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Viktor Kortschnoi im Deutschen von Kortschnoi verwendete Namensform bzw Wiktor Lwowitsch Kortschnoi russisch Viktor Lvovich Korchnoj wiss Transliteration Viktor L vovic Korcnoj englische und FIDE Schreibweise Viktor Korchnoi 23 Marz 1931 in Leningrad 2 3 6 Juni 2016 4 in Wohlen 5 war ein schweizerischer Schach Grossmeister russischer Herkunft Nach seiner Emigration aus der Sowjetunion 1976 unterlag er 1978 und 1981 Anatoli Karpow in zwei Wettkampfen um die Weltmeisterschaft Viktor Kortschnoi 1976Name Wiktor Lwowitsch KortschnoiVerband Sowjetunion 1955 UdSSR bis 1977 Schweiz Schweiz seit 1979 Geboren 23 Marz 1931Leningrad UdSSRGestorben 6 Juni 2016WohlenTitel Internationaler Meister 1954 Grossmeister 1956 Beste Elo Zahl 2695 Januar 1979 Januar 1980 Juli 1981 1 Kortschnoi wurde 2006 Seniorenweltmeister und belegte noch im Januar 2007 Rang 85 der Weltrangliste 6 Mit 75 Jahren war er damit seit deren Einfuhrung der alteste Spieler in den Top 100 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Der Weg zum Grossmeister 1 2 Nationale und Internationale Erfolge 1 3 Flucht ins kapitalistische Ausland 1 4 Weltmeisterschaftsteilnahmen 1978 und 1981 1 5 Weitere Kandidatenturniere 1 6 WM Vorausscheidungen Schweizer Meister Seniorenweltmeister Rekorde 1 7 Privates 2 Nationalmannschaft 3 Vereine 4 Partiebeispiel 5 Publikationen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Weg zum Grossmeister Bearbeiten Viktor Kortschnoi erlernte das Schachspiel mit sieben Jahren von seinem Vater Die Leningrader Blockade uberlebte er nur knapp er verlor seinen Vater und fast seine ganze Familie 1943 wurde er Mitglied im Schachklub des Leningrader Pionierpalastes Hier wurde er trainiert von Abram Model Andrei Batujew und Wladimir Sak In den Jahren 1947 und 1948 wurde er Jugendmeister der Sowjetunion 1951 erhielt er den Titel Meister des Sports ein Jahr spater qualifizierte er sich erstmals fur die sowjetische Meisterschaft Er studierte sechs Jahre lang Geschichte und schloss 1954 mit dem Diplom an der Leningrader Schdanow Universitat ab 1954 bekam er vom Weltschachbund FIDE den Titel des Internationalen Meisters verliehen zwei Jahre spater folgte der Titel des Internationalen Grossmeisters 7 Nationale und Internationale Erfolge Bearbeiten Seinen ersten grosseren Erfolg erreichte Kortschnoi 1962 beim Zonenturnier in Moskau wo er sich fur das Interzonenturnier Stockholm qualifizierte nachdem er beim ersten Anlauf vier Jahre zuvor noch gescheitert war 8 In der schwedischen Landeshauptstadt belegte er schliesslich den vierten Rang was ihm einen Startplatz beim Kandidatenturnier Curacao dem Ausscheidungswettkampf fur die Weltmeisterschaft bescherte Dort erreichte Kortschnoi beim Sieg des spateren Weltmeisters und Landsmannes Tigran Petrosjan den funften Platz Nachdem er die Teilnahme am nachsten Interzonenturnier 1964 in Amsterdam und damit vorzeitig die mogliche WM Ausscheidung fur 1966 verpasst hatte qualifizierte sich Kortschnoi 1967 in Tiflis fur das Interzonenturnier in Sousse In der tunesischen Hafenstadt machte er mit Rang zwei seine Teilnahme am Kandidatenturnier 1968 perfekt bei dem er bis in das Finale vordrang Dort scheiterte er an seinem Landsmann und unterlegenen WM Herausforderer von 1966 Boris Spasski der sich anschliessend gegen den Weltmeister Petrosjan erfolgreich revanchieren sollte Durch seinen Finaleinzug drei Jahre zuvor war Kortschnoi fur das anschliessende Kandidatenturnier 1971 gesetzt musste aber diesmal bereits im Halbfinale gegen den entthronten Weltmeister Petrosjan die Segel streichen Im Jahre 1973 gewann Kortschnoi das Interzonenturnier in Leningrad zusammen mit seinem Landsmann Anatoli Karpow Beim Kandidatenturnier im Jahr darauf standen sich beide Spieler im Finale erneut gegenuber Diesmal musste sich Kortschnoi seinem 20 Jahre jungeren Kontrahenten geschlagen geben der 1975 kampflos zum Weltmeister erklart wurde Kortschnoi verpasste somit zum wiederholten Mal die WM Teilnahme gegen den spateren Titeltrager Kortschnoi gewann viermal den Titel des UdSSR Meisters 1960 1962 1964 1970 Insgesamt sechsmal war er mit der Mannschaft der UdSSR bei Schacholympiaden 1960 1966 1968 1970 1972 und 1974 siegreich Flucht ins kapitalistische Ausland Bearbeiten Anlasslich eines internationalen Turniers in Amsterdam floh Viktor Kortschnoi im Jahr 1976 in den Westen Er liess in der Sowjetunion seine Ehefrau und seinen Sohn zuruck Mit Hilfe der FIDE versuchte er danach fur seine Familie eine Ausreisegenehmigung zu erhalten Zunachst hielt er sich in den Niederlanden dann ab 1978 in der Schweiz auf fur die er seitdem bei Turnieren antrat Direkt vor Kortschnois WM Kampf 1978 sollte sein Sohn zum Militardienst eingezogen werden Als der sich weigerte und zu fliehen versuchte kam er fur zwei Jahre ins Gefangnis 9 1981 bildete sich in Island ein Komitee zur Unterstutzung der Familie Kortschnojs das sich fur eine Freilassung der Familie einsetzte Dem Komitee gehorten 100 Prominente aus Politik und Kultur an auch der Nobelpreistrager Halldor Laxness 10 Weltmeisterschaftsteilnahmen 1978 und 1981 Bearbeiten Als gesetzter Teilnehmer bei der WM Ausscheidung 1977 bekam Kortschnoi nach Siegen uber Petrosjan Lew Polugajewski und Spasski alle UdSSR erstmals die Gelegenheit geboten um die Weltmeisterschaft zu spielen Dieser Wettkampf dessen Austragungsort Baguio Philippinen war fand in einem politisch aufgeheizten Klima statt Kortschnoi machte Titelverteidiger Karpow der als linientreu galt fur die politischen Verhaltnisse in der UdSSR mitverantwortlich Das WM Duell Sieger sollte der Spieler werden der als erstes sechs Siege errang verlor Kortschnoi knapp mit funf zu sechs Siegen bei 21 Unentschieden nachdem er zuvor einen Drei Punkte Ruckstand innerhalb von vier Partien aufgeholt hatte nbsp Viktor Kortschnoi rechts mit Max Euwe 1978 nbsp Viktor Kortschnoi 1993 Als letzter WM Teilnehmer fur das Kandidatenturnier 1980 automatisch qualifiziert bezwang Kortschnoi wie bereits drei Jahre zuvor Petrosjan und Polugajewski sowie im Finale den Westdeutschen Robert Hubner und erkampfte sich so erneut das Herausforderungsrecht gegen Weltmeister Karpow Auch die WM Neuauflage im Herbst 1981 in Meran ausgetragen verlor Kortschnoi als er sich diesmal nach 18 Partien sechsmal geschlagen geben musste bei zwei Siegen Weitere Kandidatenturniere Bearbeiten Auch fur das nachste Kandidatenturnier 1983 war Kortschnoi gesetzt Als er im August 1983 im Halbfinale gegen Garri Kasparow UdSSR antreten sollte kam es zum Streit zwischen dem Weltschachbund FIDE und der sowjetischen Schachfoderation uber den geplanten Austragungsort Pasadena in den USA Die FIDE sprach Kortschnoi einen kampflosen Sieg zu den er nicht annehmen wollte Schliesslich kam der Wettkampf nach dreimonatiger Verzogerung in London zustande Kortschnoi unterlag Kasparow mit eins zu vier Siegen 4 7 Im Zuge der Qualifikation fur die Weltmeisterschaft 1990 Titeltrager war mittlerweile Kasparow gewann Kortschnoi 1987 in Zagreb eines der drei angesetzten Interzonenturniere Beim anschliessenden Kandidatenturnier verlor er zu Beginn des Jahres 1988 im Achtelfinale gegen den Islander Johann Hjartarson Bei der Qualifikation fur die Weltmeisterschaft 1993 erreichte Kortschnoi im Sommer 1990 mit Rang sechs beim Interzonenturnier in Manila erneut einen Startplatz fur das Kandidatenturnier Dort verlor er schliesslich im August 1991 im Viertelfinale gegen den Niederlander Jan Timman mit 2 5 4 5 nbsp Viktor Kortschnoi in Zurich August 2009WM Vorausscheidungen Schweizer Meister Seniorenweltmeister Rekorde Bearbeiten Bei seinen weiteren Teilnahmen an diversen WM Vorausscheidungen kam Kortschnoi nicht mehr uber die ersten Qualifikationsrunden hinaus Jedoch nahm Kortschnoi trotz seines fortgeschrittenen Alters weiterhin erfolgreich an hochklassigen Schachturnieren teil Nachdem er sich lange geweigert hatte in speziellen Seniorenwettbewerben anzutreten wurde er bei seiner ersten Teilnahme im Jahr 2006 auf Anhieb Seniorenweltmeister Im italienischen Arvier gewann er mit neun Punkten aus 11 Partien vor dem tschechischen Grossmeister Vlastimil Jansa 8 5 11 Die Schweizer Landesmeisterschaft gewann er funf Mal 1982 1984 1985 2009 und 2011 Sein kompromissloser Stil brachte Kortschnoi den Spitznamen Viktor der Schreckliche ein Laut dem US amerikanischen Mathematiker Jeff Sonas besass er zwischen September und Dezember 1965 die hochste historische Elo Zahl aller in jenem Zeitraum aktiven Schachspieler 11 Kortschnois beste FIDE Elo Zahl betrug 2695 zwischen 1979 und 1981 Aufgrund seiner ungewohnlich langen aktiven Karriere halt Kortschnoi mit fast 5000 dokumentierten Partien den Rekord fur die meisten gespielten Schachpartien Daruber hinaus nahm er ab 1960 an 17 Schacholympiaden teil sechsmal fur die UdSSR und elfmal fur die Schweiz Neben den sechs Goldmedaillen fur die UdSSR erhielt er viermal Gold fur sein bestes Brettergebnis zuletzt 1978 am ersten Brett der Schweizer Mannschaft 12 Fast 50 Jahre lang kampfte er auf Schacholympiaden wohl ein weiterer weltweiter Rekord Ende Dezember 2012 wurde bekannt dass Kortschnoi zuvor einen Schlaganfall erlitten hatte und daher wahrscheinlich seine lange Karriere beenden musste 13 Ende Marz 2014 spielte der im Rollstuhl sitzende Kortschnoi in Leipzig zwei Schaupartien gegen Wolfgang Uhlmann die er beide gewann 14 Im November 2014 wurde Kortschnoi zum FIDE Ehrenmitglied ernannt Elo Entwicklung 15 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Privates Bearbeiten Ab dem 21 Mai 1992 war Viktor Kortschnoi mit Petra Leeuwerik 1928 2021 16 verheiratet die ihn bereits bei seinem WM Kampf 1978 als Delegationsleiterin unterstutzt hatte Ebenfalls 1992 bekam Kortschnoi von seinem Wohnort Wohlen im Kanton Aargau das Schweizer Burgerrecht 17 Dort starb er im Juni 2016 im Alter von 85 Jahren 5 18 Nationalmannschaft BearbeitenKortschnoi war uber einen Zeitraum von 56 Jahren Nationalspieler In der sowjetischen Nationalmannschaft gab er sein Debut bei den im Juli 1955 ausgetragenen Qualifikationswettkampfen zur Mannschaftseuropameisterschaft 1957 19 spater nahm er mit der Mannschaft der UdSSR an den Schacholympiaden 1960 1966 1968 1970 1972 und 1974 die er alle gewann und ausserdem 1966 am ersten Reservebrett 1968 am dritten Brett und 1972 am zweiten Brett jeweils das beste Einzelergebnis erreichte 20 sowie den Mannschaftseuropameisterschaften 1957 1961 1965 1970 und 1973 teil die er alle gewann und ausserdem 1957 am achten Brett 1961 am sechsten Brett und 1965 am dritten Brett jeweils das beste Einzelergebnis erreichte 21 Mit der Schweiz nahm er an den Schacholympiaden 1978 1982 1988 1990 1992 1994 2000 2002 2004 2006 und 2008 jeweils am Spitzenbrett teil wobei er 1978 das beste Einzelergebnis am ersten Brett erreichte 20 ausserdem an den Mannschaftsweltmeisterschaften 1985 1989 1993 und 1997 1985 und 1989 erreichte er das beste Einzelergebnis am Spitzenbrett 22 sowie an den Mannschaftseuropameisterschaften 1989 1992 1997 1999 2003 2005 2009 und 2011 21 Kortschnoi wurde fur beide Wettkampfe UdSSR gegen den Rest der Welt nominiert 1970 spielte er fur die Mannschaft der UdSSR am dritten Brett und unterlag Lajos Portisch mit 1 5 2 5 1984 erreichte er am dritten Brett der Weltauswahl 2 5 Punkte aus vier Partien namlich einen Sieg und zwei Remisen gegen Lew Polugajewski und ein Remis gegen Wolodymyr Tukmakow Vereine BearbeitenIn der Schweizer Nationalliga A spielte Kortschnoi bis 2012 fur die Schachgesellschaft Zurich mit der er 1999 2002 2003 2005 2008 2009 und 2010 Schweizer Mannschaftsmeister wurde In der niederlandischen Meesterklasse fruher Hoofdklasse spielte er bis zur Saison 2000 01 fur Rotterdam mit denen er auch funfmal am European Club Cup teilnahm und 1979 das Finale erreichte 23 Die russische Mannschaftsmeisterschaft gewann er 2000 und 2001 mit Lentransgas Sankt Petersburg die britische Four Nations Chess League in der Saison 2001 02 mit Beeson Gregory In der osterreichischen Staatsliga spielte er in der Saison 1995 96 fur den SC Margareten bei dem er auch in den beiden folgenden Spielzeiten gemeldet war aber nicht eingesetzt wurde In der deutschen Schachbundesliga hatte er in der Saison 1977 78 zwei Einsatze bei der SG Porz 24 spater war er in Deutschland beim SV Gluckauf Rudersdorf in der 2 Bundesliga 25 und beim SV Lingen gemeldet 26 Partiebeispiel BearbeitenFischer Kortschnoi a b c d e f g h 8 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 87 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 76 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 65 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 54 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 43 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 32 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 21 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 a b c d e f g h Endstellung nach 33 Dxg3 In der folgenden Partie besiegte Kortschnoi mit den schwarzen Steinen im Kandidatenturnier Curacao 1962 den spateren Weltmeister Bobby Fischer Fischer Kortschnoi 0 1 Curacao 9 Mai 1962 Pirc Ufimzew Verteidigung B09 1 e4 d6 2 d4 Sf6 3 Sc3 g6 4 f4 Lg7 5 Sf3 0 0 6 Le2 c5 7 dxc5 Da5 8 0 0 Dxc5 9 Kh1 Sc6 10 Sd2 a5 11 Sb3 Db6 12 a4 Sb4 13 g4 Lxg4 14 Lxg4 Sxg4 15 Dxg4 Sxc2 16 Sb5 Sxa1 17 Sxa1 Dc6 18 f5 Dc4 19 Df3 Dxa4 20 Sc7 Dxa1 21 Sd5 Tae8 22 Lg5 Dxb2 23 Lxe7 Le5 24 Tf2 Dc1 25 Tf1 Dh6 26 h3 gxf5 27 Lxf8 Txf8 28 Se7 Kh8 29 Sxf5 De6 30 Tg1 a4 31 Tg4 Db3 32 Df1 a3 33 Tg3 Dxg3 0 1Publikationen BearbeitenViktor Kortschnoi Ein Leben fur das Schach Rau Verlag Dusseldorf 1978 ISBN 3 7919 0170 2 Viktor Kortschnoi Meine besten Kampfe 1952 bis 1978 Rau Verlag Dusseldorf 1979 ISBN 3 7919 0177 X Viktor Kortschnoi ANTISCHACH Mein Wettkampf um die Weltmeisterschaft gegen KARPOW in Baguio City 1978 Eigenverlag Wohlen 1980 Viktor Kortschnoi Praxis des Turmendspiels Olms Verlag Zurich 1999 ISBN 978 3 283 00287 9 Viktor Kortschnoi Meine besten Kampfe Band 1 Partien mit Weiss Olms Verlag Zurich 2001 ISBN 978 3 283 00407 1 Viktor Kortschnoi Meine besten Kampfe Band 2 Partien mit Schwarz Olms Verlag Zurich 2001 ISBN 978 3 283 00408 8 Viktor Kortschnoi Mein Leben fur das Schach Olms Verlag Zurich 2004 ISBN 978 3 283 00409 5 Literatur BearbeitenGennadi Sosonko Evil Doer Half a Century with Viktor Korchnoi Elk and Ruby Moskau 2018 ISBN 978 5 9500433 8 3 Andrew Soltis Tal Petrosian Spassky and Korchnoi A Chess Multibiography with 207 Games McFarland 2018 ISBN 978 1 4766 7146 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Viktor Kortschnoi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Viktor Kortschnoi im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachspielbare Schachpartien von Viktor Kortschnoi auf 365Chess com englisch Nachspielbare Schachpartien von Viktor Kortschnoi auf chessgames com englisch Biographie von Viktor Kortschnoi auf chessdiagonals ch englisch mit deutschsprachigem Teil zu seinen Turniererfolgen Interview mit Axel Jomeyer November 2005 Schwachen Geist matt gesetzt Interview Kortschnois mit Hartmut Metz 4 August 2008Einzelnachweise Bearbeiten olimpbase org Hinsichtlich seines Geburtstags existiert etwas Verwirrung denn viele Quellen so auch Kortschnois 400 wins die 1978 veroffentlicht und von ihm selbst mitgeschrieben wurden geben den 23 Juli als Datum an Der Zufall wollte es dass mein Sohn eben genau an diesem Tag geboren wurde und wir nannten ihn naturlich Victor Spater kam mir die andere Version von Kortschnois Geburtstag zu Ohren und ich entschloss mich den grossen Meister selbst um etwas Erleuchtung in dieser Angelegenheit zu bitten Er nannte den 23 Marz als seinen tatsachlichen Geburtstag Mihail Marin Von den Legenden Lernen Quality Chess 1 deutsche Auflage 2008 Andre Schulz Kortschnoi zum 90sten In de chessbase com 23 Marz 2021 abgerufen am 26 Marz 2021 Andre Schulz Zum Tode von Viktor Kortschnoj In de chessbase com 6 Juni 2016 abgerufen am 9 November 2019 a b Viktor Korchnoi Dies fide com Willy Iclicki FIDE Golden book 1924 2002 Euroadria Slovenia 2002 S 74 Ubersicht uber die sowjetischen Zonenturniere englisch Memento vom 5 Juni 2011 im Internet Archive Alexander Armbruster Viktor Kortschnoi ist tot Eine schachliche Urgewalt ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 12 Mai 2019 Deutsche Schachzeitung August 1981 S 249 www chessmetrics com MEN S CHESS OLYMPIADS Kortschnoj Viktor Switzerland auf OlimpBase englisch Meldung bei Chessvibes 28 Dezember 2012 Kortschnoi gegen Uhlmann Leipziger Volkszeitung 30 Marz 2014 Zahlen gemass Elo Listen der FIDE Datenquellen fide com Zeitraum seit 2001 olimpbase org Zeitraum 1971 bis 2001 Petra Kortschnoj 1928 2021 Chessbase 19 Marz 2021 https schweiz russland ch viktor kortschnoi html Viktor Kortschnoi ist 85 jahrig gestorben Ergebnisse der Qualifikationsgruppe 1 zur Mannschaftseuropameisterschaft 1957 auf olimpbase org englisch a b Viktor Kortschnois Ergebnisse bei Schacholympiaden auf olimpbase org englisch a b Viktor Kortschnois Ergebnisse bei Mannschaftseuropameisterschaften auf olimpbase org englisch Viktor Kortschnois Ergebnisse bei Mannschaftsweltmeisterschaften auf olimpbase org englisch Viktor Kortschnois Ergebnisse im European Club Cup auf olimpbase org englisch Johannes Eising Karl Heinz Podzielny Gerd Treppner Schach Bundesliga 1974 80 S 14 ISBN 3 923113 00 5 Ergebnisse des SV Gluckauf Rudersdorf in der Saison 2007 08 beim Deutschen Schachbund Bericht beim Deutschen SchachbundSchweizerische Schachgrossmeister Sebastian Bogner Lucas Brunner Robert Fontaine Joseph Gallagher Nico Georgiadis Florian Jenni Alexandra Kostenjuk Jonas Lampert Vadim Milov Yannick Pelletier Noel Studer Clovis VernayVerstorbene GrossmeisterViktor Gavrikov Viktor Kortschnoi Ivan Nemet Enrico Paoli ehrenhalber Normdaten Person GND 118565605 lobid OGND AKS LCCN n79063395 VIAF 85798046 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kortschnoi ViktorALTERNATIVNAMEN Korcnoj Viktor L vovic Korchnoj Viktor Lvovich russisch Korchnoi Viktor FIDE Kortschnoj Viktor FIDE 1979 bis 2001 KURZBESCHREIBUNG sowjetisch schweizerischer SchachspielerGEBURTSDATUM 23 Marz 1931GEBURTSORT LeningradSTERBEDATUM 6 Juni 2016STERBEORT Wohlen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Viktor Kortschnoi amp oldid 237263557