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Als Oderbrucke Bienenwerder Oderbrucke Neurudnitz Siekierki Europabrucke Bienenwerder oder Europabrucke Neurudnitz Siekierki nach den beiden anliegenden Bahnhofen wird eine ehemalige Eisenbahnbrucke zwischen dem Ortsteil Bienenwerder der brandenburgischen Gemeinde Oderaue und dem Ortsteil Siekierki Zackerick der westpommerschen Stadt Cedynia Zehden bezeichnet 1 Die Fachwerkkonstruktion uberfuhrte die Bahnstrecke Wriezen Godkow uber die Oder Oderbrucke BienenwerderOderbrucke Bienenwerder Ansicht von deutscher Seite 2018Nutzung EisenbahnbruckeUberfuhrt Bahnstrecke Wriezen GodkowUnterfuhrt Oder km 653 9Ort Oderaue D Cedynia PL Konstruktion FachwerkbruckeGesamtlange 338 0Anzahl der Offnungen 6Langste Stutzweite 91 m ursprunglich 128 mEroffnung 20 Dezember 1892 1 22 Dezember 1930 2 LageKoordinaten 52 48 47 N 14 13 26 O 52 812967 14 223763 Koordinaten 52 48 47 N 14 13 26 OOderbrucke Bienenwerder Brandenburg f1 Die erste Brucke an dieser Stelle entstand 1892 als gemischte Eisenbahn und Strassenbrucke 1930 ging in der Lage der heutigen Brucke eine reine Eisenbahnbrucke in Betrieb die alte Brucke diente nun ausschliesslich dem Strassenverkehr 1945 wurden beide Brucken gesprengt Infolge der neuen Grenzziehung unterblieb zunachst ein Wiederaufbau Die Eisenbahnbrucke wurde 1957 aus militarischen Grunden wieder aufgebaut aber praktisch nicht mehr genutzt Unter dem Namen Europabrucke wird die Brucke heute als grenzuberschreitender Fahrrad und Fussweg genutzt Der polnische Abschnitt wurde im Juni 2021 die deutsche Seite am 25 Juni 2022 von Brandenburgs Ministerprasident Dietmar Woidke im Beisein des Marschalls der polnischen Partnerwoiwodschaft Zachodniopomorskie Westpommern Olgierd Geblewicz eroffnet 2 Die Brucke galt bei ihrer Eroffnung als die langste Oderbrucke Der deutsche Anteil steht unter Denkmalschutz Inhaltsverzeichnis 1 Erste Brucke von 1892 2 Zweite Brucke von 1930 3 Wiederaufbau der Eisenbahnbrucke und weitere Nutzung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseErste Brucke von 1892 BearbeitenIm Jahre 1883 richtete der Konigsberger Landrat von Gerlach eine Immediat Vorstellung an den Deutschen Kaiser und Preussischen Konig Wilhelm I um den Bau einer festen Oderbrucke im Bereich des Oderbruchs zu ermoglichen Bis 1787 und 1806 bestanden bei Hohenwutzen und Zackerick feste Ubergange Wilhelm erliess am 12 Oktober 1883 Allerhochste Kabinettsorder an den Minister der offentlichen Arbeiten Maybach die Herstellung einer festen Brucke uber die Oder fur den Landverkehr zu verfolgen Die Brucke sollte zugleich die beiderseits der Oder gelegenen Eisenbahnstrecken miteinander verbinden 3 4 nbsp Postkarte der Oderbrucke mit Blick auf das Ostufer 1910er JahreUneinigkeit bestand hinsichtlich der genauen Lage des Oderubergangs So favorisierte der Landrat des Kreises Konigsberg Nm eine Brucke bei Alt Rudnitz die Konigliche Eisenbahn Direktion KED Berlin eine solche zweieinhalb Kilometer stromabwarts Mehrere Gemeinden des mittleren Oderbruchs forderten eine Brucke zwischen Gustebiese und Barwalde Die Magistrate von Freienwalde und Oderberg wunschten eine Oderbrucke bei Hohenwutzen und wollten hierfur die Zustimmung von Reichskanzler Bismarck gewinnen Letztlich konnte sich der Vorschlag der KED Berlin durchsetzen weil diese Brucke gegenuber der ortsnahen Variante mit geringerem Aufwand zu erstellen und bei Eisgang weniger gefahrdet war Dem Wunsch des Kreises nach einer zweiten Oderbrucke fur den Strassenverkehr wurde nicht stattgegeben da der Kreis die hierfur geforderten 600 000 Mark Selbstbeteiligung nicht aufbringen wollte Gegen eine Beihilfe uber 42 000 Mark gestattete der Minister der offentlichen Arbeiten die Nutzung der Eisenbahnbrucke fur den Strassenverkehr zu bestimmten Tageszeiten 3 Im Mai 1890 begann bei Bienenwerder der Bruckenbau Die Konstruktion bestand aus einer westlichen Strombrucke und einer ostlichen Vorflutbrucke die uber einen 113 Meter langen Damm miteinander verbunden waren Die 338 Meter lange Strombrucke schloss mit dem ersten Uberbau von 34 Meter lichter Weite an den Oderdeich an querte dann den Oderstrom mit drei Offnungen von je 61 Meter lichter Weite an die sich drei weitere Offnungen zu je 34 Meter lichter Weite uber das ostliche Vorland anschlossen Die Stutzweiten der 306 Meter Vorflutbrucke betrug 9 34 Meter insgesamt 306 Meter Die eisernen Uberbauten hatten die Form von Halbparabeltragern 5 Ausgehend von einem maximalen Pegelstand von 8 5 Metern wurden die eisernen Bruckentraversen bei zehn Metern uber Normalnull und die Schienenoberkanten bei elf Metern uber Normalnull angeordnet Fur den Strassenverkehr entstand ein 450 Meter langer Damm von der Vorflutbrucke zum Zackerick Alt Rudnitzer Communications Weg Die Baumaterialien kamen uber den Wasserweg zur Baustelle Auf Anordnung des Kriegsministeriums mussten in den Strompfeilern Sprengkammern eingebaut werden Die Baukosten beliefen sich auf 1 28 Millionen Mark Am 20 Dezember 1892 ging die Strecke von Wriezen nach Jadickendorf einschliesslich der Brucke feierlich in Betrieb 6 nbsp Widerlager der ersten Brucke von 1892 auf polnischer Seite 2011Die Bruckennutzung war Fussgangern und Fuhrwerken gegen Entrichtung eines Bruckenzolls gestattet Er betrug fur Fussganger funf Pfennig fur Pferde Rinder Maultiere und Esel je zehn Pfennig und fur Fuhrwerke 20 Pfennig Fuhrwerke durften zudem nur zu bestimmten Tageszeiten jeweils in eine Richtung Fussganger zwischen sieben Uhr morgens und acht Uhr abends passieren Der Konigsberger Landrat von Saldern intervenierte gegen die Beschrankungen zunachst erfolglos Als er sich bei einer Fahrt durch das Kreisgebiet die Uberfahrt erzwang wurde er zu einer Strafe von zehn Mark verklagt Das gleiche Schicksal ereilte den Kreisfeuersozietatsdirektor als er an eine Brandstelle wollte Der Bruckenwarter empfahl ihm er solle anderthalb Meilen 11 3 Kilometer herumfahren um mit der nachsten Fahre uberzusetzen Der Konigsberger Abgeordnete im Abgeordnetenhaus von Dobeneck kritisierte den Minister der offentlichen Arbeiten von Thielen scharf ob der strikten Bestimmungen und deutete an dass der Kreis unter diesen Voraussetzungen kein Interesse mehr an der Brucke hatte und vielmehr den Bau einer eigenen Strassenbrucke mit finanziellem Zuschuss der Staatsregierung favorisiere Die Kritik verfehlte ihre Wirkung nicht und mit Wirkung vom 1 Januar 1896 wurde die Brucke zwischen sieben Uhr morgens und acht Uhr abends mit Ausnahme der fur den Eisenbahnverkehr reservierten Stunden dem allgemeinen Verkehr freigegeben Zuvor waren an beiden Bruckenkopfen Sperrsignale fur den Strassenverkehr aufgestellt worden 7 8 Im gleichen Jahr wurde bekannt dass ein bauausfuhrender Betrieb alle zur Befestigung der Eisenteile auf den Widerlagern der Steinpfeiler dienenden Steinschrauben unterhalb der Kopfe abgehauen und nur eingebleit habe Untersuchungen seitens der Koniglichen Eisenbahn Direktion KED Stettin bestatigten die Vorwurfe Uber das weitere Vorgehen in dem Fall liegen keine Informationen vor 6 Bereits 1910 musste die Brucke um 1 60 Meter angehoben und die Lager verstarkt werden damit schwerere Zuge und grossere Schiffe und Schuten passieren konnten 4 9 Da die Schifffahrt nur die Offnungen 3 und 4 nutzte konnten die ubrigen Uberbauten als verlangerte Rampen herangezogen werden Am westlichen Widerlager waren daher noch Hebungen um 66 Zentimeter am ostlichen Widerlager um 83 Zentimeter erforderlich Fur die Verstarkung wurden 442 000 Mark bewilligt die Hebung schlug mit rund 40 000 Mark zu Buche 10 Mit dem Neubau der Eisenbahnbrucke wurde die alte Brucke dem Kreis Konigsberg Nm ubertragen der sie zu einer reinen Strassenbrucke umfunktionierte 11 Zur Erhohung der Verteidigungsbereitschaft musste die Fahrbahn im Juli 1944 verstarkt werden 9 Deutsche Truppen sprengten die Brucke beim Ruckzug im April 1945 sowjetische Pioniereinheiten beseitigten im Sommer 1945 die Uberreste 12 Teile des Fundaments sind erhalten geblieben 13 Zweite Brucke von 1930 Bearbeiten nbsp Vorflutbrucke auf polnischer Seite 2011Da die alte Brucke trotz der Verstarkungen den 1925 eingefuhrten Lastenzugen der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft nicht genugte und eine weitere Ertuchtigung genauso teuer gekommen ware wie ein Neubau entschloss sich die Reichsbahn 1929 fur letzteren Die neue Brucke entstand oberhalb der alten Brucke die fortan nur dem Fuhrwerksverkehr diente Die Einteilung der Brucke in Strombrucke Zwischendamm und Vorflutbrucke entsprach im Wesentlichen dem Vorgangerbau auch die Pfeilerabstande wurden uberwiegend beibehalten 36 5 128 62 36 5 36 5 36 5 Meter Aus Rucksicht auf die Schifffahrt fasste man den zweiten und dritten Uberbau zu einem 128 Meter langen Uberbau zusammen wodurch der dritte Pfeiler entfallen konnte Der tomatenrot gestrichene Neubau bestand aus parallelgurtigen Fachwerktragern Fur die grossen Uberbauten verwendete man St 52 fur alle anderen St 37 Um die Abmasse der Pfeiler gering zu halten waren lediglich die Pfeiler 5 Strombrucke und 13 Vorflutbrucke mit festen Lagern zur Aufnahme der bis zu 2800 Kilonewton starken Horizontalkrafte ausgebildet Zusatzlich verstarkten 30 Tonnen schwere eiserne Bremsbocke die Bremspfeiler Die ubrigen Pfeiler waren nur mit Rollenlagern zur Aufnahme der senkrechten Lasten versehen Die Montage der kleineren Uberbauten erfolgte vor Ort der grosse 128 Meter lange Uberbau wurde in zwei Segmenten montiert Die Schienen auf den Uberbauten waren durchgehend die auf dem Zwischendamm zu je 30 Meter verschweisst An den Bruckenenden befanden sich Auszugsvorrichtungen fur den Dehnungsausgleich Die Bauzeit belief sich auf 13 Monate die Baukosten betrugen rund 2 9 Millionen Reichsmark Die Bauausfuhrung ubernahm die Firma Beuchelt amp Co Am 22 Dezember 1930 fuhr der erste planmassige Zug uber die Brucke 9 11 Der letzte regulare Zug uberquerte die Brucke am 30 Januar 1945 14 15 Im Zuge der Weichsel Oder Operation war Wriezen ab Februar 1945 Frontstadt Noch vor dem Ruckzug der deutschen Truppen wurde die Brucke Anfang Februar wohl unbeabsichtigt gesprengt Zeitzeugen berichteten von Tieffliegern die die am Mittelpfeiler 4 angebrachten Sprengladungen getroffen hatten 16 Sowjetische Pioniere beseitigten im Sommer 1945 die Uberreste Die nach Kriegsende auf polnischer Seite verbliebene Vorflutbrucke blieb erhalten Den polnischen Streckenteil ubernahm die Polnische Staatsbahn PKP der auf deutscher Seite verbliebene Streckenteil wurde demontiert 12 Wiederaufbau der Eisenbahnbrucke und weitere Nutzung Bearbeiten nbsp Strombrucke von deutscher Seite aus 2018Anfang der 1950er Jahre begann die Deutsche Reichsbahn mit dem Wiederaufbau der Strombrucke Hintergrund waren strategische Konzeptionen des Oberkommandos der Warschauer Vertragsstaaten Die Strecke sollte im Falle militarischer Auseinandersetzungen mit der NATO als Nachschublinie dienen Beim Wiederaufbau griff die Reichsbahn auf Altbestande zuruck Uberbau 2 34 5 Meter kam von der Reichsbahndirektion Halle Uberbau 3 100 Meter auf 91 Meter verkurzt aus Frankfurt Oder und Uberbau 4 62 7 Meter von der Bornholmer Strasse in Berlin Daher hat die Strombrucke heute kein einheitliches Aussehen Pfeiler 2 wurde neu gegrundet Pfeiler 3 konnte instand gesetzt werden 12 Die Montage ubernahm der VEB Stahlbau Niesky 17 18 Die Belastung des Bruckenzuges wurde am 28 Juni 1955 unter Einsatz von polnischen Dampflokomotiven erprobt 18 Dem Wiederaufbau der Brucke schloss sich die Wiederinbetriebnahme der Eisenbahnstrecke auf deutscher Seite zum 15 Oktober 1957 an Laut dem Reichsbahn Guterkursbuch 1966 67 war ein grenzuberschreitender Guterverkehr mit der PKP vorgesehen die Hinweise finden sich in spateren Ausgaben nicht mehr 19 In den 1970er Jahren kam das Gerucht von einer Aufnahme des grenzuberschreitenden Guterverkehrs wieder auf Die ab dem 1 Juli 1975 bekannten Anweisungen fur den Grenzubergang bezogen sich jedoch ausschliesslich auf den Militarverkehr Um die Betriebsfahigkeit des Grenzubergangs zu prufen waren jahrlich zwei Probefahrten vorgesehen bei denen beide Bahnverwaltungen je einen Salonwagen stellen sollten 20 13 Ob diese Fahrten indes jemals stattfanden ist nicht bekannt Einzelne Quellen geben an dass die Brucke nach 1955 nie 15 21 oder von hochstens einem Zug befahren wurde 22 1976 beauftragte das Ministerium fur Verkehrswesen die Reichsbahndirektion Berlin mit der Herstellung eines Gleisanschlusses mit Deichverschluss an der Oder Die polnische Seite traf ahnliche Massnahmen Das Vorhaben konnte im Folgejahr umgesetzt werden Damit konnte eine pioniertechnische Oderquerung mittels einer Pontonbrucke parallel zur Oderbrucke hergestellt werden sodass die Leistungsfahigkeit der Bahnstrecke erhoht oder diese auch nach einer moglichen Zerstorung der Oderbrucke nutzbar geblieben ware Die Anlage wurde Ende der 1970er Jahre bei einem gemeinsamen Manover der Nationalen Volksarmee und der Polnischen Volksarmee von einem mit Panzern beladenen Zug und mehreren Kraftfahrzeugen befahren 20 Die Oderbrucke war spatestens nach der Einstellung des Verkehrs 1983 in der DDR beziehungsweise 1994 in Polen ungenutzt und abgesperrt Am 26 Juli 1998 fand ein grenzuberschreitender Marathonlauf mit Laufroute uber die Brucke statt 23 Am 5 September 2012 wurde sie fur einen Tag im Rahmen einer Festveranstaltung fur Fussganger und Draisinenverkehr geoffnet 22 Ab dem 15 Marz 2014 war die Brucke auf deutscher Seite zunachst regelmassig fur den Draisinenverkehr bis zur Staatsgrenze geoffnet musste dann aber 2015 auf Betreiben der Unteren Naturschutzbehorde des Landkreises Markisch Oderland geschlossen werden 24 Hintergrund war ein im Juni 2013 an einem Bruckenpfeiler nistendes Uhu Parchen 25 die Art steht in Polen auf der Roten Liste 26 Im Juli 2017 wurde bekannt dass die Brucke mit Mitteln aus dem Kooperationsprogramm INTERREG saniert und als gemischter Fuss und Radweg genutzt werden wird 27 28 Im Juni 2021 wurde die polnische Seite bis zu einer Aussichtsplattform in Ufernahe eroffnet die Inbetriebnahme der deutschen Seite fand am 25 Juni 2022 statt Literatur BearbeitenMichael Braun Die Brucke uber die Oder bei Zackerick In Bautechnik Nr 1 2007 S 60 69 G Koehler K Kober Der Neubau der Oderbrucke bei Zackerick Alt Rudnitz In Die Bautechnik Nr 44 46 1931 S 643 647 670 673 L Kohlfurst Sperrsignale an der Oderbrucke bei Alt Rudnitz In Centralblatt der Bauverwaltung Nr 20 1897 S 222 223 zlb de Lauer Die Hebung der Oderbrucke bei Zackerick In Zentralblatt der Bauverwaltung Nr 29 1910 S 202 204 zlb de Jozef Rabiega Historia przepraw mostowych na Odrze w poblizu Siekierek Wydawnictwo Politechniki Poznanskiej Poznan 2018 ISBN 978 83 7775 489 4 G Schaper Der Bruckenbau und der Ingenieurhochbau der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft im Jahre 1930 In Die Bautechnik Nr 1 3 1931 S 1 3 33 36 G Schaper Die uber die grossen deutschen Strome fuhrenden Eisenbahnbrucken In Die Reichsbahn Nr 22 1931 S 519 534 Heike Eva Schlasse Die Oderbrucke bei Neurudnitz Ein Denkmal der Verkehrsgeschichte und des Kalten Krieges Arbeitshefte des Brandenburgischen Landesamtes fur Denkmalpflege und Archaologischen Landesmuseums Band 53 Michael Imhof Verlag Petersberg 2019 ISBN 978 3 7319 0787 9 mit Blick ins Buch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oderbrucke Bienenwerder Sammlung von Bildern Eintrag in der Denkmaldatenbank Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum 17 Oktober 2017 abgerufen am 21 Januar 2018 Oderbrucke Bienenwerder neu In brueckenweb de Abgerufen am 20 Januar 2018 Oderbrucke Bienenwerder alt In brueckenweb de Abgerufen am 20 Januar 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Torsten Muller Oderbruch Weiler Zuruck auf der Landkarte In Berliner Zeitung 23 Januar 2012 berliner zeitung de Neue Brucke uber die Oder nach Polen eroffnet RBB Antenne Brandenburg 25 Juni 2022 a b Horst Regling Die Wriezener Bahn Von Berlin ins Oderbruch transpress Stuttgart 1998 ISBN 3 613 71063 3 S 22 31 a b Bernd Kuhlmann Eisenbahnen uber die Oder Neisse Grenze Ritzau KG Verlag Zeit und Eisenbahn Purgen 2004 ISBN 3 935101 06 6 S 73 75 Michael Braun Die Brucke uber die Oder bei Zackerick In Bautechnik Nr 2 2007 S 60 69 a b Horst Regling Die Wriezener Bahn Von Berlin ins Oderbruch transpress Stuttgart 1998 ISBN 3 613 71063 3 S 32 36 L Kohlfurst Sperrsignale an der Oderbrucke bei Alt Rudnitz In Centralblatt der Bauverwaltung Nr 20 1897 S 222 223 zlb de Horst Regling Die Wriezener Bahn Von Berlin ins Oderbruch transpress Stuttgart 1998 ISBN 3 613 71063 3 S 52 57 a b c Robert Michalak Strategiczna zapasowa przeprawa kolejowa na Odrze kolo Siekierek In ROCZNIK CHOJENSKI Pismo historyczno spoleczne 2011 ISSN 2080 9565 S 123 129 rocznikchojenski pl PDF Lauer Die Hebung der Oderbrucke bei Zackerick In Zentralblatt der Bauverwaltung Nr 29 1910 S 202 204 zlb de a b Horst Regling Die Wriezener Bahn Von Berlin ins Oderbruch transpress Stuttgart 1998 ISBN 3 613 71063 3 S 58 64 a b c Bernd Kuhlmann Eisenbahnen uber die Oder Neisse Grenze Ritzau KG Verlag Zeit und Eisenbahn Purgen 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Ingetraud Senst Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Brandenburg Band 9 1 Landkreis Markisch Oderland Teil 1 Stadte Bad Freienwalde und Wriezen Dorfer im Oderbruch Wernersche Verlagsgesellschaft Worms am Rhein 2006 ISBN 3 88462 230 7 S 361 a b Claus Dieter Steyer Auf der Draisine nach Polen In Der Tagesspiegel 27 August 2012 tagesspiegel de Gerhard Zeitz Uber den Barnim ins Oderbruch 100 Jahre Eisenbahnstrecke Berlin Wriezen In Verkehrsgeschichtliche Blatter Nr 4 1998 S 91 99 Europabrucke In draisinenbahn de Abgerufen am 21 Januar 2018 Claus Dieter Steyer Neu eroffnete Draisinenbahn endet uber der Oder In Der Tagesspiegel 21 April 2014 tagesspiegel de Landtag Brandenburg Hrsg Drucksache 6 4309 6 Juni 2016 gruene fraktion brandenburg de PDF Brucke Neurudnitz Siekierki wird mit Mitteln des Kooperationsprogrammes INTERREG V A saniert In tantower wordpress com 6 Juli 2017 abgerufen am 21 Januar 2018 Historische Oder Stahlbrucke nach Polen wird saniert In Berliner Zeitung 6 Juli 2017 berliner zeitung de Normdaten Geografikum GND 1201143446 lobid OGND AKS VIAF 1337157583875133970000 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oderbrucke Bienenwerder amp oldid 237305464