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Diese Liste ist Teil des WikiProjekts Stolpersteine in Koln Dieses Projekt dient zur Koordination zum Ausbau und zur Wartung der Kolner Stolpersteinlisten Neben der Erstellung biografischer Angaben mochten wir bestehende Informationen abgleichen und fehlerhafte Eintrage sammeln und dokumentieren Wenn Du mithelfen mochtest diese Liste zu erganzen dann schau bitte auf der entsprechenden Projektseite vorbei Die Liste der Stolpersteine im Kolner Stadtteil Sulz fuhrt die vom Kunstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine im Kolner Stadtteil Sulz auf Die Liste der Stolpersteine beruht auf den Daten und Recherchen des NS Dokumentationszentrums der Stadt Koln zum Teil erganzt um Informationen und Anmerkungen aus Wikipedia Artikeln und externen Quellen Ziel des Kunstprojektes ist es biografische Details zu den Personen die ihren letzten freiwillig gewahlten Wohnsitz in Koln hatten zu dokumentieren um damit ihr Andenken zu bewahren Anmerkung Vielfach ist es jedoch nicht mehr moglich eine luckenlose Darstellung ihres Lebens und ihres Leidensweges nachzuvollziehen Insbesondere die Umstande ihres Todes konnen vielfach nicht mehr recherchiert werden Offizielle Todesfallanzeigen aus den Ghettos Haft Krankenanstalten sowie den Konzentrationslagern konnen oft Angaben enthalten die die wahren Umstande des Todes verschleiern werden aber unter der Beachtung dieses Umstandes mitdokumentiert Bild Name sowie Details zur Inschrift Adresse Zusatzliche InformationenHier wohnteLeonardo Aramesco gen Funkaruso Jahrgang 1898 Auftrittsverbot 1933 Flucht 1938 Holland USA Weisshausstr 25 Standort Der am 18 Marz 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Leonardo Aramesco genannt Funkaruso geboren am 27 Januar 1898 in Temesvar Leonardo Aramesco wurde als Sohn eines judischen Kaufmanns im Konigreich Ungarn geboren Von 1920 bis 1923 studierte er bei Otto Iro und Kathe Naether Osten Gesang in Wien 1920 erhielt er sein erstes Engagement an der Wiener Staatsoper 1923 wechselte er an die Staatsoper Unter den Linden Berlin Weitere Engagements folgten am Stadttheater Erfurt am Stadttheater Bielefeld und am Opernhaus Essen Uberregionale Bekanntheit erlangte er als erster lyrischer Tenor bei der Westdeutschen Rundfunk AG WERAG Hier produzierte er zahlreiche Rundfunkaufnahmen und Schallplatten Neben Opernarien sang Aramesco auch Operettenpartien und populare Lieder ein In den spaten 1920er Jahren bis Anfang der 1930er Jahre arbeitete Leonardo Aramesco auch fur Rundfunkanstalten in Munchen Wien Prag Frankfurt am Main und Stuttgart Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde er aufgrund seiner judischen Religionszugehorigkeit am 31 Marz 1933 vom Westdeutschen Rundfunk entlassen In der Folge lebte er nur noch von gelegentlichen Auftritten und Gastspielen in Osterreich und den Niederlanden 1935 ubersiedelte er in die Schweiz wo er am Luzerner Theater ein Jahres Engagement erhielt Das Neue Stadttheater von Teplitz verpflichtete den Tenor im Sommer 1937 Kurz vor dem Munchner Abkommen emigrierte Aramesco im Sommer 1938 nach Amsterdam in die Niederlande 1940 gelang ihm die Emigration in die Vereinigten Staaten von Amerika In den USA trat er nur noch gelegentlich auf Im Alter von 48 Jahren starb Leonardo Aramesco im Dezember 1946 auf einer Konzerttournee in New York an den Folgen eines Herzinfarktes 1 2 3 4 5 Hier wohnteHeinrich Arenz Tot 1943 im Gefangnis Bonn Luxemburger Str 222 Standort Der Stolperstein erinnert an Heinrich Arenz geboren am 3 September 1901 in Koln Der Strassenbahnfahrer Heinrich Arenz war verheiratet und hatte einen Sohn Bei der Kommunalwahl vom 12 Marz 1933 wurde er fur die KPD in die Stadtverordnetenversammlung von Koln gewahlt Am 13 Marz 1933 erklarte die NSDAP die Mandate der KPD fur ungultig Arenz wurde entlassen und floh um seiner Verhaftung zuvorzukommen nach Brussel Dort betatigte er sich im Untergrund als politischer Leiter der Auslandsleitung der KPD 1943 wurde er verhaftet und im Bonner Gefangnis inhaftiert Hier nimmt er sich am 4 September 1943 das Leben 6 Hier wohnteTilly Baer geb Steigerwald Jahrgang 1896 Deportiert 1941 Lodz Litzmannstadt Ermordet 7 Mai 1942 Chelmno Kulmhof Sulzgurtel 66 Standort Der am 1 September 2014 verlegte Stolperstein erinnert an Tilly Baer geb Steigerwald geboren am 12 Mai 1896 in Frankfurt am Main Die Hausfrau Tilly Baer war die Tochter von Moses und Adelheid Steigerwald geb Grunebaum Verheiratet war Tilly mit Otto Baer Tilly Baer musste ihre Wohnung am Sulzgurtel 66 verlassen und wurde in das Ghettohaus in der Luxemburger Strasse 38 eingewiesen Am 22 Oktober 1941 wurde sie mit dem ersten Kolner Transport Transport Nr 8 in das Ghetto Litzmannstadt deportiert Von dort aus wurde sie am 7 Mai 1942 in das Vernichtungslager Kulmhof verbracht Dort verliert sich ihre Spur 7 8 9 10 11 Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung Beatmesse der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz 12 Hier wohnteIsaac Baruch Jahrgang 1861 Deportiert 1943 Theresienstadt Ermordet 24 Juni 1943 Lotharstr 40 Verlegestelle Ecke Berrenrather Strasse Standort Der am 12 April 2016 verlegte Stolperstein erinnert an Isaac Baruch geboren am 25 September 1861 in Frechen 13 Isaac Baruch war mit Henrietta Marx verheiratet 14 Isaac Baruch wurde am 26 Januar 1943 mit dem Alterstransport I 86 in das Ghetto Theresienstadt deportiert In der Transportliste wurde Isaac Baruch als unverheiratet und nicht arbeitsfahig mit der Adresse Horst Wesselplatz 14 heute Rathenauplatz eingetragen Seine Kennkarten Nr lautet 014115 15 16 Isaac Baruch starb am 23 Juni 1943 im Ghetto Theresienstadt In der Todesfallanzeige des Ghettos wurde als Todesursache Herzschwache eingetragen 17 Hier wohnteDore Baumgarten Jahrgang 1894 Deportiert 1942 Verschollen Zulpicher Str 189 Standort Hier wohnteCarola Henriette Beermann Jahrgang 1896 Deportiert 1941 Lodz Litzmannstadt Ermordet 10 Mai 1942 Chelmno Kulmhof Remigiusstr 45 Standort Der am 1 September 2014 verlegte Stolperstein erinnert an Carola Henriette Beermann geboren am 5 Oktober 1896 in Kassel Die Pianistin Carola Henriette Ottilie Beermann war die Tochter des judischen Eisenbahn Bauingenieurs Fritz Beermann und seiner Frau Elise Rosalie geb Hirsch Carola Henriette Ottilie Beermann war evangelisch judischer Herkunft Ihre Wohnung in der Remigiusstrasse 45 musste sie verlassen und wurde in das Ghettohaus Eifelstrasse 6 eingewiesen Am 22 Oktober 1941 wurde sie mit dem ersten Kolner Transport Transport Nr 8 in das Ghetto Litzmannstadt deportiert Von dort aus wurde sie am 10 Mai 1942 in das Vernichtungslager Kulmhof verbracht wo sie am selben Tag ermordet wurde 18 19 20 21 11 Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung Beatmesse der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz 12 Hier wohnteFlora Berger geb Zimmt Jahrgang 1896 Deportiert 1941 Lodz Litzmannstadt Ermordet 4 August 1942 Manderscheider Platz 8 Standort Der Stolperstein erinnert an Flora Berger geb Zimmt geboren am 25 Mai 1896 in Saarlouis Flora Zimmt heiratete den Krefelder Kaufmann Ignaz Iwan Berger der in Sulz eine Woll und Weisswarenhandlung fuhrte in der sie mitarbeitete Das Ehepaar hatte zwei Kinder Rolf und Ingeborg 1941 kurz vor der Deportation musste die Familie ihre Wohnung verlassen und in ein Ghettohaus umziehen Von hier wurde sie am 30 Oktober 1941 mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter mit dem 16 Transport in das Ghetto Litzmannstadt deportiert In Litzmannstadt waren sie in der Franzstrasse 123 untergebracht Am 4 August 1942 5 Tage nach ihrem Ehemann starb Flora Berger im Ghetto 22 23 24 25 26 Hier wohnteIgnatz Iwan Berger Jahrgang 1894 Deportiert 1941 Lodz Litzmannstadt Ermordet 30 Juli 1942 Manderscheider Platz 8 Standort Der Stolperstein erinnert an Ignaz Iwan Berger geboren am 6 Juni 1894 in Krefeld Der Sohn eines judischen Krefelder Kaufmanns liess sich in Koln nieder und eroffnete auf der Berrenrather Strasse 349 eine Woll und Weisswarenhandlung Seine drei Schwestern Christina geb 1891 verh Salomon Carola geb 1892 verh Hirsch und Sara Regina geb 1895 waren ebenfalls in Koln mit judischen Kaufleuten verheiratet die sich alle wie Ignaz Berger als aktive Mitglieder des judischen Karnevalsvereins Kleiner Kolner Klub engagierten Ignaz Berger heiratete die aus Saarlouis stammende Flora Zimmt Das Ehepaar hatte zwei Kinder Rolf und Ingeborg Kurz vor der Deportation musste die Familie Berger 1941 ihre Wohnung am Manderscheider Platz verlassen und war gezwungen zunachst in ein Ghettohaus am Horst Wessel Platz heute Rathenauplatz 14 spater in das Ghettohaus Eupener Strasse 24 zu ziehen Am 30 Oktober 1941 wurde Ignaz Berger mit seiner Frau Flora und seiner Tochter Ingeborg mit dem 16 Transport in das Ghetto Litzmannstadt deportiert Ignaz Berger starb hier am 30 Juli 1942 27 28 29 30 25 Hier wohnteIngeborg Berger Jahrgang 1924 Deportiert 1941 Lodz Litzmannstadt Ermordet Manderscheider Platz 8 Standort Der Stolperstein erinnert an Ingeborg Berger geboren am 25 Februar 1924 in Koln Ingeborg war die einzige Tochter von Flora und Ignaz Berger Im Alter von 17 Jahren wurde sie am 30 Oktober 1941 mit ihren Eltern mit dem 16 Transport in das Ghetto Litzmannstadt deportiert Hier war sie zunachst mit ihren Eltern in der Franzstrasse 123 spater in der Muhlgasse 79 untergebracht Im Ghetto Litzmannstadt verliert sich ihre Spur 31 32 25 33 Hier wohnteKarl Bernstein Jahrgang 1880 Deportiert Riga Fur tot erklart Konradstr 14 Standort Hier wohntePaula Bernstein geb Lion Jahrgang 1883 Deportiert Riga Fur tot erklart Konradstr 14 Standort Hier wohnteJohanna Brouwer geb Schonfeld Jahrgang 1895 Deportiert Theresienstadt Auschwitz Sulzburgstr 3 Standort Der Stolperstein erinnert an Johanna Brouwer geb Schonfeld geboren am 1 Dezember 1894 in Dornigheim 34 oder am 8 Dezember 1895 35 Johanna Brouwer wurde von Berlin aus am 19 April 1943 mit dem 37 Osttransport nach Auschwitz deportiert 36 37 Dort verliert sich ihre Spur Hier wohnteCharlotte Burbach geb Gans Jahrgang 1895 Freitod am 27 August 1942 Zulpicher Str 302 Standort Der Stolperstein erinnert an Charlotte Sara Burbach geb Gans geboren am 11 Juli 1895 in Koln Sie konvertierte vom judischen zum evangelischen Glauben Am 27 August 1942 starb sie in der Kolner Universitatsklinik nachdem sie eine Uberdosis an Schlaftabletten eingenommen hatte Charlotte Burbach war geschieden ihre Eltern Moritz Gans und seine Frau Jenny geb Seligmann waren bereits vorher verstorben 38 Hier wohnteBertha Cohn Conrad geb Conrad Jahrgang 1887 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Berrenrather Str 377 Standort Hier wohnteBernhardine Diefenthal geb Bongartz Jahrgang 1871 Deportiert 1943 Theresienstadt Ermordet 24 August 1944 Zulpicher Str 318 Standort Der am 22 Oktober 2015 verlegte Stolperstein erinnert an Bernhardine Diefenthal geb Bongartz geboren am 16 Marz 1871 in Wesel 39 Bernhardine Diefenthal wurde am 1 August 1943 mit dem Transport III 9 in das Ghetto Theresienstadt deportiert In der Transportliste wurde Bernhardine Diefenthal als verwitwet mit der Adresse Barackenlager Fort V Mungersdorf eingetragen 40 41 Bernhardine Diefenthal starb am 24 Juni 1944 im Ghetto Theresienstadt Hier wohnteDr Wilhelm Dreyer Jahrgang 1891 Deportiert 1942 Theresienstadt Ermordet 1944 Auschwitz Wittekindstr 6 Standort Der am 3 April 2017 verlegte Stolperstein erinnert an Wilhelm Dreyer geboren am 9 November 1891 in Koln Buchheim Wilhelm Dreyer war der Sohn des Kaufmanns Siegfried Dreyer Teilhaber des Warenhauses Geschw Alsberg Hohe Str 111 und seiner Frau Rosa geb David Wilhelm Dreyer besuchte das Gymnasium Kreuzgasse und machte dort 1910 sein Abitur Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitaten Munchen Leipzig und Bonn legte sein Referendarsexamen am 2 Juli 1913 in Koln ab Am 6 August 1914 meldete er sich freiwillig zum Militardienst und wurde im 1 Weltkrieg schwer am Kopf verwundet Ihm wurde das Eiserne Kreuz II Klasse und das Frontkampferkreuz verliehen Nach dem Krieg nahm er seine Referendarausbildung wieder auf und promovierte am 26 Mai 1919 in Heidelberg Das Grosse Staatsexamen bestand er als Kriegsteilnehmer in abgekurzter Form am 24 Februar 1920 Am 12 Mai 1920 wurde Wilhelm Dreyer als Rechtsanwalt beim Amts und Landgericht Koln zugelassen Wilhelm Dreyer war bis 1922 Justiziar beim Bankhaus Sal Oppenheim jr amp Co danach als selbststandiger Anwalt tatig Als ehemaliger Frontkampfer konnte Wilhelm Dreyer auch nach 1933 weiter anwaltlich tatig sein bekam aber zunehmend wirtschaftliche Schwierigkeiten So wechselte er mehrfach die Kanzleiraume und Sozietaten sowie auch seine privaten Wohnadressen In den folgenden Jahren musste er sich mehrfach wegen seiner wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Rechtsanwaltskammer und vor Gericht offenbaren Am 10 Mai 1938 wurde ihm zunachst die Anwaltszulassung per Ministererlass entzogen auf Protest von Wilhelm Dreyer wurde er im August 1938 wieder in die Listen des Amts und Landgerichtes eingetragen Am 3 November 1938 wurde ihm endgultig gem der Funften Verordnung zum Reichsburgergesetz seine anwaltliche Zulassung entzogen Wilhelm Dreyer beantragte noch die Zulassung zum judischen Konsulent welche aber ablehnend beschieden wurde Ein gegen ihn anhangiges Verfahren wegen Rassenschande wurde im Januar 1940 eingestellt Zuletzt wohnte Wilhelm Dreyer in der Werderstrasse 5 bevor er 1942 im Lager Fort V Mungersdorf arrestiert wurde Wilhelm Dreyer wurde am 15 Juni 1942 von Koln aus in das Ghetto Theresienstadt deportiert Von dort aus wurde er am 19 Oktober 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz verbracht und dort ermordet 42 43 44 45 46 47 Fur Dr Wilhelm Dreyer wurde an seiner ehemaligen Schule Vogelsanger Strasse 1 ein weiterer Stolperstein verlegt Hier wohnteAlfred Eisenberg Jahrgang 1877 Deportiert 1941 Lodz Litzmannstadt Ermordet Mai 1942 Chelmno Kulmhof Arnulfstr 27 Standort Hier wohnteFriedrich Siegmund Esser Jahrgang 1898 Deportiert Fur tot erklart Himmerichstr 2 Verlegestelle Ecke Grafenwerthstrasse Standort Politisch VerfolgterHier wohnteElla Laura Fluhrer geb Blumenfeld Jahrgang 1879 Deportiert Theresienstadt Tot 16 Marz 1945 Arnulfstr 27 Standort Hier wohnteSelma Freiberg geb Bar Jahrgang 1868 Deportiert 1943 Theresienstadt Tot 21 Oktober 1943 Palanterstr 51 Standort Der Stolperstein erinnert an Selma Freiberg geb Bar geboren am 21 Marz 1863 in Ruhrort Selma Freiberg wurde am 1 August 1943 mit dem Transport III 9 in das Ghetto Theresienstadt deportiert In der Transportliste wurde Selma Freiberg als verheiratet mit der Adresse Barackenlager Fort V Mungersdorf eingetragen 48 41 Selma Freiberg starb am 21 Oktober 1943 im Ghetto Theresienstadt Hier wohnteAuguste Fuchs geb Weinhausen Jahrgang 1912 Flucht Belgien Interniert Mechelen Deportiert 1943 Ermordet in Auschwitz Lotharstr 14 Verlegestelle vor dem Gebaude der Rheinischen Musikschule Sulz Schiller Gymnasium Koln Standort Der am 19 April 2018 verlegte Stolperstein erinnert an Auguste Fuchs geb Weinhausen geboren am 17 September 1912 in Aachen Auguste Fuchs war die Tochter von Benjamin und Adele Weinhausen geb Kaufmann Auguste Fuchs emigrierte nach Belgien und wurde dort im SS Sammellager Mecheln interniert Am 31 Juli 1943 wurde sie in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert Dort verliert sich ihre Spur 49 50 51 Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung Beatmesse der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz 12 Im Waisenhaus lebteIlga Grunholz Jahrgang 1939 Deportiert 1943 Auschwitz Ermordet Sulzgurtel 43 Standort Der am 26 September 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Ilga Grunholz geboren am 28 September 1939 in Koln Lindenthal Ilga Grunholz war die jungste Tochter von Minna Grunholz und Johann Strauss Der Pferdehandler Johann Strauss und Minna Grunholz waren mit ihren sechs Kindern Hans geboren 1928 Elisabeth geboren 1929 Anna geboren 1934 Josef geboren 1936 Maria geboren 1938 und Ilga eine Familie deutscher Roma Kurz nach Ilgas Geburt wurden die alteren Geschwister Hans und Elisabeth von der Familie getrennt und in Fursorgeerziehung in ein Kinderheim in Bottrop eingewiesen Ilga kam in ein Kinderheim in Leverkusen Schlebusch Im Mai 1940 wurden die Eltern Johann und Minna und die Geschwister Anna Josef und Maria in das deutsch besetzte Polen deportiert Wann Ilga Grunholz in das Kinderheim Sulz gelangte ist nicht bekannt Aus den Akten der fruheren Kriminalpolizeileitstelle Koln geht jedoch hervor dass Mitarbeiter des Heimes die Polizei im Januar 1943 auf das Zigeunerkind Ilga aufmerksam machten Ilga Grunholz wurde am 3 Marz 1943 von Koln aus in das KZ Auschwitz Birkenau deportiert Im Deportationszug waren auch ihre Geschwister Hans und Elisabeth sowie ihre Grossmutter Anna Strauss Dort verliert sich ihre Spur Ilga Grunholz starb am 24 April 1943 ihre Haftlingsnummer lautete 22975 52 53 54 Nach Bauarbeiten am Sulzgurtel wurde der beschadigte Stolperstein der ursprunglich 2001 fur Ilga Grunholz anonymisiert verlegt wurde am 26 September 2019 im Beisein von Oberburgermeisterin Henriette Reker durch einen neuen Stolperstein mit personalisierter Inschrift neu verlegt 55 Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung Beatmesse der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz 12 Hier wohnteErika Gumpert Jahrgang 1926 Deportiert 1941 Riga 1944 Stutthof Ermordet Berrenrather Str 383 Standort Hier wohnteHans Gumpert Flucht Holland Interniert Westerbork Schicksal unbekannt Berrenrather Str 383 Standort Hier wohnteIrma Hedwig Gumpert geb Heydt Jahrgang 1894 Deportiert 1941 Riga 1944 Stutthof Ermordet Berrenrather Str 383 Standort Hier wohnteUrsula Gumpert Flucht Holland Interniert Westerbork Versteckt gelebt Befreit Uberlebt Berrenrather Str 383 Standort Hier wohnteHannelore Heimann Jahrgang 1921 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Zulpicher Str 302 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Hannelore Heimann im Sommer 1944 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet 56 Hier wohnteGert Henle Jahrgang 1924 Deportiert 1941 Lodz Litzmannstadt Ermordet Mai 1942 Redwitzstr 87 Standort Hier wohnteJakob Henle Jahrgang 1884 Deportiert 1941 Lodz Litzmannstadt Ermordet 16 Dezember 1941 Redwitzstr 87 Standort Hier wohnteMarta Henle geb Strauss Jahrgang 1892 Deportiert 1941 Lodz Litzmannstadt Ermordet Mai 1942 Redwitzstr 87 Standort Hier wohnteBernhard Hoffmann Jahrgang 1892 Deportiert 1942 Theresienstadt Ermordet 28 September 1944 Auschwitz Sulzburgstr 220 Standort Hier wohntePaula Hoffmann geb Kirschberg Jahrgang 1895 Deportiert 1942 Theresienstadt Ermordet in Auschwitz Sulzburgstr 220 Standort Hier wohnteEugen Jacobi Jahrgang 1884 Deportiert 1943 Ermordet in Auschwitz Unkeler Str 23 Standort Der Stolperstein erinnert an Eugen Jacobi geboren am 20 Juli 1884 in Essen 57 Eugen Jacobi auch Jakobi war der Sohn von Moritz und Lina Jakobi geb Rothschild 58 Am 15 Januar 1943 wurde Eugen Jacobi zunachst nach Berlin und von dort aus am 29 Januar 1943 mit dem 27 Osttransport nach Auschwitz deportiert In der Transportliste wurde Eugen Jacobi als unverheiratet und arbeitsfahig mit der Adresse Horst Wessel Platz 14 heute Rathenauplatz eingetragen Seine Kennkarten Nr lautet J 01664 59 60 Dort verliert sich seine Spur Hier wohnteElla Jacobsohn geb Katzenstein Jahrgang 1902 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Zulpicher Str 302 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Ella Jacobsohn im Sommer 1944 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet 61 Hier wohnteBenedikt Juhl Jahrgang 1888 Flucht Holland Interniert Westerbork Deportiert 1943 Sobibor Tot 21 Mai 1943 Gottesweg 116 Standort Hier wohnteLina Juhl geb Hirsch Jahrgang 1875 Flucht Holland Interniert Westerbork Deportiert 1943 Sobibor Tot 21 Mai 1943 Gottesweg 116 Standort Hier wohnteHertha Kahn geb Osser Jahrgang 1896 Deportiert 1942 Minsk Ermordet 24 Juli 1942 Remigiusstr 45 Standort Hier wohnteInge Lore Kahn Jahrgang 1927 Deportiert 1942 Minsk Ermordet 24 Juli 1942 Remigiusstr 45 Standort Hier wohnteMax Kahn Jahrgang 1894 Deportiert 1942 Minsk Ermordet 24 Juli 1942 Remigiusstr 45 Standort Hier wohnteIsidor Low Jahrgang 1872 Deportiert 1942 Theresienstadt Ermordet 28 Januar 1944 Sulzgurtel 72 Standort Der am 1 September 2014 verlegte Stolperstein erinnert an Isidor Low geboren am 20 Januar 1872 in Mogendorf Isidor Low war der Sohn von Lob und Bebetta Low geb Vogel Der Witwer Isidor Low wohnte bis 1938 am Sulzgurtel 72 wurde spater in mehrere Ghettohauser eingewiesen und schliesslich im Sammellager Fort V Mungersdorf interniert Am 15 Juni 1942 wurde Isidor Low mit dem Transport III 1 von Koln in das Ghetto Theresienstadt deportiert Dort starb er am 28 Januar 1944 62 63 64 65 66 47 Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung Beatmesse der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz 12 Hier wohnteIrma Meyer Jahrgang 1898 geb Kleinberger Schicksal unbekannt Sulzgurtel 30Ecke Berrenrather Str Standort Hier wohnteJulius Meyer Schicksal unbekannt Sulzgurtel 30Ecke Berrenrather Str Standort Hier wohnteWerner Meyer Jahrgang 1925 Schicksal unbekannt Sulzgurtel 30Ecke Berrenrather Str Standort Hier wohnteAenne Margarethe Nocker geb Apfel Jahrgang 1898 Gedemutigt Entrechtet Flucht in den Tod 23 Februar 1944 Am Krieler Dom 15 Standort Aenne Margarethe Nocker geb Apfel war verheiratet mit dem Architekten Peter Franz Nocker Hier wohnteRichard Rabuse Jahrgang 1874 Tod 1945 Todesmarsch Sachsenhausen Bergen Belsen Agidiusstr 66 Standort Politisch VerfolgterIm Waisenhaus lebteGertrud Rose Jahrgang 1939 Deportiert 1944 Auschwitz Ermordet Sulzgurtel 43 Standort Der am 26 September 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Gertrud Rose geboren am 31 Juli 1939 in Wien Gertrud Rose war das jungste Kind der Sinti Johanna und Oswald Rose Die Artisten Johanna und Oswald Rose heirateten 1935 in Koln Nippes und lebten in der Merheimer Strasse 15 In Koln wurde 1934 Sohn Adolf geboren Sohn Gottlieb wurde 1935 in Aachen und Sohn Hugo 1938 in Gotha geboren Die Familie floh nach Wien wo Tochter Gertrud 1939 geboren wurde Kurz nach Kriegsbeginn wurde Oswald Rose in das KZ Dachau dann in das KZ Buchenwald und schliesslich in das KZ Mauthausen verschleppt Oswald Rose starb im August 1941 im Rahmen der Aktion 14f13 in der Totungsanstalt Hartheim Johanna Rose kehrte im Oktober 1941 mit ihren Kindern nach Koln zuruck und fand Unterschlupf bei einer Schwagerin in der Kirchturmstrasse in Mulheim Johanna Rose wurde verhaftet und im Marz 1942 in das KZ Ravensbruck deportiert Die elternlosen Kinder wurden auseinandergerissen Sohn Adolf kam zu einer Pflegemutter nach Bonn Der Verbleib von Sohn Gottlieb ist unbekannt Hugo und Gertrud Rose gelangten in das Kinderheim am Sulzgurtel Am 22 Februar 1944 deportierte man sie in das KZ Auschwitz Birkenau Keines der Kinder uberlebte den Holocaust Die Mutter Johanna Rose starb im Alter von 83 Jahren im Jahr 2000 ohne jemals wieder geheiratet zu haben 52 53 Nach Bauarbeiten am Sulzgurtel wurde der beschadigte Stolperstein der ursprunglich 2001 fur Gertrud Rose anonymisiert verlegt wurde am 26 September 2019 im Beisein von Oberburgermeisterin Henriette Reker durch einen neuen Stolperstein mit personalisierter Inschrift neu verlegt 55 Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung Beatmesse der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz 12 Im Waisenhaus lebteHugo Rose Jahrgang 1938 Deportiert 1944 Auschwitz Ermordet Sulzgurtel 43 Standort Der am 26 September 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Hugo Rose geboren 1938 in Gotha Hugo Rose war ein Sohn der Sinti Johanna und Oswald Rose Die Artisten Johanna und Oswald Rose heirateten 1935 in Koln Nippes und lebten in der Merheimer Strasse 15 In Koln wurde 1934 Sohn Adolf geboren Sohn Gottlieb wurde 1935 in Aachen und Sohn Hugo 1938 in Gotha geboren Die Familie floh nach Wien wo Tochter Gertrud 1939 geboren wurde Kurz nach Kriegsbeginn wurde Oswald Rose in das KZ Dachau dann in das KZ Buchenwald und schliesslich in das KZ Mauthausen verschleppt Oswald Rose starb im August 1941 im Rahmen der Aktion 14f13 in der Totungsanstalt Hartheim Johanna Rose kehrte im Oktober 1941 mit ihren Kindern nach Koln zuruck und fand Unterschlupf bei einer Schwagerin in der Kirchturmstrasse in Mulheim Johanna Rose wurde verhaftet und im Marz 1942 in das KZ Ravensbruck deportiert Die elternlosen Kinder wurden auseinandergerissen Sohn Adolf kam zu einer Pflegemutter nach Bonn Der Verbleib von Sohn Gottlieb ist unbekannt Hugo und Gertrud Rose gelangten in das Kinderheim am Sulzgurtel Am 22 Februar 1944 deportierte man sie in das KZ Auschwitz Birkenau Keines der Kinder uberlebte den Holocaust Die Mutter Johanna Rose starb im Alter von 83 Jahren im Jahr 2000 ohne jemals wieder geheiratet zu haben 52 53 Nach Bauarbeiten am Sulzgurtel wurde der beschadigte Stolperstein der ursprunglich 2001 fur Hugo Rose anonymisiert verlegt wurde am 26 September 2019 im Beisein von Oberburgermeisterin Henriette Reker durch einen neuen Stolperstein mit personalisierter Inschrift neu verlegt 55 Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung Beatmesse der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz 12 Hier wohnteKarl Rosenberg Jahrgang 1906 Verhaftet 1936 Gefangnis Klingelputz Zuchthaus Siegburg Deportiert 1943 Auschwitz Ermordet 4 April 1943 Simmerer Str 47 Standort Hier wohnteAlfred Theodor Salmony Jahrgang 1886 Deportiert 1941 Lodz Tot 10 August 1942 Wichterichstr 59 Standort Hier wohnteThekla Gertrud Salmony geb Rosenthal Jahrgang 1889 Deportiert 1941 Lodz For tot erklart Wichterichstr 59 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren starb Thekla Gertrud Salmony am 27 April 1944 im Ghetto Litzmannstadt Lodz 67 Hier wohnteTheodor Schafer Jahrgang unbekannt Tod 1944 im KZ Sachsenhausen Emmastr 14 Standort Politisch VerfolgterHier wohnteEugen Schimmer Jahrgang 1887 Deportiert 1941 Riga Fur tot erklart Grafenwerthstr 1 Standort Hier wohnteFrieda Schimmer geb Mayer Jahrgang 1895 Deportiert 1941 Riga Fur tot erklart Grafenwerthstr 1 Standort Hier wohnteRudolf Silberschmidt Jahrgang 1912 Deportiert Auschwitz Fur tot erklart Euskirchener Str 36 Standort Hier wohnteAbraham Siegfried Jahrgang 1901 Schicksal unbekannt Sulzgurtel 72 Standort Der am 23 November 2017 verlegte Stolperstein erinnert an Abraham Siegfried geboren am 4 Januar 1901 in Radomysl Der Kaufmann Abraham Siegfried auch Adolf genannt war staatenlos Verheiratet war er seit 1931 mit Irma Bertha Low 1933 wurde der gemeinsame Sohn Kurt Simon geboren In dieser Zeit wohnte die Familie in der Rennbahnstrasse 45 Spater zog die Familie in das Haus Sulzgurtel 72 Abraham Siegfried wurde vermutlich im Rahmen der sog Polenaktion abgeschoben Eine letzte Nachricht von ihm gab es 1939 aus Ternopil in der Ukraine Das weitere Schicksal von Abraham Siegfried ist nicht bekannt Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung Beatmesse der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz 12 Hier wohnteIrma Bertha Siegfried geb Low Jahrgang 1902 Schicksal unbekannt Sulzgurtel 72 Standort Der am 23 November 2017 verlegte Stolperstein erinnert an Irma Bertha Siegfried geboren am 31 Januar 1902 in Lennep Irma Bertha Siegfried war seit 1931 mit Abraham Siegfried verheiratet 1933 wurde der gemeinsame Sohn Kurt Simon geboren In dieser Zeit wohnte die Familie in der Rennbahnstrasse 45 Spater zog die Familie in das Haus Sulzgurtel 72 Von Irma Bertha Siegfried und ihrem Sohn Kurt Simon gab es 1943 eine letzte Nachricht aus dem Ghetto Lublin Das weitere Schicksal von Irma Bertha Siegfried ist nicht bekannt Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung Beatmesse der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz 12 Hier wohnteKurt Simon Siegfried Jahrgang 1933 Schicksal unbekannt Sulzgurtel 72 Standort Der am 23 November 2017 verlegte Stolperstein erinnert an Kurt Simon Siegfried geboren am 1 Mai 1933 in Koln Kurt Simon Siegfried war der Sohn von Abraham Siegfried und seiner Frau Irma Bertha geborene Low Die Familie Siegfried zog zwischen 1934 und 1935 von der Rennbahnstrasse 45 in das Haus Sulzgurtel 72 Von Kurt Simon Siegfried und seiner Mutter Irma Bertha gab es 1943 eine letzte Nachricht aus dem Ghetto Lublin Das weitere Schicksal von Kurt Simon Siegfried ist nicht bekannt Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung Beatmesse der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz 12 Hier wohnteBetty Stein geb Muller Jahrgang 1882 Gedemutigt Entrechtet Flucht in den Tod 19 Oktober 1941 Wilhelm Waldeyer Strasse 16 Standort Der am 11 September 2018 verlegte Stolperstein erinnert an Betty Stein geb Muller geboren am 7 Februar 1882 in Halle an der Saale Betty Stein war die Schwester des Luxusschuh Lederfutter Fabrikanten aus Halle an der Saale Waldemar Muller gest 1937 Verheiratet war sie mit Julius Stein Gemeinsam mit ihrem Mann setzte sie am 19 Oktober 1941 ihrem Leben ein Ende Auf eigenen Wunsch wurden sie auf dem judischen Friedhof in Halle bestattet 68 69 Hier wohnteJulius Stein Jahrgang 1876 Gedemutigt Entrechtet Flucht in den Tod 19 Oktober 1941 Wilhelm Waldeyer Strasse 16 Standort Der am 11 September 2018 verlegte Stolperstein erinnert an Julius Stein geboren am 29 Juli 1876 in Koln Julius Stein war Inhaber der Firma Stein amp Cie Technische Ole in der Gutenbergstrasse 107 70 Verheiratet war er mit Betty Stein geb Muller Gemeinsam mit seiner Frau setzte er am 19 Oktober 1941 seinem Leben ein Ende Auf eigenen Wunsch wurden sie auf dem judischen Friedhof in Halle bestattet 71 69 Hier wohnteHannelore Steinmann Jahrgang 1936 Deportiert 1942 Minsk Ermordet 24 Juli 1942 Nikolausplatz 5 Standort Der am 1 September 2014 verlegte Stolperstein erinnert an Hannelore Steinmann geboren am 11 Juni 1936 in Steinfurt Hannelore Steinmann war die Tochter von Karl und Rosalie Steinmann geb Cohen Die Familie Steinmann wurde zunachst in ein Ghettohaus eingewiesen Spater wurden sie im Sammellager Fort V Mungersdorf interniert Von dort aus wurden sie in das Lager Niederbardenberg gebracht und spater wieder zuruck ins Barrackenlager Fort V Mungersdorf Am 20 Juli 1942 wurden sie gemeinsam mit dem Sonderzug DA 219 von Koln Deutz aus nach Minsk deportiert Unmittelbar nach Ankunft am 24 Juli 1942 wurden alle Deportierten des Sonderzuges im Wald von Blagowschtschina Vernichtungslager Maly Trostinez erschossen 72 73 74 75 Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung Beatmesse der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz 12 Hier wohnteKarl Steinmann Jahrgang 1896 Deportiert 1942 Minsk Ermordet 24 Juli 1942 Nikolausplatz 5 Standort Der am 1 September 2014 verlegte Stolperstein erinnert an Karl Steinmann geboren am 26 April 1896 in Steinfurt Karl Steinmann war der Sohn von Moses und Malchen Steinmann geb Hirsch Verheiratet war er mit Rosalie Cohen gemeinsam hatten sie die Tochter Hannelore Die Familie Steinmann wurde zunachst in ein Ghettohaus eingewiesen Spater wurden sie im Sammellager Fort V Mungersdorf interniert Von dort aus wurden sie in das Lager Niederbardenberg gebracht und spater wieder zuruck ins Barrackenlager Fort V Mungersdorf Am 20 Juli 1942 wurden sie gemeinsam mit dem Sonderzug DA 219 von Koln Deutz aus nach Minsk deportiert Unmittelbar nach Ankunft am 24 Juli 1942 wurden alle Deportierten des Sonderzuges im Wald von Blagowschtschina Vernichtungslager Maly Trostinez erschossen 76 77 78 75 Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung Beatmesse der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz 12 Hier wohnteRosalie Steinmann geb Cohen Jahrgang 1899 Deportiert 1942 Minsk Ermordet 24 Juli 1942 Nikolausplatz 5 Standort Der am 1 September 2014 verlegte Stolperstein erinnert an Rosalie Steinmann geb Cohen geboren am 2 Juni 1899 in Bonn Die Hausfrau Rosalie Steinmann war die Tochter von Samuel und Johanna Cohen geb Salomon Verheiratet war sie mit Karl Steinmann gemeinsam hatten sie die Tochter Hannelore Die Familie Steinmann wurde zunachst in ein Ghettohaus eingewiesen Spater wurden sie im Sammellager Fort V Mungersdorf interniert Von dort aus wurden sie in das Lager Niederbardenberg gebracht und spater wieder zuruck ins Barrackenlager Fort V Mungersdorf Am 20 Juli 1942 wurden sie gemeinsam mit dem Sonderzug DA 219 von Koln Deutz aus nach Minsk deportiert Unmittelbar nach Ankunft am 24 Juli 1942 wurden alle Deportierten des Sonderzuges im Wald von Blagowschtschina Vernichtungslager Maly Trostinez erschossen 79 80 81 75 Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung Beatmesse der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz 12 Hier wohnteDr Louise Straus Ernst Jahrgang 1893 Deportiert 1944 Tod in Auschwitz Emmastr 27 Standort Der verlegte Stolperstein erinnert an Luise Straus Ernst geboren am 2 Dezember 1893 in Koln Louise Straus Ernst genannt Lou war die Tochter von Jacob und Charlotte Strauss geb Meyer Die promovierte Kunsthistorikerin heiratete 1918 den Maler Max Ernst Nach der Scheidung 1927 lebte sie in der Emmastrasse 27 Nach der Machtergreifung der Nazis emigrierte sie 1933 nach Paris 1943 ins Sammellager Drancy bei Paris verschleppt und am 30 Juni 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert Das genaue Datum ihrer Ermordung ist nicht bekannt 82 83 Hier wohnteAlice von der Heyden geb Tuteur Jahrgang 1897 Gedemutigt Entrechtet Flucht in den Tod 8 November 1944 Wittekindstr 6 Standort Der am 3 April 2017 verlegte Stolperstein erinnert an Alice von der Heyden geb Tuteur geboren am 23 September 1897 in Antwerpen 84 85 Alice von der Heyden war die Tochter des Kaufmanns Albert Tuteur und seiner Frau Hedwig geb Weinberg Albert Tuteur aus Worms stammend ubersiedelte Ende des 19 Jahrhunderts mit seiner Frau nach Antwerpen wo Tochter Alice geboren wurde und betrieb dort mit seinem Bruder eine Getreidehandlung Nach der Jahrhundertwende liess sich die Familie in Koln nieder und Albert Tuteur betrieb hier einen Zigarrengrosshandel Alice besuchte die Konigin Luise Schule und trat nach dem Abitur in die Firma ihres Vaters ein Sie heiratete 1922 Hans von der Heyden Ihr nichtjudischer Ehemann trat ebenfalls in die Firma des Vaters ein 1924 wurde Tochter Sylvia und 1928 Sohn Gunter geboren Nach dem Tode der Mutter Hedwig und in Folge der Wirtschaftskrise wurde die Zigarrengrosshandlung aufgelost Hans von der Heyden verliess 1932 die Familie und die Ehe wurde 1934 geschieden Alice von der Heyden heiratete in den folgenden Jahren noch zwei weitere Male Beide Ehen scheiterten und ihre wirtschaftliche Situation verschlechterte sich zunehmend Alice von der Heyden war auf finanzielle Unterstutzung durch Familienangehorige und Unterstutzung ihres in Berlin lebenden ersten Mannes angewiesen 1935 liess sie ihre Kinder katholisch taufen Ihr Vater Albert Tuteur starb kurz nach Erhalt seines Deportationsbefehl im Mai 1942 Alice von der Heyden wurde in das Ghettohaus Utrechter Strasse 6 eingewiesen Im Herbst 1944 erhielt auch Alice von der Heyden die Aufforderung sich mit ihren Kindern im Sammellager Fort V Mungersdorf einzufinden Den Kindern Sylvia und Gunter gelang es zunachst sich zu verstecken und spater zu ihrem Vater nach Berlin zu fluchten dort uberlebten sie den Holocaust Alice von der Heyden wahlte am 8 November 1944 den Freitod Alice von der Heyden wurde auf dem Judischen Friedhof Koln Bocklemund bestattet 86 87 Fur Alice von der Heyden wurde an ihrer ehemaligen Schule Alte Wallgasse 10 ein weiter Stolperstein verlegt Hier wohnteHedwig Wallach geb Philips Jahrgang 1877 Ermordet in Auschwitz Wichterichstr 26 Standort Der Stolperstein erinnert an Hedwig Wallach geb Philips geboren am 5 Mai 1877 in Duisburg Ruhrort 88 Hedwig Wallach war die Tochter von Philipp und Nathalie Philips geb Heymann 89 Sie war mit dem Zigarrenfabrikanten Bernhard Wallach der bereits 1932 verstarb verheiratet Sie fuhrte die Cigarrenfabrik S Wallach Wwe Sohne Linz a Rh gemeinsam mit dem Teilhaber Ernst Drehkopf weiter und organisierten den Vertrieb von der Luxemburger Strasse 39 in Koln aus 1939 konnte Hedwig Wallach in die Niederlande emigrieren Nach dem Einmarsch der Deutschen Truppen wurde sie im Durchgangslager Westerbork interniert und 1942 nach Auschwitz deportiert Dort starb Hedwig Wallach am 28 September 1942 Nach anderen Quellen starb Hedwig Wallach im April 1943 in Auschwitz Die beiden Tochter Anna Susanna und Charlotte Regina uberlebten den Holocaust 90 Hier wohnteMoritz Weiler Jahrgang 1876 Flucht 1939 Kuba MS St Louis Einreise verweigert Tot 23 Mai 1939 Vor Kuba Linzer Str 45 Standort Der am 11 September 2018 verlegte Stolperstein erinnert an Moritz Weiler geboren 1876 in Koln Moritz Weiler war mit Recha Wagner verheiratet Das Ehepaar hatte einen Sohn Fritz Moritz Weiler war Professor an der Universitat Koln und wurde 1936 emeritiert Nachdem der Sohn mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten ausgewandert war haben sich Moritz Weiler uns seine Ehefrau entschlossen uber Kuba ebenfalls aus Deutschland zu emigrieren Am 13 Mai 1939 verliess Moritz Weiler mit seiner Ehefrau auf der MS St Louis Hamburg Gesundheitlich stark geschwacht verstarb er am 23 Mai 1939 an einem Herzanfall auf See Entgegen dem Wunsch seiner Witwe Moritz Weiler im Beisein seines Sohnes in Havanna begraben zu lassen wurde sein Leichnam auf See bestattet 91 92 93 94 95 Hier wohnteRecha Weiler geb Wagner Jahrgang 1877 Flucht 1939 Kuba MS St Louis Einreise verweigert Ruckreise Belgien Versteckt uberlebt Linzer Str 45 Standort Der am 11 September 2018 verlegte Stolperstein erinnert an Recha Weiler geb Wagner geboren am 26 Oktober 1878 in Rehden bei Graudenz Westpreussen Recha Wagner heiratete Moritz Weiler Das Paar hatte einen Sohn der 1938 Jahre gemeinsam mit seiner Ehefrau uns seiner Tochter Ellen in die Vereinigten Staaten emigrierte Recha Weiler war unter den Passagieren auf der MS St Louis denen die Einreise auf Kuba und die USA verweigert wurde Auf der Uberfahrt starb ihr Ehemann an einem Herzinfarkt Nach der Ruckkehr des Schiffes nach Antwerpen versteckte sich Recha Weiler bei einem befreundeten Ehepaar in Belgien Der Sohn Fritz unterstutzte wahrend des Krieges finanziell die Mutter und sicherte ihr Uberleben im Versteck Stark geschwacht und fast erblindet uberlebte sie den Zweiten Weltkrieg im Versteck 1946 reiste die gesundheitlich stark angeschlagene Recha Weiler zu ihrem Sohn in die Vereinigten Staaten Auf dem Flug erlitt sie einen Schwacheanfall verlor das Bewusstsein und starb kurze Zeit spater 96 97 95 98 99 Hier wohnteElise Willner geb Albert Jahrgang 1873 Deportiert 1943 Theresienstadt Ermordet 18 Dezember 1943 Berrenrather Str 385 Standort Der Stolperstein erinnert an Elisabeth Willner geb Albert geboren am 29 September 1873 in Ottweiler 100 Elisabeth Willner war die Tochter von Moritz und Charlotte Albert geb Kaufman Sie war mit Jakob Willner verheiratet 101 Elisabeth Willner und ihr Mann wurden am 29 Januar 1943 mit dem Alterstransport 1 88 in das Ghetto Theresienstadt deportiert In der Transportliste wurde Elisabeth Willner als verheiratet und nicht arbeitsfahig mit der Adresse Barackenlager Fort V Mungersdorf eingetragen Ihre Kennzeichen Nr lautet 014409 102 60 Elisabeth Willner starb am 21 Dezember 1943 im Ghetto Theresienstadt Hier wohnteJakob Willner Jahrgang 1856 Deportiert 1943 Theresienstadt Ermordet 12 Marz 1943 Berrenrather Str 385 Standort Der Stolperstein erinnert an Jakob Willner geboren am 26 April 1856 in Grefrath 103 Jakob Willner war der Sohn von Gabriel und Helena Willner geb Seelmanns Er war mit Elisabeth Elise Albert verheiratet 104 Jakob Willner und seine Frau wurden am 29 Januar 1943 mit dem Alterstransport 1 88 in das Ghetto Theresienstadt deportiert In der Transportliste wurde Jakob Willner als verheiratet und nicht arbeitsfahig mit der Adresse Barackenlager Fort V Mungersdorf eingetragen Seine Kennzeichen Nr lautet 014408 105 60 Jakob Willner starb am 14 Marz 1943 im Ghetto Theresienstadt Hier wohnteLina Wissbrunn geb Ruhr Jahrgang 1885 Deportiert 1942 Osttransport Verschollen Emmastr 14 Standort Hier wohnteRosa Wolff geb Lilienfeld Jahrgang 1887 Deportiert 1943 Ermordet in Auschwitz Arnulfstr 29 Standort Der Stolperstein erinnert an Rosa Wolff geb Lilienfeld geboren am 14 Juni 1887 in Merzig 106 Rosa Wolff wurde am 15 Januar 1943 zunachst nach Berlin und von dort aus am 29 Januar 1943 mit dem 27 Osttransport nach Auschwitz deportiert In der Transportliste wurde Rosa Wolff als unverheiratet und arbeitsfahig mit der Adresse Barackenlager Fort V Mungersdorf eingetragen Ihre Kennkarten Nr lautet J 07205 107 60 Dort verliert sich ihre Spur Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine im Kolner Stadtteil Sulz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien NS Dokumentationszentrum Stolpersteine Erinnerungsmale fur die Opfer des Nationalsozialismus Stadtteilliste Sulz Gunter Demnigs Webseite zum Stolperstein ProjektEinzelnachweise Bearbeiten Leo Riemens Hansjorg Rost Grosses Sangerlexikon 4 Auflage K G Saur Berlin 2004 ISBN 3 598 44088 X S 134 August Sander The Tenor Leonardo Aramesco c 1928 MoMA Abgerufen am 17 Februar 2019 Tenor Leonardo Aramesco Getty Museum Abgerufen am 17 Februar 2019 englisch Christa Nink Folgen nationalsozialistischer Personalpolitik im Westdeutschen Rundfunk 1933 Biografische Notizen ein Arbeitsbericht In Studienkreis Rundfunk und Geschichte Band 19 Nr 4 1993 ISSN 0175 4351 S 176 ff Amaresco Leonardo Le theatre de Teplitz Teplice Abgerufen am 17 Februar 2019 franzosisch Sie starben fur ihre Uberzeugung Eine Gedenkplatte vor dem Ratsaal erinnert an Kolner Stadtverordnete die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur wurden PDF Nicht mehr online verfugbar Linksfraktion Koln archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 22 Oktober 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www linksfraktion koeln de bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Baer Tilly Zilly NS Dok Gedenkbucheintrag fur Tilly Baer Yad Vashem Gedenkblatt fur Tilly Bar Deportationsliste Koln Ghetto Litzmannstadt am 22 Oktober 1941 Blatt 11 Eintrag 521 a b Deportationsliste Koln Ghetto Litzmannstadt am 22 Oktober 1941 a b c d e f g h i j k l m beatmesse de Johanneskirche Koln Stolpersteine abgerufen am 20 Oktober 2018 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Baruch Isaak Isaac Yad Vashem Gedenkblatt fur Isaak baruch Deportationsliste von Koln nach Theresienstadt am 26 Januar 1943 Blatt 1 Eintrag 23 statistik des holocaust de Deportationen aus dem Rheinland nach Theresienstadt 1943 1945 holocaust cz Todesfallanzeige des Ghettos Theresienstadt fur Baruch Isack bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Beermann Carola Henriette Ottilie NS Dok Gedenkbucheintrag fur Carola Henriette Ottilie Beermann Yad Vashem Gedenkblatt fur Carola Henriette Beermann Deportationsliste Koln Ghetto Litzmannstadt am 22 Oktober 1941 Blatt 11 Eintrag 522 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Berger Flora NS Dok Gedenkbucheintrag Flora Berger Deportationsliste Koln Litzmannstadt am 30 Oktober 1941 Blatt 17 Eintrag 805 a b c Deportationsliste Koln Litzmannstadt am 30 Oktober 1941 Liste der Einwohner des Ghettos Litzmannstadt Flora Berger Yad Vashem abgerufen am 31 Marz 2019 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Berger Ignaz Iwan NS Dok Gedenkbucheintrag Ignaz Berger Marcus Leifeld Der Kolner Karneval in der Zeit des Nationalsozialismus vom regionalen Volksfest zum Propagandainstrument der NS Volksgemeinschaft emons Koln 2015 ISBN 978 3 95451 405 2 S 276 461 Deportationsliste Koln Litzmannstadt am 30 Oktober 1941 Blatt 17 Eintrag 804 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Berger Ingeborg Ingeburg Ingeborga Ernestine Deportationsliste Koln Litzmannstadt am 30 Oktober 1941 Blatt 17 Eintrag 806 Liste der Einwohner im Ghetto Litzmannstadt Ingeborg Berger Yad Vashem abgerufen am 31 Marz 2019 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Brouwer Johanna Yad Vashem Gedenkblatt fur Johanna Brouwer Deportationsliste des 37 Osttransportes vom 19 April 1943 von Berlin nach Auschwitz Blatt 302 Eintrag 220 statistik des holocaust de Deportationen aus dem Rheinland nach Auschwitz 1943 Sterbeurkunde Nr 1601 vom 29 August 1942 Standesamt Koln Lindenthal Nicht mehr online verfugbar In LAV NRW R Personenstandsregister Archiviert vom Original am 1 Oktober 2018 abgerufen am 1 Oktober 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot historischesarchivkoeln de bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Diefenthal Bernhardine Deportationsliste von Koln nach Theresienstadt am 1 August 1943 Blatt 1 Eintrag 7 a b Deportationen aus dem Rheinland nach Theresienstadt 1943 1945 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Dreyer Wilhelm NS Dok Gedenkbucheintrag Dr Wilhelm Dreyer Yad Vashem Gedenkblatt fur Wilhelm Dreyer Klaus Luig weil er nicht arischer Abstammung ist Judische Juristen in Koln wahrend der NS Zeit 1 Auflage Otto Schmidt Koln 2004 ISBN 3 504 01012 6 S 161 164 Deportationsliste Transport III 1 Koln nach Theresienstadt am 15 Juni 1942 Blatt 11 Eintrag 201 a b Deportationsliste Transport III 1 Koln nach Theresienstadt am 15 Juni 1942 Deportationsliste von Koln nach Theresienstadt am 1 August 1943 Blatt 1 Eintrag 12 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Fuchs Auguste NS Dok Gedenkbucheintrag fur Auguste Fuchs Yad Vashem Gedenkblatt fur Auguste Fuchs a b c kinderheim koeln suelz de Presseinformation der Stadt Koln Stolpersteinverlegung am 26 September 2019 PDF abgerufen am 23 November 2019 a b c ksta de vom 2 Oktober 2019 Rom e V Fur uns gibt es kein Vergessen abgerufen am 20 November 2019 Sterbebucher von Auschwitz Staatliches Museum Auschwitz Birkenau Walter de Gruyter Verlag 2012 Seite 401 ISBN 978 3 11 097409 6 Digitalisat a b c report k vom 29 September 2019 Neue Stolpersteine 3 NS Opfer jetzt mit Namen genannt abgerufen am 20 November 2019 NS Dokumentationszentrum Koln Hannelore Heimann Abgerufen am 28 Mai 2018 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Jakobi Eugen Yad Vashem Gedenkblatt fur Eugen Jakobi Deportationsliste des 27 Osttransportes vom 29 Januar 1943 von Berlin nach Auschwitz Blatt 287 Eintrag 284 a b c d statistik des holocaust de Deportationen aus dem Rheinland nach Auschwitz 1943 NS Dokumentationszentrum Koln Ella Jacobsohn Abgerufen am 29 Mai 2018 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Low Isidor NS Dok Gedenkbucheintrag fur Isidor Low Yad Vashem Gedenkblatt fur Isidor Low holocaust cz Gedenkblatt fur Isidor Low Deportationsliste Transport III 1 Koln nach Theresienstadt am 15 Juni 1942 Blatt 26 Eintrag 514 NS Dokumentationszentrum Koln TheklaGertrud Salmony Abgerufen am 29 Mai 2018 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Stein Betty a b zeit geschichten de Stolpersteine in Halle Rathenauplatz 3 Henny Muller Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zeit geschichten de Grevens Adressbuch Koln 1933 1 Seite 995 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Stein Julius bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Steinmann Hannelore Ns Dok Gedenkbucheintrag fur Hannelore Steinmann Yad Vashem Gedenkblatt fur Hannelore Steinmann a b c statistik des holocaust de Deportation von Koln nach Minsk am 20 Juli 1942 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Steinmann Karl Ns Dok Gedenkbucheintrag fur Karl Steinmann Yad Vashem Gedenkblatt fur Karl Steinmann bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Steinmann Rosalie Ns Dok Gedenkbucheintrag fur Rosalie Steinmann Yad Vashem Gedenkblatt fur Rosalie Steinmann bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Straus Louise Yad Vashem Gedenkblatt fur Louise Ernst bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Heyden Alice von der Yad Vashem Gedenkblatt fur Alice Heyden von der Barbara Becker Jakli Der judische Friedhof Koln Bocklemund Geschichte Architektur und Biografien emons Koln 2016 ISBN 978 3 95451 889 0 S 312 314 Datei Judischer Friedhof Koln Bocklemund Gedenkstein Alice von der Heyden 1 jpg bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Wallach Hedwig Yad Vashem Gedenkblatt fur Helene Wallach Horst Matzerath Elfi Pracht Barbara Becker Jakli Hrsg Judisches Schicksal in Koln 1918 1945 Katalog zur Ausstellung des Historischen Archivs der Stadt Kon NS Dokumentationszentrum 8 November 1988 bis 22 Januar 1989 im Kolnischen Stadtmuseum Alte Wache Stadt Koln 1988 Seiten 104 117 und 309 Voyage of the St Louis Moritz Weiler Abgerufen am 22 Oktober 2018 englisch Scott Miller Refuge denied the St Louis passengers and the Holocaust University of Wisconsin Press Madison 2006 ISBN 0 299 21983 6 S 62 Moritz and Recha Weiler stand by the entrance to a building with a friend Julius Stein Collections Search United States Holocaust Memorial Museum Abgerufen am 22 Oktober 2018 englisch Christoph Gunkel Irrfahrt eines Schiffs Wie die Vereinigten Staaten 937 judische Fluchtlinge abwiesen In Spiegel Online 17 Februar 2017 Online abgerufen am 22 Oktober 2018 a b Three generations of a German Jewish family pose together on a park bench Collections Search United States Holocaust Memorial Museum Abgerufen am 22 Oktober 2018 englisch Voyage of the St Louis Recha Weiler Abgerufen am 22 Oktober 2018 englisch A mother and son share a park bench Collections Search United States Holocaust Memorial Museum Abgerufen am 22 Oktober 2018 englisch An elderly German Jewish couple poses outside next to an automobile Collections Search United States Holocaust Memorial Museum Abgerufen am 22 Oktober 2018 englisch Scott Miller Refuge denied the St Louis passengers and the Holocaust University of Wisconsin Press Madison 2006 ISBN 0 299 21983 6 S 64 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Willner Elisbeth Elisabeth Eliza Elise Yad Vashem Gedenkblatt fur Elise Willner Deportationsliste von Koln nach Theresienstadt am 29 Januar 1943 Blatt 4 Eintrag 95 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Willner Jacob Jakob Yad Vashem Gedenkblatt fur Jakob Willner Deportationsliste von Koln nach Theresienstadt am 29 Januar 1943 Blatt 4 Eintrag 95 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Wolff Rosa Deportationsliste des 27 Osttransportes vom 29 Januar 1943 von Berlin nach Auschwitz Blatt 316 Eintrag 864 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine in den Kolner Stadtteilen Altstadt Nord Altstadt Sud Bayenthal Bickendorf Bilderstockchen Braunsfeld Bruck Buchforst Dellbruck Deutz Dunnwald Ehrenfeld Fuhlingen Hohenberg Holweide Humboldt Gremberg Junkersdorf Kalk Klettenberg Lindenthal Longerich Marienburg Mauenheim Merheim Mulheim Mungersdorf Neuehrenfeld Neustadt Nord Neustadt Sud Nippes Poll Porz Rath Heumar Riehl Rodenkirchen Sulz Surth Weidenpesch Weiss Zollstock Zundorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Stolpersteine im Kolner Stadtteil Sulz amp oldid 235678195 Alice von der Heyden