www.wikidata.de-de.nina.az
Das Mineral Uvit ist ein seltenes Ringsilikat aus der Turmalingruppe mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung CaMg3 Al5Mg Si6O18 BO3 3 OH 3 OH UvitUvit Fluor Uvit braungrun auf Magnesit weiss aus Serra das Eguas Brumado Bom Jesus dos Meiras Bahia Brasilien Stufengrosse 5 0 cm 4 2 cm 3 5 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Nummer 2019 113 1 IMA Symbol Uvt 2 Andere Namen Hydroxyuvit IMA 2000 030aChemische Formel CaMg3 Al5Mg Si6O18 BO3 3 OH 3 OH 3 Mineralklasse und ggf Abteilung Silikate und Germanate RingsilikateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VIII C 08 VIII E 19 090 9 CK 05 61 03b 01 03Ahnliche Minerale Dravit Elbait Fluor Uvit Magnesio LucchesiitKristallographische DatenKristallsystem trigonalKristallklasse Symbol 3 mVorlage Kristallklasse Unbekannte KristallklasseRaumgruppe R3m Nr 160 Vorlage Raumgruppe 160 4 5 Gitterparameter a 15 952 1 A c 7 2222 5 A 3 5 Formeleinheiten Z 3 3 5 Haufige Kristallflachen Prismen 101 0 und 112 0 Pyramiden 101 1 und 101 1 5 Physikalische EigenschaftenMohsharte 7 5 4 5 Dichte g cm3 berechnet 3 115 5 gemessen 2 96 3 06 4 Spaltbarkeit undeutlich nach 1011 6 Bruch Tenazitat muschelig 5 Farbe braun 5 bis schwarz seltener farblos grun gelb rot 4 Strichfarbe grau 5 hellbraun bis weiss 4 Transparenz transparent bis durchscheinend 7 Glanz Glasglanz 5 6 7 Radioaktivitat Magnetismus KristalloptikBrechungsindizes nw 1 660 5 5 ne 1 640 5 5 Doppelbrechung d 0 020Optischer Charakter einachsig negativ 4 5 Pleochroismus grunlich braun zu blass gelb 5 Uvit kristallisiert mit trigonaler Symmetrie und bildet braune oder schwach gefarbte grunlich braunliche prismatische Kristalle von wenigen Millimetern bis Zentimetern Grosse Anhand ausserer Kennzeichen ist Uvit nicht von ahnlich gefarbten anderen Mineralen der Turmalingruppe zu unterscheiden Die Kristallform wird dominiert von den Prismen 101 0 und 112 0 die an den Enden von den Pyramidenflachen 101 1 und 101 1 begrenzt werden Die Prismenflachen zeigen eine deutliche Streifung in Langsrichtung Wenn gefarbt zeigt Uvit einen starken Pleochroismus von farblos oder gelblich braun nach intensiv gelb braun oder grun Wie alle Minerale der Turmalingruppe ist Uvit stark pyroelektrisch und piezoelektrisch 7 5 Gebildet wird Uvit meist kontaktmetamorph bei der Metasomatose von Kalkstein oder Dolomit durch borreiche Losungen Uvitische Turmaline sind recht haufig aber meist reich an Fluor Uvit im engeren Sinne OH betont ist selten und nur an wenigen Fundorten zweifelsfrei nachgewiesen worden 8 Typlokalitat ist der Facciatoia Steinbruch bei San Piero in Campo auf Elba in Italien 3 5 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Farbe 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenCalciumreiche Turmaline kennt man spatestens seit Ende des 18 Jahrhunderts So publizierte z B Louis Nicolas Vauquelin Professor fur Chemie und Dokimasie in Paris 1798 eine Analyse eines calciumreichen Turmalins aus Ceylon 9 Nahezu eisenfreie Calcium Magnesium Turmaline aus den bekannten Mineralfundstellen De Kalb Gouverneur New York und Hamburgh New Jersey analysierte Robert Baird Riggs vom United States Geological Survey knapp 90 Jahre spater 10 Im 19 Jahrhundert wurden neben chemischen Analysen auch zahlreiche Untersuchungen zur Morphologie der Turmaline veroffentlicht V von Worobieff fasste im Jahr 1900 viele davon zusammen und erganzte genaue Beschreibungen der komplexen Kristallform einiger brauner Turmaline aus der Provinz Uva Er dokumentierte Flachen von insgesamt rund 100 verschiedenen Formen und an einem Kristall mit besonders komplexer Kristallform allein 56 11 Die Definition des Minerals Uvit sollte sich aber noch uber 100 Jahre hinziehen Den Namen Uvit pragte Wilhelm Kunitz 1930 an der Universitat Halle Wittenberg Er untersuchte die Mischkristallreihen der Turmaline Fur die Beschreibung calciumreicher Dravite fuhrte er das hypothetische Calcium Analog von Dravit H8Ca2Mg8Al10Si12B6O22 mit dem Namen Uvit ein Den Namen wahlte er nach der Provinz Uva Sri Lanka der ersten bekannten Herkunft von Calcium Magnesium Turmalinen 12 Die zahlreichen Analysen calciumreicher Turmaline wurden weitere 47 Jahre ignoriert bis Pete J Dunn und Mitarbeiter vom Department of Mineral Sciences der Smithsonian Institution in Washington D C erneut eine systematische Untersuchung der Calcium Magnesium reichen Turmaline verschiedener Vorkommen vornahmen und Uvit als Mineral mit der Zusammensetzung CaMg3 Al5Mg B3Si6O27 OH F 4 von der International Mineralogical Association IMA anerkennen liessen Die vom Kunitz untersuchten Proben waren verloren gegangen und so wahlten sie einen neuen gut untersuchten Uvit Einkristall aus Sri Lanka als Neotyp 4 Anders als die Endgliedzusammensetzung von Kunitz erlaubt die von Dunn fur Uvit vorgeschlagene Formel sowohl Hydroxidionen OH wie auch Fluor F als Anion und der Uvit aus Sri Lanka enthalt mehr als 0 5 apfu Atome pro Formeleinheit F Eine kanadische Doktorandin untersuchte die Kristallchemie verschiedener Turmaline und beschrieb mehrere Kandidaten fur neue Minerale der Turmalingruppe darunter auch ein orangeroter Hydroxyuvit aus der Brumado Mine in Bahia Brasilien 13 Auf dieser Grundlage richtete die Arbeitsgruppe um Hawthorne im Jahr 2000 einen neuen Vorschlag fur Uvit an die IMA IMA 2000 30a diesmal mit der Endgliedformel von Kunitz CaMg3 Al5Mg Si6O18 BO3 3 OH 3 OH Der Hydroxyuvit wurde 2010 als neues Typmineral fur Uvit angenommen 14 Spatere Analysen des Brumado Uvits ergaben dass es sich hierbei um einen neuen Oxy Turmalin handelt Der Vorschlag IMA 2000 30a wurde daher im Jahre 2018 wieder zuruckgezogen 15 und zwei Jahre spater erneut wieder mit neuen Typmaterial diesmal aus dem Facciatoia Steinbruch bei San Piero in Campo auf Elba Italien vorgelegt IMA 2019 113 und von der IMA anerkannt 3 Klassifikation BearbeitenIn der strukturellen Klassifikation der International Mineralogical Association IMA gehort Uvit zusammen mit Fluor Uvit und Feruvit zur Untergruppe 1 der Calciumgruppe in der Turmalinobergruppe 16 17 Die veraltete 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz unterscheidet nicht zwischen Uvit und Flour Uvit Der dort als Uvit aufgefuhrte Calcium Turmalin gehort zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und dort zur Abteilung der Ringsilikate Cyclosilikate wo er zusammen mit Buergerit Dravit Elbait Schorl und Tsilaisit die Turmalin Reihe mit der System Nr VIII C 08 bildete Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr VIII E 19 90 In der Lapis Systematik entspricht dies ebenfalls der Abteilung Ringsilikate wo Uvit zusammen mit Adachiit Bosiit Chromdravit heute Chrom Dravit Chromo Aluminopovondrait heute Chromo Alumino Povondrait Darrellhenryit Dravit Elbait Feruvit Fluor Buergerit Fluor Dravit Fluor Elbait Fluor Liddicoatit Fluor Schorl Fluor Tsilaisit Fluor Uvit Foitit Lucchesiit Luinait OH heute diskreditiert Magnesiofoitit Maruyamait Oxy Chromdravit heute Oxy Chrom Dravit Oxy Dravit Oxy Foitit Oxy Schorl Oxy Vanadiumdravit heute Oxy Vanadium Dravit Rossmanit Schorl Olenit Povondrait Tsilaisit Vanadio Oxy Chromdravit heute Vanadio Oxy Chrom Dravit Vanadio Oxy Dravit die Turmalin Gruppe bildet Stand 2018 18 Auch die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA zuletzt 2009 aktualisierte 19 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik fuhrt under dem Namen Uvit den Fluor Uvit Der heutige Uvit wird als Hydroxyuvit zusammen mit Ferri Feruvit Ferri Uvit Fluor Chromdravit Fluor Schorl Fluor Dravit Fluor Elbait Fluor Foitit Fluor Mg Foitit Fluor Olenit Fluor Rossmanit Hydroxy Buergerit heute Buergerit Hydroxy Feruvit heute Feruvit Hydroxy Liddicoatit heute Liddicoatit Oxy Chromdravit heute Oxy Chrom Dravit Oxy Dravit Oxy Elbait heute Darrellhenryit Oxy Ferri Foitit Oxy Feruvit heute Lucchesiit Oxy Foitit Oxy Liddicoatit Oxy Mg Ferri Foitit Oxy Mg Foitit Oxy Rossmanit Oxy Schorl und Oxy Uvit heute Magnesio Lucchesiit noch zu den hypothetischen Endgliedern der Turmalingruppe mit der System Nr 9 CK 05 gezahlt Die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Uvit ebenfalls in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Ringsilikate Sechserringe ein Hier ist er als Hydroxyuvit zusammen mit Liddicoatit Uvit und Feruvit in der Liddicoatit Untergruppe mit der System Nr 61 03b 01 innerhalb der Unterabteilung Systematik der Minerale nach Dana Silikate 61 03b Ringsilikate Sechserringe mit Boratgruppen Calciumhaltige Turmalin Untergruppe zu finden Chemismus BearbeitenUvit ist das Ca2 Analog von Dravit und hat die idealisierte Zusammensetzung X Ca Y Mg2 3 Z Mg2 Al5 T Si6O18 BO3 3 V OH 3 W OH wobei X Y Z T V und W die Positionen in der Turmalinstruktur sind 16 Der Uvit aus der Typlokalitat hat die gemessene Zusammensetzung 5 X Ca0 61Na0 35 0 04 S1 00 Y Mg1 50Fe2 0 47Al0 71Fe3 0 14Ti0 18 S3 00 Z Al4 54Fe3 0 18V3 0 02Mg1 27 S6 00 T Si5 90Al0 10 S6 00O18 BO3 3 V OH 3 W OH 0 55F0 05O0 40 S1 00Uvit bildet Mischungsreihen mit Dravit Feruvit Fluor Uvit und Magnesio Lucchesiit entsprechend der Austauschreaktionen X Ca2 Z Mg2 X Na Z Al3 Dravit 12 20 Y Mg2 Y Fe2 Feruvit 7 W OH W F Fluor Uvit 7 3 Y Mg2 Z Mg2 Y Li 2Al3 Z Al3 Liddicoatit Z Mg2 W OH Z Al3 W O2 Magnesio Lucchesiit 21 Kristallstruktur BearbeitenUvit kristallisiert mit trigonaler Symmetrie in der Raumgruppe R3m Raumgruppen Nr 160 Vorlage Raumgruppe 160 mit drei Formeleinheiten pro Elementarzelle Die Gitterparameter des Uvit aus der Typlokalitat sind a 15 952 1 A c 7 2222 5 A 3 Die Struktur ist die von Turmalin Calcium Ca2 wird auf der von 9 Sauerstoffen umgebenen X Position eingebaut und Silicium Si4 besetzt die tetraedrisch von 4 Sauerstoffionen umgebene T Position Magnesium Mg2 und Aluminium Al3 verteilen sich relativ gleichmassig auf die oktaedrisch koordinierten Y und Z Positionen Die Anionenpositionen V und W sind beide mit OH Gruppen belegt Eigenschaften BearbeitenFarbe Bearbeiten Reiner Uvit ist farblos kann aber durch die gleichen Mechanismen wie Dravit verschiedene Farben annehmen 22 23 24 Eisen Fe2 Titan Ti4 Wechselwirkung verursacht die haufige braune Farbe und in sehr geringer Konzentration eine gelbe Farbung 25 26 Einbau von Vanadium V3 oder Chrom Cr3 bewirkt eine intensive grune Farbe und Fe3 Fe3 Wechselwirkungen fuhren zu einer intensiven orange roten bis rotbraunen Farbe 27 28 29 Ebenfalls rote Farbung kann durch Einbau von Mangan Mn3 hervorgerufen werden 30 Fe2 Fe3 Wechselwirkungen schliesslich farben Turmaline dunkelblau bis schwarz 31 nbsp brauner uvitischer Turmalin aus Pakistan nbsp durch Vanadium grun gefarbter uvitischer Turmalin aus Mong Hsu Myanmar nbsp roter uvitischer Turmalin aus Brumado Brasilien nbsp schwarzer uvitischer Turmalin aus Pierreport New York USABildung und Fundorte BearbeitenUvitische Turmaline sind typisch fur magnesiumreiche kontaktmetamorphe Gesteine und weltweit recht verbreitet Meistens sind sie reich an Fluor und Uvit im engeren Sinne wurde nur an wenigen Fundorten zweifelsfrei nachgewiesen 8 Gangige Begleitminerale sind Calcit Dolomit Epidot Tremolit Apatit Skapolith und Magnesit 7 Typlokalitat ist der Facciatoia Steinbruch bei San Piero in Campo auf Elba in Italien Uvit tritt hier in wenige Zentimeter breiten Turmalingangen auf die Magnesit und dolomitreiche Metaserpentinite durchziehen 5 Verwendung BearbeitenWie die anderen Minerale der Turmalingruppe wird auch Uvit bei entsprechender Qualitat in Bezug auf Reinheit Transparenz und Farbe als Schmuckstein in facettierter Form verwendet 32 33 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Uvite Sammlung von Bildern und Audiodateien Uvit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 21 Juli 2021 Uvite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 10 Marz 2021 englisch David Barthelmy Uvite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 21 Juli 2021 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Uvite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 21 Juli 2021 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c d e Ferdinando Bosi Cristian Biagioni Federico Pezzotta Henrik Skobgy Ulf Halenius Jan Cempirek Frank C Hawthorne Aaron J Lussier Yassir A Abdu Maxwell C Day Mostafa Fayek Christine M Clark Joel D Grice and Darrell J Henry Uvite IMA 2019 113 In CNMNC Newsletter 54 European Journal of Mineralogie Band 32 2020 doi 10 5194 ejm 32 275 2020 englisch a b c d e f g Pete J Dunn Daniel Appleman Joseph A Nelen Julie Norberg Uvite a new old common member of the tourmaline group and it s implications for collectors In The Mineralogical Record Band 8 1977 S 100 108 englisch rruff info PDF 2 9 MB abgerufen am 19 Juli 2021 a b c d e f g h i j k l m n o p q Ferdinando Bosi Cristian Biagioni Federico Pezzotta Henrik Skobgy Ulf Halenius Jan Cempirek Frank C Hawthorne Aaron J Lussier Yassir A Abdu Maxwell C Day Mostafa Fayek Christine M Clark Joel D Grice and Darrell J Henry Uvite CaMg3 Al5Mg Si6O18 BO3 3 OH 3 OH a new but long anticipated mineral species of the tourmaline supergroup from San Piero in Campo Elba Island Italy In Mineralogical Magazine Prepublished article 2022 englisch cambridge org PDF 1 6 MB abgerufen am 9 Juli 2022 a b Uvit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 21 Juli 2021 a b c d e f Uvite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 73 kB abgerufen am 19 Juli 2021 a b Fundortliste fur Uvit beim Mineralienatlas und bei Mindat abgerufen am 19 Juli 2021 L N Vauquelin Analyse de la Tourmaline de Ceylan ou Tourmaline Verte In Journal des Mines Band 9 1798 S 477 479 franzosisch books google de abgerufen am 26 Juli 2021 Robert Baird Riggs The analysis and composition of tourmaline In Bulletin of the United States Geological Survey Band 55 1889 S 19 37 englisch books google de abgerufen am 12 Juli 2021 V von Worobieff XVI Krystallographische Studien uber Turmalin von Ceylon und einigen anderen Vorkommen In Zeitschrift fur Kristallographie Crystalline Materials Band 33 1 6 1900 S 263 454 us archive org PDF 10 2 MB abgerufen am 2 August 2021 a b Wilhelm Kunitz Die Mischungsreihen in der Turmalingruppe und die genetischen Beziehungen zwischen Turmalinen und Glimmern In Chemie der Erde Band 4 1930 S 208 251 rruff 2 geo arizona edu PDF 2 3 MB abgerufen am 12 Juli 2021 Christine M Clark McCracken Hydroxyuvite Aspects of the crystal chemistry of the tourmaline group minerals 2002 S 48 52 englisch mspace lib umanitoba ca PDF 10 4 MB abgerufen am 8 August 2021 C M Clark F C Hawthorne and J D Grice Uvite IMA 2000 030a CNMNC Newsletter April 2010 page 377 In Mineralogical Magazine Band 74 2010 S 375 377 englisch rruff info PDF 70 kB abgerufen am 19 Juli 2021 U Halenius F Hatert M Pasero and S J Mills New minerals and nomenclature modifications approved in 2017 and 2018 In CNMNC Newsletter 41 Mineralogical Magazine Band 82 2018 doi 10 1180 mgm 2018 60 englisch a b Darrell J Henry Milan Novak Chairman Frank C Hawthorne Andreas Ertl Barbara L Dutrow Pavel Uher and Federico Pezzotta Nomenclature of the tourmaline supergroup minerals In The American Mineralogist Band 96 2011 S 895 913 englisch rruff info PDF 617 kB abgerufen am 13 Dezember 2020 Darrell J Henry Barbara L Dutrow Tourmaline studies through time contributions to scientific advancements In Journal of Geosciences Band 63 2018 S 77 98 englisch jgeosci org PDF 2 2 MB abgerufen am 12 August 2020 Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1 82 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 10 Marz 2021 englisch Zdenek Losos Julie B Selway Tourmaline of dravite uvite series in graphitic rocks of the Velke Vrbno Group Silesicum Czech Republic In Journal of the Czech Geological Society Band 43 1998 S 45 52 englisch jgeosci org PDF 8 3 MB abgerufen am 20 Mai 2021 Matthew C Taylor Mark A Cooper and Frank C Hawthorne Local Charge Compensation in Hydroxyl Deficent Uvite In The Canadian Mineralogiste Band 33 1995 S 1215 1221 englisch researchgate net PDF 595 kB abgerufen am 9 August 2021 P G Manning Optical absorption spectra of chromium bearing tourmaline black tourmaline and buergerite In The Canadian Mineralogiste Band 10 1969 S 57 70 englisch rruff info PDF 665 kB abgerufen am 26 Mai 2021 Carlos P Barbosa Alexander U Falster William B Simmons Karen Webber James W Nizamoff Richard V Gaines Minerals of the Brumado Magnestle Deposits Serra das Eguas Bahla Brazil In Rocks amp Minerals Band 75 1 2000 S 32 39 englisch researchgate net PDF 8 1 MB abgerufen am 11 August 2021 Klaus Krambrock Kassilio J Guedes Mauricio V B Pinheiro Rafael C Xavier Monique C Tavares Glaucia M Guimaraes Cristiano Fantini Marcos A Pimenta Luiz A D Menezes Filho CHARACTERIZATION OF COLORED TOURMALINES OF UVITE DRAVITE SERIES FROM BRUMADO DISTRICT BAHIA BRAZIL In Estudos Geologicos Band 19 2 2009 S 145 149 englisch ufpe br PDF 144 kB abgerufen am 12 August 2021 C Simonet Geology of the Yellow Mine Taita Taveta District Kenya and other yellow tourmaline deposits in East Africa In Journal of Gemmology Band 27 1 2000 S 11 29 englisch researchgate net PDF 3 1 MB abgerufen am 25 Mai 2021 George R Rossman Chi Ma Brendan M Laulrs Yellow dravite from Tanzania In The Journal of Gemmology Band 35 2016 S 190 192 englisch researchgate net PDF 415 kB abgerufen am 20 Mai 2021 Stephanie M Mattson amp George R Rossman Ferric iron in tourmaline In Physics and Chemistry of Minerals Band 11 1984 S 225 234 doi 10 1007 BF00308137 englisch Michael N Taran und George R Rossman High temperature high pressure optical spectroscopic study of ferric iron bearing tourmaline In The American Mineralogiste Band 87 2002 S 1148 1153 doi 10 2138 am 2002 8 913 englisch Michail N Taran M Darby Dyar Ievgen V Naumenko Olexij A Vyshnevsky Spectroscopy of red dravite from northern Tanzania In Physics and Chemistry of Minerals Band 42 7 2015 S 57 70 englisch researchgate net PDF 1 4 MB abgerufen am 26 Mai 2021 Robert A Ayuso and C Ervin Brow MANGANESE RICH RED TOURMALINE FROM THE FOWLER TALC BELT NEW YORK In Canadian Mineralogiste Band 22 1984 S 327 331 englisch geo arizona edu PDF 664 kB abgerufen am 11 August 2021 G H Faye P G Manning and E H Nickel The polarized optical absorption spectra of tourmaline cordierite chloritoid and vivianite Ferrous ferric electronic interaction as a source of pleochroism In The American Mineralogiste Band 53 1968 S 1174 1201 englisch minsocam org PDF 1 8 MB abgerufen am 26 Mai 2021 Walter Schumann Edelsteine und Schmucksteine Alle Arten und Varietaten 1900 Einzelstucke 16 uberarbeitete Auflage BLV Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 8354 1171 5 S 126 127 Michael R W Peters Mineralgruppe Turmalin mit Bildbeispielen geschliffener Uvite In realgems org 30 November 2016 abgerufen am 10 Marz 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uvit amp oldid 239001115