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Die Bahnstrecke Wriezen Godkow bis 1945 Bahnstrecke Wriezen Jadickendorf ist eine stillgelegte und teilweise abgebaute Nebenbahn in Brandenburg und der polnischen Woiwodschaft Westpommern Die 1892 eroffnete Strecke diente anfangs als Meliorationsbahn und war nach der Eroffnung der Wriezener Bahn Teil einer direkten Schienenverbindung zwischen Berlin und Konigsberg Neumark Im Zweiten Weltkrieg wurden die Brucke uber die Oder gesprengt und der auf deutscher Seite verbliebene Streckenabschnitt demontiert Aus militarischen Grunden war die Bahn ab 1957 wieder durchgehend befahrbar ein grenzuberschreitender Verkehr fand hingegen nicht statt Die Deutsche Reichsbahn stellte den Verkehr auf dem deutschen Abschnitt im Dezember 1982 die Polskie Koleje Panstwowe auf dem polnischen Abschnitt 1991 ein Die Strecke wurde spater stillgelegt und abgebaut die Trasse dient heute teilweise als Radweg Wriezen GodkowDie Oderbrucke Bienenwerder ist das grosste Kunstbauwerk an der Strecke 2018 Die Oderbrucke Bienenwerder ist das grosste Kunstbauwerk an der Strecke 2018 Strecke der Bahnstrecke Wriezen GodkowStreckennummer DB 6529 Wriezen GrenzePKP 411 Grenze GodkowStreckenlange 33 9 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Maximale Neigung 10 Minimaler Radius 300 mLegende von Werneuchenvon Frankfurt Oder und von Thoringswerder0 000 Wriezennach Eberswalde0 830 Alte Oder2 3403 700 Altmadewitz6 300 Altreetz8 340 Neurudnitz10 800 Abzw Nra12 260 93 500 Oderbrucke Bienenwerder Oder Staatsgrenze Deutschland Polen92 340 Siekierki Zackerick Alt Rudnitz 85 215 Klepicz Klemzow 82 445 Nowe Objezierze Gross Wubiser 79 078 Przyjezierze Moryn Butterfelde Mohrin von Kostrzyn Kustrin 71 917 Godkow Jadickendorf nach Szczecin Stettin nach Pyrzyce Pyritz Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Bau und Eroffnung 2 3 Entwicklung bis zum Zweiten Weltkrieg 2 4 Demontage und Wiederaufbau 2 5 Objekt 83 2 6 Stilllegung und weitere Nutzung 3 Verkehr 3 1 Personenverkehr 3 2 Guterverkehr 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVerlauf BearbeitenDie Strecke verliess den Bahnhof Wriezen in nordostlicher Richtung Sie uberquerte zunachst den Bliesdorfer Kanal durchschnitt den linken Hauptdeich und passierte kurz darauf die Alte Oder Etwa 1 2 Kilometer weiter durchschnitt die Strecke die Krone des rechten Hauptdeichs und verlief weiter fast geradlinig durch das Oderbruch Der Haltepunkt Alt Madewitz wurde bei Kilometer 3 8 erreicht der Bahnhof Alt Reetz bei Kilometer 6 5 Ab Alt Reetz folgte die Strecke auf 3 3 Kilometer dem Hauptentwasserungsgraben passierte den 1897 eroffneten Bahnhof Neu Rudnitz und lief dann nach Osten auf die Deichkrone der Neuen Oder zu Nach der Strombrucke uber den etwa 200 Meter breiten Oderstrom folgt eine weitere Flutbrucke Beide Brucken sind uber einen 150 Meter langen Damm miteinander verbunden Hinter der Flutbrucke schloss sich der Bahnhof Zackerick Alt Rudnitz nach 1945 Siekierki an Die Strecke folgte auf der rechten Oderseite dem Eichhorntal und stieg den Krummungen des Tals folgend auf die Hochflachen der Neumark In einem weiten Bogen wurde der Bahnhof Klemzow ab 1947 Klepicz erreicht Bei dem nachsten Bahnhof Butterfelde Mohrin nach 1945 Przyjezierze Moryn erreichte die Strecke mit 70 Meter uber Normalnull ihren Scheitelpunkt Vor Jadickendorf nach 1945 Godkow fadelte die Strecke in einer 820 Meter weiten Kurve in die Hauptstrecke Breslau Stettin Wroclaw Szczecin ein 1 Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Die beiden Endpunkte der Bahn Wriezen und Jadickendorf waren 1866 beziehungsweise 1876 an das Eisenbahnnetz angeschlossen worden Der Bahnhof Wriezen war Endpunkt einer Zweigbahn der Berlin Stettiner Eisenbahn Gesellschaft aus Neustadt Eberswalde die 1876 77 nach Frankfurt Oder verlangert wurde Durch Jadickendorf fuhrte die Bahnstrecke Breslau Stettin der Breslau Schweidnitz Freiburger Eisenbahn Gesellschaft 2 3 Zwischen 1863 und 1866 gab es erste Plane fur eine Eisenbahnstrecke von Berlin in die Neumark Ein Komitee aus dem Kreis Konigsberg Nm legte in diesem Zeitraum Vorarbeiten fur eine Bahnstrecke von der preussischen Hauptstadt uber Freienwalde und Konigsberg Neumark nach Stargard vor Das preussische Handelsministerium verwarf diese aus finanziellen Grunden wieder 1871 bemuhte sich der Landrat des Kreises Oberbarnim Haeseler unter Berufung auf seine Erfahrungen beim Bau der Zweigbahn nach Wriezen erneut um das Projekt einer Verbindung nach Berlin Das Handelsministerium war weiterhin skeptisch da sie bezweifelte dass fur die Strecke Berlin Stargard eine finanziell sichere Gesellschaft ins Leben gerufen werden konne Dem Komitee legte es ausserdem nahe eine Streckenfuhrung uber Wriezen zu wahlen um das bergige Terrain bei Freienwalde zu umgehen 2 Im einsetzenden Grunderboom gab es ferner ahnliche Vorschlage seitens der Berlin Stettiner und der Breslau Schweidnitz Freiburger Eisenbahn Gesellschaft 1873 bildete sich ein Eisenbahn Komitee unter Fuhrung des Wriezener Burgermeisters Mahler das im Folgejahr Entwurfe fur eine Eisenbahnstrecke von Berlin uber Wriezen und Neu Wedel nach Konitz vorlegte Gleichzeitig beauftragte das preussische Handelsministerium unter Minister Achenbach die Konigliche Direktion der Ostbahn in Bromberg mit Vorarbeiten fur eine Strecke von Berlin uber Wriezen und Pyritz nach Stargard Die Vorhaben kamen nach dem Grunderkrach und der einsetzenden Rezession Mitte der 1870er Jahre zum Erliegen 4 Im Jahre 1883 richtete der Konigsberger Landrat von Gerlach eine Immediat Vorstellung an den Deutschen Kaiser und Preussischen Konig Wilhelm I um den Bau einer festen Oderbrucke im Bereich des Oderbruchs zu ermoglichen Bis 1787 und 1806 bestanden bei Hohenwutzen und Zackerick feste Ubergange Wilhelm erliess am 12 Oktober 1883 Allerhochste Kabinettsorder an den Minister der offentlichen Arbeiten Maybach die Herstellung einer festen Brucke uber die Oder fur den Landverkehr zu verfolgen Die Brucke sollte gleichzeitig die beiderseits der Oder gelegenen Eisenbahnstrecken miteinander verbinden Die beiden privaten Eisenbahn Gesellschaften wurden Anfang der 1880er Jahre verstaatlicht 2 3 Das Ministerium beauftragte die Konigliche Eisenbahn Direktion KED Berlin mit den Vorarbeiten Uneinigkeiten bestanden noch hinsichtlich der Lage des Oderubergangs und Teilen des Streckenverlaufs Der Konigsberger Landrat favorisierte eine Brucke in Hohe der Ortslage Alt Rudnitz die KED Berlin einen Ubergang zweieinhalb Kilometer stromabwarts Mehrere Gemeinden des mittleren Oderbruchs forderten eine Brucke zwischen Gustebiese und Barwalde Die Magistrate von Freienwalde und Oderberg wunschten eine Streckenfuhrung von Freienwalde uber Zehden mit einer Oderbrucke bei Hohenwutzen und wollten hierfur die Zustimmung von Reichskanzler Bismarck gewinnen Die Stadt Wriezen umging in dieser Diskussion die Interessen des eigenen Kreises und stellte 40 000 Mark zur Verfugung Am 19 April 1886 verabschiedete der Preussische Landtag das Eisenbahnanleihe Gesetz das unter anderem den Bau der Nebenbahn von Wriezen nach Jadickendorf vorsah Im Februar 1887 revidierte der Oberbarnimer Kreistag seine Haltung und bestatigte die kostenfreie Ubertragung von Grund und Boden an den Fiskus Er dankte zudem der Stadt Wriezen zur Gewahrung der 40 000 Mark Der Kreis Konigsberg Nm unterstutzte das Vorhaben mit weiteren 300 000 Mark Hinsichtlich der Oderbrucke konnte sich die Variante der KED Berlin durchsetzen da diese gegenuber der ortsnahen Variante mit geringerem Aufwand zu erstellen und weniger gefahrdet bei Eisgang war Der Kreis forderte daher den Bau einer separaten Brucke fur den Landverkehr Minister Maybach verlangte hierfur eine Beteiligung des Kreises in Hohe von 600 000 Mark Spater reduzierte der Minister die Forderung auf 100 000 Mark um die Eisenbahnbrucke zu bestimmten Tageszeiten fur den Fuhrwerkverkehr freizugeben Der Kreis verwies auf seine bereits geleistete Unterstutzung von 300 000 Mark Beide Seiten einigten sich letzten Endes auf eine Beihilfe des Kreises fur den Bruckenbau in Hohe von 42 000 Mark 2 Bau und Eroffnung Bearbeiten nbsp Ehemaliges Empfangsgebaude des Bahnhofs Siekierki ehemals Zackerick Alt Rudnitz 2011 Die KED Berlin begann 1887 mit den Vorarbeiten zum Bau der Strecke Neben den beiden Endbahnhofen waren links der Oder die Bahnhofe Alt Madewitz und Alt Reetz auf der rechten Oderseite die Bahnhofe Zackerick Alt Rudnitz Klemzow und Butterfelde Mohrin vorgesehen Auf Verlangen des preussischen Kriegsministeriums musste die Strecke den Verkehr von Militarzugen in zweistundiger Folge in beiden Richtungen ermoglichen Zur Kostenminimierung waren die Neigungen auf 1 100 und die kleinsten Bogenradien auf 300 Meter zu begrenzen Die Bahnhofe Wriezen Zackerick Alt Rudnitz und Jadickendorf erhielten Wasserstationen Da vorerst kein durchgehender Verkehr nach Konigsberg vorgesehen war musste der Bahnhof Jadickendorf zudem so umgebaut werden dass dort Zuge enden konnten Von den 4 045 000 Mark die fur den Bau veranschlagt waren wurden 1 280 000 Mark fur den Bau der Oderbrucken aufgewendet 42 9 Kilometer Gleise wurden bei 33 9 Kilometern Streckenlange verlegt 455 000 Kubikmeter Erde mussten fur den Bau bewegt werden 1 Der Bau der Oderbrucke bei Zackerick begann im Mai 1890 Die Konstruktion bestand aus einer westlichen Strombrucke und einer ostlichen Flutbrucke die uber einen 113 Meter langen Damm miteinander verbunden waren Die Stutzweiten der insgesamt 319 Meter langen Strombrucke betrugen 34 61 61 61 34 34 34 Meter die der 306 Meter langen Flutbrucke neunmal 34 Meter Die eisernen Uberbauten hatten die Form von Halbparabeltragern 5 Da es in der Nahe keine weiteren Brucken uber die Oder gab wurde sie so gebaut dass sie auch als Strassenbrucke genutzt werden konnte 3 6 Am 20 Dezember 1892 ging die Strecke feierlich in Betrieb 1893 wurden die Haltepunkte Alt Madewitz und Gross Wubiser zu Haltestellen erweitert und fur den Guterverkehr freigegeben 7 Die Haltestelle Alt Reetz galt als Musterprojekt der Bahnhofsanlagen der Strecke Sie erhielt neben dem Hauptgleis und Kreuzungsgleis ein Ladegleis fur den Schuppen Freilade und Viehverkehr ein Stumpfgleis mit Kopfseitenrampe und ein Aufstellgleis fur abgefertigte Wagen Das Empfangsgebaude erhielt neben dem Dienstraum fur die Eisenbahner auch einen fur den Postdienst Aus Rucksicht auf die vergleichsweise wohlhabende Bevolkerung waren jeweils einen Warteraum II und III Klasse Die Gepackabfertigung erfolgte im Guterschuppen Auf allen Bahnhofen waren Dienstwohnungen fur je einen Weichensteller und Streckenwarter vorhanden 8 Mit der Neuordnung der Eisenbahndirektionen in Preussen fiel die Strecke zum 1 April 1895 in den Zustandigkeitsbereich der KED Stettin 6 nbsp Ehemaliges Empfangsgebaude des Bahnhofs Neurudnitz 2009 Funf Jahre nach Inbetriebnahme ging in Kilometer 8 34 der Bahnhof Neu Rudnitz in Betrieb Der Bau war auf Veranlassung der gleichnamigen Gemeinde zustande gekommen nachdem diese einen unverzinslichen und nicht ruckzahlbaren Baukostenzuschuss von 10 000 Mark zahlte 1 Er wurde in gleicher Anordnung wie die Haltestelle Alt Reetz angelegt 8 Die Staatsbahn rechnete fur die Strecke mit einem Frachtaufkommen von rund 6500 Wagenladungen im Versand und 3000 Tonnen im Eingang sowie zusatzlich 1500 Wagenladungen im Viehverkehr Ab dem 15 Oktober 1898 bestand die direkte Fortfuhrung der Bahn uber Werneuchen nach Lichtenberg Friedrichsfelde bei Berlin 9 In der Gegenrichtung ging am 8 Januar 1899 die Strecke Pyritz Jadickendorf in Betrieb womit eine durchgehende Direktverbindung zwischen Berlin und Stargard bestand 6 Entwicklung bis zum Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Oderbrucke bei Zackerick Alt Rudnitz 1910er Jahre Die Oderbrucke bei Zackerick war zunachst nur zu bestimmten Tageszeiten fur den Fuhrwerk und Fussgangerverkehr geoffnet Hinzu kam ein Bruckenzoll der fur Fuhrwerke 20 Pfennig fur Grosstiere Pferde Rinder Maultiere und Esel zehn Pfennig und fur Fussganger und Kleintiere funf Pfennig betrug Der Konigsberger Landrat von Saldern sah durch die finanzielle Beteiligung des Kreises am Bruckenbau diese Einschrankung als hinfallig an Er wurde nachdem er sich die Uberfahrt bei seinen Fahrten durch den Landkreis erzwang zu einer Strafe von zehn Mark verurteilt Gleiches widerfuhr dem Kreisfeuersozietatsdirektor der zu einer Brandstelle eilen wollte Der Bruckenwarter empfahl ihm eine anderthalb Meilen flussabwarts gelegene Fahre zum Ubersetzen zu nutzen Der Konigsberger Abgeordnete von Dobeneck griff angesichts dieser Vorkommnisse den Minister der offentlichen Arbeiten von Thielen harsch an und drohte mit einer Petition zum Bau einer separaten Oderbrucke fur den Landverkehr mit staatlicher Unterstutzung Minister von Thielen veranlasste daraufhin die KED Stettin an den Bruckenauffahrten Signale aufzustellen die den Fuhrwerken Fahrt signalisieren sollten Ab dem 1 Januar 1896 war die Brucke zwischen sieben Uhr morgens und acht Uhr abends fur den allgemeinen Verkehr freigegeben mit Ausnahme der dem Eisenbahnverkehr reservierten Stunden 9 Bereits 1910 musste die Oderbrucke um 1 60 Meter angehoben und die Lager verstarkt werden damit schwerere Zuge und grossere Schiffe passieren konnten 1919 beabsichtigte die Preussische Staatsbahn die Verbindung Wriezen Jadickendorf Stargard fur den Kohleverkehr aus Oberschlesien nach Ostpreussen auszubauen Hierfur sollten die Bahnhofe Klemzow und Butterfelde Mohrin mit Einfahrsignalen ausgestattet werden Das zwei Millionen Mark teure Vorhaben wurde nach Abschluss eines Transitabkommens mit den Polnischen Staatsbahnen nicht weiter verfolgt Das Reichsverkehrsministerium verwies dennoch darauf dass der fur einen moglichen Ausbau benotigte Grund und Boden nicht anderweitig in Anspruch genommen werden sollte 3 10 1929 entschloss sich die Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft zum Neubau einer Oderbrucke oberhalb des bestehenden Bauwerks Dieses genugte den 1925 aufgestellten Lastenzugen nicht mehr eine Ertuchtigung ware zudem fast genauso teuer gewesen wie der Neubau Die Uberbauten der neuen Brucke bestanden aus parallelgurtigen Fachwerktragern Der grosste Uberbau hatte eine Stutzweite von 128 Metern Auffallend war die fur Brucken ungewohnliche tomatenrote Lackierung Die alte Brucke diente fortan nur noch als Strassenbrucke 3 Mitte der 1930er Jahre errichtete der Reichsarbeitsdienst bei Butterfelde eine Ausweichrollbahn fur den Festungsflugplatz Kustrin Der Bahnhof Butterfelde Mohrin wurde Zeitzeugenberichten zufolge in diesem Zusammenhang umfangreich erweitert 10 In der Endphase des Zweiten Weltkrieges fuhr am 30 Januar 1945 der vorerst letzte Zug uber die Oderbrucke 11 Einen Tag darauf drangen sowjetische Panzer im Zuge der Weichsel Oder Operation entlang der Strecke bis in das Oderbruch vor wenige Tage darauf gelang den Truppen der Ubergang uber den vereisten Fluss Etwa zu dieser Zeit noch vor dem Ruckzug der deutschen Truppen vom rechten Oderufer wurde die Oderbrucke gesprengt Die Detonation erfolgte wohl im Versehen Zeitzeugen berichteten von Tieffliegern die die an den Pfeilern angebrachten Sprengsatze beschossen Der Streckenteil auf dem linken Oderufer zwischen Wriezen und Neurudnitz diente in den nachsten Tagen noch als Nachschublinie Beim Vormarsch auf Wriezen Anfang April 1945 wurden Stadt und Strecke schwer beschadigt und die bis dahin noch intakte Strassenbrucke gesprengt Die Empfangsgebaude von Altreetz und Altmadewitz wurden zerstort Das Wriezener Empfangsgebaude und Teile des Lokschuppens brannten aus Artilleriebeschuss beschadigte weitere Teile des Bahnhofs 12 Demontage und Wiederaufbau Bearbeiten Nach Kriegsende kam der rechtsodrige Streckenabschnitt infolge der neuen Grenzziehung zur Volksrepublik Polen Die ersten Namen in polnischer Sprache unterschieden sich teils stark von den spater offiziellen Bahnhofsnamen Der Bahnhof Klemzow erhielt so zunachst den Namen Klemczow und am 16 Juli 1947 die Bezeichnung Klepicz 13 Gross Wubiser hiess ab 1945 Objezierze Wielkie und ab 1947 Nowe Objezierze 14 Den auf deutscher Seite verbliebenen Abschnitt demontierte Ende 1945 man zu Reparationszwecken 11 Die Trasse diente Hamsterern als Fussweg Sowjetische Pioniereinheiten beseitigten im Sommer 1945 die Uberreste der beiden Oderbrucken die Eisenbahn Vorflutbrucke auf polnischer Seite blieb erhalten Die Polnische Staatsbahn PKP ubernahm die Betriebsfuhrung auf dem Abschnitt von Godkow ehemals Jadickendorf bis Siekierki ehemals Zackerick Alt Rudnitz 15 nbsp Oderbrucke bei Neurudnitz der Zugang war mit einem Eisentor versperrt 2011 Anfang der 1950er Jahre begann die Deutsche Reichsbahn mit dem Wiederaufbau der Eisenbahnbrucke Etwa zeitgleich erfolgte auch der Neubau einer Strassenbrucke bei Hohenwutzen Die Brucken sollten im Falle einer militarischen Konfrontation der Sowjetunion beziehungsweise der Warschauer Vertragsstaaten mit der NATO als Nachschublinien dienen Fur den Wiederaufbau mussten gebrauchte Uberbauten aus der Reichsbahndirektion Halle aus Frankfurt Oder sowie von der Bornholmer Strasse in Berlin verwendet werden ein Pfeiler musste neu gegrundet werden Die Belastung des Bruckenzuges wurde am 28 Juni 1955 erprobt 16 Bereits zum 1 Januar 1955 wechselte die Strecke von der Rbd Greifswald zur Rbd Berlin 17 Nach der Fertigstellung begann der Wiederaufbau der Strecke zwischen Wriezen und der Oderbrucke Am 15 Oktober 1957 ging die Strecke in Betrieb gleichzeitig wurde die grenzuberschreitende Verbindung Neu Rudnitz Siekierki fur den grenzuberschreitenden Bedarfs Guterverkehr freigegeben 18 Die Hochstgeschwindigkeit war auf 40 km h beschrankt nach der Einfuhrung des vereinfachten Nebenbahndienstes 1959 waren 50 km h zugelassen 15 Die Betriebsstellen Altmadewitz und Altreetz gingen als Haltestellen mit einseitig angeschlossenen Ladestrassengleisen wieder in Betrieb Der ebenfalls wieder in Betrieb genommene Bahnhof Neu Rudnitz seit 1970er Neurudnitz erhielt neben dem durchgehenden Hauptgleis zwei Ausweich und Uberholgleise mit uber 730 Meter Nutzlange sowie ein 290 Meter langes Ladestrassengleis Der Bahnhof verfugte zudem uber zwei mechanische Stellwerke der Bauart Einheit mit Bahnhofsblock sowie Ein und Ausfahrsignale Die fur den ortlichen Verkehr uberdimensionierten Anlagen hatten militarstrategische Grunde Da die sicherungstechnischen Anlagen auf Grund der niedrigen Streckenauslastung nur geringfugig genutzt wurden waren diese schnell unbrauchbar und dem Vandalismus preisgegeben Die Reichsbahn liess daher die Ausfahrsignale abbauen und richtete Handweichen ein 19 Zum 1 Februar 1965 stellte die Reichsbahn den Guterverkehr auf der Strecke wieder ein 16 20 Hinweise auf den grenzuberschreitenden Verkehr tauchten seit 1968 nicht mehr auf 21 eine Einstellung fand vermutlich spatestens 1972 statt 18 Fur Militarzuge war der Grenzubergang hingegen weiter geoffnet Als Grenzbahnhofe waren hierbei Neurudnitz und Klepicz ehemals Klemzow als gemeinsamer Ubergabebahnhof Wriezen vorgesehen Die Instandhaltungsgrenze der Reichsbahn war der erste Schienenstoss auf polnischem Gebiet km 93 580 Fur den Sicherungsdienst befand sich die Unterhaltungsgrenze an der Staatsgrenze km 12 260 km 93 500 Beide Seiten vereinbarten jahrlich zwei Probefahrten mit maximal zwei Reisezugwagen uber den Grenzubergang In der Regel wurden je ein Salonwagen der DR und der PKP verwendet die Triebfahrzeuggestellung erfolgte je nach Ausgangspunkt der Fahrt 19 22 Objekt 83 Bearbeiten Im Jahr 1976 wies der Stellvertreter des Generaldirektors der Deutschen Reichsbahn die Rbd Berlin an an der neu zu errichtenden Abzweigstelle Nra im Kilometer 10 895 ein etwa 1 3 Kilometer langes Gleis zum Oderdeich vorzustrecken Das Gleis sollte ausschliesslich zur Erhohung der Verteidigungsbereitschaft unserer Republik dienen Auf polnischer Seite waren analoge Massnahmen ausgehend vom Bahnhof Siekierki vorgesehen Beide Gleise sollten im Bedarfsfall mit einer Pontonbrucke verbunden und so die Kapazitat der Oderbrucke erhoht werden Alternativ sollte die Strecke bei einer Zerstorung der Oderbrucke weiterhin nutzbar sein Das der Verordnung uber die Lieferungen und Leistungen an die bewaffneten Organe LVO unterstehende Vorhaben erhielt die interne Bezeichnung Objekt 83 22 Das auf deutscher Seite gelegene Gleis sollte sich bei Kilometer 0 9 in eine Hochwasser und eine Niedrigwasservariante aufzweigen Der schwierige Baugrund im Odervorland erforderte einen umfangreichen Massenaustausch zur Stabilisierung des Bahndammes Aus Wriezen mussten 220 000 Kubikmeter Kies fur die schwimmende Dammgrundung herangefahren werden Die immensen Kosten zwangen die Behorden schliesslich dazu die Niedrigwasservariante um vier Meter abzusenken und die Hochwasservariante ganz fallen zu lassen Dennoch entstanden Kosten in Hohe von 9 4 Millionen Mark Das Gleis erhielt Schienen der Bauform S 49 und Holzschwellen in Schotterbettung Die maximale Neigung betrug 12 5 Promille der kleinste Radius betrug 250 Meter 23 Bei Kilometer 1 290 endete das Gleis in einer rund 30 Meter langen Deichscharte die mit einem etwa funf Meter hohen Deichtor abgeschlossen wurde Dahinter befanden sich beim Einsatz der Brucke eine Vorlandbrucke und ein Ubergangsteil zum Uferprahm Diese sollten den Wechsel des Wasserstandes ausgleichen und die zulassige Neigung in Grenzen halten Die eigentliche Brucke bestand aus mehreren Fahren die in ihre Achse eingeschwommen oberstromseitig verankert und miteinander verbunden wurden Die grosse Lange der Fahren erlaubte es neben dem Eisenbahnbruckenband auch ein Strassenbruckenband anzulegen womit eine kombinierte Eisenbahn und Strassenbrucke entstand Da sich fur die Unterhaltung der Deichscharte keine wasserwirtschaftliche Stelle bereit erklarte musste die Reichsbahn hierfur notgedrungen die Bruckenmeisterei Berlin Ostkreuz beauftragen 19 Auf polnischer Seite begannen die Arbeiten an dem 900 Meter langen Zufuhrungsgleis im Herbst 1977 Wie auf deutscher Seite fand ein umfangreicher Massenaustausch statt wofur Kies aus Chojna herangefahren werden musste Wahrend der Fruhjahrhochwassers 1978 kam es am 1 April zu einem Ungluck als ein Kieszug das Baugleis befuhr Die durchtrankte Boschung trat unter dem Gleis hervor und brachte zehn Wagen zum Fall Der schwache Baugrund verhinderte den Einsatz von Kranen zur Bergung sodass die Wagen mit Planierraupen geborgen werden mussten Der Damm brach beim Hochwasser auf einer Lange von rund 200 Metern ein Nach der Wiederaufnahme der Arbeiten wurde die Uferseite des Dammes mit Spannbetonschwellen verstarkt 23 Im September 1979 waren die Arbeiten auf polnischer Seite beendet Im Rahmen des gemeinsamen Manovers Barriere 79 bauten daraufhin Einheiten der Nationalen Volksarmee der Polnischen Volksarmee und der Sowjetarmee die Brucke auf Die Bauzeit der Pontonbrucke betrug 68 Stunden Den fertigen Ubergang befuhren neben Kraftfahrzeuge auch mehrere mit polnischen und deutschen Lokomotiven bespannte Zuge Obwohl entlang der Oder Neisse Grenze weitere militarische Ubergange dieser Art vorbereitet wurden war die bei Siekierki errichtete Pontonbrucke die einzige jemals genutzte Sie wurde nach Ende des Manovers abgebaut und die Bruckenteile auf polnischer Seite bei Siekierki eingelagert 23 Die Anlage soll 1986 nicht mehr betriebsbereit gewesen sein 24 Die Deichscharte wurde nach der Wende im Zuge der Deichverstarkung zugeschuttet 22 Ebenfalls Im Jahr 1979 wurde die Reichsbahn mit dem Bau einer nordostlichen Verbindungskurve zwischen Kilometer 2 340 der Strecke Wriezen Neurudnitz und Kilometer 72 110 der Strecke Eberswalde Frankfurt Oder beauftragt Diese sollte eine Umgehung des Bahnhofs Wriezen fur Militarzuge ermoglichen Ihr Bau sollte von 1982 bis 1984 erfolgen Das Vorhaben wurde 1981 fallengelassen und stattdessen Gleis 2 im Bahnhof Wriezen an die Strecke nach Neurudnitz angebunden Da die vorgezogene Einfahrweiche nicht an das Stellwerk angeschlossen und keine Fahrstrasse vorgesehen war war die Massnahme im Regelbetrieb ohne Nutzen 22 Stilllegung und weitere Nutzung Bearbeiten nbsp Ehemaliger Streckenverlauf bei Nowe Objezierze ehemals Gross Wubiser 2017 Zum 1 Februar 1982 stellte die Deutsche Reichsbahn den Personenverkehr zwischen Wriezen und Neurudnitz wegen zu geringer Auslastung ein 15 Die Strecke wie auch das Gleis zum Oderdeich dienten in den Folgejahren zum Abstellen von Schadwagen Im Jahr 1985 veranlasste die Berliner Eisenbahntransportkommandantur den Bau einer Behelfsrampe fur Militartransporte im Bahnhof Neurudnitz Das Ladegleis musste hierfur um 100 Meter verkurzt werden 19 Zum 22 April 1993 wurde das Deichgleis stillgelegt die eigentliche Strecke zum 31 Dezember 1993 Anfang 2001 fand der Streckenabbau statt 22 Im Jahr 2005 entstand auf der Trasse ein asphaltierter Radweg 25 Die alten Bahnhofsgebaude sind an private Nutzer veraussert teilweise sind sie restauriert Auf polnischer Seite stellte die PKP den Personenverkehr zwischen Godkow und Siekierki am 31 Juli 1991 ein 1999 stellte die PKP den Guterverkehr ebenfalls ein Die eingelagerten Bauteile der Pontonbrucke wurden Ende der 1990er Jahre zum Bahnhof Stargard Szczecinski Kluczewo abgefahren und 2008 zum Schrottwert verkauft 26 Die Oderbrucke war spatestens nach der Einstellung des Verkehrs 1983 in der DDR beziehungsweise 1994 in Polen ungenutzt und abgesperrt Ab 2014 war sie auf deutscher Seite zunachst regelmassig fur den Draisinenverkehr bis zur Staatsgrenze geoffnet musste dann aber 2015 auf Betreiben der Unteren Naturschutzbehorde des Landkreises Markisch Oderland geschlossen werden 27 Unter dem Namen Europabrucke wird die Brucke heute nach grundlegender Sanierung als grenzuberschreitender Fahrrad und Fussweg genutzt 28 Der polnische Abschnitt wurde im Juni 2021 die deutsche Seite am 25 Juni 2022 von Brandenburgs Ministerprasident Dietmar Woidke eroffnet 29 30 Draisinenverkehr ist nicht mehr vorgesehen Verkehr BearbeitenPersonenverkehr Bearbeiten Zwischen Wriezen und Jadickendorf pendelten anfangs taglich drei Zugpaare Sie wurden nach Bedarf auch als Personenzug mit Guterbeforderung PmG mit maximal 45 Achsen gefahren Nach der Eroffnung der Strecke Berlin Wriezen fuhren die Zuge in der Regel bis Berlin durch In der Gegenrichtung verkehrten drei Zugpaare uber Jadickendorf hinaus nach Konigsberg Neumark 31 Ab dem 15 Mai 1903 fuhren vier Zugpaare zwischen Berlin und Konigsberg Neumark ab dem Sommerfahrplan 1905 kam ein weiteres Zugpaar zwischen Berlin und Jadickendorf hinzu 18 im Sommer 1914 waren sechs Zugpaare auf der Strecke eingelegt 32 In Wriezen war Lokwechsel Anfang der 1920er Jahre fuhr ein zusatzlicher Mittagszug von Wriezen nach Zackerick Alt Rudnitz 1926 fuhren vier Zugpaare zwischen Wriezen und Neurudnitz 9 Im Sommerfahrplan 1927 waren taglich vier Zugpaare zwischen Berlin und Konigsberg vorgesehen von denen der vormittags verkehrende Zug 688 nach Berlin die kleineren Unterwegsbahnhofe ohne Halt durchfuhr Werktags fuhr ein weiteres Zugpaar zwischen Wriezen und Konigsberg 33 Bis 1939 stieg das Angebot auf taglich sechs Personenzugpaare an von denen funf von und nach Berlin verkehrten 34 Ende der 1930er Jahre beabsichtigte das Reichsverkehrsministerium den Einsatz von Verbrennungstriebwagen fur den Zuglauf Berlin Konigsberg Neumark Die Reichsbahndirektion Berlin lehnte das Vorhaben mit Verweis auf die noch zu errichtende Infrastruktur insbesondere der Tankanlagen ab 35 Im Sommer 1943 waren kriegsbedingt nur sieben Zuge vorgesehen ein Zugpaar zwischen Wriezen und Konigsberg verkehrte nur werktags 36 Ein Teil der Zuge war als gemischter Zug unterwegs 6 Nach der Wiedereroffnung 1957 waren anfangs zwei gemischte Zugpaare zwischen Wriezen und Neurudnitz unterwegs 18 Ab 1958 fuhren taglich vier Personenzugpaare 21 16 Ein durchgehender Verkehr nach Berlin fand nicht mehr statt Das Angebot blieb bis zur Einstellung des Personenverkehrs am 1 Februar 1982 gleich 37 In den ersten Nachkriegsjahren bediente die PKP den nun polnischen Streckenabschnitt mit meist einem um die Mittagszeit verkehrenden Zugpaar 38 Bis zum Sommerfahrplan 1951 fuhren die Zuge von und nach Chojna ab dann nur bis Godkow 39 Zwischen Sommer 1954 und Sommer 1962 und erneut ab dem Winterfahrplan 1970 71 weitete die PKP das Angebot auf drei Zugpaare am Tag aus 40 41 42 Im Winterfahrplan 1964 65 bestand kurzzeitig eine Direktverbindung zum Bahnhof Szczecin Dabie 43 Ab dem Winter 1966 67 fuhr taglich ein Zug von Szczecin Glowny uber Godkow nach Siekierki 44 zum Winterfahrplan 1981 82 bestand die Direktverbindung auch in der Gegenrichtung 45 Mit dem Winterfahrplan 1985 86 wurde die Direktverbindung nach Szczecin zugunsten eines durchgehenden Zugpaares nach Stargard aufgegeben gleichzeitig setzte die PKP ein weiteres Zugpaar auf der Verbindung Siekierki Godkow ein 46 Mit funf Zugpaaren erreichte der Streckenabschnitt im Winterfahrplan 1987 88 seine hochste Belegung in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 47 Nach dem Ende des Kalten Krieges reduzierte die Polnische Staatsbahn das Angebot schrittweise auf drei Zugpaare und strich auch die uber Godkow hinausgehenden Zuge 48 49 Am 31 Juli 1991 stellte sie den Reisezugverkehr zwischen Siekierki und Godkow ein 26 50 2002 fand noch eine Sonderfahrt mit einem Verbrennungstriebwagen der Baureihe SN61 statt 51 Guterverkehr Bearbeiten Im Guterverkehr dominierten im Ausgang insbesondere land und forstwirtschaftliche Produkte wie Vieh Tierprodukte oder Holz Im Eingang der Bahnhofe befanden sich vor allem Dungemittel Tierfutter Kohle und Baustoffe 6 Insbesondere wahrend der Rubenkampagne wurden nach Inbetriebnahme der Oderbruchbahn im Jahr 1911 Zuckerruben nach Thoringswerder in eine der 18 Zuckerfabriken des Oderbruchs gefahren Ferner wurden uber die anschliessende Wriezener Bahn insbesondere Milch und Vieh nach Berlin transportiert 9 Nach 1957 verkehrten die Nahguterzuge nur bei Bedarf vor allem wahrend der Rubenkampagne Zum 1 Februar 1965 stellte die Reichsbahn den Guterverkehr auf dem Abschnitt ein 15 Im Guterkursbuch 1966 67 gab es Hinweise auf einen grenzuberschreitenden Guterverkehr in der folgenden Ausgabe sind die Hinweise hierzu nicht mehr zu finden 21 Die PKP stellte den Guterverkehr auf polnischer Seite spatestens zum Jahr 2000 ein 50 Literatur BearbeitenRobert Michalak Strategiczna zapasowa przeprawa kolejowa na Odrze kolo Siekierek In ROCZNIK CHOJENSKI Pismo historyczno spoleczne 2011 ISSN 2080 9565 rocznikchojenski pl PDF Horst Regling Die Wriezener Bahn Von Berlin ins Oderbruch transpress Stuttgart 1998 ISBN 3 613 71063 3 Dieter Walczik Militar und Eisenbahn zwischen Wriezen und Neurudnitz In Verkehrsgeschichtliche Blatter 20 Jahrgang Nr 2 1993 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnstrecke Wriezen Godkow Sammlung von Bildern Axel Mauruszat Wriezen Jadickendorf In bahnstrecken de 8 Juli 2017 abgerufen am 8 Oktober 2017 Wriezener Bahn In berliner bahnen de Abgerufen am 8 Oktober 2017 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Horst Regling Die Wriezener Bahn Von Berlin ins Oderbruch transpress Stuttgart 1998 ISBN 3 613 71063 3 S 32 36 a b c d Horst Regling Die Wriezener Bahn Von Berlin ins Oderbruch transpress Stuttgart 1998 ISBN 3 613 71063 3 S 22 31 a b c d e Bernd Kuhlmann Eisenbahnen uber die Oder Neisse Grenze Ritzau KG Verlag Zeit und Eisenbahn Purgen 2004 ISBN 3 935101 06 6 S 73 75 Peter Bley Die Wriezener Bahn In Berliner Verkehrsblatter 30 Jahrgang Nr 10 11 1983 S 183 187 Michael Braun Die Brucke uber die Oder bei Zackerick In Bautechnik 84 Jahrgang Nr 2 2007 S 60 69 a b c d e Robert Michalak Strategiczna zapasowa przeprawa kolejowa na Odrze kolo Siekierek In ROCZNIK CHOJENSKI Pismo historyczno spoleczne 2011 ISSN 2080 9565 S 123 129 rocznikchojenski pl PDF Peter Bley Die Wriezener Bahn In Berliner Verkehrsblatter 30 Jahrgang Nr 10 11 1983 S 187 189 a b Horst Regling Die Wriezener Bahn Von Berlin ins Oderbruch transpress Stuttgart 1998 ISBN 3 613 71063 3 S 41 51 a b c d Horst Regling Die Wriezener Bahn Von Berlin ins Oderbruch transpress Stuttgart 1998 ISBN 3 613 71063 3 S 52 57 a b Horst Regling Die Wriezener Bahn Von Berlin ins Oderbruch transpress Stuttgart 1998 ISBN 3 613 71063 3 S 58 64 a b Axel Mauruszat Wriezen Jadickendorf In bahnstrecken de 8 Juli 2017 abgerufen am 8 Oktober 2017 Horst Regling Die Wriezener Bahn Von Berlin ins Oderbruch transpress Stuttgart 1998 ISBN 3 613 71063 3 S 73 77 Klepicz Historia In bazakolejowa pl Abgerufen am 27 Januar 2018 polnisch Nowe Objezierze Historia In bazakolejowa pl Abgerufen am 27 Januar 2018 polnisch a b c d Bernd Kuhlmann Eisenbahnen uber die Oder Neisse Grenze Ritzau KG Verlag Zeit und Eisenbahn Purgen 2004 ISBN 3 935101 06 6 S 76 79 a b c Horst Regling Die Wriezener Bahn Von Berlin ins Oderbruch transpress Stuttgart 1998 ISBN 3 613 71063 3 S 84 91 Rudi Buchweitz Rudi Dobbert Wolfhard Noack Deutsche Eisenbahndirektionen Eisenbahndirektionen Stettin Pasewalk und Greifswald 1851 1990 2 Auflage VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2011 ISBN 978 3 933254 76 4 S 74 75 a b c d Gerhard Zeitz Uber den Barnim ins Oderbruch 100 Jahre Eisenbahnstrecke Berlin Wriezen In Verkehrsgeschichtliche Blatter 25 Jahrgang Nr 4 1998 S 91 99 a b c d Dieter Walczik Militar und Eisenbahn zwischen Wriezen und Neurudnitz In Verkehrsgeschichtliche Blatter 20 Jahrgang Nr 2 1993 S 36 40 Robert Michalak Strategiczna zapasowa przeprawa kolejowa na Odrze kolo Siekierek In ROCZNIK CHOJENSKI Pismo historyczno spoleczne 2011 ISSN 2080 9565 S 123 129 rocznikchojenski pl PDF a b c Peter Bley Die Wriezener Bahn In Berliner Verkehrsblatter 30 Jahrgang Nr 10 11 1983 S 207 212 a b c d e Bernd Kuhlmann Eisenbahnen uber die Oder Neisse Grenze Ritzau KG Verlag Zeit und Eisenbahn Purgen 2004 ISBN 3 935101 06 6 S 80 83 a b c Robert Michalak Strategiczna zapasowa przeprawa kolejowa na Odrze kolo Siekierek In ROCZNIK CHOJENSKI Pismo historyczno spoleczne 2011 ISSN 2080 9565 S 123 129 rocznikchojenski pl PDF Peter Beil Ein Gleis fur sechs Minuten In Berliner Zeitung 25 Juli 1996 berliner zeitung de Achim Bartoschek BB10 Wriezen Neurudnitz In achim bartoschek de Abgerufen am 8 Oktober 2017 a b Robert Michalak Strategiczna zapasowa przeprawa kolejowa na Odrze kolo Siekierek In ROCZNIK CHOJENSKI Pismo historyczno spoleczne 2011 ISSN 2080 9565 S 123 129 rocznikchojenski pl PDF Europabrucke In draisinenbahn de Abgerufen am 21 Januar 2018 Historische Oder Stahlbrucke nach Polen wird saniert In Berliner Zeitung 6 Juli 2017 berliner zeitung de Jorn Hasselmann Radfahrer in Brandenburg jubeln Der Uhu ist weg In tagesspiegel de 30 Januar 2019 abgerufen am 4 Februar 2019 Neue Brucke uber die Oder nach Polen eroffnet RBB Antenne Brandenburg 25 Juni 2022 Peter Bley Die Wriezener Bahn In Berliner Verkehrsblatter 30 Jahrgang Nr 10 11 1983 S 189 194 Hendschels Telegraph Tabelle 144 Mai 1914 deutsches kursbuch de Peter Bley Die Wriezener Bahn In Berliner Verkehrsblatter 30 Jahrgang Nr 10 11 1983 S 202 207 DR Kursbuch Sommer 1939 Tabelle 110k 15 Mai 1939 deutsches kursbuch de Bernd Kuhlmann Eisenbahn Grossenwahn in Berlin Die Planungen von 1933 bis 1945 und deren Realisierung 2 Auflage GVE Berlin 2008 ISBN 3 89218 093 8 S 76 78 DR Kursbuch Sommer 1943 Tabelle 123h 15 Mai 1943 deutsches kursbuch de DR Kursbuch Winter 1981 82 Tabelle 172 Juni 1981 eisenbahnwelt com PKP Kursbuch Winter 1947 48 Tabelle 252 5 Oktober 1947 bazakolejowa pl PKP Kursbuch Sommer 1951 Tabelle 362 20 Mai 1951 bazakolejowa pl PKP Kursbuch Sommer 1954 Tabelle 362 23 Mai 1954 bazakolejowa pl PKP Kursbuch Sommer 1962 Tabelle 362 27 Mai 1962 bazakolejowa pl PKP Kursbuch 1970 71 Tabelle 366 31 Mai 1970 bazakolejowa pl PKP Kursbuch Winter 1964 65 Tabelle 362 27 September 1964 bazakolejowa pl PKP Kursbuch 1966 67 Tabelle 362 22 Mai 1966 bazakolejowa pl 1 2 PKP Kursbuch 1981 82 Tabelle 366 31 Mai 1981 bazakolejowa pl PKP Kursbuch 1985 86 Tabelle 366 2 Juni 1985 bazakolejowa pl 1 2 PKP Kursbuch 1987 88 Tabelle 366 31 Mai 1987 bazakolejowa pl 1 2 3 PKP Kursbuch 1990 91 Tabelle 366 27 Mai 1990 bazakolejowa pl 1 2 PKP Kursbuch 1991 92 Tabelle 366 2 Juni 1991 bazakolejowa pl 1 2 a b Linia Stargard Siekierki Neurudnitz 411 In bazakolejowa pl Abgerufen am 22 Januar 2018 polnisch Peter Wilhelm Strecken Godkow Siekierki Jadickendorf Zackerick Alt Rudnitz In bahn in pommern de 2003 abgerufen am 27 Januar 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnstrecke Wriezen Godkow amp oldid 223989744