www.wikidata.de-de.nina.az
Boris Wassiljewitsch Spasski russisch Boris Vasilevich Spasskij wiss Transliteration Boris Vasil evic Spasskij 30 Januar 1937 1 2 3 4 in Leningrad ist ein russisch franzosischer Schachspieler Durch den Sieg in seinem nach 1966 zweiten Weltmeisterschaftskampf gegen Tigran Petrosjan war Spasski ab 1969 der zehnte Weltmeister in der Geschichte des Schachspiels bis er 1972 dem amerikanischen Grossmeister Bobby Fischer unterlag Boris Spasski bei der Schacholympiade 1984Name Boris Wassiljewitsch SpasskiVerband Sowjetunion Sowjetunion bis 1982 Frankreich Frankreich 1982 2013 Russland Russland seit 2013 Geboren 30 Januar 1937Leningrad SowjetunionTitel Internationaler Meister 1953 Grossmeister 1955 Weltmeister 1969 1972Aktuelle Elo Zahl 2548 November 2023 Beste Elo Zahl 2690 Juli 1971 Karteikarte bei der FIDE englisch Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend 1 2 Jugendweltmeister und Grossmeister 1 3 Jahre der Stagnation 1 4 Der erste Anlauf auf den Weltmeisterthron 1 5 Weltmeister 1969 bis 1972 1 6 Letzte Kandidatenkampfe 1 7 Nationalmannschaft 1 8 Vereine 1 9 Wettkampf mit Bobby Fischer in Jugoslawien 2 Stil 3 Sonstiges 4 Privates 5 Partien 6 Spasski im Film 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend Bearbeiten Boris Spasski lernte Schach bereits fruhzeitig Als Neunjahriger trat er der Schachsektion im Leningrader Pionierpalast bei Sein enormes Talent wurde sofort erkannt und staatlich gefordert Neben der Bereitstellung des angesehenen Trainers Wladimir Sak erhielt Spasski ein monatliches Stipendium Bereits als Zehnjahriger errang er den sowjetischen Spielgrad der ersten Kategorie als Elfjahriger gewann er die Meisterschaft seiner Schachsektion Im Jahre 1952 nahm er am Halbfinale zur UdSSR Meisterschaft in Riga teil und errang 50 Prozent der moglichen Punkte Im gleichen Jahr wurde er Zweiter bei der Leningrader Meisterschaft Seine Erfolge veranlassten den sowjetischen Schachverband ihn 1953 zu seinem ersten internationalen Turnier nach Bukarest zu entsenden Spasski teilte Platz 4 bis 6 und erhielt daraufhin als 16 Jahriger vom Weltschachbund FIDE den Titel Internationaler Meister verliehen 5 Jugendweltmeister und Grossmeister Bearbeiten Seine Erfolgsserie riss nicht ab 1954 gewann er das angesehene Turnier der jungen sowjetischen Meister in Leningrad und wurde im Halbfinale zur 22 UdSSR Meisterschaft Vierter was ihn zur UdSSR Meisterschaft 1955 qualifizierte Bei der UdSSR Meisterschaft die zugleich ein Zonenturnier der FIDE war gelangte Spasski auf den geteilten 2 bis 6 Platz und qualifizierte sich fur das Interzonenturnier Ebenfalls in diesem Jahr wurde Spasski in Antwerpen Juniorenweltmeister U20 und nahm am Interzonenturnier in Goteborg teil bei dem er auf den geteilten 7 bis 9 Platz gelangte und sich somit fur das Kandidatenturnier in Amsterdam 1956 qualifizierte Fur seine Erfolge verlieh ihm die FIDE 1955 den Titel eines Grossmeisters 6 1956 wurde Spasski bei der 23 UdSSR Meisterschaft in Leningrad zusammen mit Awerbach und Taimanow geteilter Erster 7 Jahre der Stagnation Bearbeiten Sein geteilter 3 bis 7 Platz im Amsterdamer Kandidatenturnier war gleichfalls ein grosser Erfolg fur den 19 Jahrigen doch ein weiterer grosser Sieg blieb ihm in den nachsten Jahren versagt Zweimal 1958 und 1961 verlor er jeweils in Fuhrung liegend seine Partie in der Schlussrunde bei UdSSR Meisterschaften Er gewann zwar die 29 UdSSR Meisterschaft 1961 doch war sie kein Zonenturnier der FIDE Erst durch einen geteilten ersten bis vierten Platz beim Zonenturnier der UdSSR 1964 konnte er sich wieder fur das Interzonenturnier qualifizieren Bei dem im gleichen Jahr in Amsterdam ausgerichteten Interzonenturnier teilte er ebenfalls den ersten bis vierten Rang Der erste Anlauf auf den Weltmeisterthron Bearbeiten Sein Erfolg berechtigte ihn zur Teilnahme am Kandidatenturnier 1965 das erstmals in Wettkampfform ausgerichtet wurde Er traf im Viertelfinale auf Paul Keres den er mit 6 4 4 4 2 ausschaltete im Halbfinale schlug er Efim Geller noch deutlicher 5 5 2 5 3 5 0 und gewann das Finale gegen Ex Weltmeister Michail Tal mit 7 4 4 6 1 Seinen ersten Wettkampf um die Schachweltmeisterschaft verlor er 1966 gegen Tigran Petrosjan knapp mit 11 5 12 5 3 Siege 4 Niederlagen 17 Unentschieden Spasski stand fur den nachsten WM Zyklus der erneute Gang durch die Kandidatenkampfe bevor Als Verlierer des WM Kampfes war er fur das Kandidatenturnier 1968 vorberechtigt Im Viertelfinale traf er erneut auf Efim Geller den er mit dem gleichen Resultat wie 1965 schlug 5 5 2 5 3 5 0 Im Halbfinale besiegte er den Danen Bent Larsen 5 5 2 5 4 3 1 im Finale schliesslich den Leningrader Viktor Kortschnoi 6 5 3 5 4 5 1 und wurde erneut Herausforderer von Tigran Petrosjan Weltmeister 1969 bis 1972 Bearbeiten Im Weltmeisterschaftskampf 1969 erwies sich Spasski als bedeutend besser vorbereitet Er besiegte Petrosjan mit 12 5 10 5 6 Siege 4 Niederlagen 13 Unentschieden und wurde der 10 Schachweltmeister in der Geschichte Im Jahre 1970 spielte er am Spitzenbrett fur die Sowjetunion beim Wettkampf UdSSR gegen den Rest der Welt drei Partien gegen Bent Larsen 1 5 1 5 im selben Jahr errang er bei der Schacholympiade in Siegen mit 9 5 Punkten aus zwolf Partien die Goldmedaille am ersten Brett In Interviews sagte er spater dass die Jahre als Weltmeister die unglucklichsten seines Lebens gewesen seien da er sich durch die damit verbundene Verantwortung belastet gefuhlt habe Am 1 September 1972 verlor er den Titel bei der WM 1972 in Reykjavik gegen Bobby Fischer mit dem Endresultat von 8 5 12 5 3 Siege 7 Niederlagen 11 Unentschieden gegen den er bis dahin eine positive Bilanz hatte Durch seine Niederlage im durch die Massenmedien zum Wettkampf der Systeme Match des Jahrhunderts hochstilisierten Match mit dem amerikanischen Grossmeister fiel Spasski in der Heimat in Ungnade Ihm wurde vorgeworfen seinen Titel leichtfertig durch schlechte Vorbereitung verspielt zu haben In Reykjavik standen Spasski zahlreiche sowjetische Grossmeister als Helfer zur Verfugung wahrend Fischer seinerseits keinen Sekundanten oder Mitarbeiter akzeptierte Spasski rehabilitierte sich schliesslich 1973 durch einen Sieg bei der 41 UdSSR Meisterschaft Letzte Kandidatenkampfe Bearbeiten nbsp Boris Spasski in der Schachbundesliga Oktober 19801974 scheiterte er im Halbfinale der Kandidatenkampfe gegen den jungen Spitzenspieler Anatoli Karpow der 1975 nach Fischers Ruckzug vom Schach der 12 Weltmeister wurde 1977 verlor Spasski das Kandidatenfinale gegen Viktor Kortschnoi und 1980 bereits das Viertelfinale gegen Lajos Portisch Spasski scheiterte beim Interzonenturnier Toluca 1982 als Dritter knapp an der Qualifikation fur die Schachweltmeisterschaft 1984 und unternahm im Kandidatenturnier Montpellier 1985 fur Frankreich startend einen weiteren Versuch sich erneut fur einen Weltmeisterschaftskampf zu qualifizieren Nationalmannschaft Bearbeiten Spasski nahm an zehn Schacholympiaden teil Mit der Sowjetunion gewann er 1962 1964 1966 1968 1970 und 1974 und erreichte 1978 den zweiten Platz ausserdem gewann er 1962 am dritten und 1970 am ersten Brett die Einzelwertung 1957 und 1973 gewann er ebenfalls mit der UdSSR die Mannschaftseuropameisterschaften 8 Nachdem er seit 1976 in Frankreich lebte und auch die franzosische Staatsburgerschaft angenommen hatte spielte er fur seine neue Heimat bei den Schacholympiaden 1984 1986 und 1988 jeweils am Spitzenbrett 9 Ausserdem nahm er mit Frankreich an der Mannschaftsweltmeisterschaft 1985 teil 10 Vereine Bearbeiten nbsp Spasski 1989 in MelbourneIn den 1960er und 1970er Jahren spielte Spasski bei Lokomotiv 11 In der deutschen Schachbundesliga spielte Spasski von 1980 bis 1990 fur die Solinger SG 1868 mit der er 1981 1987 und 1988 Deutscher Mannschaftsmeister wurde Er nahm mit Solingen dreimal am European Club Cup teil und gewann den Wettbewerb 1990 12 In Frankreich spielte Spasski fur Lyon Oyonnax Belfort Echecs mit beiden Vereinen nahm er auch am European Club Cup teil 12 und zuletzt in der Saison 2001 02 fur NAO Caissa Wettkampf mit Bobby Fischer in Jugoslawien Bearbeiten Hauptartikel Fischer Spasski Wettkampf 1992 1992 spielte Spasski ein inoffizielles Match gegen seinen Freund Bobby Fischer das er mit 12 5 17 5 verlor Dieser Wettkampf der nach 20 Jahren Schachabstinenz des Amerikaners ausgerichtet wurde fand im vom Burgerkrieg heimgesuchten und von den USA mit Wirtschaftssanktionen belegten Jugoslawien statt Gastgeber war der Chef der Privatbank Jugoskandik Dass Fischer sich wieder zum Schachbrett begab wurde von der Schachwelt als eine Sensation wahrgenommen fur deren Zustandekommen auch die Person Spasskis mitverantwortlich war Fischer selbst betrachtete den Wettkampf als Revanchematch fur den Weltmeisterschaftskampf 1972 Die Strafverfolgung die Fischer infolge dieser Veranstaltung durch den US Staat zu gewartigen hatte und die ihm 2004 sogar einen Gefangnisaufenthalt in Japan und die drohende Abschiebung in die USA bescherte bewog Spasski wahrend Fischers Inhaftierung in Japan zu einem offenen Brief an den US Prasidenten George W Bush in dem er um eine Korrektur des Fehlers von Prasident Francois Mitterrand von 1992 bat Bobby und ich begingen dasselbe Verbrechen Verhaften Sie mich Die Reaktion von Fischer lautete Ich will ihn nicht in meiner Zelle Ich will ein Madchen Wie ware es mit dieser Russin wie ist ihr Name Kosteniuk Fischer fand spater politisches Asyl in Island und verstarb am 17 Januar 2008 in Reykjavik an einem Nierenleiden Elo Entwicklung 13 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Stil BearbeitenSpasski galt als einer der begabtesten Spieler uberhaupt In seiner besten Phase Ende der 1950er und uber die ganzen 1960er Jahre hinweg war er als ein besonders feiner Angriffsspieler im Mittelspiel gefurchtet der aber auch die anderen Partiestadien wie die Eroffnung und das Endspiel ausserordentlich prazise behandelte In der damaligen Sowjetunion pragte man infolge Spasskis Schachstil den Begriff Universalstil der als geradezu hochste Auszeichnung fur die Spielweise eines Schachmeisters galt Nachdem er sein Ziel erreicht hatte und Weltmeister geworden war fehlte ihm allerdings der unbedingte Wille sein Potential voll auszuschopfen Er gab sich zunehmend mit schnellen Unentschieden zufrieden und bezeichnete sich in Interviews als faulen russischen Baren 14 Sonstiges Bearbeiten nbsp Boris Spasski bei der Schacholympiade 2008Spasski hat seit der Saison 2001 02 der franzosischen Mannschaftsmeisterschaft keine Elo gewertete Partie mehr gespielt und wird daher von der FIDE als inaktiv gefuhrt Gelegentlich spielt er jedoch bei Schaukampfen so 2005 in Mainz anlasslich des 80 Geburtstages von Wolfgang Unzicker oder im Dezember 2009 in Elista bei einem Wettkampf uber acht Partien gegen Viktor Kortschnoi der unentschieden endete Mit seiner hochsten Elo Zahl von 2690 lag er im Juli 1971 hinter Bobby Fischer auf dem zweiten Platz der Weltrangliste Seine beste historische Elo Zahl vor Einfuhrung der Elo Zahlen betrug 2773 er erreichte sie im Juli 1969 Im Dezember 2020 wurde er zum FIDE Ehrenmitglied ernannt Privates BearbeitenSpasski war dreimal verheiratet Mit seiner ersten Ehefrau Nadja hatte er eine Tochter mit der zweiten Ehefrau Larissa einen Sohn 1975 heiratete er Marina eine Franzosin mit russischen Wurzeln die in der Konsularabteilung der franzosischen Botschaft in Moskau arbeitete Gegen den Willen der Fuhrung des sowjetischen Schachverbandes siedelte er nach Frankreich uber und erhielt bereits im folgenden Jahr die franzosische Staatsburgerschaft 15 Aus der Ehe mit Marina ging ein Sohn hervor Nach der Scheidung von seiner Frau nach 37 Jahren Ehe kehrte er 2012 nach Moskau zuruck 16 Nach zwei Schlaganfallen ist er auf den Rollstuhl angewiesen 17 Seine Schwester Iraida Spasskaja 1944 gewann vier Mal die sowjetische Meisterschaft im Damespiel Partien BearbeitenSpasski Bronstein UdSSR Meisterschaft 1960 Larsen Spasski Belgrad 1970Spasski im Film BearbeitenEine brillante Gewinnpartie von Spasski ist in die Filmgeschichte eingegangen Im Film James Bond 007 Liebesgrusse aus Moskau 1963 gibt es eine Sequenz mit der Figur Grossmeister Kronsteen in der zwei Schachmeister einander am Brett gegenubersitzen Auf dem Brett ist die abgewandelte Version der entscheidenden Position aus Spasski Bronstein UdSSR Meisterschaft 1960 aufgestellt in der Spasski den Gewinnzug ausfuhrte Die Figur des Spasski taucht in zwei Spielfilmen uber Bobby Fischer auf Bobby Fischer Live USA 2009 Regie Damian Chapa mit Jaime H Campos als Spasski Bauernopfer Spiel der Konige USA 2014 Regie Edward Zwick mit Liev Schreiber als Spasski Literatur BearbeitenBoris Spasskij in Internationales Biographisches Archiv 47 2001 vom 12 November 2001 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Andrew Soltis Tal Petrosian Spassky and Korchnoi A Chess Multibiography with 207 Games McFarland 2018 ISBN 978 1 4766 7146 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Boris Spasski Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Boris Wassiljewitsch Spasski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachspielbare Schachpartien von Boris Wassiljewitsch Spasski auf 365Chess com englisch Kurzportrat aus Sowetski sport 1955 ab 03 16 Boris Spasski und Lothar Schmid 2007 in Bonn auf TeleSchach mit den zwei Filmen Lothar Schmid Paul Werner Wagner und Helmut Pfleger im Gesprach zu Reykjavik 1972 und Boris Spasski am legendaren Schachtisch Spassky to Bush Arrest me englisch Einzelnachweise Bearbeiten Dagobert Kohlmeyer Boris Spasski zum 70sten In de chessbase com 30 Januar 2007 abgerufen am 23 Oktober 2019 Dagobert Kohlmeyer Boris Spasski 75 Jahre In de chessbase com 30 Januar 2012 abgerufen am 23 Oktober 2019 Dagobert Kohlmeyer Zum 80sten Geburtstag von Boris Spassky In de chessbase com 30 Januar 2017 abgerufen am 23 Oktober 2019 Andre Schulz Zum 85sten Geburtstag von Boris Spassky In de chessbase com 30 Januar 2022 abgerufen am 29 August 2023 Willy Iclicki FIDE Golden book 1924 2002 Euroadria Slovenia 2002 S 88 Willy Iclicki FIDE Golden book 1924 2002 Euroadria Slovenia 2002 S 74 23rd USSR championship Leningrad 1956 Memento des Originals vom 2 Marz 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www thechesslibrary com auf TheChessLibrary englisch Boris Spasskis Ergebnisse bei Mannschaftseuropameisterschaften auf olimpbase org englisch Boris Spasskis Ergebnisse bei Schacholympiaden auf olimpbase org englisch Boris Spasskis Ergebnisse bei Mannschaftsweltmeisterschaften auf olimpbase org englisch Boris Spasskis Ergebnisse in sowjetischen Vereinsmeisterschaften auf olimpbase org englisch a b Boris Spasskis Ergebnisse bei European Club Cups auf olimpbase org englisch Zahlen gemass Elo Listen der FIDE Datenquellen fide com Zeitraum seit 2001 olimpbase org Zeitraum 1971 bis 2001 Dirk Jan ten Geuzendam Finding Bobby Fischer Alkmaar 2015 S 83 Lars Reichardt Der zweite Mann in Suddeutsche Zeitung Magazin 22 April 2016 S 38 Boris Spassky Confirms I Felt Like Being Under Family Arrest Memento des Originals vom 24 Februar 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot chess news ru chess news ru 4 Oktober 2012 Lars Reichardt Der zweite Mann in Suddeutsche Zeitung Magazin 22 April 2016 S 34 Schachweltmeister Klassische Weltmeister seit 1886 Wilhelm Steinitz Emanuel Lasker Jose Raul Capablanca Alexander Aljechin Max Euwe Michail Botwinnik Wassili Smyslow Michail Tal Tigran Petrosjan Boris Spasski Robert James Fischer Anatoli Karpow Garri Kasparow Wladimir Kramnik Viswanathan Anand Magnus Carlsen Ding LirenFIDE Schachweltmeister 1993 2006 Anatoli Karpow Alexander Chalifman Viswanathan Anand Ruslan Ponomarjow Rustam Kasimjanov Wesselin TopalowV DSchachweltmeisterschaften1886 1937 1886 1889 1890 1892 Steinitz 1894 1896 1907 1908 1910 Jan Feb 1910 Nov Dez Lasker 1921 Capablanca 1927 1929 1934 Aljechin 1935 Euwe 1937 Aljechin 1948 1990 1948 1951 1954 Botwinnik 1957 Smyslow 1958 Botwinnik 1960 Tal 1961 Botwinnik 1963 1966 Petrosjan 1969 Spasski 1972 Fischer 1975 1978 1981 Karpow 1984 abgebrochen 1985 1986 1987 1990 Kasparow 1993 2005 Klassisch 1993 1995 Kasparow 2000 2004 Kramnik FIDE 1993 1996 1997 1998 Karpow 1999 Chalifman 2000 Anand 2001 2002 Ponomarjow 2004 Kasimjanov 2005 Topalow seit 2006 2006 Kramnik 2007 2008 2010 2012 Anand 2013 2014 2016 2018 2021 Carlsen 2023 Ding Franzosische Schachgrossmeister Lebende Grossmeister Abergel Anic Apicella Atalik Bacrot Bagheri Bauer Belkhodja Bricard Chabanon Charushevich Cornette Degraeve Demuth Dorfman Dourerassou Edouard Fargere Feller Firouzja Flom Fontaine Fressinet Gharamian Gozzoli Guidarelli Hamdouchi Hauchard Istrățescu Kosten Kouatly Lagarde Lasarew Lautier Legky Le Roux Libiszewski Lupu Marcelin Marciano Maze Moussard Murey Nataf Okhotnik Prie Rambaldi Relange Renet Riff Santo Roman Schschekatschew Sebag Shoker Sokolov Spasski Tkachiev Todorcevic Tregubow Vachier Lagrave Vernay Waisser WirigVerstorbene Grossmeister Bernstein Miralles Rossolimo Tartakower Normdaten Person GND 118615955 lobid OGND AKS LCCN n80038426 VIAF 117068781 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Spasski Boris WassiljewitschALTERNATIVNAMEN Spasskij Boris Vasilevich russisch Spasski BorisKURZBESCHREIBUNG sowjetisch franzosischer Schachspieler und SchachweltmeisterGEBURTSDATUM 30 Januar 1937GEBURTSORT Leningrad Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Boris Wassiljewitsch Spasski amp oldid 237272321