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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Siehe auch Dravid Das Mineral Dravit ist ein haufiges Ringsilikat aus der Turmalingruppe mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung NaMg3Al6 Si6O18 BO3 3 OH 3 OH DravitDravit aus Soklich Open Cut Yinnietharra Station Pilbara in Western Australia Australien Grosse 5 7 x 4 8 x 4 8 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Drv 1 Chemische Formel NaMg3Al6 Si6O18 BO3 3 OH 3 OH 2 Mineralklasse und ggf Abteilung Silikate und GermanateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VIII C 08 VIII E 19 020 9 CK 05 61 03e 01 09Ahnliche Minerale ElbaitKristallographische DatenKristallsystem trigonalKristallklasse Symbol 3 mVorlage Kristallklasse Unbekannte KristallklasseRaumgruppe R3m Nr 160 Vorlage Raumgruppe 160Gitterparameter a naturlich 15 94 15 98 3 synthetisch 15 947 2 A c naturlich 7 19 7 23 3 synthetisch 7 194 2 A 4 Formeleinheiten Z 3 4 Zwillingsbildung selten nach 10 10 und 40 41 3 Physikalische EigenschaftenMohsharte 7Dichte g cm3 gemessen 3 03 3 18 berechnet 3 038 3 synthetisch 3 013 4 Spaltbarkeit sehr schlecht nach 11 20 und 10 11 5 3 Bruch Tenazitat uneben muschelig 5 3 Farbe farblos grun gelb blau rot braun bis schwarz 3 Strichfarbe hellbraun bis weiss 3 Transparenz transparent bis durchscheinend 3 Glanz Glasglanz 3 Radioaktivitat Magnetismus KristalloptikBrechungsindizes nw synthetisch 1 634 1 4 naturlich 1 634 1 661 3 ne synthetisch 1 611 1 4 naturlich 1 612 1 632 3 Doppelbrechung d synthetisch 0 023 4 naturlich 0 022 0 029 3 Optischer Charakter einachsig negativ 4 3 Pleochroismus wenn gefarbt sehr stark farblos gelbDravit kristallisiert mit trigonaler Symmetrie und bildet meist schwach gefarbte grunlich braunliche prismatische bis haarformige Kristalle von wenigen Millimetern bis Zentimetern Grosse Eisenreiche Dravite sind dunkelbraun bis blau schwarz Anhand ausserer Kennzeichen ist Dravit kaum von ahnlich gefarbten anderen Mineralen der Turmalingruppe zu unterscheiden Die Prismenflachen zeigen oft eine deutliche Streifung in Langsrichtung Wenn gefarbt zeigt Dravit einen starken Pleochroismus von farblos oder gelblich braun nach intensiv gelb braun oder grun Wie alle Minerale der Turmalingruppe ist Dravit stark pyroelektrisch und piezoelektrisch 3 Gebildet wird Dravit meist kontaktmetamorph bei der Metasomatose magnesiumreicher Gesteine durch borreiche Losungen Typlokalitat sind die Muskovit Biotit Schiefer unweit des Dorfes Dobrova pri Dravogradu sudlich von Dravograd in Koroska Slowenien 6 7 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Farbe 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenSpatestens seit Mitte des 19 Jahrhunderts ist bekannt dass Magnesium ein Bestandteil der meisten Turmaline verschiedener Herkunft ist 8 Einen besonders magnesiumreichen Turmalin aus der Gegend von Dobvawa bei Unterdrauburg heute Dravograd der von G Laube analysiert worden ist beschreibt Hans Hofer 1870 in seinem Buch Die Mineralien Karntens 9 Gustav Tschermak fuhrte ebenfalls Analysen des Turmalins aus dem Dravegebiet durch Die chemische Zusammensetzung die Laube und Tschermak fur Dravit angeben entspricht der ungefahren Formel NaMg3 Al Mg 6B3Si6O27 OH die bis auf den OH Gehalt gut mit der heutigen Endgliedformel fur Dravit NaMg3Al6 BO3 3 Si6O18 OH 4 ubereinstimmt Im 1884 erschienenem 3 Band des von ihm verfassten Lehrbuch der Mineralogie fuhrte Tschermak fur magnesium und natriumreichen Turmalin den Namen Dravit ein nach dem Vorkommen im Dravegebiet dem Gebiet entlang der Drau lateinisch Dravus der osterreichisch ungarischen Monarchie Dravit ist nach Schorl der zweitalteste Name eines Minerals aus der Turmalingruppe der heute noch in Gebrauch ist 10 7 Die Aufklarung der Struktur von Turmalinen durch Gabrielle E Hamburger und Martin J Buerger am Massachusetts Institute of Technology gelang 1948 an einem farblosen Dravit aus De Kalb im St Lawrence County Bundesstaat New York USA 11 Klassifikation BearbeitenIn der strukturellen Klassifikation der International Mineralogical Association IMA gehort Dravit zusammen mit Chrom Dravit Fluor Dravit Fluor Schorl Fluor Tsilaisit Schorl Tsilaisit und Vanadium Dravit zur Alkali Untergruppe 1 der Alkaligruppe in der Turmalinobergruppe 12 13 Bereits in der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Dravit zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und dort zur Abteilung der Ringsilikate Cyclosilikate wo er zusammen mit Buergerit Elbait Schorl Tsilaisit und Uvit die Turmalin Reihe mit der System Nr VIII C 08 bildete Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr VIII E 19 20 In der Lapis Systematik entspricht dies ebenfalls der Abteilung Ringsilikate wo Dravit zusammen mit Adachiit Bosiit Chromdravit heute Chrom Dravit Chromo Aluminopovondrait heute Chromo Alumino Povondrait Darrellhenryit Elbait Feruvit Fluor Buergerit ehemals Buergerit Fluor Dravit Fluor Elbait Fluor Liddicoatit ehemals Liddicoatit Fluor Schorl Fluor Tsilaisit Fluor Uvit Foitit Lucchesiit Luinait OH heute diskreditiert Magnesiofoitit Maruyamait Olenit Oxy Chromdravit heute Oxy Chrom Dravit Oxy Dravit Oxy Foitit Oxy Schorl Oxy Vanadiumdravit heute Oxy Vanadium Dravit Povondrait Rossmanit Schorl Tsilaisit Uvit Vanadio Oxy Chromdravit heute Vanadio Oxy Chrom Dravit und Vanadio Oxy Dravit die Turmalin Gruppe VIII E 19 bildet Stand 2018 14 Auch die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA zuletzt 2009 aktualisierte 15 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Dravit in die Abteilung der Ringsilikate ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der Grosse Verknupfung und Verzweigung der Silikatringe so dass das Mineral entsprechend seinem Aufbau in der Unterabteilung Si6O18 12 Sechser Einfachringe mit inselartigen komplexen Anionen zu finden ist wo es zusammen mit Chrom Dravit Elbait Feruvit Fluor Buergerit Foitit Fluor Liddicoatit Magnesiofoitit Olenit Povondrait Rossmanit Schorl Uvit und Vanadium Dravit die Turmalingruppe mit der System Nr 9 CK 05 bildet Die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Dravit ebenfalls in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Ringsilikate Sechserringe ein Hier ist er zusammen mit Schorl Fluor Schorl Chromdravit und Vanadiumdravit in der Schorl Untergruppe mit der System Nr 61 03e 01 innerhalb der Unterabteilung Systematik der Minerale nach Dana Silikate 61 03e Ringsilikate Sechserringe mit Boratgruppen Natriumhaltige Turmalin Untergruppe zu finden Chemismus BearbeitenDravit ist das Mg2 Analog von Schorl und hat die idealisierte Zusammensetzung X Na Y Mg2 3 Z Al6 T Si6O18 BO3 V OH 3 W OH wobei X Y Z T V und W die Positionen in der Turmalinstruktur sind 12 Fur den Dravit aus der Typlokalitat wird mit der vereinfachenden Annahme dass die Z Position nur mit Al besetzt ist folgende Strukturformel angegeben 3 X Na0 73K0 12 0 08Ca0 07 Y Mg2 70Al0 35Fe2 0 04Mn0 08Ti0 02 Z Al6 00 T Si5 88O18 B0 96O3 3 OH 3 70 O0 20 F0 10Dravit bildet vollstandige Mischungsreihen mit Schorl Elbait 3 und Uvit 16 Kristallstruktur BearbeitenDravit kristallisiert mit trigonaler Symmetrie in der Raumgruppe R3m Raumgruppen Nr 160 Vorlage Raumgruppe 160 mit 3 Formeleinheiten pro Elementarzelle 11 Die Gitterparameter des Dravits aus der Typlokalitat sind a 15 94 15 98 A c 7 19 7 23 A 3 die eines synthetischen Dravits a 15 947 2 A und c 7 194 2 A 4 Die Struktur ist die von Turmalin Natrium Na wird auf der von neu Sauerstoffen umgebenen X Position eingebaut und Silicium Si4 besetzt die tetraedrisch von 4 Sauerstoffionen umgebene T Position Magnesium Mg2 und Aluminium Al3 verteilen sich relativ gleichmassig auf die oktaedrisch koordinierten Y und Z Positionen Die Anionenpositionen V und W sind beide mit OH Gruppen belegt 17 18 Eigenschaften BearbeitenFarbe Bearbeiten Reiner Dravit ist farblos kann aber durch Einbau farbender Ionen vor allem Eisen Fe2 Fe3 Chrom Cr3 Vanadium V3 und Titan Ti4 verschiedene Farben annehmen Braun Orange Gelb nbsp Brauner Dravit aus BrasilienDie braune Farbe vieler Dravite beruht auf dem Einbau von Fe2 und Ti4 in den Okaederpositionen Liegen Fe2 und Ti4 in benachbarten uber eine gemeinsame Kannte verbundenen Oktaedern kann es zu einem Ladungsaustausch charge transfer zwischen den Ionen kommen bei dem Licht mit Wellenlangen von 450 460 nm absorbiert wird nbsp Gelber Dravit aus der Kiboko Mine im Suden KeniasGelbe Dravite sind selten und aus Ostafrika dem Taita Taveta County im Suden Kenias und der Landanai Region im Nordosten von Tansania bekannt 19 Die sehr seltene gelbe Farbe eines Dravites aus der Landanai Region konnte auf Fe Ti Ladungsaustausch zuruckgefuhrt werden Im Unterschied zu braunen Draviten sind die Eisen und Titangehalte der gelben Dravite sehr gering 20 Grun nbsp Gruner Dravit aus den Merelani Hills Arusha TansaniaDravit kann durch Einbau verschiedener Elemente grun gefarbt werden Werden sie in der Umgebung Graphit haltiger Metasedimente z B metamorpher Schwarzschiefer gebildet sind sie vorwiegend durch Vanadium V3 eher gelblich grun gefarbt Der beruhmte Abbau von Tansanit und Tsavorit in der Merelani Region im Norden von Tansania 21 ist ein Beispiel die Commander Mine in der Simanjiro Region ebenfalls im Nordosten von Tansania ein anderes 22 23 Bei der Metamorphose von Ultrabasiten gebildete Dravite sind durch Ersatz von Aluminium durch Chrom Cr3 intensiv grun gefarbt 24 25 26 Rot Dravit mit intensiv roter Farbe wurde in Engusero Sambu im Norden Tansanias gefunden Farbursache ist hier dreiwertiges Eisen dass in die Oktaederpositionen der Turmalinstruktur eingebaut wird Fe3 Fe3 Wechselwirkungen absorbieren Licht mit einer Wellenlange von 500 nm und die UV Absorbtionskannte ragt in den Bereich des sichtbaren Lichts hinein was zu einer roten Farbung der Kristalle fuhrt 27 Dunkelblau bis Schwarz nbsp Schwarzer Dravit aus Yinnietherra Western AustraliaEisenhaltige Dravite die zwei und dreiwertiges Eisen enthalten sind dunkelblau bis schwarz und von Schorl kaum zu unterscheiden Die intensive Farbe wird durch Fe2 Fe3 Wechselwirkungen hervorgerufen 28 Usambara Effekt Der Usambara Effekt beschreibt die Anderung der Farbe eines Materials mit zunehmender Dicke Ein chromhaltiger Dravit aus Tansania erscheint in dunnen Schichten von 0 2 mm Dicke dunkelrot und bei Dicken ab 0 5 mm grun Verursacht wird der Effekt durch die Lage der Absobtionsbanden des Cr3 das Licht im roten und grunen Spektralbereich durch lasst Hinzu kommt eine exponentielle Abhangigkeit der Lichtdurchlassigkeit von der Dicke und der Wellenlange Dies fuhrt zu einer ungleichen Abnahme der Lichtdurchlassigkeit fur rotes und grunes Licht bei zunehmender Dicke der Kristalle und in der Folge zu der beobachteten Farbanderung mit zunehmender Dicke 29 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Radialstrahlige Dravit Aggregate Turmalinsonnen aus Szabry Sudural RusslandDravit ist ein recht haufiges Mineral und wurde weltweit in zahlreichen Fundorten dokumentiert 6 Es tritt in kontaktmetamorphen Kalksteinen sowie basischen Magmatiten auf die durch borreiche Losungen metasomatisch verandert wurden In Pegmatiten hingegen findet man Dravit eher selten Gangige Begleitminerale sind Quarz Calcit Dolomit Epidot Kalifeldspat Albit Muskovit Fluorit und Titanit 3 Dravit ist unter den Druck Temperaturbedingungen fast der gesamten Erdkruste stabil wobei die Stabilitatsgrenzen bei niedrigen Temperaturen nicht genau bekannt sind Bei niedrigen Drucken um 200 MPa und Anwesenheit von Quarz und Wasser beginnt der Abbau von Dravit bei 730 C uber die Reaktion Dravit Quarz H2O Cordierit Schmelze 30 Bei hohen Druck und Anwesenheit von Coesit und Phengit wird Dravit bei 700 C 4 5 5 GPa und 800 850 C 4 GPa abgebaut zu Dravit Coesit Muskovit in Phengit Jadeit Celadonit in Phengite Kyanit Fluid Bor haltig 31 32 Bei Abwesenheit von freien SiO2 ist Dravit bis 900 1000 C und 6 8 GPa stabil 32 33 Die Typlokalitat sind die kontaktmetamorphen Schiefer bei Dobrova pri Dravogradu sudlich von Dravograd in der slowenischen Region Koroska 6 7 Fast reiner Dravit tritt hier zusammen mit Muskovit und Rutil auf 9 Hier wurden auch die bisher grossten bekannten vollkommen ausgebildeten Kristalle von bis zu 20 cm Lange und brauner bis dunkelbrauner Farbe gefunden 34 Dravitkristalle mit bis zu 15 cm Durchmesser kennt man aus Yinnietharra in Westaustralien 34 In einem Ultrahochdruckgestein der Westalpen einem Pyrop Quarzit nahe Parigi im Dora Maira Massiv Italien findet sich Dravit als Einschluss in Pyrop Bei aufsteigender Metamorphose bildete sich Pyrop zusammen mit Kyanit wahrscheinlich beim Abbau von Dravit mit Coesit Isolierte Dravit Einschlusse in Pyrop uberlebten Bedingungen im Stabilitatsbereich von Diamant 3 5 GPa 750 C in rund 100 km Tiefe Dravit enthalt seinerseits Einschlusse von Coesit und Phengit 35 Ebenfalls in den Westalpen in der Nahe des Lago di Cignana tritt Dravit in Piemontit und Talk haltigen Granat Phengit Coesit Schiefern auf die bei Bedingungen bis zu 2 7 2 9 GPa und 600 630 C gebildet worden sind Die Dravite enthalten Einschlusse von Coesit Hamatit Rutil Braunit Zirkon und Piemontit Epidot Mischkristallen 35 Verwendung Bearbeiten nbsp Gelber Dravit aus der Kiboko Mine im Suden KeniasWie die anderen Minerale der Turmalingruppe wird auch Dravit bei entsprechender Qualitat in Bezug auf Reinheit Transparenz und Farbe als Schmuckstein in facettierter Form verwendet 36 37 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dravite Sammlung von Bildern und Audiodateien Dravit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 10 Marz 2021 Dravite In mindat org Hudson Institute 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