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Eschau ist ein Markt im unterfrankischen Landkreis Miltenberg Wappen Deutschlandkarte49 820277777778 9 2572222222222 171 Koordinaten 49 49 N 9 15 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis MiltenbergHohe 171 m u NHNFlache 38 11 km2Einwohner 3922 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 103 Einwohner je km2Postleitzahl 63863Vorwahl 09374Kfz Kennzeichen MIL OBBGemeindeschlussel 09 6 76 123Marktgliederung 10 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Rathausstr 13 63863 EschauWebsite www eschau deErster Burgermeister Gerhard Ruth CSU Lage des Marktes Eschau im Landkreis MiltenbergKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Name 2 1 Etymologie 2 2 Fruhere Schreibweisen 3 Geschichte 3 1 Bis zur Gemeindegrundung 3 2 19 bis 21 Jahrhundert 3 3 Eingemeindungen 3 4 Einwohnerentwicklung 3 5 Einwohnerverteilung 3 6 Religionen 3 7 Israelitische Kultusgemeinde 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Europawahlen 4 4 Wappen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft 5 2 Verkehr 5 3 Bildung 5 4 Sehenswurdigkeiten 5 5 Sehenswurdigkeiten in der Umgebung 5 6 Wanderwege 6 Personlichkeiten 7 Ehrenburger 8 Sonstiges 8 1 Spottverse 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Eschau liegt im sudwestlichen Spessart an der Elsava in der Region Bayerischer Untermain Der topographisch hochste Punkt der Gemeinde befindet sich mit 514 m u NHN Lage 49 83453 9 34347 westlich von Wildensee der niedrigste liegt an der Elsava westlich von Eschau auf 154 m u NHN Lage 49 81815 9 24011 Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Eschau hat zehn Gemeindeteile auf den funf Gemarkungen Eschau Hobbach Oberaulenbach Sommerau und Wildensee in Klammern der Siedlungstyp 2 3 Eschau Unteraulenbach Dorf Wildenstein Dorf Wildenthal Forsthaus Hobbach Kirchdorf Oberaulenbach Schloss Sommerau Pfarrdorf Schafhof Einode Wildensee Dorf Hofwildensee Weiler Im Jahr 2015 hatte der Gemeindeteil Eschau mit den Weilern Unteraulenbach und Wildenstein rund 1870 Einwohner Nachbargemeinden Bearbeiten Gemeinde Heimbuchenthal Gemeinde DammbachMarkt Elsenfeld nbsp Gemeinde AltenbuchMarkt Monchberg und Gemeinde Collenberg Stadt Stadtprozelten und Gemeinde DorfprozeltenName BearbeitenEtymologie Bearbeiten Der ursprungliche Ortsname besteht aus dem mittelhochdeutschen Wort ask das Esche bedeutet Es wurde durch ein Kollektivsuffix ahi abgeleitet so dass sich als Erklarung Eschengeholz ergibt Spater wurde es mit dem fruhneuhochdeutschen Grundwort au Wiese versehen 4 Die gleiche Namenswurzel steckt auch im Fluss Aschaff und den nach ihr benannten Orten Eschau wird in der ortlichen Mundart wie Aschich oder Aschisch ausgesprochen Fruhere Schreibweisen Bearbeiten 1248 Escehe 1261 Esche 1379 Eschaw 1403 Escha auch Ascha 1510 Eschawe 1594 Eschich 1762 Eschau Geschichte Bearbeiten nbsp Eschau Eschich Sommerau Sumerau Hobbach Hohenbach und Wildenstein in der Karte des Spessarts von Paul Pfinzing von 1594 Norden ist rechts Bis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Bodenfunde bezeugen eine bereits jungsteinzeitliche Besiedelung der Region Die Burgruine Wildenstein und die Wasserschlosser Sommerau und Oberaulenbach kunden von einer geschichtstrachtigen Vergangenheit Ahnlich wie der rieneckische Hauptort Lohr am Main entstand Eschau als geplante Erweiterung einer bestehenden Siedlung Gemeinsam mit der Burg Wildenstein und dem von den Rieneckern 1232 gegrundeten Kloster Himmelthal bildete Eschau die Machtbasis mit dem grossten geschlossenen Territorium der Grafen von Rieneck im Sudwest Spessart Den Rieneckern gelang es aber nicht bei den Auseinandersetzungen mit dem Erzstift Mainz zwischen 1260 und 1271 ihr Gebiet zu erweitern Burg Wildenstein und Eschau blieben eine Enklave in mainzischem Gebiet Im Januar 1271 mussten sich die Grafen dem Mainzer Erzbischof Kurmainz bei einer Zusammenkunft in Aschaffenburg bedingungslos unterwerfen Die Marktrechte erhielt Eschau unter dem romisch deutschen Konig Rudolf von Habsburg mit einer Urkunde vom 7 Juni 1285 verliehen Das Amt Wildenstein war in der letzten Verleihungsurkunde an die Rienecker 1545 folgendermassen beschrieben worden die Veste Wildenstein Dorf Wildenstein Heydebach diesseits des Mains Kleinheubach und Esche Eschau mit Zehnten Kirchensatzen etc die Dorfer Willensee Wildensee Hofstadten Hofstetten die Weiler Heckbach abgegangen und Ulnbach Unteraulenbach und die Zent zur Eiche halb 1559 starb Graf Philipp III von Rieneck als letztes mannliches Mitglied seiner Familie Der Schwager von Philipp III von Rieneck Graf Georg I von Erbach wurde nun mit dem Amt Wildenstein belehnt Bis zur Mediatisierung 1806 waren die Grafen von Erbach die Herren uber Eschau Das Kloster Himmelthal ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster heute zum Markt Elsenfeld gehorig wurde 1232 durch Graf Ludwig II von Rieneck und seine Frau Adelheid von Henneberg gegrundet Im Jahre 1568 hob das Erzbistum Mainz das ausgestorbene Kloster auf und machte es zum erzstiftischen Kameralhof Dieser wurde 1595 den Jesuiten uberlassen und 1626 geschenkt Mit der Aufhebung des Jesuitenordens 1773 fiel das Gut an das Erzstift Mainz zuruck 19 bis 21 Jahrhundert Bearbeiten Bis 1806 war Eschau Sitz des gleichnamigen Amtes der Herrschaft Wildenstein der Grafen von Erbach In jenem Jahr kam Eschau infolge der Mediatisierung an das Furstentum Aschaffenburg des Furstprimas Karl Theodor von Dalberg und mit diesem 1810 zum Grossherzogtum Frankfurt Von da an lag Eschau in dessen Departement Aschaffenburg und war Sitz der Districtsmairie Eschau zu der jeweils als Mairien die nach der Mediatisierung den Grafen von Erbach als standesherrliche Besitzungen gebliebenen Orte Eschau Hofstetten und Wildensee sowie die freiherrlich von Fechenbach sche Besitzung Sommerau gehorten 1812 bestand die Mairie Eschau aus Eschau Unteraulenbach und Wildensee und hatte bei 117 Feuerstellen 776 Einwohner Maire und Zivilstandsbeamter war Johannes Haas Ihm unterstanden drei Adjuncte zu Eschau Philipp Amend Junior zu Unteraulenbach Johann Ort und zu Wildenstein Johann Worth Schullehrer war damals J J Willenbucher Im Herbst 1813 fiel Eschau zunachst an Osterreich und Infolge der Vertrage von Paris im Sommer 1814 an das Konigreich Bayern Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstanden mit dem Gemeindeedikt von 1818 die selbstandigen Gemeinden Eschau Hobbach Sommerau und Wildensee In Eschau bestand ein Grafl von Erbach sches Herrschaftsgericht bis 1824 und wieder von 1841 bis 1848 Die letzten Reste der Adelsgerichtsbarkeit wurden 1848 aufgehoben Im Jahr 1862 wurde das Bezirksamt Obernburg gebildet auf dessen Verwaltungsgebiet Eschau lag Wie uberall im Deutschen Reich wurde 1939 die Bezeichnung Landkreis eingefuhrt Eschau war nun eine der 35 Gemeinden im Landkreis Obernburg am Main Mit der Auflosung des Landkreises Obernburg kam Eschau am 1 Juli 1972 in den neu gebildeten Landkreis Miltenberg Mit der Inbetriebnahme der Bahnstrecke Obernburg Elsenfeld Heimbuchenthal im Januar 1910 wurde Eschau mit dem Bahnhof Eschau Monchberg und dem Haltepunkt Eschau Sommerau verkehrstechnisch an das Maintal angeschlossen Im Ersten Weltkrieg fielen 23 Eschauer Burger auf den Schlachtfeldern Europas 5 Im Dritten Reich wurden vier judische Burger Gustav und Flora Wolf aus Sommerau und Jendele Marx aus Eschau deportiert und verloren ihr Leben in Ostpolen bzw im KZ Theresienstadt Lina Mosbacher aus Eschau war 1934 in ein judisches Altersheim nach Frankfurt am Main verzogen sie wurde von dort nach Theresienstadt deportiert und in Treblinka ermordet Seit 28 Mai 2015 erinnert eine Gedenktafel am historischen Rathaus an die Opfer der NS Diktatur Weitere judische Burger waren an andere Orte verzogen und konnten zum Teil ihr Leben durch Auswanderung retten Auch der Sommerauer Schneidermeister Adam Englert geboren am 16 Dezember 1876 seine Frau Marcelle geborene Tauty war Franzosin wurde verhaftet Er kam wegen Spionageverdacht in das KZ Dachau und wenige Tage spater in das KZ Mauthausen Osterreich Haftlingsnummer 725 dort wurde er am 8 September 1941 ermordet Eine Gedenktafel des Turn und Sportvereins Sommerau auf dem Friedhof in Sommerau neben dem Kriegerdenkmal erinnert seit 1 November 2016 an Adam Englert der 1919 Grundungsmitglied spater zwei Jahre Vorsitzender und dann Ehrenmitglied des Turnvereins Sommerau war Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Januar 1978 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Wildensee die am 1 April 1977 um Gebietsteile der Gemeinde Altenbuch mit damals etwa 25 Einwohnern vergrossert worden war in den Markt Eschau eingegliedert Am 1 Mai 1978 kamen die vormals selbstandigen Gemeinden Hobbach und Sommerau mit dem Schloss Oberaulenbach hinzu 6 Nach den Eingemeindungen 1978 betrug die Gesamtgebietsflache des Marktes Eschau 25 km Eschau 7 Hobbach 5 Sommerau 11 Wildensee 2 km 7 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1961 3099 Einwohner 6 1970 3395 Einwohner 6 1987 3891 Einwohner 1991 4146 Einwohner 1995 4238 Einwohner 2000 4145 Einwohner 2004 4101 Einwohner 2005 4087 Einwohner 2006 4053 Einwohner 2007 4028 Einwohner 2008 4001 Einwohner 2009 3988 Einwohner 2010 3881 Einwohner 2011 3803 Einwohner 2012 3783 Einwohner 2013 3760 Einwohner 2014 3716 Einwohner 2015 3778 Einwohner 2016 3762 Einwohner 2017 3795 EinwohnerIm Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 3962 auf 3809 um 153 Einwohner bzw um 3 9 Einen Hochststand erreichte der Markt Mitte der 1990er Jahre mit ca 4240 Einwohnern Quelle BayLfStatEinwohnerverteilung Bearbeiten Verteilung der 4213 Einwohner des Jahres 2008 einschliesslich der Zweitwohnsitze nach dem Alter unter 6 Jahre 206 Einwohner 0 6 14 Jahre 0 365 Einwohner 15 17 Jahre 0 138 Einwohner 18 24 Jahre 0 384 Einwohner 25 29 Jahre 0 273 Einwohner 30 49 Jahre 1252 Einwohner 50 64 Jahre 0 841 Einwohner uber 64 Jahre 754 EinwohnerReligionen Bearbeiten Der Gemeindeteil Eschau mit seinen Weilern Wildenstein und Unteraulenbach sowie der Gemeindeteil Wildensee gehoren uberwiegend der evangelisch lutherischen Konfession an Im Gemeindeteil Eschau ist der Sitz des evangelischen Pfarramtes und des Pfarrers Grundung der Pfarrei Eschau Eschau loste sich wie auch Erlenbach um 1180 aus der kirchlichen Abhangigkeit von Worth und Kleinwallstadt und sie bildeten eigene Pfarrbezirke In dieser Zeit kann man eine erste Kirche vermuten Der alteste Teil der heutigen Kirche aus vorreformatorischer Zeit ist der gotische Chor mit der Sakristei von 1476 Im Mai 1744 wurde das alte Langhaus der Kirche abgebrochen und durch ein neues ersetzt Die Einweihung war am 6 Januar 1745 Etwa um die Mitte des 16 Jahrhunderts schlossen sich die Grafen von Rieneck der Reformation an und somit wurde auch die Bevolkerung der Grafschaft wie damals ublich evangelisch Bis zu dieser Zeit gab es eine katholische Nachbarpfarrei Eschau Unmittelbar bevor sich die Grafen der Reformation anschlossen bzw ihre Untertanen der Reformation zufuhrten gab es eine Zeit in der die Sommerauer Katholiken vom katholischen Eschauer Pfarrer Johannes Geyer betreut wurden Die Bewohner von Sommerau mit Oberaulenbach und Hobbach gehoren zumeist der romisch katholischen Konfession an Im Ortsteil Sommerau ist der Sitz des katholischen Pfarramtes und des Pfarrers Wahrscheinlich im Jahr 1330 grundeten die niederadeligen Herren von Fechenbach in Sommerau eine eigene Pfarrei zu der die Filialen Eichelsbach Kinzbach und Hobbach gehorten Durch die Synode von Kleinwallstadt um 1333 wurde die endgultige Trennung von der Mutterpfarrei Kleinwallstadt besiegelt Nicht nur die Entstehungszeit der angeblich schon 1379 bestehenden ersten Kirche liegt im Dunkeln Unklar ist auch ob uberhaupt und wo es vor der Errichtung der jetzigen alten Kirche am Friedhof in Sommerau schon eine Kirche gab Die alte Kirche geht jedenfalls nach verschiedenen Quellenangaben wenigstens teilweise auf das 14 Jahrhundert zuruck und konnte durchaus nicht nur Schlosskapelle sondern mit jener ersten schon 1379 bestehenden Kirche identisch gewesen sein Das Langhaus ist im Kern gotisch 14 Jahrhundert wahrend der mit Kreuzrippengewolbe versehene Chor aus dem 15 16 Jahrhundert stammt Am Westgiebel gut erkennbar ist eine vermutlich 1733 erfolgte Dachaufstockung auf die Hohe des Chores erkennbar Um 1900 begannen unter Ernst Ankenbrand Pfarrer von Dezember 1898 bis April 1902 und anschliessend unter Nikolaus Schnall 1872 1948 Pfarrer von Juni 1902 bis Mai 1920 die Planungen die alte Kirche zu erweitern was jedoch spater zu Gunsten eines Neubaus aufgegeben wurde Der Kirchenneubau wurde 1910 von der Kirchenverwaltung unter Pfarrer Nikolaus Schnall beschlossen und 1911 von Architekt Ludwig Becker aus Mainz geplant er war vorher schon mit der Erweiterungsplanung der alten Kirche befasst Ausfuhrender Baumeister war August Schnatz 1872 1973 aus Obernburg am Main Zu Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 1918 wurde der Bau im August 1914 eingestellt und erst am Anfang der 1920er Jahre beendet Die Einweihung durch den Bamberger Weihbischof Adam Senger war am 6 Mai 1923 Sowohl die alte wie auch die neue Pfarrkirche sind dem Heiligen Laurentius geweiht nbsp Katholische Filialkirche St Johann Baptist in HobbachIsraelitische Kultusgemeinde Bearbeiten 1933 1938 gab es in Eschau 19 2 und in Sommerau 7 2 judische Mitburger und die Israelitische Kultusgemeinde Eschau Sommerau Als Lehrer Kantor und Schochet wirkte bis zu seiner Auswanderung 1937 nach Palastina Leopold Lehmann Seit 28 Mai 2015 erinnert eine Gedenktafel am Historischen Rathaus an die wahrend der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft deportierten und ermordeten judischen Burger Religionszugehorigkeit in Eschau 1933 980 Protestanten 85 1 Katholiken 13 0 Juden 19 1 9 Religionszugehorigkeit in Sommerau 1933 430 Katholiken 81 9 Protestanten 16 3 Juden 7 1 6 Politik Bearbeiten4 4 3 5 4 4 3 5 Insgesamt 16 Sitze SPD 4 FW 4 HWG 3 CSU 5 Gemeinderat Bearbeiten Der Marktgemeinderat besteht aus 16 Mitgliedern Die Zusammensetzung aufgrund der Gemeinderatswahl am 15 Marz 2020 zeigt das nebenstehende Diagramm In der Amtszeit von Mai 2014 bis April 2020 hatte sich bereits die gleiche Sitzverteilung ergeben Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist Gerhard Ruth CSU er war vorher Zweiter Burgermeister und wurde am 15 Marz 2020 mit 91 34 der Stimmen gewahlt Sein Vorganger war Michael Gunther SPD im Amt von Mai 1996 bis April 2020 er kandidierte 2020 nicht mehr fur eine weitere Amtszeit Europawahlen Bearbeiten Bei der Europawahl 2014 erreichte CSU 39 10 SPD 25 32 GRUNE 8 02 AfD 7 03 FREIE WAHLER 6 94 und sonstige 13 60 8 Es gab 3 035 Wahlberechtigte aber nur 1 114 Wahler das ergibt eine Wahlbeteiligung von 36 71 Bei der Europawahl 2019 errangen CSU 40 99 SPD 12 42 GRUNE 14 34 AfD 11 07 und sonstige 21 19 der Stimmen 9 Es gab 3 027 Wahlberechtigte und eine Wahlbeteiligung von 58 80 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Durch eine Zinne geteilt von Gold und Rot oben eine schwarze Balkenwaage unten drei eins zu zwei gestellte sechsstrahlige silberne Sterne 10 Wappenbegrundung Die Grafen von Rieneck sind seit 1232 in Eschau belegt Der Ort wurde 1285 zum Markt erhoben Nach dem Aussterben der Grafen von Rieneck 1559 kam Eschau zusammen mit der Herrschaft Wildenstein an die Grafen von Erbach und verblieb dort bis zum Ende des Alten Reichs 1803 Die Farben Rot und Gold sind dem Wappen der Grafen von Rieneck entnommen Die Sterne entstammen dem Wappen der Grafen von Erbach Die Zinne stellt die alte Befestigung des Marktes dar die Balkenwaage symbolisiert als Gerichtssymbol das Markrecht Dieses Wappen wird seit 1962 gefuhrt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenEschau hat Anteil am Naturpark Spessart und damit auch am Tourismus Ferien und Radrouten fuhren durch den Ort Wirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft Bearbeiten 2017 gab es in der Gemeinde 620 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplatze Von der Wohnbevolkerung standen 1579 Personen in einem versicherungspflichtigen Beschaftigungsverhaltnis Damit war die Zahl der Auspendler um 959 Personen grosser als die der Einpendler 51 Einwohner waren arbeitslos 2016 gab es 33 landwirtschaftliche Betriebe Verkehr Bearbeiten Eschau liegt mit den Gemeindeteilen Sommerau und Hobbach an der Ferienroute Alpen Ostsee an der Staatsstrasse 2308 zwischen Obernburg B 469 und Mespelbrunn bzw Rohrbrunn A 3 In ostlicher Richtung etwa neun Kilometer von Eschau entfernt liegt der Ortsteil Wildensee Seit dem Jahr 2000 wird der Ortsteil Eschau durch eine Umgehungsstrasse vom Durchgangsverkehr entlastet und seit 17 Juli 2017 rollt der Autoverkehr auf diese Weise auch an Sommerau vorbei Uberwiegend auf der ehemaligen Bahnstrecke Obernburg Elsenfeld Heimbuchenthal verlauft ein Radwanderweg durch Eschau Bis zum Main bei Elsenfeld sind es acht Kilometer Bildung Bearbeiten Es gibt folgende Einrichtungen Stand 2018 Kindertageseinrichtungen Im Markt Eschau gibt es drei Kindergarten Eschau Sommerau Hobbach mit 174 genehmigten Platzen und 168 Kindern davon 24 unter drei Jahren Volksschule Valentin Pfeifer Volksschule Grund und Mittelschule mit 11 Klassen 17 Lehrern und 200 Schulern Sehenswurdigkeiten Bearbeiten im Gemeindeteil Eschau das Alte Rathaus ein Fachwerkbau mit Erker und dem Halseisen aus dem 17 Jahrhundert um 1690 der 2010 geschaffene Schwedenbrunnen gegenuber dem Alten Rathaus die evangelische Epiphanias Pfarrkirche 15 18 Jahrhundert gepflegte Fachwerkhauserim Gemeindeteil Hobbach die alte Kirche St Johannes der Taufer 18 Jahrhundert die am 5 Dezember 1964 eingeweihte neue Kirche Maria Heimsuchung die teilweise uber die Elsava gebaut ist Sandsteinfigur St Johannes von Nepomuk auf der Elsava Brucke bei den Kirchen Nach dem Chronostichon von 1743 der ehemalige Hobbacher Eisenhammer heute ein Schullandheimim Gemeindeteil Sommerau das Wasserschloss Sommerau mit Parkanlagen der Freiherrn von Fechenbach Aufsess heute privat Ehemaliges Guts und Verwaltungsgebaude 16 Jahrhundert Anbau 18 Jahrhundert und dem Park der Freiherrn von Fechenbach heute privat Die katholische Pfarrkirche St Laurentius neugotisch im Volksmund Spessartdom genannt 1913 1921 Architekt war der Mainzer Dombaumeister Ludwig Becker Neben der Pfarrkirche befindet sich das alte Fachwerk Schulhaus von 1822 privat Die alte profanierte Pfarrkirche ursprunglich 14 Jahrhundert die sich derzeit Stand 2022 in einem schlechten Zustand befindet sie war dem heiligen Laurentius geweiht im Gemeindeteil Oberaulenbach das Wasserschloss Oberaulenbach und die ehemaligen Wirtschafts und Verwaltungsgebaude der adeligen Ortsherrenim Gemeindeteil Wildensee die kleine evangelische Kirche Zum guten Hirten wurde am 3 Oktober 1954 eingeweihtim Gemeindeteil Wildenstein die Burgruine Wildenstein mit ihrem WeilerSehenswurdigkeiten in der Umgebung Bearbeiten Zahlreiche Ausflugsziele liegen in der Nahe z B das Wasserschloss Mespelbrunn die Kreisstadt Miltenberg der Weinort Klingenberg am Main und die ehemalige Kreisstadt Obernburg am Main Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Eschau Wanderwege Bearbeiten Das Archaologische Spessartprojekt und der Spessartbund koordinieren die Erschliessung der Kulturlandschaft Spessart durch die europaischen Kulturwege Innerhalb das Marktes Eschau wurden zwei Kulturwege angelegt Route 1 Burg Wildenstein 11 Route 2 Hobbach Wasserschloss Oberaulenbach 12 Durch den Markt Eschau fuhren einige Rundwanderwege angelegt durch die ortlichen Wandervereine Auch der Hauptwanderweg Nr 18 des Spessartbundes Aschaffenburg Freudenberg M fuhrt durch die Eschauer Gemarkung Personlichkeiten BearbeitenKarl Heinrich Caspari 1815 1861 geboren in Eschau gestorben in Munchen war evangelischer Pfarrer und Volksschriftsteller 13 Eine Strasse in Eschau und eine Gedenktafel am Eschauer Pfarrhaus erinnern an ihn Elmar Freiherr von Haxthausen 1839 1910 wurde 1839 in Neisse Schlesien heute Polen geboren Er war bei der preussischen Armee Mit 33 Jahren nahm er seinen Abschied kam 1872 als Privatier nach Sommerau und kaufte sich dort das vormalige Verwaltungsgebaude der Freiherren von Fechenbach Der Amateurarchaologe war fur damalige Verhaltnisse ein ernstzunehmender Wissenschaftler Haxthausen lebte von 1872 bis 1897 in Sommerau Er starb 1910 in Darmstadt Herrman Philipp Ludwig 1841 1894 geboren in Eschau gestorben in Frankfurt a Main Er war Kupferstecher und Landschaftsmaler Richard Wehsarg 1862 1946 ab 1897 Arzt und Sanitatsrat in Sommerau Er war in Hillesheim bei Oppenheim geboren Bevor er sich in Sommerau niederliess betrieb er ein Sanatorium die sog Kuranstalt in den Gebauden des 1888 stillgelegten Hobbacher Eisenhammers in der Villa Elsava Auch in seinem Haus gegenuber dem Schloss in Sommerau das er von Freiherr Elmar von Haxthausen 1897 kaufte betrieb Wehsarg eine Arztpraxis und ein Sanatorium Er grundete 1906 die Monatszeitschrift Spessart und war einige Jahre deren Redakteur Auch war er eine treibende Kraft zum Bau der sog Elsavatal Eisenbahn Richard Wehsarg und seine Frau Mary geb Wagner 1857 1920 sind auf dem Friedhof in Sommerau bestattet Eine Strasse in Sommerau erinnert an ihn Nikolaus Schnall 1872 1948 Pfarrer in Sommerau von 1902 bis 1920 In seine Wirkungszeit in Sommerau fiel die Planung und der Bau der neuen Pfarrkirche St Laurentius Eine Strasse in Sommerau erinnert an ihn Nikolaus Schnall stammte aus Rollbach Der expressionistische Maler Fritz Schaefler wurde 1888 in Eschau geboren Hier verbrachte er seine Kindheit bis 1900 Eine Gedenktafel an seinem Geburtshaus in Eschau erinnert an ihn Moses Strauss 1887 1981 der in Eschau geborene Arzt und Autor war kurzzeitig Gemeindevorsteher der orthodoxen judischen Gemeinde in Heilbronn Oskar Hagemann 1888 1984 vor allem als Portratmaler bekannt lebte und arbeitete von 1917 bis Herbst 1920 im Sommerauer Schloss Auch seine Frau Gertrud Gertel Stamm Hagemann 1891 1939 war kunstlerisch und literarisch tatig Sie ist die Autorin des Buchleins MUSCHIK Aus dem Leben eines Pferdes Diese Geschichte sie spielt in Sommerau und Umgebung wurde nach ihrem Tode 1940 herausgegeben 14 Gabrielle Jesberger Gunther 1947 stammt aus Sommerau Autorin biographischer Romane Liebes Leben Mary und das geheimnisvolle Gemalde Hans Jurgen Fahn 1952 stammt aus Sommerau Er war bis 2008 als Gymnasiallehrer am Hermann Staudinger Gymnasium in Erlenbach am Main tatig Fahn war von Oktober 2008 bis September 2018 Mitglied des Bayerischen Landtags Der CSU Politiker Berthold Ruth wurde 1958 in Hobbach Markt Eschau geboren Er ist seit dem 6 Oktober 2003 Mitglied des Bayerischen Landtags Er ist zudem seit 1990 Mitglied im Kreisrat des Landkreises Miltenberg In den Jahren 2004 und 2017 war er Mitglied der Bundesversammlung zur Wahl des Bundesprasidenten 15 Katharina Martin 1981 in Erlenbach Schauspielerin und Sangerin lebt und arbeitet seit einigen Jahren in Hamburg Gerhard Ruth 1963 in Erlenbach ist seit 2020 Burgermeister von Eschau Zuvor war er als Geschaftsfuhrer des Innovationsrings des Bayerischen Landkreistages tatig 16 Ehrenburger Bearbeiten nbsp Valentin Pfeifer 1886 1964 geboren in Sommerau um 1950Kommerzienrat Valentin Pfeifer 1837 1909 Besitzer der Zuckerfabrik Pfeifer amp Langen in Koln forderte im Jahr 1906 mit einer grosszugigen Spende zum Andenken an seinen Grossvater Valentin Pfeifer 1763 1840 der in Sommerau geboren war den Bau der Neuen Sommerauer Pfarrkirche St Laurentius 1907 wurde er zum Ehrenburger der Gemeinde Sommerau ernannt 17 Der Lehrer Volkskundler und Heimatschriftsteller Valentin Pfeifer wurde 1886 in Sommerau geboren Er war viele Jahre Lehrer an der Luitpoldschule in Aschaffenburg und zuletzt Rektor an der Volksschule in Aschaffenburg Damm Daruber hinaus war er Sammler Autor und Erzahler von Marchen Geschichten und Sagen die im Spessart spielten Im Jahr 1956 wurde er Ehrenburger der Gemeinde Sommerau Im Aschaffenburger Stadtteil Damm und in Sommerau ist jeweils eine Strasse nach ihm benannt Die Volksschule Grund und Mittelschule in Eschau tragt seinen Namen Valentin P starb 1964 in Aschaffenburg er ist in einem Ehrengrab auf dem Waldfriedhof in Aschaffenburg bestattet Peter Seubert 1908 2001 war Pfarrer in der Pfarrei St Laurentius Sommerau von 1957 bis 1975 Unter seiner aktiven Mithilfe wurde Ende der 1950er Jahre in Sommerau das neue Pfarrhaus und 1963 64 in Hobbach die neue Kirche Maria Heimsuchung gebaut Ehrenburger der Gemeinden Sommerau und Hobbach wurde er 1975 bzw 1976 Seubert ist im Priestergrab auf dem Sommerauer Friedhof bestattet Willy Backert Pfarrer in Eschau von 1947 bis 1978 wurde 1978 Ehrenburger des Marktes Eschau Otto Halk ist seit 1974 Seelsorger in der Pfarrei St Laurentius Sommerau und seit 1977 Pfarrer Halk wurde 1971 von Diozesanbischof Josef Stangl zum Priester geweiht Pater Arno Halk OSB Am 10 November 2013 wurde er 70 jahrig Ehrenburger des Marktes Eschau Seit November 2018 befindet sich Halk im Ruhestand Sonstiges Bearbeiten Kloa Paris Klein Paris ist der Ortsneckname von Eschau das mit vier Jahrmarkten und sechs Viehmarkten das Einkaufszentrum der Elsavatalgemeinden im 19 Jahrhundert war Der Spitzname geht aber auch auf die zugewanderten Franzosen zuruck die eine evangelische Insel mit einem Pastor inmitten einer katholisch gepragten Gegend schufen 18 Der Bezug zu Frankreich wird auch durch eine Reihe von franzosischen wohl hugenottischen Familiennamen hergestellt z B hors le ban Ein Bereich vor der ehemaligen Ortsmauer ein Teilstuck der Wildenseer Strasse wird volkstumlich auch Vorstadt genannt Spottverse Bearbeiten Am sog Maulaffeneck beim Eschauer Lowen mit Blick zur Krone Lehrer Johann Leonhard Schorr nennt es im Buchlein Geschichte und Sagen von Eschau 1914 das oft von Mannern und Burschen belagerte und beruchtigte Scharfeck Wer von Eichelsbach kommt ohne Wind vom Hammer ohne Sund und durch Eschau ohne Spott hat besondere Gnad von Gott Die Gashai ess houchgeboan Aschich ess zu Drack gefroan en Summere ess de Houchmu grouss en Hobbach ess de Deifel lous Auf Hochdeutsch Die Geisshohe ist hochgeboren Eschau ist zu Dreck gefroren in Sommerau ist der Hochmut gross in Hobbach ist der Teufel los Literatur BearbeitenKarl Appel Eschauer Heimatbuch 1985 700 Jahre Markt Eschau Hrsg von Markt Eschau und Raiffeisenbank Eschau Selbstverlag 1985 Johann Kaspar Bundschuh Eschau In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 82 Digitalisat Peter Korner Biographisches Handbuch der Juden in Stadt und Altkreis Aschaffenburg Veroffentlichungen des Geschichts und Kunstvereins Aschaffenburg Bd 39 Aschaffenburg 1993 ISBN 3 87965 062 4 Wolfgang Kraus Hans Christoph Dittscheid Gury Schneider Ludorff in Verbindung mit Meier Schwarz Hrsg Mehr als Steine Synagogen Gedenkband Bayern Teilband III 1 Unterfranken Kunstverlag Josef Fink ISBN 978 3 89870 449 6 Band III 1 Felix Mader Die Kunstdenkmaler von Bayern Unterfranken XXIII Bez Amt Obernburg Verlag R Oldenbourg Munchen 1925 unveranderter Nachdruck ebenda 1981 ISBN 3 486 50477 0 Baruch Zvi Ophir Falk Wiesemann Die judischen Gemeinden in Bayern 1918 1945 Verlag R Oldenbourg Munchen 1979 Otto Pfeifer Historisches Hauserbuch von Sommerau Hinckel Druck Wertheim Hrsg Markt Eschau Selbstverlag 2010 Otto Pfeifer Die Geschichte der Pfarrei und der Kirchen St Laurentius Sommerau Hinckel Druck Wertheim Hrsg Markt Eschau Selbstverlag 2012 2 Auflage 2023 Fortschreibung nur digital Otto Pfeifer Valentin Pfeifer und sein Buch Spessartvolk Sitte und Brauch Selbstverlag 2021 Otto Pfeifer Die letzte Sau von Rieneck Der Hannes Jakob von Hobbach auf der Burg Wildenstein Selbstverlag 2021 Anton Rottmayer Hrsg Statistisch topographisches Handbuch fur den Unter Mainkreis des Konigreichs Bayern Sartorius sche Buchdruckerei Wurzburg 1830 OCLC 248968455 S 254 255 Digitalisat Johann Leonhard Schorr Geschichte und Sagen von Eschau Wailand sche Druckerei Aschaffenburg Hrsg J L Schorr 1914 Gertraud Speth Baudenkmaler in Eschau Sommerau Oberaulenbach und Hobbach Zulassungsarbeit Universitat Wurzburg 1976 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eschau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Eschau Reisefuhrer Markt Eschau Ehem judische Gemeinde in Eschau Sommerau Hobbach Eschau Unterfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Spessartsagen Der Schwedenkopf Spessartsagen Das Niesen Spessartsagen Der Hannes Jakob von Hobbach Spessartsagen Die verwunschte Frau vom Schloss Wildenstein Spessartsagen Die ungleichen BruderEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Eschau in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 14 Juni 2020 Gemeinde Eschau Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 6 Dezember 2021 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 1 a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 751 Karl Appel Eschauer Heimatbuch 1985 700 Jahre Markt Eschau S 247 Europawahl 2014 Abgerufen am 3 Juni 2019 Europawahl Europawahl 2019 in der Gemeinde Markt Eschau Gesamtergebnis Abgerufen am 3 Juni 2019 Eintrag zum Wappen von Eschau Unterfranken in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte http www spessartprojekt de kulturwege eschau index php http www spessartprojekt de kulturwege eschau 2 index php Caspari bei bbkl Memento vom 29 Juni 2007 im Internet Archive 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