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Diese Liste ist Teil des WikiProjekts Stolpersteine in Koln Dieses Projekt dient zur Koordination zum Ausbau und zur Wartung der Kolner Stolpersteinlisten Neben der Erstellung biografischer Angaben mochten wir bestehende Informationen abgleichen und fehlerhafte Eintrage sammeln und dokumentieren Wenn Du mithelfen mochtest diese Liste zu erganzen dann schau bitte auf der entsprechenden Projektseite vorbei Die Liste der Stolpersteine im Kolner Stadtteil Neuehrenfeld fuhrt die vom Kunstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine im Kolner Stadtteil Neuehrenfeld auf Die Liste der Stolpersteine beruht auf den Daten und Recherchen des NS Dokumentationszentrums der Stadt Koln zum Teil erganzt um Informationen und Anmerkungen aus Wikipedia Artikeln und externen Quellen Ziel des Kunstprojektes ist es biografische Details zu den Personen die ihren letzten freiwillig gewahlten Wohnsitz in Koln hatten zu dokumentieren um damit ihr Andenken zu bewahren Anmerkung Vielfach ist es jedoch nicht mehr moglich eine luckenlose Darstellung ihres Lebens und ihres Leidensweges nachzuvollziehen Insbesondere die Umstande ihres Todes konnen vielfach nicht mehr recherchiert werden Offizielle Todesfallanzeigen aus den Ghettos Haft Krankenanstalten sowie den Konzentrationslagern konnen oft Angaben enthalten die die wahren Umstande des Todes verschleiern werden aber unter der Beachtung dieses Umstandes mitdokumentiert Bild Name sowie Details zur Inschrift Adresse Zusatzliche InformationenHier wohnteCharlotte Margarete Alexander geb Koppel Jahrgang 1891 Deportiert 1941 Lodz Verschollen Siemensstr 60 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Charlotte Margarete Alexander im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteLilli Ruth Alexander Jahrgang 1927 Deportiert 1941 Lodz Verschollen Siemensstr 60 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Lilli Ruth Alexander im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteMax Alexander Jahrgang 1879 Deportiert 1941 Lodz Verschollen Siemensstr 60 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Max Alexander im Mai 1942 von Litzmannstadt nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteHelena Back geb Ehrlich Jahrgang 1897 Deportiert 1941 Lodz Eichendorffstr 43 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Helene Back im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteErich Blumgardt Jahrgang 1908 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Eichendorffstr 43 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Erich Blumgardt im September 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteRobert Blumgardt Jahrgang 1881 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Eichendorffstr 43 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Robert Blumgardt im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteRosa Blumgardt geb Moses Jahrgang 1883 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Eichendorffstr 43 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Rosa Blumgardt im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteJohanna Callmann geb Blumengardt Jahrgang 1911 Deportiert 1941 Lodz Eichendorffstr 43 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Johanna Callmann im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteMax Callmann Jahrgang 1904 Deportiert 1941 Lodz Eichendorffstr 43 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Max Callmann im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteDr Isidor Caro Jahrgang 1877 Deportiert 1942 Theresienstadt Tod am 28 August 1943 Ehrenfeldgurtel 171 Standort Der Stolperstein erinnert an Dr Isidor Caro geboren am 6 Oktober 1876 oder 1877 in Znin Isidor Caro war ein deutscher Rabbiner der judischen Gemeinde in Koln Verheiratet mit der Frauenrechtlerin Klara Beermann Im Juni 1942 meldeten sich Isidor Caro und seine Frau fur den ersten Transport Kolner Juden ins Ghetto Theresienstadt 1 Isidor Caro war der letzte amtierende Rabbiner in Koln 2 Isidor Caro starb am 28 August 1943 an Unterernahrung In der offiziellen Todesfallanzeige wurde eine Meningitis und Pneumonie als Todesursache eingetragen 3 Fur Isidor Caro wurde an seiner Wirkungsstatte Vogelsanger Strasse 1 ein weiterer Stolperstein verlegt Hier wohnteErich Dreifuss Jahrgang 1905 Deportiert 1941 Lodz Ermordet 1942 in Kulmhof Siemensstr 29 Verlegestelle Ecke Eichendorffstrasse Standort 50 956736111111 6 9212888888889 Hier wohnteHedwig Dreifuss geb Lowenberg Jahrgang 1883 Deportiert 1941 Lodz Ermordet 1942 in Kulmhof Siemensstr 29 Verlegestelle Ecke Eichendorffstrasse Standort 50 956736111111 6 9212888888889 Hier wohnteHenriette Ehrlich geb Frankenberg Jahrgang 1889 Deportiert 1941 Lodz Kulmhof Ermordet 19 Mai 1942 Nussbaumerstr 7 Standort Hier wohnteHermann Ehrlich Jahrgang 1877 Deportiert 1941 Lodz Kulmhof Ermordet 19 Mai 1942 Nussbaumerstr 7 Standort Hier wohnteHelene Elsbach geb Lowenstein Jahrgang 1889 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Eichendorffstr 43 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Helene Elsbach im Sommer 1944 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteJulius Elsbach Jahrgang 1882 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Eichendorffstr 43 Standort Hier wohnteAnna Fassbender geb Bonheim Jahrgang 1881 Vor Deportation Flucht in den Tod 20 Oktober 1941 Ehrenfeldgurtel 136 Standort Der Stolperstein erinnert an Anna Fassbender geb Bonheim geboren am 2 Dezember 1881 in Wiesbaden Ihre Eltern waren Mayer und Emma Bonheim geb Susskind Sie starb am 20 Oktober 1941 im Alter von 59 Jahren im Judischen Krankenhaus in Koln Ehrenfeld an einer Schlafmittelvergiftung Sie war verheiratet mit Leopold Fassbender s unten 4 Hier wohnteLeopold Fassbender Jahrgang 1877 Vor Deportation Flucht in den Tod 20 Oktober 1941 Ehrenfeldgurtel 136 Standort Der Stolperstein erinnert an Leopold Fassbender geboren am 2 Juni 1877 in Remagen Leopold Fassbender war verheiratet mit Anna Bonheim s oben Er starb am 20 Oktober 1941 im Alter von 64 Jahren im Judischen Krankenhaus in Koln Ehrenfeld an einer Schlafmittelvergiftung 5 Hier wohnteAlfred Frank Jahrgang 1882 Deportiert 1941 Riga Ermordet Fur tot erklart Eichendorffstr 43 Standort Der Stolperstein erinnert an Alfred Frank geboren am 22 August 1882 in Rheydt Alfred Frank war der Sohn von Klementine und Eduard Frank Alfred Frank war mit Rosa Hirsch verheiratet gemeinsam wurden sie am 7 Dezember 1941 in das Ghetto Riga deportiert Dort verliert sich seine Spur 6 7 Hier wohnteKlementine Frank geb Koch Jahrgang 1857 Deportiert 1942 Theresienstadt Tod am 29 Juni 1942 Eichendorffstr 43 Standort Der Stolperstein erinnert an Klementine Frank geboren am 16 Mai 1857 in Mainz Die Hausfrau Klementine auch Clementine Caroline Klementine Frank war die Tochter von Abraham und Johanna Koch Geb Salomon und war mit Eduard Frank verheiratet Wahrend des Krieges musste sie ihre Wohnung in der Eichendorffstrasse verlassen und wurde gezwungen in das Ghettohaus Horst Wessel Platz 14 heute Rathenauplatz zu ziehen Bei der Raumung wurde sie am 15 Juni 1942 mit dem ersten Kolner Transport III 1 ins Ghetto Theresienstadt deportiert 8 9 10 Hier wohnteRosa Frank geb Hirsch Jahrgang 1882 Deportiert 1941 Riga Fur tot erklart Eichendorffstr 43 Standort Der Stolperstein erinnert an Rosa Frank Geb Hirsch geboren am 10 September 1882 in Mulheim an der Ruhr Rosa Rebecka Frank war die Tochter von Emma Hirsch Verheiratet war sie mit Alfred Frank gemeinsam wurden sie von Koln aus am 7 Dezember 1941 in das Ghetto Riga deportiert Am 1 Oktober 1944 wurde sie in das KZ Stutthof verbracht und starb dort am 12 Dezember 1944 11 12 Hier wohnteJeanette Frohlich Jahrgang 1880 Deportiert 1941 Tot in Riga Herbigstr 11 Standort Hier wohnteHans Goldberg Jahrgang 1901 Deportiert 1942 Auschwitz Arnimstr 73 Standort Hier wohnteLieselotte Goldberg geb Oppenheimer Jahrgang 1913 Deportiert 1942 Auschwitz Arnimstr 73 Standort Hier wohnteAlbert Grodel Jahrgang 1885 Deportiert 1941 Lodz Schirmerstr 40 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Dr Albert Grodel im Sommer 1944 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteMartha Hendrichs geb Simons Jahrgang 1886 Freitod 20 Oktober 1941 Fridolinstr 39 Standort Der Stolperstein erinnert an Martha Hendrichs geb Simons geboren am 15 November 1896 in Koln Ihre Eltern waren Julius und Hulda Simons geb Elias Martha Hendrichs konvertierte vom judischen zum katholischen Glauben Sie war verwitwet von Gustav Hendrichs Am 17 Oktober 1941 beging sie im Alter von 44 Jahren Suizid indem sie sich aus dem Fenster ihrer Wohnung in der Fridolinstrasse 39 sturzte 13 Hier wohnteEdith Horn Jahrgang 1926 Flucht 1939 Kuba USA Nussbaumerstr 72 Standort Der am 3 April 2017 verlegte Stolperstein erinnert an Edith Horn geboren 1926 Hier wohnteHenriette Horn geb Leiser Jahrgang 1896 Flucht 1939 Kuba USA Nussbaumerstr 72 Standort Der am 3 April 2017 verlegte Stolperstein erinnert an Henriette Horn geboren 1896 Hier wohnteMax Horn Jahrgang 1897 Schutzhaft 1938 Dachau Flucht 1939 Kuba USA Nussbaumerstr 72 Standort Der am 3 April 2017 verlegte Stolperstein erinnert an Max Horn geboren 1897 Er war der Sohn von Benjamin und Elfride Horn Paul geb 27 Dezember 1893 sein Bruder Hier wohnteFelix Juda Jahrgang 1899 Deportiert 1942 Minsk Ermordet Ottostr 44 Standort Hier wohntePaula Kaufmann geb Herzog Jahrgang 1888 Deportiert 1941 Lodz Ermordet Nussbaumerstr 7 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Paula Kaufmann im September 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteRenate Kaufmann Jahrgang 1929 Deportiert 1941 Lodz Ermordet Nussbaumerstr 7 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Renate Kaufmann im September 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteSally Kaufmann Jahrgang 1878 Deportiert 1941 Lodz Ermordet Nussbaumerstr 7 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Sally Kaufmann im September 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteEile Alex Kempler Jahrgang 1936 Ausgewiesen 1 Juli 1939 Polen Ghetto Nowy Sacz Ermordet im besetzten Polen Liebigstr 155 Standort Der am 19 Marz 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Eile Alex Kempler geboren am 31 Mai 1936 in Koln Elie Alex Kempler wurde gemeinsam mit seiner Familie aus dem Deutschen Reich ausgewiesen und musste Koln verlassen Die letzten Lebensjahre verbrachte er mit seiner Familie im Ghetto Nowy Sacz Nach der Liquidation des Ghettos im August 1942 bei der die Einwohner in das Vernichtungslager Belzec deportiert wurden verliert sich seine Spur Die Verlegung der Stolpersteine fur die Angehorigen der Familie Kempler wurde durch das Berufskolleg Ehrenfeld und durch Anwohner initiiert 14 15 16 17 18 Hier wohnteFrieda Kempler Jahrgang 1924 Flucht 1939 Belgien 1940 Frankreich Verhaftet 1944 Zwangsarbeit Deportiert 1945 Theresienstadt Befreit Liebigstr 155 Standort Der am 19 Marz 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Frieda Kempler geboren 1924 in Koln Frieda Friedel Fanny Kempler war das altestes Kind des Glasers Josef Kempler und seiner Ehefrau Johanna Wahrend ihre Familie aus dem Deutschen Reich ausgewiesen wurde emigrierte Frieda Kempler 1939 nach Antwerpen Nach der Besetzung Belgiens durch die Wehrmacht fluchtete sie 1940 nach Frankreich und lebte versteckt Im August 1944 wurde sie entdeckt verhaftet und zur Zwangsarbeit verpflichtet Im Januar 1945 wurde sie ins Ghetto Theresienstadt verschleppt wo sie 8 Mai 1945 von der Roten Armee befreit wurde Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges verliess sie Deutschland und ging in die Vereinigten Staaten Bei der Einburgerung nahm sie den Vornamen Rita an Seit 1964 war sie mit David Weinstein verheiratet Rita F Weinstein starb am 31 Januar 2011 in Woodmere Nassau County Das Ehepaar hat einen Sohn Darryn der bei der Stolperstein Verlegung 2019 anwesend war Die Verlegung der Stolpersteine fur die Angehorigen der Familie Kempler wurde durch das Berufskolleg Ehrenfeld und durch Anwohner initiiert 16 17 18 19 Hier wohnteIsaak Kempler Jahrgang 1927 Ausgewiesen 1 Juli 1939 Mehrere Arbeitslager Im besetzten Polen Natzweiler Struthof 1944 Sachsenhausen Befreit Liebigstr 155 Standort Der am 19 Marz 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Isaak Kempler geboren am 29 August 1927 in Koln Issak Kempler war der Sohn des Glasers Josef Markus Kempler und seiner Ehefrau Johanna Am 1 Juli 1939 wurde die aus Galizien stammende Familie aus dem Deutschen Reich ausgewiesen Issak Kempler musste mit seinen Geschwistern und Eltern im Ghetto in Nowy Sacz leben Wahrend seine Eltern und Geschwister bei der Liquidation des Ghettos im August 1942 ermordet wurden wurde Isaak Kempler in mehrere Arbeits und Konzentrationslager u a nach Natzweiler Struthof und 1944 nach Sachsenhausen verschleppt Er musste u a in einem Werk von Daimler Benz Zwangsarbeit verrichten Nach seiner Befreiung emigrierte er in die Vereinigten Staaten und anderte seinen Vornamen bei der Einburgerung Irving Kempler war als Werksleiter der American Kosher Provisions of Brooklyn beschaftigt und Mitglied des Oakland Jewish Center Kurz vor seinem Tod verklagte er 1999 gemeinsam mit uberlebenden Zwangsarbeitern den Daimler Chrysler Konzern Irving Kempler starb am 22 Januar 2000 im North Shore University Hospital in Long Island Er war verheiratet und hatte drei Tochter Die Verlegung der Stolpersteine fur die Angehorigen der Familie Kempler wurde durch das Berufskolleg Ehrenfeld und durch Anwohner initiiert 20 21 22 16 Hier wohnteJachet Johanna Kempler geb Fass Jahrgang 1896 Ausgewiesen 1 Juli 1939 Polen Ghetto Nowy Sacz Ermordet im besetzten Polen Liebigstr 155 Standort Der am 19 Marz 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Jachet Johanna Kempler geboren am 19 Juli 1896 in Strzyzow Galizien Jachet Johanna Fania Fas s war die Tochter von Moses Leib Fas s und seiner Ehefrau Chana Sie heiratete Josef Markus Kempler und liess sich in Koln nieder Das Ehepaar hatte funf Kinder die alle in Koln geboren wurden Nachdem die galizischen Juden nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten zunehmend ausgegrenzt und aus dem Deutschen Reich ausgewiesen wurden ging sie mit ihrem Ehemann und den Kindern nach Nowy Sacz Die letzten Lebensjahre musste sie hier im Ghetto leben Zwischen dem 25 und 28 August 1942 wurde das Ghetto geraumt und die Einwohner in das Vernichtungslager Belzec verschleppt Hier verliert sich ihre Spur Die Verlegung der Stolpersteine fur die Angehorigen der Familie Kempler wurde durch das Berufskolleg Ehrenfeld und durch Anwohner initiiert 16 17 18 23 24 Hier wohnteJosef Markus Kempler Jahrgang 1895 Ausgewiesen 1 Juli 1939 Polen Ghetto Nowy Sacz Ermordet im besetzten Polen Liebigstr 155 Standort Der am 19 Marz 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Josef Markus Kempler geboren am 18 September 1895 in Nowy Sacz Galizien Mordko Mordechai Josef Kempler war der Sohn von Avrahm Jeschua Kempler und seiner Ehefrau Chaja Esther Schvitzer Er heiratete die aus Strzyzow stammende Johanna Fas s und liess sich in Koln als Glaser nieder Das Ehepaar hatte funf Kinder Nachdem den sog Ostjuden zum 1 Juli 1939 die Aufenthaltsgenehmigung entzogen wurde musste Familie Kempler das Deutsche Reich verlassen Sie lebten in Nowy Sacz dem Geburtsort von Josef Kempler nach der Besetzung durch die Wehrmacht im Ghetto Nowy Sacz Wahrend der Liquidation des Ghettos im August 1942 wurde Josef Kempler erschossen Die Verlegung der Stolpersteine fur die Angehorigen der Familie Kempler wurde durch das Berufskolleg Ehrenfeld und durch Anwohner initiiert 17 18 16 25 26 27 Hier wohnteNora Kempler Jahrgang 1926 Ausgewiesen 1 Juli 1939 Polen Ghetto Nowy Sacz Ermordet im besetzten Polen Liebigstr 155 Standort Der am 19 Marz 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Nora Kempler geboren am 11 Februar 1926 in Koln Nora Kempler war die Tochter des Glasers Josef Markus Kempler und seiner Ehefrau Johanna Gemeinsam mit seiner Familie wurde sie aus dem Deutschen Reich ausgewiesen und musste Koln verlassen Die letzten drei Lebensjahre verbrachte sie mit seiner Familie im Ghetto Nowy Sacz Nach der Liquidation des Ghettos im August 1942 bei der die Einwohner in das Vernichtungslager Belzec deportiert wurden verliert sich ihre Spur Die Verlegung der Stolpersteine fur die Angehorigen der Familie Kempler wurde durch das Berufskolleg Ehrenfeld und durch Anwohner initiiert 16 17 18 28 29 Hier wohnteWilli Kempler Jahrgang 1929 Ausgewiesen 1 Juli 1939 Polen Ghetto Nowy Sacz Ermordet im besetzten Polen Liebigstr 155 Standort Der am 19 Marz 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Willi Kempler geboren am 17 Juli 1929 in Koln Wolf Willi Kempler war Sohn des Glasers Josef Markus Kempler und seiner Ehefrau Johanna Gemeinsam mit seiner Familie wurde Willi Kempler aus dem Deutschen Reich ausgewiesen und musste Koln verlassen Die letzten drei Lebensjahre verbrachte er mit seiner Familie im Ghetto Nowy Sacz Nach der Liquidation des Ghettos im August 1942 bei der die Einwohner in das Vernichtungslager Belzec deportiert wurden verliert sich seine Spur Die Verlegung der Stolpersteine fur die Angehorigen der Familie Kempler wurde durch das Berufskolleg Ehrenfeld und durch Anwohner initiiert 16 17 18 30 31 Hier wohnteDelfine Kohlhagen geb Rothschild Jahrgang 1887 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Fridolinstr 35 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Delfine Kohlhagen im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteRosa Landsberg Jahrgang 1886 Deportiert 1941 Lodz Fridolinstr 39 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Rosa Landsberg im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteElla Lobenstein geb David Jahrgang 1897 Deportiert 1941 Lodz Ehrenfeldgurtel 163 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Ella Lobenstein im Sommer 1944 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteErich Lobenstein Jahrgang 1898 Deportiert 1941 Lodz Ehrenfeldgurtel 163 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Erich Lobenstein im September 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteAdolf Mayer Jahrgang 1898 Deportiert Lodz Verschollen Siemensstr 60 Standort Hier wohnteIda Mayer geb Mayer Wachmann Jahrgang 1879 Deportiert 1941 Lodz Verschollen Siemensstr 60 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Ida Mayer im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteRudolf Mayer Jahrgang 1881 Deportiert 1941 Lodz Verschollen Siemensstr 60 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Rudolf Mayer im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteGustav Meyer Jahrgang 1880 Flucht 1939 Holland Ermordet in Auschwitz Ehrenfeldgurtel 163 Standort Hier wohnteJohanna Meyer geb Bleydenstein Jahrgang 1899 Flucht 1939 Holland Ermordet in Auschwitz Ehrenfeldgurtel 163 Standort Hier wohntePaul Meyer Jahrgang 1881 Deportiert Auschwitz Fur tot erklart Siemensstr 60 Standort Der Stolperstein erinnert an Paul Meyer geboren am 30 Dezember 1881 in Duisburg Paul Meyer war ein judischer Rechtsanwalt Er war am Oberlandesgericht Koln als Anwalt zugelassen Paul Meyer konnte zunachst nach Belgien emigrieren wurde aber nach dem Einmarsch der deutschen Truppen im SS Sammellager Mechelen interniert und am 24 Oktober 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz verbracht dort verliert sich seine Spur Paul Meyer wurde fur tot erklart 32 33 Hier wohnteAlex Meyer Wachmann Jahrgang 1881 Deportiert Auschwitz Fur tot erklart Siemensstr 60 Standort Amalia Nathan Jahrgang 1875 Deportiert 1943 Theresienstadt Tod am 16 August 1943 Ottostr 36 Standort Der Stolperstein erinnert an Amalie Nathan geboren am 19 April 1875 in Munstereifel 34 Amalie Nathan wurde am 29 Januar 1943 mit dem Alterstransport 1 88 in das Ghetto Theresienstadt deportiert In der Transportliste wurde Amalie Nathan als unverheiratet und nicht arbeitsfahig mit der Adresse Barackenlager Fort V Mungersdorf eingetragen Ihre Kennzeichen Nr lautet 014333 35 36 Amalie Nathan starb am 16 August 1943 im Ghetto Theresienstadt Hier wohnteHans Oppenheimer Jahrgang 1921 Deportiert 1942 Auschwitz Fur tot erklart Fridolinstr 35 Standort Politisch VerfolgterHier wohnteRebecka Friederike Salm Jahrgang 1870 Deportiert 1942 Theresienstadt Ermordet 19 April 1944 Forsterstr 31 Standort Hier wohnteSelma Schanzer geb Walheim Jahrgang 1884 Deportiert 1941 Lodz Fridolinstr 39 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Selma Schanzer im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteAmalie Schoenebaum geb Steinberg Jahrgang 1868 Deportiert 1942 Tod am 20 Februar 1943 Nussbaumerstr 11 Standort Hier wohnteKarl Schoenebaum Jahrgang 1864 Deportiert 1942 Theresienstadt Tod am 19 Dezember 1942 Nussbaumerstr 11 Standort Hier wohnteErnst Schwarz Jahrgang 1899 Deportiert 1941 Lodz Kulmhof Ermordet 19 Mai 1942 Nussbaumerstr 7 Standort Hier wohnteHelene Schwarz geb Ehrlich Jahrgang 1914 Deportiert 1941 Lodz Ermordet Nussbaumerstr 7 Standort Hier wohnteWilhelmine Schwarz Jahrgang 1914 Deportiert 1941 Lodz Kulmhof Ermordet 19 Mai 1942 Nussbaumerstr 7 Standort Hier wohnteBerl Sommer Jahrgang 1914 Interniert Lager Mungersdorf Deportiert 1942 Minsk Ermordet 24 Juli 1942 Fridolinstr 29 Standort Bert Sommer 37 38 39 40 41 42 wurde am 14 11 1940 als Sohn von Kurt Sommer und seiner Ehefrau Johanna Sommer geb Falkenstein in Koln geboren Bert wurde am 20 07 1942 ab Koln ins Vernichtungslager Maly Trostinez strittig Diese Quelle gibt hier das Ghetto Minsk an deportiert wo er ermordet wurde In Juchen wurde ein weiterer Stolperstein fur Bert verlegt Hier wohnteJohanna Sommer geb Falkenstein Jahrgang 1906 Deportiert 1942 Minsk Fur tot erklart Fridolinstr 29 Standort Johanna Falkenstein 43 44 45 46 47 48 49 50 wurde am 08 08 1906 als Tochter von Gustav Falkenstein und Jeanette Falkenstein geb Schnitzler in Hochneukirch geboren Sie heiratete im Jahr 1939 Kurt Sommer ein Kind Bert ist bekannt Johanna wurde am 20 07 1942 ab Koln ins Vernichtungslager Maly Trostinez strittig Diese Quelle gibt hier das Ghetto Minsk an deportiert wo sie ermordet wurde In Juchen wurde ein weiterer Stolperstein fur Johanna verlegt Hier wohnteKurt Sommer Jahrgang 1906 Deportiert 1942 Minsk Fur tot erklart Fridolinstr 29 Standort Kurt Sommer 51 52 53 54 55 56 57 58 wurde am 25 12 1906 als Sohn von Josua und Henriette Sommer in Essen geboren er heiratete im Jahr 1939 Johanna Falkenstein ein Kind Bert ist bekannt Kurt wurde vom 15 11 1938 bis zum 28 11 1938 im KZ Dachau in Schutzhaft genommen Kurt wurde am 20 07 1942 ab Koln ins Vernichtungslager Maly Trostinez strittig Diese Quelle gibt hier das Ghetto Minsk an deportiert wo er am 24 07 1942 ermordet wurde In Juchen wurde ein weiterer Stolperstein fur Kurt verlegt Hier wohnteElsa Stein Jahrgang 1896 Deportiert 1942 Auschwitz Ermordet Nussbaumerstr 84 Standort Hier wohnteJohanna Weinberg geb Rosenberg Jahrgang 1894 Deportiert 1941 Lodz 1942 Kulmhof Ermordet 12 Mai 1942 Ottostr 44 Standort Hier wohnteMoritz Winter Jahrgang unbekannt Deportiert Theresienstadt Erschossen Overbeckstr 43 Verlegestelle Overbeckstrasse 51 Ecke Schadowstrasse Standort Quelle BearbeitenNS Dokumentationszentrum Stolpersteine Erinnerungsmale fur die Opfer des Nationalsozialismus Stadtteilliste Neuehrenfeld Einzelnachweise Bearbeiten Transportliste des Deportationszuges nach Theresienstadt 15 Juni 1942 III 1 Seite 7 Nr 139 140 Horst Matzerath Elfi Pracht Barbara Becker Jakli Hrsg Judisches Schicksal in Koln 1918 1945 Katalog zur Ausstellung des Historischen Archivs der Stadt Kon NS Dokumentationszentrum 8 November 1988 bis 22 Januar 1989 im Kolnischen Stadtmuseum Alte Wache Stadt Koln 1988 Seite 26 holocaust cz Todesfallanzeige des Ghettos Theresienstadt fur Caro Isidor Sterbeurkunde Nr 919 vom 22 Oktober 1941 Standesamt Koln Ehrenfeld Nicht mehr online verfugbar In LAV NRW R Personenstandsregister Archiviert vom Original am 15 Oktober 2018 abgerufen am 14 Oktober 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot historischesarchivkoeln de Sterbeurkunde Nr 918 vom 22 Oktober 1941 Standesamt Koln Ehrenfeld Nicht mehr online verfugbar In LAV NRW R Personenstandsregister Archiviert vom Original am 15 Oktober 2018 abgerufen am 14 Oktober 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch 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Elie Alex Kempler Bundesarchiv abgerufen am 3 Juni 2019 Gedenkblatt fur Alex Eile Kempler Yad Vashem abgerufen am 3 Juni 2019 a b c d e f g Berufskolleg Ehrenfeld Ein Haus aus Rosen Abgerufen am 3 Juni 2019 a b c d e f Stolpersteine zur Erinnerung Ein Interview mit Laura Hoffmann Schulerin und Angela Cosentino Schulerin 19 03 2019 DOMRADIO DE Abgerufen am 3 Juni 2019 a b c d e f Paten gegen das Vergessen Berufskolleg Ehrenfeld stiftet Stolpersteine in Neuehrenfeld 21 Marz 2019 abgerufen am 3 Juni 2019 deutsch Heribert Rosgen Stolpersteine und Blumen Schuler gedenken aus Koln vertriebener Juden Hrsg Kolner Stadt Anzeiger DuMont Koln 21 Marz 2019 Syracuse Herald Journal Archives Jan 25 2000 p 12 Abgerufen am 3 Juni 2019 englisch United States Holocaust Memorial Museum Hrsg Benjamin and Vladka Meed registry of Jewish Holocaust survivors 2000 United States Holocaust Memorial Museum in cooperation with the American Gathering of Jewish Holocaust Survivors Washington D C 2000 ISBN 0 89604 703 2 S 85 List of known World War II and National Socialist era cases against German companies pending in U S courts filed by plaintiffs counsel participating in the negotiations In Joint Statement on occasion of the final plenary meeting concluding international talks on the preparation of the Federal Foundation Remembrance Responsibility and the Future done at Berlin 17 July 2000 2000 abgerufen am 3 Juni 2019 englisch Gedenkblatt fur Johanna Kempler Bundesarchiv abgerufen am 3 Juni 2019 Gedenkblatt fur Johanna Kempler Yad Vashem abgerufen am 3 Juni 2019 Gedenkblatt fur Mordko Yosef Kempler Yad Vashem abgerufen am 3 Juni 2019 Gedenkblatt fur Joseph Kempler Yad Vashem abgerufen am 3 Juni 2019 Gedenkblatt fur Josef Markus Kempler Bundesarchiv abgerufen am 3 Juni 2019 Gedenkblatt fur Nora Kempler Bundesarchiv abgerufen am 3 Juni 2019 Gedenkblatt fur Nora Kempler Yad Vashem abgerufen am 3 Juni 2019 Gedenkblatt fur Wolf Willie Kempler Yad Vashem abgerufen am 3 Juni 2019 Gedenkblatt fur Wolf Willi Kempler Bundesarchiv abgerufen am 3 Juni 2019 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Meyer Paul Klaus Luig weil er nicht arischer Abstammung ist Judische Juristen in Koln wahrend der NS Zeit 1 Auflage Verlag Dr Schmidt KG Koln 2004 ISBN 3 504 01012 6 S 428 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Nathan Amalia Amalie Annelis Deportationsliste von Koln nach Theresienstadt am 29 Januar 1943 Blatt 1 Eintrag Nr 19 statistik des holocaust de Deportationen aus dem Rheinland nach Theresienstadt 1943 1945 Bert Sommer bundesarchiv de Bert Sommer yadvashem org Bert Sommer yadvashem org 2 Bert Sommer yadvashem org 3 Bert Sommer ushmm org Bert Sommer familienbuch euregio eu Johanna Sommer geb Falkenstein jewishgen org Johanna Sommer bundesarchiv de Johanna Sommer yadvashem org Johanna Sommer yadvashem org 2 Johanna Sommer yadvashem org 3 Johanna Sommer ushmm org Johanna Sommer museenkoeln de Johanna Sommer familienbuch euregio eu Kurt Sommer bundesarchiv de Kurt Sommer yadvashem org Kurt Sommer yadvashem org 2 Kurt Sommer yadvashem org 3 Kurt Sommer museenkoeln de Kurt Sommer ushmm org Kurt Sommer ushmm org 2 Kurt Sommer familienbuch euregio euWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine im Kolner Stadtteil Neuehrenfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gunter Demnigs Webseite zum Stolperstein ProjektKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine in den Kolner Stadtteilen Altstadt Nord Altstadt Sud Bayenthal Bickendorf Bilderstockchen Braunsfeld Bruck Buchforst Dellbruck Deutz Dunnwald Ehrenfeld Fuhlingen Hohenberg Holweide Humboldt Gremberg Junkersdorf Kalk Klettenberg Lindenthal Longerich Marienburg Mauenheim Merheim Mulheim Mungersdorf Neuehrenfeld Neustadt Nord Neustadt Sud Nippes Poll Porz Rath Heumar Riehl Rodenkirchen Sulz Surth Weidenpesch Weiss Zollstock Zundorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Stolpersteine im Kolner Stadtteil Neuehrenfeld amp oldid 237383605