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Gonningen eine vormals eigenstandige Gemeinde im Landkreis Reutlingen in Baden Wurttemberg bis 1938 dem Oberamt Tubingen zugeordnet ist seit der Gemeindereform von 1971 der sudlichste von heute zwolf ausserhalb der Kernstadt gelegenen Stadtteilen Bezirken der sudwestdeutschen Kreisstadt Reutlingen GonningenStadt ReutlingenEhemaliges Gemeindewappen von GonningenKoordinaten 48 26 N 9 9 O 48 431638888889 9 1521861111111 521 Koordinaten 48 25 54 N 9 9 8 OHohe 521 500 869 mFlache 15 67 km Einwohner 3847 Mai 2022 1 Bevolkerungsdichte 246 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1971Postleitzahl 72770Vorwahl 07072Mit 1567 Hektar verfugt Gonningen nach dem Kernstadtbezirk Reutlingen Mitte uber die zweitgrosste Gemarkungsflache aller Reutlinger Stadtteile Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Wappen 4 Tulpenblute 5 Gonninger Seen 6 Rossberg 7 Samenhandelsmuseum 8 Lokschuppen 9 Bilder aus Gonningen 10 Sonstiges 11 In Gonningen geborene Personlichkeiten 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Ansicht von Gonningen Blick Richtung Nordosten vom Rossbergturm aus gesehen ca Bildmitte uber Gonningen die zusammenhangenden Erhebungen Stoffelberg und Pfullinger Berg auf der dem Rossberg gegenuber liegenden Flanke des Wiesaztals Juni 2005 Das Ortszentrum Gonningens liegt etwa zehn Kilometer sudwestlich des Reutlinger Kernstadtzentrums am Fuss des Albtraufs dem nordlichen Rand der mittleren Schwabischen Alb im oberen Tal der Wiesaz flankiert von den Alberhebungen des Rossbergs im Sudwesten sowie des Stoffelbergs und Pfullinger Bergs im Nordosten Im Nordwesten grenzt Gonningen an die Gemarkung des flachenbezogen kleinsten Reutlinger Stadtteils Bronnweiler im Nordosten an den Kernstadtbezirk Die nachstgelegenen eigenstandigen Gemeinden sind die Stadt Pfullingen im Osten die Gemeinde Sonnenbuhl mit ihrem Teilort Genkingen im Suden und die zum Landkreis Tubingen gehorende Stadt Mossingen mit dem Stadtteil Oschingen im Westen Innerhalb der Gonninger Markung befindet sich ostlich das als Naturdenkmal ausgeschriebene Niedermoor Weisse Reute 2 Im Sudosten des Ortes liegt das Naherholungsgebiet der Gonninger Seen entstanden aus den Becken einer ehemaligen Abbaustatte von Gonninger Kalktuff in denen sich durch Aufstauung der Wiesaz drei kleine Seen gebildet haben 3 Durch den Ort verlaufen die Landesstrassen 230 Verbindung Gomaringen Sonnenbuhl und 383 Verbindung Gonningen Mossingen Oberhalb der Gonninger Seen fuhrt der Albaufstieg der Gonninger bzw auch Genkinger Steige Abschnitt der Landesstrasse 230 aus dem Stadtgebiet Reutlingens heraus nach Sonnenbuhl Genkingen der nachstgelegenen Gemeinde auf der Albhochflache Geschichte Bearbeiten nbsp Ansicht von Gonningen aus den Forstlagerbuchern von Andreas Kieser 1683 nbsp Gonninger Rathaus in dem auch das Samenhandelsmuseum untergebracht ist nbsp Das sogenannte Kashaus historisch eine Gonninger Weinstube und Samenhandlung Das Gebaude wurde im 15 Jahrhundert erbaut Der Name Kashaus entspringt dem Umstand dass die im Haus ansassigen Samenhandler von ihren Handelsreisen Kase mitbrachten und in der Weinstube auch zum Kauf anboten In den spaten 1970er Jahren wurde das Gebaude von einer der ersten Wohngemeinschaften vor Ort aus dem Umfeld der Alternativbewegung bezogen Fotografie von April 2011 Die Ortsnamensendung ingen lasst auf eine alemannische Grundung schliessen Dafur sprechen auch merowingische Grabfunde in der unmittelbaren Umgebung Erstmals urkundlich erwahnt wurde Gonningen als Ginningen im Jahr 1092 Ab 1180 herrschten im Ort die Herren von Stoffeln unter denen Gonningen fur eine kurze Zeit Stadtrechte bekam Im Jahr 1300 wurde die Stadt dann an Graf Eberhard von Wurttemberg verkauft Mitverkauft wurde auch die Burg derer von Stoffeln auf dem Stoffelberg Von der ehemaligen Burg existieren heute nur noch rudimentare Ruinenreste Die Ortsherrschaft wechselte noch mehrmals jedoch blieb der Ort die langste Zeit beim Oberamt Tubingen Seit 1938 zum Landkreis Reutlingen gehorend wurde Gonningen im Zuge der Gemeindereform am 1 Januar 1971 in die Stadt Reutlingen eingemeindet 4 Uberregionale wirtschaftsgeschichtliche Bedeutung erlangte Gonningen neben dem vom Hochmittelalter bis 1975 betriebenen Abbau von Gonninger Kalktuff insbesondere ab dem Beginn der Neuzeit als Handlergemeinde Als solche hatte Gonningen seine Hochphase im 18 und 19 Jahrhundert Insbesondere der Samenhandel dem zeitweilig nahezu die Halfte der Gonninger Burger als fahrende Handler nachging machte den Ort bis hin zum Umfeld des russischen Zarenhofs europaweit einschlagig bekannt 5 Der Einfluss der Gonninger Samenhandler reichte im Jahr 1896 bis zur Gesetzgebung des Reichstags als eine ortliche Delegation beim Ausschuss zur Anderung der Gewerbeordnung vorstellig wurde und es ihr mit Unterstutzung der Reichstagsabgeordneten Friedrich Payer DVP und Gustav Siegle NLP gelang dass der Handel mit Gemusesamen als Ausnahmebestimmung im Gesetz das ein reichsweites Verbot des Hausierens vorsah erlaubt wurde Dieser Ausnahmeparagraph wurde im Kaiserreich als Lex Gonningen kolportiert 6 Bedingt durch die technologischen logistischen und verkehrstechnischen infrastrukturellen und politischen Umwalzungen im Zuge der Zeit um den Ersten Weltkrieg und dessen Folgeentwicklungen ging das Samenhandlergewerbe in Gonningen ab Mitte der 1910er Jahre deutlich zuruck An die entsprechende Tradition wird vor Ort bis heute mit verschiedenen Veranstaltungen einem Denkmal und einem Samenhandelsmuseum erinnert Ab Mitte Ende der 1970er Jahre wurde Gonningen aufgrund der landlich naturnahen dabei dennoch relativ grossstadtnahen Lage und gunstiger Mietpreise zu einem Anziehungspunkt der Alternativbewegung vor allem fur Studenten der damals in Reutlingen ansassigen evangelischen Fachhochschule fur Sozialwesen der Padagogischen Hochschule Fakultat fur Sonderpadagogik sowie zu einem kleineren Teil der Eberhard Karls Universitat Tubingen Eine der ersten Wohngemeinschaften vor Ort anfangs von manchen alteingesessenen Gonningern misstrauisch beaugt zog ins sogenannte Kashaus ein Ihr folgten Grundungen mehrerer weiterer uber das ganze Ortsgebiet verstreuter Wohngemeinschaften Viele ihrer Bewohner unter ihnen beispielsweise die seit Ende 2009 amtierende Bezirksburgermeisterin Christel Pahl oder der uberregional bekannt gewordene Liedermacher Thomas Felder blieben in Gonningen ansassig grundeten Familien und pragen das kulturelle und politische Leben Gonningens bis in die Gegenwart massgeblich mit Wappen BearbeitenDer goldene gelbe Schildhaupt mit der liegenden schwarzen Hirschstange verweist auf ein Symbol des Grafen Eberhard der im Jahr 1300 die damalige Stadt von den Herren von Stoffeln kauflich erworben hatte Das blau untermalte goldene gelbe Jagdhorn mit Fessel im unteren Teil des Wappenschilds konnte wie allerdings lediglich Vermutungen nahelegen auf ein ursprungliches liegendes G wie es im alten Pragesiegel Gonningens vorkam hinweisen Das Wappen wurde 1942 durch Absprache mit der Archivdirektion abschliessend festgelegt jedoch erst 1965 formell durch das baden wurttembergische Innenministerium verliehen 7 Tulpenblute BearbeitenEtwa Mitte des 19 Jahrhunderts begann die Gonninger Tradition Tulpen auf die Graber der Angehorigen zu pflanzen Ein Luxus den sich zur damaligen Zeit nicht alle Dorfer leisten konnten Doch weil die Gonninger Bewohner mit dem Samenhandel sehr erfolgreich waren konnten sie sich die teuren Tulpenzwiebeln leisten Die Tulpenblute entstand dann aus einer Art Marketing Strategie der Samenhandler Gonningens Sie wollten ihren Reichtum zeigen und prasentierten deshalb die kostbaren Tulpen in allen erdenklichen Farbnuancen auf dem parkahnlich angelegten Friedhof Diese Werbung zeichnete sie als kundige Fachleute aus Nachdem die Gonninger Tulpenblute eine Zeit lang verschwunden war wurde dieser Brauch im Herbst 2004 wiederaufgenommen So reisen wieder vermehrt Leute nach Gonningen um ab Mitte April bis zu 45 000 bluhende Tulpen auf offentlichen Platzen in den Vorgarten und auf dem Friedhof bewundern zu konnen Gonninger Seen BearbeitenAm Gonninger See befindet sich eine Liegewiese fur Badegaste Es handelt sich um ein Tuffabbaugebiet das gestaltet und gepflegt wird 8 Der See ist fur Schwimmer zuganglich aber keine offizielle beaufsichtigte Badestelle Jeder darf zum Zwecke der Erholung auf eigene Gefahr hin dort baden 9 Rossberg Bearbeiten nbsp Rossberg Turm Fotografie 2018 Der Rossberg mit 870 m u NHN hochster Berg des Reutlinger Stadtgebiets ist ein beliebtes Ausflugsziel Vom Aussichtsturm aus bietet sich ein Ausblick uber den Rand der Schwabischen Alb an klaren Tagen bis zu den Alpen Samenhandelsmuseum BearbeitenDas Museum im Rathaus der ehemaligen Samenhandlergemeinde Gonningen zeigt Gegenstande aus der jahrhundertealten Handlertradition des Ortes Neben vielen Dokumenten und Zeugnissen die die Handelsreisen der Gonninger in Europa und uber Europa hinaus belegen ist auch die Rekonstruktion einer Samenhandlerpackstube zu sehen Lokschuppen Bearbeiten nbsp Der ehemalige Lokomotivschuppen wurde 1900 mit Werkstatt und Wasserturm erbaut Seit 2002 wird der Lokschuppen vom Forderverein Lokschuppen e V als Kulturzentrum genutzt Um den wirtschaftlichen Absatz zu garantieren wurde der Ort 1902 mit einer Nebenlinie der Wurttembergischen Eisenbahn an die grosse weite Welt angeschlossen Das Gonninger Bahnle bewirkte nicht nur ein charakteristisches lokales Geprage Geschichten und Anekdoten um das Bahnle und seine Lokomotiven genannt Somaschell sind bis heute vor Ort verbreitet Da der Gonninger Bahnhof ein Sackbahnhof war wurden die Somaschell im Lokschuppen der Werkstatthalle fur die Lokomotiven gewartet Nach Aufgabe der Strecke 1985 blieb der Lokschuppen etwa 17 Jahre lang nahezu ungenutzt Mit Aussicht auf das 100 jahrige Jubilaum des Gonninger Bahnles bildete sich unter Beteiligung des Bezirksgemeinderates und der Vereine eine Burgerinitiative die in burgerlichem Engagement und mit Unterstutzung der Stadt Reutlingen den Lokschuppen zu einem Burger und Kulturzentrum ausbaute Punktlich im Jubilaumsjahr 2002 konnte der Lokschuppen in seiner neuen Bestimmung eingeweiht werden Seitdem wird der Lokschuppen fur Veranstaltungen aller Art genutzt und hat bereits einen uberregionalen Ruf als kulturelles Zentrum erlangt Bilder aus Gonningen Bearbeiten nbsp Fachwerkhaus I Fotografie Juli 2010 nbsp Fachwerkhaus II Fotografie Juli 2010 nbsp 6 m hoher Wasserfall der Wiesaz Fotografie Juni 2009 nbsp Ablauf der Wiesaz am unteren Gonninger See Fotografie Dezember 2007 nbsp Die alte Ziegel Linde Fotografie Anfang Oktober 2006 Sonstiges Bearbeiten nbsp St Peter und PaulAus der Familie von Stoffeln stammt vermutlich der Dichter Konrad von Stoffeln der im 13 Jahrhundert einen Artusroman verfasste 10 Gonningen bezeichnet sich als Samenhandlergemeinde Uber diese weltweit einmalige Handlertradition gibt es ein entsprechendes Samenhandelsmuseum Martin Scheible gestaltete 1943 das Samenhandlerdenkmal Im Ort gibt es mit der evangelischen Peter und Paul Kirche der katholischen St Michael Kirche und der Neuapostolischen Kirche drei Kirchen Das alteste der drei Kirchengebaude ist die im Ortszentrum gelegene seit der Reformation evangelische Ortskirche St Peter und Paul Sie ist ein ursprunglich hochromanischer Bau aus dem 12 Jahrhundert der spater nach und nach in einen gotischen zuletzt im 19 Jahrhundert neugotischen Stil umgebaut wurde Die schmalen Fenster des Turms waren als wehrhafte Schiessscharten angelegt worden 11 Die Rossbergschule Gonningen besteht aus einer Grundschule und einer Hauptschule mit insgesamt etwa 260 Schulerinnen und Schulern Von 1902 bis 1976 verkehrte eine Kleinbahn zwischen Gonningen und Reutlingen Professor August Dieterlen 1847 in Gonningen 1923 in Stuttgart wurde 1909 Ehrenburger von Giengen an der Brenz In der Oschinger Strasse steht die 450 Jahre alte Alte Ziegel Linde Gonningen und der Samenhandel stehen im Mittelpunkt des historischen Romans Die Samenhandlerin von Petra Durst Benning Nach diesem Roman produzierte das ZDF 2011 einen gleichnamigen Spielfilm Regie Michael Keusch Hauptrolle Henriette Richter Rohl 12 In Gonningen geborene Personlichkeiten BearbeitenLudwig August Carl Wurster 1791 1863 Kaufmann und Politiker der Freien Stadt Frankfurt Ernst Ziegler 1874 1958 Unternehmer und Kunstsammler Ernst Vatter 1929 2012 Missionar und Missionsdirektor der Liebenzeller Mission Otto Vatter 1926 1978 Burgermeister der Gemeinde Ruit auf den Fildern 13 Riedel Diegel 1957 MundharmonikaspielerLiteratur BearbeitenPaul Ackermann Die Gonninger ein Volklein frisch belebt Geschichte und Gegenwart eines Reutlinger Stadtbezirks Stadtarchiv Reutlingen 1992 ISBN 3 927228 37 0 Paul Ackermann Christel Pahl Hrsg Gonninger Kopfe Biografische Skizzen zur Ortsgeschichte Selbstverlag Reutlingen 2017 ISBN 978 3 00 054756 0 Klaus Kemmler Wo des Rossbergs Haupt sich hebet Die Geschichte einer Gonninger Samenhandlerfamilie Knodler Reutlingen 1991 ISBN 3 87421 985 2 Konrad Albert Koch Die Stoffelburg und Gonningen Blatter des Schwabischen Albvereins Jg 43 1931 Spalte 97 100 Wilhelm Kinkelin Heimatbuch Gonningen Moegle Gonningen 1952 Hans Schimpf Gonningen Eine Uberlebensgeschichte Stadtverwaltung Reutlingen 1988 Schwabischer Albverein Hrsg Historischer Rundweg durch Gonningen online als PDF Datei Stadt Reutlingen Amt fur Stadtentwicklung und Vermessung Ortsentwicklungskonzept Gonningen 35 S Reutlingen 2009 online als PDF Datei Gonningen In Christoph Friedrich von Stalin Hrsg Beschreibung des Oberamts Tubingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 49 H Lindemann Stuttgart 1867 S 377 384 Volltext Wikisource Astrid Wendt Martina Schroder Das Samenhandelsmuseum Gonningen Stadtverwaltung Reutlingen 2002 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gonningen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz von Gonningen auf einer Unterseite der Reutlinger Homepage goenningen info Ortshomepage Gonningen Reutlinger Teilort am Fusse der Schwabischen Alb Vorstellung Gonningens mit zahlreichen weiterfuhrenden Links bspw Gonninger Ansichten ein Bilderbogen auf den Seiten der evangelischen Kirchengemeinde Gonningen Gonningen und der Samenhandel PDF Datei 274 kB geschichtliche Zusammenfassung zum Thema Gonninger Tulpenblute und der kultur und wirtschaftshistorischen Entwicklung GonningensEinzelnachweise Bearbeiten Einwohnerzahl Stadt Reutlingen Abgerufen am 25 September 2022 Stadt Reutlingen Amt fur Stadtentwicklung und Vermessung Ortsentwicklungskonzept Gonningen Reutlingen 2009 Seite 5 Gonninger Seen auf goenningen info Memento des Originals vom 10 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www goenningen info Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 531 Gonningen Da war doch was kulturgeschichtliche Reportage uber den Gonninger Samenhandel auf dradio de Deutschlandradio Dr Klaus Kemmler Abschied vom Samenhandel online Abriss zur Wirtschafts und Kulturgeschichte des Gonninger Samenhandels und seinen Perspektiven bis in die Gegenwart Belegstelle etwa Ende des ersten Textdrittels Uberschrift Zeitereignisse Erlauterung zum Gonninger Wappen auf reutlingen de Der Vater der Gonninger Seen ist gestorben Reutlingen Reutlinger General Anzeiger Abgerufen am 24 September 2022 Waldgesetz Der Ritter mit dem Bock Konrads von Stoffeln Gauriel von Muntabel Neu herausgegeben eingeleitet und kommentiert von Wolfgang Achnitz Tubingen 1997 Texte und Textgeschichte 46 Broschure des Schwabischen Albvereins Hrsg Historischer Rundweg durch Gonningen Seite 8 Abschnitt 6 Evangelische Kirche St Peter und Paul online als PDF Datei Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www goenningen info Informationen zum Film auf der Seite des ZDF abgerufen am 4 Januar 2012 Kreisarchiv Esslingen EN 461 Bu 117Stadtteile von Reutlingen Altenburg Betzingen Bronnweiler Degerschlacht Gonningen Mittelstadt Oferdingen Ohmenhausen Reicheneck Reutlingen Mitte mit Betzenried Burgholz Efeu Georgenberg Gmindersdorf Hohbuch Innenstadt Katzensteg Lerchenbuckel Orschel Hagen Oststadt Honauer Bahn Ringelbach Romerschanze Schafstall Storlach Weststadt Tubinger Vorstadt und Voller Brunnen Rommelsbach Sickenhausen Sondelfingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gonningen amp oldid 238382805