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Die tibetische Monarchie auch Yarlung Dynastie genannt bzw in zeitgenossischen chinesischsprachigen Quellen Tǔbō 1 bzw Tǔfan 2 吐蕃 war ein Abschnitt der Geschichte Tibets Sie entstand im 7 Jahrhundert in einem Seitental des Tsangpo Oberlauf des Brahmaputra dem Tal des Yarlung Flusses und ging im Jahr 842 unter Grosste Ausdehnung der Tibetischen Monarchie gegen Ende des 8 Jahrhunderts Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung 2 Historische Fassbarkeit 3 Herrscherbezeichnungen 4 Die Fruhzeit 5 Expansion unter Namri Songtsen 6 Songtsen Gampo 7 Die schwachen Nachfolger des Songtsen Gampo 8 Thrisong Detsen 9 Die schwachen Nachfolger des Thrisong Detsen 10 Relpacen 11 Lang Darma 12 Das Ende der Monarchie 13 Siehe auch 14 Literatur 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseBedeutung BearbeitenDie tibetische Monarchie war das erste grossere politisch und historisch fassbare tibetische Reich das neben dem tibetischen Hochland weite Teile Zentralasiens und zeitweise chinesische Gebiete beherrschte Mit der Schaffung einer zentralen Reichsverwaltung offnete sich Tibet in dieser Zeit den kulturellen und geistigen Einflussen der Hochkulturen Indiens und Chinas Insofern wurde in jener Zeit auch die geistige Grundlage fur die tibetische Kultur des 2 Jahrtausend n Chr gelegt Diese gewaltige Ausdehnung blieb einzigartig in der tibetischen Geschichte Keines der spateren tibetischen Reiche erlangte je wieder die Macht uber den gesamten tibetisch besiedelten Raum auch nicht die der Dalai Lamas Historische Fassbarkeit BearbeitenDie traditionelle tibetische Konigsliste der Herrscher der Dynastie verzeichnet 42 Konige von denen die ersten 26 als mythische Vorfahren anzusehen sind erst vom 27 Herrscher an werden sie von der modernen Forschung als historische Personlichkeiten betrachtet 3 Vom 33 Konig an sind die Herrscher aus einer Vielzahl von tibetischen und nichttibetischen Quellen gut bekannt Erst unter den Konigen 31 bis 33 entstand ein einheitlich regierter tibetischer Staat der seine Kontrolle weit uber die Region des sudtibetischen Yarlung Tales ausdehnte Im 7 und 8 Jahrhundert konnten die Herrscher Songtsen Gampo und Trisong Detsen durch eine geschickte Heiratspolitik aber auch durch Intrigen und Feldzuge nicht nur andere tibetische Konigreiche wie Shangshung in ihr Imperium eingliedern sondern eroberten zudem weitere Gebiete jenseits des tibetischen Hochlands auf der Seidenstrasse und 763 sogar kurzfristig die Hauptstadt der chinesischen Tang Dynastie vgl Tang Dynastie Herrscherbezeichnungen BearbeitenAufgrund spaterer buddhistischer Uberpragung werden die Herrscher die als Tsenpo btsan po bezeichnet wurden meist Konige rgyal po genannt Tatsachlich jedoch handelt es sich bei Tsenpo um einen Herrschertitel der insbesondere in der Zeit des 5 Dalai Lama zu Dharmakonig chos rgyal uminterpretiert wurde 4 Die Fruhzeit BearbeitenAls mythischer Ahnherr der Yarlung Dynastie benannt nach ihrem Machtzentrum im Tal des Yarlung Flusses eines Nebenflusses des Yarlung Tsangpo in Sudtibet galt anfangs Ode Pugyel Umschrift nach Wylie o lde spu rgyal In der Herrscherliste erscheint Nyathri Tsenpo gnya khri btsan po als erster der sieben mythischen himmlischen Konige mit denen die Dynastie der Legende zufolge begann sie sollen vom Himmel herabgestiegen und bei ihrem Tod dorthin zuruckgekehrt sein ohne einen Leichnam zuruckgelassen zu haben 5 Erst der achte Konig brach die Verbindung zum Himmel ab seither waren die Konige sterbliche Menschen wie ihre Untertanen 6 Als quasi historische Personlichkeit bezeugt ist erst der 27 Konig Thrije Thogtsen khri rje thog btsan Sein Nachfolger Thothori Nyentsen der im 5 Jahrhundert lebte soll die Residenz Ombu om bu besser bekannt als Yumbulagang gegrundet haben Damals gab es noch keinen einheitlich regierten tibetischen Staat die Macht der Konige beschrankte sich wohl auf das Yarlung Tal Expansion unter Namri Songtsen BearbeitenIn Chingpa phyings pa im Yarlung Tal regierte der Furst Thri Longtsen khri slong brtsan Er besiegte Singpoje zing po rje von Ngepo ngas po im oberen Kyi Chu Tal besetzte dessen Land und benannte es Phenyul phan yul Das tibetische Reich wurde gegrundet und Thri Longtsen zum Herrscher btsan po ausgerufen Er erhielt den Namen Namri Songtsen gnam ri srong btsan In der traditionellen Herrscherliste erscheint er als Nr 32 Die drei einflussreichsten Fursten von We dbas Nyang myang und Non mnon erkannten seine Oberhoheit an und wurden oberste Ratgeber Schenkungen von Land und Privilegien machten ehemalige Stammesfursten zu Feudalherren Pungse Sutse spung sad zu tse ein Gunstling des Konigs totete den Fursten von Tsangbo gtsang bod das spatere Tsang und erhielt dessen Gebiet als Lehen Die Region Dagpo dwags po leistete Widerstand und wurde erobert Die Position des Grossministers blon po chen po Lon Chenpo kurz blon chen wurde geschaffen Um 620 starb der Konig als Opfer einer Verschworung an Gift Songtsen Gampo BearbeitenSein Nachfolger der minderjahrige Thride Songtsen khri lde srong btsan 649 der Nachwelt bekannt als Songtsen Gampo srong btsan sgam po hielt blutiges Strafgericht an den Giftmischern und stellte energisch die Ordnung wieder her Der alte Minister Nyangmang Poje nyang mang po rje wurde von Pungse Sutse spung sad zu tse verleumdet und hingerichtet desgleichen sein Nachfolger Garmang Shamsum Nang mgar mang zham sum snang Danach wurde Pungse Sutse selbst Minister Er trachtete dem Konig nach dem Leben der aber von Gar Tongtsen Yulsung mgar stong brtsan yul zung gerettet wurde Schliesslich beging Pungse Sutse Selbstmord und Gar Tongtsen Yulsung wurde Minister Unter ihm genoss Tibet jahrzehntelang inneren Frieden und expandiert zu einer zentralasiatischen Grossmacht Zur Politik des tibetischen Konigshofes gehorte die Heirat des tibetischen Konigs mit politisch bedeutenden Nachbarn Der chinesische Kaiser erkaufte sich Frieden mit Tibet indem er dem Konig eine Prinzessin Wen Cheng zur Frau gab Sie kam 641 nach Tibet Einige Jahre zuvor hatte Songtsen Gampo eine nepalesische Prinzessin Bhrikuti und eine Tochter des westtibetischen Konigs von Shangshung geheiratet Obwohl der Hof des Konigs nomadisierte wurde fur Regierung und die Gemahlinnen des Konigs die Stadt Lhasa gegrundet Der Minister Thonmi Sambhota wurde nach Nord Indien geschickt Er entwickelte dort auf der Basis der Spat Gupta Schrift das tibetische Alphabet Gleichzeitig wurde auch die Orthographie im Wesentlichen festgelegt Der Konig erliess auch 18 Gesetze Unter ihm wurde der Buddhismus in Tibet bekannt Die schwachen Nachfolger des Songtsen Gampo BearbeitenAls Gungsong Gungtsen gung srong gung brtsan der zur Erbfolge berechtigte Sohn von Songtsen Gampo 13 Jahre alt war dankte Songtsen Gampo zu dessen Gunsten ab nahm jedoch den Thron nach dem fruhen Tod des jungen Konigs nach funf Jahren einer Scheinregierung wieder ein Mangsong Mangtsen mang srong mang btsan 649 676 war beim Tod des Songtsen Gampo noch ein Kind und so verblieb die Regierung in den Handen des Ministers Gar Tongtsen Yulsung bis zu dessen Tod im Jahre 667 Ihm folgte als Minister sein altester Sohn Gar Tsennya Dembu mgar btsan snya ldem bu der die Ausdehnungspolitik fortsetzte Thri Dusong Mangpo Je khri dus srong mang po rje 676 704 bestieg den Thron mit acht Jahren Als der Minister Gar Tsennya 685 starb war Tibet eine asiatische Grossmacht Sein Nachfolger und Bruder Gar Thridring mgar khri bring war jedoch weniger erfolgreich Die Adelsopposition fand Ruckhalt beim Konig Gar Thridring wurde abgesetzt und beging 698 Selbstmord Dadurch war die Macht der Familie Gar fur immer gebrochen Der Konig nahm die Regierung wieder an sich und fuhrte selbst die Truppen gegen China allerdings erfolglos Thride Tsugten khri lde gtsug brtan 704 755 war beim Tod seines Vaters erst einige Monate alt aber seine energische Grossmutter Thir Malo khri ma lod unterstutzt von ihrer Familie Bro verstand es ihm die Nachfolge zu sichern Das gelang erst nach einem Burgerkrieg in dem der Gegenkonig Cenlha gcen lha in Belpo bal po in Zentraltibet gelegen nicht mit Nepal das ebenso heisst zu verwechseln uberwunden wurde Die Kronung fand 712 statt In dieser Lage suchte der Minister We Thrisig Shangnyen dbas khri gzigs zhang nyen seit 705 den Frieden mit China 710 wurde eine chinesische Prinzessin mit dem sechsjahrigen Konig vermahlt Trotz eines kurzen Konflikts 714 mit China hielt der Friede bis zum Tod des Ministers 720 Die spateren Kampfe waren insgesamt erfolgreich Thrisong Detsen BearbeitenThrisong Detsen khri srong lde btsan regierte 755 bis 797 auf dem Hohepunkt der tibetischen Macht Unter General Tadra Lugong stag sgra klu gong wurde die damalige chinesische Hauptstadt Chang an 763 erobert und drei Wochen gehalten Die grossen tibetischen Erwerbungen wurden in einem Friedensvertrag 783 bestatigt der jedoch nur zwei Jahre hielt 787 stand das tibetische Heer wieder kurz vor der chinesischen Hauptstadt aber eine entscheidende Niederlage 789 zwang zum Ruckzug Der Konig verfolgte eine probuddhistische Politik Zur Unterstutzung beim Bau eines grossen Tempels liess er zunachst den indischen Meister Shantarakshita aus dem Tempel zu Nalanda nach Tibet einladen dessen Mittel aber der Uberlieferung nach nicht ausreichten um die bosartigen Gotter und Damonen Tibets zu bandigen Deshalb wurde der bedeutende Tantriker Padmasambhava nach Tibet zu berufen wo er um 775 den Bau des Klosters Samye bsam yas begann Ein 779 verkundetes Edikt machte den Buddhismus zur Staatsreligion und das Konzil von Samye 792 bis 794 unter dem Vorsitz des Konigs entschied die Auseinandersetzung zwischen der indischen und der chinesischen Partei zugunsten der Inder In Zusammenarbeit mit indischen Gelehrten wurde begonnen die Mahayana Literatur ins Tibetische zu ubersetzen Es ist nicht sicher ob der Konig 797 starb oder abdankte und Monch wurde Die schwachen Nachfolger des Thrisong Detsen BearbeitenMune Tsenpo mu ne btsan po 797 799 der alteste lebende Sohn des Thrisong Detsen regierte nur zwei Jahre Sein Nachfolger wurde sein dritter Bruder Mutig Tsenpo mu tig btsan po auch Thride Songtsen khri lde srong btsan 799 815 oder Sena Leg sad na legs genannt Der eigentliche Herrscher aber war wohl der zweite Bruder Murug Tsenpo mu rug btsan po bis zu seinem Tod im Jahre 804 Unter diesem schwachen Konig gab es verschiedentlich Niederlagen bei Einfallen in China 802 wurde sogar der Grossminister blon chen We Mangje Lhalo dbas mang rje lha lod gefangen genommen Der Einfluss des buddhistischen Klerus zeigt sich an zwei einflussreichen Monchen Nyang Tingnge Dzin myang ting nge dzin der 804 als Gesandter nach China reist und Dranka Yonten Pel brang ka yon tan dpal der um 810 mit dem neuen Titel Grossminister der Verwaltung chab srid kyi blon po chen po faktisch die Regierung leitete Relpacen BearbeitenThritsug Detsen thri gtsug lde brtsan 815 838 meist Relpacen ral pa can genannt war der Sohn seines Vorgangers Mutig Tsenpo und uberzeugter Buddhist Die Ubersetzungstatigkeit buddhistischer Schriften bluhte und war staatlich organisiert Politisch war Tibet ebenso wie China in einem langsamen Niedergang begriffen 822 schlossen beide Lander einen von Dranka Yonten Pel ausgehandelten Friedensvertrag der die tibetischen Besitzungen bestatigte Dieser Friedensvertrag wurde zweisprachig verfasst und ist auf einer Stele in Lhasa zu lesen Der durch die enge Koalition von Konig und Klerus geschwachte und mit der Bon Religion verbundene Adel konnte durch Intrigen die Hinrichtung von Dranka Yonten Pel erreichen Auch Nyang Tingnge Dzin wurde getotet Kurz danach fiel der Konig einer Adelsverschworung zum Opfer und wurde von We Tagna dbas stag sna und Cogro Legdra cog ro legs sgra ermordet Lang Darma BearbeitenDie Verschworer setzten Thri Udum Tsen khri u dum btsan 838 842 als Konig ein der meist Lang Darma glang dar ma genannt wurde und ein Bruder des Ermordeten war Unter dem neuen Grossminister blon chen Wegyel Tore Tagnya das rgyal to re stag snya begann eine Ausrottungspolitik gegen den Buddhismus Die auslandischen Monche wurden ausgewiesen die tibetischen laisiert Dazu kamen noch Erdbeben und die Pest Schliesslich wurde Lang Darma von dem Monch Pelgyi Dorje dpal gyi rdo rje der dann seinen Verfolgern entkam mit einem Pfeilschuss ermordet Das Ende der Monarchie BearbeitenDer Konig starb kinderlos Die Familie Chim mchims versuchte an die Macht zu gelangen indem sie einen Sohn des alteren Bruders der Witwe einer Chim Prinzessin als nachgeborenen Sohn des Lang Darma ausgab Er bekam den Konigsnamen Thride khri lde wurde aber im Hinblick auf die Unterstutzung durch seine Mutter der Nachwelt als Yumten yum brtan oder yum rten bekannt Kurz danach gebar eine Nebengemahlin des Lang Darma einen Sohn der von der wohl buddhistischen Gegenpartei als Konig Namde gnam lde meist Osung od srungs genannt ausgerufen wurde Die Folge war ein unentschiedener Burgerkrieg Die Aussenbesitzungen gingen verloren In den folgenden Generationen kam es zu einer starken Zersplitterung der politischen Macht De Pelkhor Tsen lde dpal khor btsan der Sohn des Osung wurde von seinen Untertanen getotet Die Nachkommen von dessen jungerem Sohn Thri Trashi Tsegpa Pel khri bkra shis brtsegs pa dpal konnten sich in Yarlung nur halten indem sie zu erblichen Abten des Klosters Cilbu spyil bu wurden Der altere Sohn Kyide Nyima Gon skyid lde nyi ma mgon wanderte nach Westen aus Seine Nachfolger grundeten dort Reiche wie Ladakh oder Guge die das tibetische Konigtum bis ins 19 Jahrhundert retteten Siehe auch BearbeitenListe der Konige von Tibet Guge Weisse AnnalenLiteratur BearbeitenErik Haarh The Yar lun Dynasty Kobenhavn 1969 Erik Haarh Extract from The Yar Lun Dynasty In The History of Tibet hrsg Alex McKay Bd 1 London 2003 Christopher Beckwith The Tibetan Empire in Central Asia A History of the Struggle for Great Power among Tibetans Turks Arabs Chinese during the Early Middle Ages Princeton University Press Princeton New Jersey 1987 ISBN 978 0 691 02469 1 Hugh Richardson The Origin of the Tibetan Kingdom In The History of Tibet hrsg Alex McKay Bd 1 London 2003 Weblinks BearbeitenDas tibetische Reich PDF 56 kB Tubo Kingdom Tǔbō 吐蕃 Yalung Valley Dynasty 雅隆谷王朝 Ruine des Palastes Qingwa Dagze und Ruine des Palastes GyimaEinzelnachweise Bearbeiten Tǔbō entspricht der Etymologie chin bō 蕃 lt tib bod བ ད bzw Tǔbō 吐蕃 lt sto bod ས བ ད mtho bod མཐ བ ད oder dur bon ད ར བ ན vgl Sanskrit bhoḍa བ ཌ Mongolisch tobed ᠲᠥᠪᠡᠳ etc siehe Xiayu Pingcuociren 夏玉 平措次仁 Zangshǐ mingjing 藏史明镜 deb ther kun gsal me long ད བ ཐ ར ཀ ན གསལ མ ལ ང Lhasa Xizang renmin chubǎnshe 西藏人民出版社 bod ljongs mi dmangs dpe skrun khang བ ད ལ ངས མ དམངས དཔ ས ན ཁང 2011 2016 S 5 f Diese Aussprache wird auch in He Jiǔying 何九盈 Wang Ning 王宁 Dǒng Kun 董琨 Hrsg Ciyuan 辭源 Beijing Shangwu yinshuguǎn 商务印书馆 2015 sowie in Liu Gǎo 刘杲 et al Hrsg Xiandai Hanyǔ da cidiǎn 现代汉语大词典 Shanghai Shanghǎi cishu chubǎnshe 上海辞书出版社 2010 angefuhrt Tǔfan lt 教育部重編國語辭典修訂本 aus Taiwan und lt 现代汉语词典 vom chinesischen Festland Haarh Erik Extract from The Yar Lun Dynasty in The History of Tibet hrsg Alex McKay Bd 1 London 2003 S 147 Richardson Hugh The Origin of the Tibetan Kingdom in The History of Tibet hrsg Alex McKay Bd 1 London 2003 S 159 Konigsliste S 166 167 Vgl z B Beckwith 1987 S 14 Gruschke The Qinghai Part of Amdo Bangkok 2001 S 211f note 17 sowie 1 2 Vorlage Toter Link www thdl org Glossary Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2017 Suche in Webarchiven von Brandon Dotson Emperor Mu rug btsan and the Phang thang ma Catalogue im JIATS Von Yarlung bis Lhasa Kapitel 4 in Gruschke Andreas Mythen und Legenden der Tibeter Von Kriegen Monchen Damonen und dem Ursprung der Welt Munchen 1996 S 139 180 Haarh Extract S 146 152 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tibetische Monarchie amp oldid 234987883