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Die Schachweltmeisterschaft 1886 war die erste offizielle Schachweltmeisterschaft Kontrahenten der 1 Schachweltmeisterschaft 1886 Wilhelm Steinitz Johannes Hermann ZukertortWilhelm Steinitz Johannes Hermann ZukertortNation Osterreich Kaisertum Osterreich Vereinigtes Konigreich 1801 Vereinigtes KonigreichStatus Sieger gegenAdolf Anderssen 1866 Sieger desLondoner Turniers 1883Alter 49 Jahre 43 Jahre20 gespielte PartienSiege 10 5Remisen 51889 Zwar hatten in der Schachgeschichte bereits mehrmals zuvor Zweikampfe zwischen den als besten geltenden Schachspielern stattgefunden 1 Doch der Weltmeistertitel Champion of the World wurde erstmals in dem Zweikampf zwischen dem osterreichischen in den Vereinigten Staaten lebenden Wilhelm Steinitz und dem ursprunglich polnischen 2 aber inzwischen im Vereinigten Konigreich beheimateten Spieler Johannes Hermann Zukertort vergeben Steinitz hatte sich seit seinem Zweikampfsieg gegen Adolf Anderssen 1866 als Weltmeister betrachtet Zukertort hatte das stark besetzte Londoner Turnier 1883 vor Steinitz gewonnen und beanspruchte nun seinerseits den Titel Um diese Meinungsverschiedenheit aus der Welt zu schaffen und einen einzigen allgemein anerkannten Schachweltmeister festzustellen sollten die beiden Kontrahenten einen auf zehn Siege aus einer beliebigen Anzahl von Schachpartien angesetzten Titelkampf fuhren Dieser Titelkampf war die erste von allen Schachhistorikern anerkannte Schachweltmeisterschaft und fand vom 11 Januar bis 29 Marz 1886 in den Vereinigten Staaten statt Nach 20 in New York City St Louis und New Orleans ausgetragenen Partien hatte Wilhelm Steinitz bei funf Remispartien und funf Niederlagen die notigen zehn Siege erzielt und galt mit dem Titel Champion of the World als erster allgemein anerkannter Schachweltmeister Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Organisation 2 1 Spielbedingungen 2 2 Austragungsorte 2 3 Rahmenbedingungen 3 Verlauf 3 1 New York City 3 2 St Louis 3 3 New Orleans 4 Nachwirkungen 4 1 Weltmeistertitel 4 2 Zukertorts Tod 4 3 Spielvertrag 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksVorgeschichte BearbeitenSiehe auch Liste der Schachweltmeisterschaften In Europa Nordamerika und Australien hatten sich seit der Mitte des 19 Jahrhunderts Schachmeister in Turnieren gemessen Mehrfach hatten starke Schachmeister auch Zweikampfe gegeneinander ausgefochten beginnend mit dem 1834 ausgetragenen Duell zwischen Alexander McDonnell und Louis Charles Mahe de La Bourdonnais Steinitz galt bereits im Kindesalter als starkster Prager Spieler Nach Erfolgen bei Turnieren der Wiener Schachgesellschaft erregte Steinitz bei einem Londoner Turnier Aufsehen Obwohl er nur den letzten Platz erreichte wurde sein kuhner Stil von Turniersieger Adolf Anderssen gelobt nbsp Adolf Anderssen galt von 1862 bis 1866 als starkster Schachspieler der Welt Wettkampf 1866 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Siege PunkteAdolf Anderssen 1 0 0 0 0 1 1 1 1 0 0 1 0 0 6 6Wilhelm Steinitz 0 1 1 1 1 0 0 0 0 1 1 0 1 1 8 8 dd Vom 14 Juli bis zum 10 August 1866 fand zwischen dem als starksten Schachspieler der Welt geltenden Adolf Anderssen und Wilhelm Steinitz ein Zweikampf in London statt den Steinitz mit 8 6 Punkten fur sich entschied Bei diesem Zweikampf wie uberhaupt bei Partien zwischen den beiden Kontrahenten gab es keine Remispartie 3 Wettkampf 1872 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Siege PunkteWilhelm Steinitz 1 1 1 1 0 1 1 1 7 9Johannes H Zukertort 0 0 0 0 1 0 0 0 1 3 dd Zukertort erlernte das Schachspiel an der Universitat Breslau wahrend seines Medizinstudiums Seine grosse Schachkarriere begann als er in England lebte um 1872 nachdem er zuvor mit Anderssen trainiert hatte Vom 6 August bis zum 5 September 1872 trugen Steinitz und Zukertort in London einen ersten Zweikampf gegeneinander aus den Steinitz mit 9 3 Punkten gewann 4 Steinitz spielte nach seinem Sieg im Wiener Turnier 1873 keine ernsthaften Turniere mehr wahrend Zukertort in diesen Jahren durch positive Ergebnisse auffiel 5 Der Hohepunkt von Zukertorts Spielstarke war nach mehreren Siegen in englischen Turnieren der folgenden Jahre und dem Turniersieg in Paris 1878 erreicht Steinitz schlug Anfang 1882 einen Konsultationswettkampf gegen Zukertort vor was dieser jedoch ablehnte Zukertort war stattdessen bereit mit Steinitz unter annehmbaren Bedingungen allein zu spielen 5 Falls Steinitz dies nicht wolle solle er beim Wiener Turnier 1882 mitspielen Steinitz nahm am Wiener Schachturnier 1882 teil und errang gemeinsam mit Winawer den Sieg wahrend Zukertort auf dem geteilten funften Platz landete Steinitz stichelte Zukertort deswegen oftmals 5 auch noch nach dem als starkstes Turnier der Welt geltenden Turnier in London 1883 Dieses Turnier gewann Johannes Hermann Zukertort vor Wilhelm Steinitz und zweifelte anschliessend den Status Steinitz als Champion of the World an da er sich nun selbst als Titeltrager betrachtete Wilhelm Steinitz siedelte im August 1883 in die Vereinigten Staaten uber deren Staatsburgerschaft er jedoch erst am 23 November 1888 6 erhielt Seinen Vornamen anderte er auch erst um die Zeit des Erhalts der Staatsburgerschaft 6 in William 7 Steinitz Sticheleien er weiche einem Zweikampf aus war Zukertort uberdrussig und so liess er im Marz 1885 in der Zeitschrift Chess Monthly eine Herausforderung dazu abdrucken Beide Parteien sollten einen Sekundanten und diese einen Schiedsrichter ernennen 8 Im Januar 1885 bescheinigte die deutsche Schachzeitung Zukertort weiterhin im Zenit seines Ruhmes und seiner Kunstfertigkeit zu stehen Der Spielstil Steinitz wurde von Richard Mangelsdorf an anderer Stelle kurz vor der Weltmeisterschaft hingegen als sicher beschrieben 9 Wilhelm Steinitz selbst berichtete im International Chess Journal kurz vor Beginn des Wettkampfs seine Gesundheit habe sich stark verbessert seit er in den Vereinigten Staaten lebe 10 Organisation BearbeitenAm 28 Marz 1885 ernannte Steinitz den Sekretar des Manhattan Chess Club Gustav Simonson als vorlaufigen Sekundanten Am 30 Mai 1885 berief Zukertort den Sekretar des St George s Chess Club in London James Innes Minchin Die Sekundanten wurden von den Kontrahenten spater durch Thomas Frere fur Steinitz und Charles Mohle fur Zukertort ersetzt Frere und Minchin verhandelten uber das Zustandekommen des Wettkampfs 11 Am 29 Dezember 1885 wurde der Spielvertrag von Steinitz und Zukertort unterzeichnet 12 Das finanziell zu grossen Teilen von Mazenen getragene Ereignis wurde etwa neun Monate lang geplant Dabei wurde unter anderem um die Bedenkzeit Siegbedingungen und finanzielle Regelungen diskutiert Spielbedingungen Bearbeiten nbsp DoppeluhrDa Doppeluhren erstmals 1883 beim Londoner Turnier eingesetzt worden waren bestand wenig Erfahrung mit ihnen Zukertort verlangte zwei Stunden Bedenkzeit fur 40 Zuge wahrend Steinitz auf hoherer Bedenkzeit bestand Die Kontrahenten einigten sich schliesslich auf zwei Stunden fur 30 Zuge und jeweils eine Stunde fur 15 weitere Zuge Partien sollten an jedem zweiten Tag von 14 00 Uhr bis 18 00 Uhr gespielt und von 20 00 Uhr bis 24 00 Uhr fortgesetzt werden 13 Abgebrochene Partien sollten an den Ruhetagen vollendet werden Bei einer arztlich festgestellten Krankheit konnten dabei bis zu drei Ruhetage beansprucht werden Ein Zeitlimit fur Verspatungen zu Partien bestand nicht jedoch wurde die Zeit auf die Bedenkzeit angerechnet Bei Partieabbruchen mussten die Abgabezuge in Worten aufgeschrieben werden und wurden bei Wiederaufnahme in ublicher Notation auf den Partieformularen notiert 12 Fur die Stellungswiederholung wurde die Sonderregel vereinbart dass abweichend von den gultigen Schachregeln des Deutschen Handbuchs bei einer sechsfachen Wiederholung einer Zugserie beide Spieler das Recht auf eine Remisreklamation erhalten Handlungen die den Gegner wahrend der Partie ungerecht schadigen oder beleidigen wurden mit einer Geldbusse von zehn bis einhundert US Dollar belegt Regelverletzungen wurden mit funf bis funfzig US Dollar bestraft und fur Verzogerungen des Zweikampfes oder Verhalten das sich schadigend auf die Einnahmen durch den Zweikampf auswirken wurde wurden funfzig bis zweihundertfunfzig US Dollar Geldbusse festgelegt Alle Geldbussen kamen dem Gegner zugute 12 Austragungsorte Bearbeiten nbsp Telegrafenverbindungen 1891 nbsp New Orleans um 1888Bis zu den ersten vier Siegen einer Partei wurde in New York City gespielt anschliessend sollte bis zu drei weiteren Siegen einer Partei in St Louis gastiert werden um danach den Kampf bis zur Entscheidung in New Orleans fortzusetzen 12 Der erste Austragungsort war Cartier s rooms no 80 Fifth Avenue in New York City 13 14 ein Spielort der insoweit schachhistorische Bedeutung hatte als in diesen Hallen auch Paul Morphy beim ersten Schachkongress der Vereinigten Staaten 1857 einen Zweikampf gegen Louis Paulsen ausgetragen und gewonnen hatte Steinitz und Zukertort benutzten dasselbe Brett und dieselben Figuren wie Morphy und Paulsen Zur Eroffnung der Schachweltmeisterschaft erschienen vierzig Zuschauer und es wurde erstmals ein Demonstrationsbrett verwendet 7 Die Liveubertragung in verschiedene Schachvereine in den Vereinigten Staaten sowie nach London wurde per Telegraf sichergestellt 15 Dazu wurden Telegramme Kabeldepeschen mit den Ergebnissen versendet 16 Rahmenbedingungen Bearbeiten Als Sieger der Schachweltmeisterschaft sollte derjenige Spieler hervorgehen der zuerst zehn Siege erringt Remispartien wurden nicht gezahlt 2 Beim Stand von 9 9 Siegen sollte das Match als unentschieden gewertet und der Weltmeistertitel nicht vergeben werden 17 Beide Kontrahenten hinterlegten jeweils einen Einsatz von 2000 US Dollar Der Sieger des Zweikampfes sollte die komplette Summe erhalten 15 Zuletzt erhielt Steinitz der Sieger des Zweikampfes 4000 US Dollar Preisgeld doch auch Zukertort erhielt 750 US Dollar Weiters soll Steinitz etwa 1000 US Dollar durch Wetten auf seinen Sieg erhalten haben was jedoch nicht bewiesen werden konnte 18 Schiedsrichter und Stakeholder war Charles F Buck aus New Orleans Punkt 7 der Unter Regeln und Abmachungen des Wettkampfes sah den Einsatz eines Demonstrationsbretts fur die Zuschauer vor und erlaubte den Gebrauch von Taschenschachspielen Es herrschte jedoch Analyseverbot Die Verwertungsrechte der Schachpartien sollten Steinitz und Zukertort gehoren 12 Verlauf Bearbeiten Hauptartikel Schachweltmeisterschaft 1886 Partien Die folgende Tabelle 19 gibt eine Ubersicht uber Ergebnisse und Zeitverbrauch der Kontrahenten In den meisten Partien standen das abgelehnte Damengambit und die Spanische Partie zur Debatte Partie Ort Datum 1886 Partieergebnis Eroffnung ECO Code Zuge Zeit SiegeSteinitz Zukertort Steinitz Zukertort Partie Steinitz Zukertort1 NYC 11 Januar 1 0 Abgelehntes Damengambit D11 46 2 45h 2 30h 5 15h 1 02 NYC 13 Januar 0 1 Schottische Partie C47 46 3 20h 2 36h 5 56h 1 13 NYC 15 Januar 0 1 Abgelehntes Damengambit D10 47 3 05h 2 15h 5 20h 1 24 NYC 18 Januar 0 1 Spanische Partie C67 39 2 30h 1 25h 3 55h 1 35 NYC 20 Januar 0 1 Abgelehntes Damengambit D10 32 2 15h 1 15h 3 30h 1 46 SL 3 Februar 1 0 Spanische Partie C67 61 3 33h 1 53h 5 26h 2 47 SL 5 Februar 1 0 Abgelehntes Damengambit D40 35 2 10h 2 05h 4 15h 3 48 SL 8 Februar Spanische Partie C67 22 1 15h 0 20h 1 35h 3 49 SL 10 Februar 1 0 Abgelehntes Damengambit D26 38 2 12h 1 55h 4 07h 4 410 NO 26 Februar Spanische Partie C67 21 0 58h 0 23h 1 21h 4 411 NO 1 Marz 1 0 Spanische Partie C49 42 2 39h 1 25h 4 04h 5 412 NO 3 Marz 1 0 Spanische Partie C67 44 2 37h 1 35h 4 12h 6 413 NO 5 Marz 0 1 Abgelehntes Damengambit D26 86 4 55h 3 10h 8 05h 6 514 NO 13 Marz Spanische Partie C67 48 2 55h 1 20h 4 15h 6 515 NO 15 Marz Abgelehntes Damengambit D35 49 2 14h 1 02h 3 16h 6 516 NO 17 Marz 1 0 Spanische Partie C65 49 2 45h 2 10h 4 55h 7 517 NO 19 Marz Abgelehntes Damengambit D53 52 2 35h 1 35h 4 10h 7 518 NO 22 Marz 1 0 Spanische Partie C65 40 2 10h 1 15h 3 25h 8 519 NO 24 Marz 1 0 Abgelehntes Damengambit D53 29 1 04h 1 00h 2 04h 9 520 NO 29 Marz 1 0 Steinitz Gambit C25 19 0 30h 0 30h 1 00h 10 5 NYC ist New York City SL ist St Louis NO ist New Orleans Nach Minckwitz betrug der gesamte Bedenkzeitverbrauch wahrend des Wettkampfs 48 27 Stunden fur Steinitz und 31 39 Stunden fur Zukertort insgesamt also 80 06 Stunden Es wurden 844 Zuge gespielt New York City Bearbeiten Ausrichter in New York City war der 1877 gegrundete Manhattan Chess Club 13 der zu diesem Zweck 1 000 US Dollar aufgebracht hatte 20 Vom 5 bis 13 Dezember 1885 fuhr Zukertort mit der Etruria von Liverpool nach New York City Dort empfing ihn neben Steinitz eine Schachdelegation der Vereinigten Staaten Nach mehrwochigen Vorbereitungen begann am 11 Januar 1886 der erste Zweikampf um die Schachweltmeisterschaft 21 Dieser wurde von Minckwitz in seinem 1886 erschienenen Buch als der bedeutendste Schachwettkampf aller Zeiten eingeschatzt 22 Von den ersten funf Partien gewann Zukertort vier und Steinitz eine Es folgte eine achttagige Ruhepause bis die Kontrahenten zur Fortsetzung des Duells nach St Louis fuhren 23 St Louis Bearbeiten In St Louis wurde der Zweikampf im St Louis Chess Checkers and Whist Club fortgesetzt 12 Mit der spanischen Eroffnung gewann Steinitz die erste Partie in St Louis Anfang Februar 1886 prognostizierte die Illustrirte Zeitung wahrend der 4 2 Fuhrung Zukertorts dass dieser durch mangelnde Ausdauer seinen Vorsprung wohl nicht halten wurde In der Ausgabe vom 13 Februar bemerkte die Zeitung dass sich die Vorhersage bestatigt habe und Steinitz vermutlich den Zweikampf gewinnen wurde 24 Nachdem Steinitz seinem Sieg aus New York City drei weitere hinzugefugt hatte wurde das Duell beim Stand von 4 4 Siegen nach New Orleans verlegt New Orleans Bearbeiten In New Orleans spielten Steinitz und Zukertort im New Orleans Chess Checkers and Whist Club 12 Zukertort gewann nur noch eine der letzten elf Partien wodurch Steinitz bei Stand von 10 5 Siegen den Titel Champion of the World eroberte Nachwirkungen BearbeitenWeltmeistertitel Bearbeiten Wilhelm Steinitz wurde spater Staatsburger der Vereinigten Staaten und anderte seinen Vornamen in William Als dieser verteidigte er 1889 1890 und 1892 seinen Weltmeistertitel bis er ihn bei der Schachweltmeisterschaft 1894 an Emanuel Lasker verlor Zukertorts Tod Bearbeiten Oftmals wird Zukertorts Erschopfung wahrend der Schachweltmeisterschaft 1886 nicht nur fur seine Niederlage sondern auch fur seinen Tod am 20 Juni 1888 mitverantwortlich gemacht Spielvertrag Bearbeiten Der Spielvertrag zwischen Steinitz und Zukertort befindet sich seit der Auflosung des Manhattan Chess Club 2002 im Privatbesitz eines Sammlers Einzelnachweise Bearbeiten Minckwitz S 1 2 a b chessgames com Zukertort vs Steinitz 1886 abgerufen am 20 April 2009 Quelle BigDatabase 2005 Siehe http www mark weeks com chess w s mix htm fur weitere Zweikampfe von Steinitz in London a b c Minckwitz S 5 a b Kurt Landsberger William Steinitz Chess Champion A Biography of the Bohemian Caesar McFarland Jefferson 1993 ISBN 0 89950 758 1 S 206 f a b http www koenig plauen de Rubriken Weltmeister steinitz htm Minckwitz S 6 7 Biographische Skizzen In Minckwitz S 13 18 Minckwitz S 8 9 Minckwitz S 7 8 a b c d e f g Steinitz amp Zukertort Vertrage zwischen den Spielern In Minckwitz S 19 27 a b c New York Times 12 Januar 1886 Vorschau oder Volltext als PDF Datei PDF Datei benotigt Cookies von nytimes com Anmerkung Standort bei Google Maps a b chessbase de Steinitz gegen Zukertort 29 Marz 2006 Minckwitz S 12 Nachschrift von D O http www mark weeks com chess y6sz wix htm Minckwitz S 198 199 Modifiziert entnommen aus Minckwitz S 202 Col F W Morse The Manhattan Chess Club the first 21 years Chess Magazine Februar 1898 Online Reprint bei Sarah s Chess Journal Minckwitz S 8 Minckwitz S 9 Minckwitz S 10 Minckwitz S 10 11Literatur BearbeitenJ Minckwitz Hrsg Der Entscheidungskampf zwischen W Steinitz und J H Zukertort um die Meisterschaft der Welt Schach Verlag Adolf Roegner Leipzig 27 April 1886 gemeinfrei aber nur mit Proxy abrufbar Raymund Stolze Umkampfte Krone Sportverlag Berlin 1992 ISBN 3 328 00526 9 Weblinks BearbeitenInformationen bei mark weeks com englisch Bericht bei chessgames com englisch V DSchachweltmeisterschaften1886 1937 1886 1889 1890 1892 Steinitz 1894 1896 1907 1908 1910 Jan Feb 1910 Nov Dez Lasker 1921 Capablanca 1927 1929 1934 Aljechin 1935 Euwe 1937 Aljechin 1948 1990 1948 1951 1954 Botwinnik 1957 Smyslow 1958 Botwinnik 1960 Tal 1961 Botwinnik 1963 1966 Petrosjan 1969 Spasski 1972 Fischer 1975 1978 1981 Karpow 1984 abgebrochen 1985 1986 1987 1990 Kasparow 1993 2005 Klassisch 1993 1995 Kasparow 2000 2004 Kramnik FIDE 1993 1996 1997 1998 Karpow 1999 Chalifman 2000 Anand 2001 2002 Ponomarjow 2004 Kasimjanov 2005 Topalow seit 2006 2006 Kramnik 2007 2008 2010 2012 Anand 2013 2014 2016 2018 2021 Carlsen 2023 Ding Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schachweltmeisterschaft 1886 amp oldid 231953744