chinesischen Holz Blockdrucks Peking 1716 es handelt sich um die erste gedruckte Version des Epos uberhaupt Sie wurde von Heissig 1983 erganzt Rolf A Stein 1956 publizierte die lamaistische oder gLing Version 3 Matthias Hermanns 1965 die Version der Amdo Tibeter 4 Silke Herrmann eine ladakhische Version mit vielen Varianten von insgesamt 12 buddhistischen und muslimischen Sangern 5 M N Hangalov 1969 eine ostburjatische und M Imegenov 1995 eine westburjatische Version 6 Eine Version des Tu Volks wurde 1948 49 teilweise von Dominim Schroder aufgezeichnet und 1980 von Heissig publiziertm eine andere wurde 1988 in China publiziert 7 Bernhard Julg wies 1868 als erster auf motivische Parallelen zwischen der 1716 gedruckten mongolischen Fassung des Epos und den griechischen Heldensagen hin Grigori Nikolajewitsch Potanin zeigte 14 Parallelstellen zwischen der griechischen Odyssee und dem Gesar Zyklus auf z B die Zauberin Kirke deren Trank jede Erinnerung ausloscht und der Kampf mit dem Riesen Polyphem Er wies zuerst darauf hin dass sich hinter dem Namen Gesar das griechische kaisar kaisar kesar verberge In mongolischen Versionen des Gesar Epos tritt die weibliche Gestalt Alu mergen auch Alu mergen mergen unfehlbarer Schutze Kluger Weiser auf die Tochter eines Drachenkonigs die von Gesar nach einem Kampf gezahmt wurde und viele Zuge der germanischen Heldenjungfrau Brunhilde tragt In einer der Versionen bedient sich Gesar des Beistands eines Dritten der den Wettkampf gewinnt wahrend Gesar die Braut gewinnt Auch dies ist eine Parallele zur Brunhildsage 8 Zweifelhaft oder ungeklart bleibt in mehreren Fassungen aber das Geschlecht von Alu mergen 1927 zeichnete Nikolaus Poppe in der nordlichen Mongolei eine weitere bis dahin nur mundlich uberlieferte Fassung Uran dua dagini auf in der Gesar Adju mergen einem hubschen jungen Mann begegnet der sich erst spater als Madchen erweist Heissig wie schon Robert von Ranke Graves sieht den Androgyne Mythos im Zusammenhang mit einem allmahlich sich vollziehenden Ubergang der Nomadenvolker vom Matriarchat zu einer patriarchalischen Gesellschaft in der auch die Frauen noch lang Zeit mit Waffen kampften bzw sich an Wettkampfen mit den Mannern beteiligten 9 Auch ist das Motiv verbreitet dass zwei Bruder gemeinsam um die Braut werben In der Hochlandbevolkerung des Westhimalayas also in Tibet und Ladakh war lange Zeit die fraternale Polyandrie verbreitet um die Geburtenhaufigkeit niedrig zu halten und die Teilung des kargen und knappen Bodens zu verhindern 10 Eine von der tibetischen beeinflusste mongolische Version des Gesar Zyklus weist Parallelen zur Sigurd Sage auf Darin geht Gesar in Gestalt eines Bettelmonchs bei einem beruhmten Schmiedemeister in die Lehre 11 Als Ursachen der Wanderung der Motive sieht Heissig die fruhen skythisch griechischen und die hunnisch germanischen Beziehungen an aber auch die im 5 Jahrhundert einsetzende Mobilitat gotischer angelsachsischer und spater islandischer Barden an den Hof des Hunnenkonigs Attila nach Kiew und bis zu den Sarazenen 12 Eine burjatische Version des Mythos erzahlt dass Gesar der zunachst Nyurgai der Stinker heisst in seiner turbulenten Kindheit Riesenratten und andere Plagen bekampfte Der lustige aber chaotische Held heiratet dann die Prinzession Alma Mergen und kampft unter anderem gegen einen Drachen der einen Silberschatz bewacht gegen den Tigerkonig der Taiga gegen Vulkane und Trickster Einige dieser Motive tauchen auch in den Mythen von Herakles und Cu Chulainn auf Es ist allerdings fraglich ob diese mongolischen und sibirischen Versionen direkt auf die tibetanische Version zuruckgehen Selbst den beiden Tu Versionen scheinen verschiedene Vorlagen zugrunde zu liegen Auch heute wird das Epos in der Mongolei in China Tibet und bei den Burjaten noch von einigen Barden vorgetragen teils mit Musikbegleitung 2009 wurde das Gesar Epos auf Antrag Chinas in die UNESCO Liste des immateriellen Kulturerbes eingetragen 13 Geser in der modernen Literatur BearbeitenGeser ist in dem Roman Wachter der Nacht von Sergej Lukjanenko 14 der Anfuhrer der Nachtwache und der Sprecher fur die Krafte des Lichts Der Romancharakter soll aber der mythische Geser aus den tibetischen Sagen sein da seine asiatische Herkunft immer wieder angedeutet wird Siehe auch BearbeitenLiteratur Tibetische Literatur Turkische Literatur KalevalaQuellen Bearbeiten Nach einer uber 170 Jahre alten Schreibung auch Gesser Chan vgl J Schmidt 1839 Neudruck 1966 Vgl Stephan V Beyer The classical Tibetan language SUNI New York 1992 S 140 R A Stein Paris 1956 Matthias Hermanns Das National Epos der Tibeter Gling Konig Ge Sar Regensburg 1965 S Herrmann Wiesbaden 1991 Kathe Uray Kohalmi Mythologie und Religiose Einflusse in den Mongolischen und Tibetischen Geser Epos Versionen in Acta Orientalia Academiae Scientiarum Hungaricae vol 61 2008 issue 4 S 431 465 B Richtsfeld 2004 Walter Heissig Westliche Motivparallelen in zentralasiatischen Epen Bayer Akademie der Wissenschaften Philolog Histor Klasse Sitzungsberichte 1983 H 2 Munchen 1983 S 10 ff Heissig 1983 S 18 23 Polyandrie auf biologie seite de Heissig 1983 S 26 Heissig 1983 S 32 f Gesar Epic Tradition auf ich unesco org ISBN 3 453 53080 2Literatur BearbeitenAlexandra David Neel Lama Yongden La vie surhumaine de Guesar de Ling le heros tibetain racontee par les bardes de son pays Paris 1995 Reprint Matthias Hermanns Das Nationalepos der Tibeter Gling Konig Ge sar 1836 Neudruck Regensburg 1965 Isaak Jakob Schmidt Ubers Die Thaten Bogda Gesser Chan s des Vertilgers der Wurzel der zehn Ubel in den zehn Gegenden Eine ostasiatische Heldensage St Petersburg 1939 Neudruck Osnabruck 1966 auch 1839 Tanma Jamyang Tsultrim Cultural Relics of the Tana Monastery in Yushu and Gesar in Tibet Studies 1991 No 1 S 184 190 August Hermann Francke Tibetologe A Lower Ladakhi Version of the Kesar Saga Bibliotheca India Work No 168 Calcutta 1905 1941 August Hermann Francke Der Fruhlings und Wintermythus der Kesarsage Beitrage zur Kenntnis der vorbuddhistischen Religion Tibets und Ladakhs Memoires de la Societe Finno Ougrienne XV Osnabruck 1968 Reprint Originalausgabe 1902 Andreas Gruschke Mythen und Legenden der Tibeter Munchen 1996 ISBN 3 424 01309 9 King Gesar Palace and relics in Andreas Gruschke The Cultural Monuments of Tibet s Outer Provinces Kham vol 2 The Qinghai Part of Kham Bangkok 2004 S 153 154 Walther Heissig Geser Redzia wu Dominik Schroders nachgelassene Monguor Tujen Version des Geser Epos aus Amdo Asiatische Forschungen Band 70 Wiesbaden 1980 Walther Heissig Geser Studien Untersuchungen zu den Erzahlstoffen in den neuen Kapiteln des mongolischen Geser Zyklus Abhandlungen der rheinisch westfalischen Akademie der Wissenschaften Band 69 Opladen 1983 Walther Heissig Geser Khan in Enzyklopadie des Marchens Band 5 hrsg von R W Brednich Berlin New York 1987 Silke Herrmann Hrsg Kesar Versionen aus Ladakh Asiatische Forschungen Band 109 Wiesbaden 1991 S Ju Nekljudov Z Tomorceren Mongolische Erzahlungen uber Geser Neue Aufzeichnungen Asiatische Forschungen Band 92 Wiesbaden Bruno J Richtsfeld Geser Khan Sagen aus dem Tsaidam Gebiet VR China Provinz Qinghai in Munchner Beitrage zur Volkerkunde Jahrbuch des Staatlichen Museums fur Volkerkunde Munchen 7 2002 S 187 246 Bruno J Richtsfeld Gesar Uberlieferungen der Monguor Tu in Tribus Jahrbuch des Linden Museums Stuttgart 53 2004 S 99 117 Bruno J Richtsfeld Gesar Erzahlungen der Yuguren VR China in Central Asiatic Journal 49 2005 S 213 283 Bruno J Richtsfeld Geburt und Jugend des Helden im Gesar Epos der Monguor VR China Provinz Qinghai in Anthropos 101 2006 S 473 497 Bruno J Richtsfeld Geburt und Jugend des Helden im Gesar Epos der Monguor VR China Provinz Qinghai Fortsetzung in Anthropos 102 2007 S 115 134 Geoffrey Samuel Ge sar of Ling The Origins and Meaning of the East Tibetan Epic In Ihara Shōren 伊原 照蓮 Yamaguchi Zuihō 山口 瑞鳳 Hg Tibetan Studies Proceedings of the 5th Seminar of the International Association for Tibetan Studies Naritasan Shinshoji 成田山新勝寺 Narita 1992 S 711 722 Rolf A Stein L epopee tibetaine de Gesar dans sa version lamaique de Ling Annales du Musee Guimet Bibliotheque d Etudes Tome 61 Paris 1956 Rolf A Stein Recherches sur l epopee et le barde au Tibet Bibliotheque de l Institut des Hautes Etudes Chinoises Vol XIII Paris 1959 Weblinks BearbeitenAbout Gesar of Ling tibetinfor com Life of King Gesar I Immaterielles Kulturerbe der Volksrepublik China Reprasentative Liste Kunqu Oper 2001 Guqin Musik 2003 Uigurische Muqham Musik der Region Xinjiang 2005 Urtiin Duu 2005 Bauerntanz der koreanischen Minderheit 2009 Blaser und Trommelensemble Xi an 2009 Brauche zur Verehrung der Gottheit Mazu 2009 Chinesische Kalligrafie 2009 Chinesische Seidenraupenzucht und Seidenherstellung 2009 Chinesischer Scherenschnitt 2009 Drachenbootfest 2009 Gesar Epos 2009 Hua er Volkslied 2009 Kunst 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