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Diese Liste ist Teil des WikiProjekts Stolpersteine in Koln Dieses Projekt dient zur Koordination zum Ausbau und zur Wartung der Kolner Stolpersteinlisten Neben der Erstellung biografischer Angaben mochten wir bestehende Informationen abgleichen und fehlerhafte Eintrage sammeln und dokumentieren Wenn Du mithelfen mochtest diese Liste zu erganzen dann schau bitte auf der entsprechenden Projektseite vorbei Die Liste der Stolpersteine im Kolner Stadtteil Nippes fuhrt die vom Kunstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine im Kolner Stadtteil Nippes auf Die Liste der Stolpersteine beruht auf den Daten und Recherchen des NS Dokumentationszentrums der Stadt Koln zum Teil erganzt um Informationen und Anmerkungen aus Wikipedia Artikeln und externen Quellen Ziel des Kunstprojektes ist es biografische Details zu den Personen die ihren letzten freiwillig gewahlten Wohnsitz in Koln hatten zu dokumentieren um damit ihr Andenken zu bewahren Anmerkung Vielfach ist es jedoch nicht mehr moglich eine luckenlose Darstellung ihres Lebens und ihres Leidensweges nachzuvollziehen Insbesondere die Umstande ihres Todes konnen vielfach nicht mehr recherchiert werden Offizielle Todesfallanzeigen aus den Ghettos Haft Krankenanstalten sowie den Konzentrationslagern konnen oft Angaben enthalten die die wahren Umstande des Todes verschleiern werden aber unter der Beachtung dieses Umstandes mitdokumentiert Bild Name sowie Details zur Inschrift Adresse Zusatzliche InformationenHier wohnteAlice Behrens geb Salm Jahrgang 1884 Deportiert 1941 Lodz Verschollen Auguststr 14 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Alice Behrens im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteJulius Behrens Jahrgang 1878 Deportiert 1941 Lodz Verschollen Auguststr 14 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Julius Behrens im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteGittel Dingfelder Jahrgang 1938 Deportiert 1941 Lodz Ermordet Mai 1942 in Kulmhof Auguststr 14 Standort Hier wohnteKathe Dingfelder geb Lustig Jahrgang 1913 Deportiert 1941 Lodz Ermordet Mai 1942 in Kulmhof Auguststr 14 Standort Hier wohnteElla Ehrenberg geb Berlin Jahrgang 1873 Deportiert 1942 Theresienstadt Treblinka Minsk Ermordet Neusser Str 229 Standort Hier wohnteErich Emil Ehrenberg Jahrgang 1875 Deportiert 1942 Theresienstadt Treblinka 1942 Neusser Str 229 Standort Hier wohnteVeronika Esserholz Jahrgang 1895 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Auguststr 14 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Veronika Esserholz im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteElly Fey Jahrgang 1899 Zeugin Jehovas Deportiert 1939 KZ Ravensbruck Uberlebt Wilhelmstr 85 Standort Der am 4 Oktober 2004 verlegte Stolperstein erinnert an Elly Fey geboren am 9 Oktober 1899 in Koln Nippes Elly Fey war Arbeiterin bei den Rheinischen Draht und Kabelwerken in Koln Niehl Seit 1932 bekannte sie sich zur Internationalen Bibelforscher Vereinigung und beteiligte sich an der Verteilung von Flugblattern und biblischer Literatur wie dem Buch Die Harfe Gottes Elly Fey leitete zeitweise als Gruppendienerin eine Kolner Gruppe der Ernsten Bibelforscher im Untergrund Am 10 September 1937 wurde sie nachdem sie 1500 Flugblatter verteilt hatte verhaftet und in das Kolner Gefangnis Klingelputz gebracht Am 4 April 1938 wurde sie vom Sondergericht Koln zu zwei Jahren Gefangnis verurteilt Nach Verbussung ihrer Gefangnisstrafe wurde sie am 28 September 1939 auf unbestimmte Zeit in das Frauen KZ Ravensbruck eingeliefert Haftlingsnummer 2183 In der Aufbauphase des KZ musste Elly Fey an schweren Ausschachtungsarbeiten fur die neuen Gebaude arbeiten Spater wurde sie in der Nahstube eingesetzt Im Dezember 1939 weigerten sich die Zeuginnen Jehovas der Nahstube aus Gewissensgrunden Uniformteile fur Soldaten herzustellen worauf die Gruppe durch Nahrungsmittelentzug Dunkelhaft Kalte und Zwangsarbeit bestraft wurde Ende April 1945 wurde Elly Fey aus dem KZ Ravensbruck befreit Nach ihrer Haftentlassung heiratete sie den Stellmacher August Scholz der den Todesmarsch vom KZ Ravensbruck nach Raben Steinfeld Schwerin uberlebt hatte Elly Fey und August Scholz lebten nach dem Krieg in der Glasstrasse 66 in Koln Ehrenfeld und beteiligten sich aktiv am Wiederaufbau der Kolner Gemeinden der Zeugen Jehovas Elly Fey starb 1979 in Koln 1 2 Hier wohnteLeo Frank Jahrgang 1904 Deportiert 1941 Lodz Dormagener Str 1 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Leo Frank im September 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteHedwig Freund geb Seligmann Jahrgang 1881 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Wilhelmstr 55 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Hedwig Freund nicht 1941 nach Lodz deportiert sondern am 20 Juli 1942 nach Minsk Dort wurde sie wenige Tage nach der Ankunft ermordet Hier wohnteJulius Freund Jahrgang 1880 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Wilhelmstr 55 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Julius Freund nicht 1941 nach Lodz deportiert sondern am 20 Juli 1942 nach Minsk Dort wurde sie wenige Tage nach der Ankunft ermordet Hier wohnteHeinz Alfred Gerson Jahrgang 1931 Deportiert 1941 Fur tot erklart Hartwichstr 46 Standort Nach neueren Informationen wurde Heinz Alfred Gerson nicht im Jahr 1931 sondern 1913 geboren Hier wohnteEdith Gottschalk Jahrgang 1931 Deportiert 1941 Riga Uberlebt Urdinger Str 7 Standort Hier wohnteKarl Gottschalk Jahrgang 1924 Deportiert 1941 Riga Fur tot erklart Urdinger Str 7 Standort Hier wohnteReine Gottschalk geb Levie Jahrgang 1902 Deportiert 1941 Riga Fur tot erklart Urdinger Str 7 Standort Hier wohnteElla Horn geb Feldheim Jahrgang 1892 Unfreiwillig verzogen 1937 Hannover Deportiert 1941 Riga Ermordet Erzbergerplatz 13 Standort Der am 3 April 2017 verlegte Stolperstein erinnert an Ella Horn geb Feldheim geboren am 17 Oktober 1892 in Horde Ella Horn war die Tochter von Siegmund und Mathilde Feldheim Gemeinsam mit ihrem Mann Paul und Tochter Lore wurde sie aus dem Ghettohaus Ohestrasse 9 in Hannover am 15 Dezember 1941 mit dem 5 Transport in das Ghetto Riga deportiert Hier verliert sich ihre Spur Ella Horn wurde fur tot erklart 3 4 5 6 Hier wohnteLore Horn Jahrgang 1924 Unfreiwillig verzogen 1937 Hannover Deportiert 1941 Riga Stutthof Befreit Erzbergerplatz 13 Standort Der am 3 April 2017 verlegte Stolperstein erinnert an Lore Horn geboren am 5 Dezember 1924 in Koln Lore Horn war die Tochter von Paul und Ella Horn geb Feldheim Gemeinsam mit ihren Eltern wurde sie aus dem Ghettohaus Ohestrasse 9 in Hannover am 15 Dezember 1941 mit dem 5 Transport in das Ghetto Riga deportiert Von dort aus wurde Lore Horn in das KZ Stutthof verschleppt Lore Horn uberlebte den Holocaust 7 6 Hier wohntePaul Horn Jahrgang 1893 Unfreiwillig verzogen 1937 Hannover Deportiert 1941 Riga Ermordet Erzbergerplatz 13 Standort Der am 3 April 2017 verlegte Stolperstein erinnert an Paul Horn geboren am 27 Dezember 1893 in Vorst Paul Horn war der Sohn von Benjamin und Elfride Horn Gemeinsam mit seiner Frau Ella und Tochter Lore wurde er aus dem Ghettohaus Ohestrasse 9 in Hannover am 15 Dezember 1941 mit dem 5 Transport in das Ghetto Riga deportiert Hier verliert sich seine Spur Paul Horn wurde fur tot erklart 8 9 10 6 Hier wohnteThekla Isaac Jahrgang 1885 Deportiert 1941 Riga Auguststr 14 Standort Hier wohnteAlbert Kaufmann Jahrgang 1901 Deportiert Theresienstadt Verschollen Wilhelmstr 55 Standort Hier wohnteJosef Pinkas Kuflik Jahrgang 1879 Deportiert Fur tot erklart Urdinger Str 7 Standort Hier wohnteSara Esther Kuflik geb Billet Jahrgang 1879 Deportiert Fur tot erklart Urdinger Str 7 Standort Hier wohnteElse Marx geb Schlesinger Jahrgang 1905 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Wilhelmstr 55 Standort Der Stolperstein erinnert an Else Marx geb Schlesinger geboren am 25 Februar 1905 in Dorstfeld Die Sekretarin Else Marx war die Tochter von Gottschalk Schlesinger und seiner Frau Johanna geb Lichtenstein Verheiratet war sie mit Hans Marx Gemeinsam wurden sie am 30 Oktober 1941 aus dem Ghettohaus Wilhelmstrasse 55 mit dem 16 Transport in das Ghetto Litzmannstadt Lodz deportiert Im Mai 1942 wurde sie in das Vernichtungslager Kulmhof verbracht dort verliert sich ihre Spur 11 12 13 14 Hier wohnteHans Marx Jahrgang 1903 Deportiert 1941 Lodz Verschollen Wilhelmstr 55 Standort Der Stolperstein erinnert an Hans Marx geboren am 10 August 1903 in Koln Hans Marx war der Sohn des Friedhofgartners Max Marx und seiner Frau Sara geb Lowenbach Die Familie wohnte in der Tempelstrasse 17 Hans Marx besuchte von 1914 bis 1919 das Stadtische Realgymnasium Koln Deutz Am 26 Juni 1933 emigrierte er nach Belgien und am 2 Oktober 1933 nach Frankreich Hans Marx wurde gemeinsam mit seiner Frau Else geb Schlesinger am 30 Oktober 1941 aus dem Ghettohaus Wilhelmstrasse 55 mit dem 16 Transport in das Ghetto Litzmannstadt Lodz deportiert In der Transportliste wurde fur Hans Marx der Beruf Friedhofswachter eingetragen Am 11 Mai 1942 wurde er in das Vernichtungslager Kulmhof verbracht dort verliert sich seine Spur 15 16 17 18 14 19 Fur Hans Marx wurde ein weiterer Stolperstein vor seiner ehemaligen Schule dem Deutzer Gymnasium Schaurtestrasse verlegt Hier wohnteMarianne Marx geb Seligmann Jahrgang 1889 Deportiert 1941 Lodz Verschollen Wilhelmstr 55 Standort Hier wohnteJosef Oppenheimer Jahrgang 1910 Deportiert 1941 Lodz Tod am 27 Juli 1942 Neusser Str 204 Standort Hier wohnteJosef Oppenheimer Jahrgang 1910 Deportiert 1941 Lodz Tod am 27 Juli 1942 Dormagener Str 1 Standort Hier wohnteJulia Oppenheimer Jahrgang 1907 Deportiert 1941 Lodz Dormagener Str 1 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren starb Julia Oppenheimer am 20 Dezember 1942 im Ghetto Litzmannstadt Lodz Hier lernteHans Hermann Osser Jahrgang 1914 Deportiert 1942 Theresienstadt 1943 Auschwitz ermordet Blucherstr 15 17 Standort Der am 22 November 2017 verlegte Stolperstein erinnert an Hans Hermann Osser geboren am 11 Januar 1914 in Koln Hans Hermann Osser war Schuler am Leonardo da Vinci Gymnasium Koln Nippes Am 5 September 1942 wurde er vom Fort V Mungersdorf aus mit dem Transport III 3 in das Ghetto Theresienstadt deportiert und kam am 23 Januar 1943 in das Konzentrations und Vernichtungslager Auschwitz Dort verliert sich seine Spur 20 21 22 Hier lernteGunter Rossbach Jahrgang 1927 Schulverweis 1943 Versteckt uberlebt Blucherstr 15 17 Standort Der am 22 November 2017 verlegte Stolperstein erinnert an Gunter Rossbach geboren 1927 Gunter Rossbach war Schuler am Leonardo da Vinci Gymnasium Koln Nippes 1943 wurde er von der Schule verwiesen und uberlebte versteckt den Holocaust Spater wurde er Geiger am Gurzenichorchester Koln Gestorben 2001 Hier wohnteRosa Safarowsky geb Reiff Jahrgang 1904 Deportiert KZ Sachsenhausen Tod 12 Marz 1945 Thuringer Str 3 Standort Der Stolperstein erinnert an Rosa Safarowsky geboren am 23 November 1914 in Dusseldorf Sie starb als politisch verfolgte Widerstandskampferin am 12 Marz 1945 im KZ Sachsenhausen 2022 wurde ihr zur Ehren eine Verbindungsstrasse im Nippeser Talchen in Rosa Safarowsky Weg benannt 23 Hier wohnteRudolf Safarowsky Jahrgang 1903 Erschossen Von der Gestapo Am 17 Marz 1943 Der Stolperstein erinnert an Franz Rudolf Safarowsky geboren am 5 Oktober 1903 in Leipzig Seine Eltern waren Franz und Selma Safarowsky geb Freund Der gelernte Friseur war mit Rosa Maria Josefine Reiff verheiratet Er starb als politisch Verfolgter am 17 Marz 1943 im Alter von 39 Jahren in Vor den Siebenburgen Koln Altstadt Sud 24 Hier wohnteAlfred Seligmann Jahrgang 1907 Deportiert 1942 Lodz Fur tot erklart Wilhelmstr 55 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Alfred Seligmann im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteAron Seligmann Jahrgang 1938 Deportiert 1942 Riga Fur tot erklart Wilhelmstr 55 Standort Hier wohnteGerson Seligmann Jahrgang 1940 Deportiert 1941 Ermordet Wilhelmstr 55 Standort Hier wohnteHermann Seligmann Jahrgang 1914 Deportiert 1941 Riga Fur tot erklart Wilhelmstr 55 Standort Hier wohnteIngeborg Seligmann geb Mayer Jahrgang 1922 Deportiert 1941 Riga Fur tot erklart Wilhelmstr 55 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Ingeborg Seligmann im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteLeni Seligmann geb Maller Jahrgang 1914 Deportiert 1941 Riga Fur tot erklart Wilhelmstr 55 Standort Hier wohnteAlbert Tobias Jahrgang 1891 Deportiert 1941 Lodz Kuenstr 38 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Albert Tobias im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteBernhard Voos Jahrgang 1909 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Wilhelmstr 55 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Bernhard Voos im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteGerson Voos Jahrgang 1940 Deportiert 1941 Verschollen in Lodz Wilhelmstr 55 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Gerson Voos im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteKlara Voos geb Seligmann Jahrgang 1911 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Wilhelmstr 55 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Klara Voos im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteEmilie Weinberg geb Silberberg Jahrgang 1892 Deportiert 1941 Riga Auguststr 14 Standort Hier wohnteMax Weinberg Jahrgang 1877 Deportiert 1941 Riga Auguststr 14 Standort Hier wohnteBerta Willner geb Salm Jahrgang 1874 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Neusser Str 204 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Bertha Willner im September 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteJosef Willner Jahrgang 1873 Deportiert 1941 Lodz Tod am 26 Juni 1943 Neusser Str 204 Standort Quelle BearbeitenNS Dokumentationszentrum Stolpersteine Erinnerungsmale fur die Opfer des Nationalsozialismus Stadtteilliste Nippes Einzelnachweise Bearbeiten Mike Lorsbach Die NS Verfolgung der Zeugen Jehovas in Koln 1933 1945 Eine Darstellung der Verfolgungsgeschichte der Kolner Zeugen Jehovas auf der Grundlage bisher unveroffentlichter Archivalien Hrsg Arbeitsgruppe Geschichtsforschung Jehovas Zeugen in Koln in Kooperation mit dem NS Dokumentationszentrum der Stadt Koln Koln 2006 S 15 17 Kirsten John Stucke Michael Krenzer Johannes Wrobel 12 Jahre 12 Schicksale Fallbeispiele zur NS Opfergruppe Jehovas Zeugen in Nordrhein Westfalen 1933 1945 Hrsg Arbeitskreis der NS Gedenkstatten in NRW e V Munster 2006 S 18 19 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag fur Horn Ella Yad Vashem Gedenkblatt fur Ella Horn Deportationsliste von Hannover nach Riga am 15 Dezember 1941 Blatt 40 Eintrag Nr 779 a b c Deportationsliste von Hannover nach Riga am 15 Dezember 1941 Deportationsliste von Hannover nach Riga am 15 Dezember 1941 Blatt 40 Eintrag Nr 780 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag fur Horn Paul Yad Vashem Gedenkblatt fur Paul Horn Deportationsliste von Hannover nach Riga am 15 Dezember 1941 Blatt 40 Eintrag Nr 778 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Marx Else Yad Vashem Gedenkblatt fur Else Marx Deportationsliste Koln Ghetto Litzmannstadt am 30 Oktober 1941 Blatt 8 Eintrag 393 a b Deportationsliste Koln Ghetto Litzmannstadt am 30 Oktober 1941 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Marx Hans NS Dok Gedenkbucheintrag fur Hans Marx Yad Vashem Gedenkblatt fur Hans Marx Deportationsliste Koln Ghetto Litzmannstadt am 30 Oktober 1941 Blatt 14 Eintrag 695 schaurte koeln de Gedenkbuch Holocaustopfer abgerufen am 22 Marz 2019 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag fur Osser Hans Hermann Deportationsliste Koln Theresienstadt am 5 September 1942 III 3 Seite 2 Eintrag Nr 37 Deportationslisten Koln Theresienstadt am 5 September 1942 III 3 Stadt Koln Hrsg Offentliche Bekanntgabe des Zentralen Namensarchivs 29 Juni 2022 stadt koeln de PDF Sterbeurkunde Nr 171 1943 Standesamt Koln III Zweitschrift vom 1 Februar 1949 Nicht mehr online verfugbar In LAV NRW R Personenstandsregister Archiviert vom Original am 15 Oktober 2018 abgerufen am 15 Oktober 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot historischesarchivkoeln de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine im Kolner Stadtteil Nippes Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gunter Demnigs Webseite zum Stolperstein ProjektKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine in den Kolner Stadtteilen Altstadt Nord Altstadt Sud Bayenthal Bickendorf Bilderstockchen Braunsfeld Bruck Buchforst Dellbruck Deutz Dunnwald Ehrenfeld Fuhlingen Hohenberg Holweide Humboldt Gremberg Junkersdorf Kalk Klettenberg Lindenthal Longerich Marienburg Mauenheim Merheim Mulheim Mungersdorf Neuehrenfeld Neustadt Nord Neustadt Sud Nippes Poll Porz Rath Heumar Riehl Rodenkirchen Sulz Surth Weidenpesch Weiss Zollstock Zundorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Stolpersteine im Kolner Stadtteil Nippes amp oldid 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