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Diese Liste ist Teil des WikiProjekts Stolpersteine in Koln Dieses Projekt dient zur Koordination zum Ausbau und zur Wartung der Kolner Stolpersteinlisten Neben der Erstellung biografischer Angaben mochten wir bestehende Informationen abgleichen und fehlerhafte Eintrage sammeln und dokumentieren Wenn Du mithelfen mochtest diese Liste zu erganzen dann schau bitte auf der entsprechenden Projektseite vorbei Die Liste der Stolpersteine im Kolner Stadtteil Klettenberg fuhrt die vom Kunstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine im Kolner Stadtteil Klettenberg auf Die Liste der Stolpersteine beruht auf den Daten und Recherchen des NS Dokumentationszentrums der Stadt Koln zum Teil erganzt um Informationen und Anmerkungen aus Wikipedia Artikeln und externen Quellen Ziel des Kunstprojektes ist es biografische Details zu den Personen die ihren letzten freiwillig gewahlten Wohnsitz in Koln hatten zu dokumentieren um damit ihr Andenken zu bewahren Anmerkung Vielfach ist es jedoch nicht mehr moglich eine luckenlose Darstellung ihres Lebens und ihres Leidensweges nachzuvollziehen Insbesondere die Umstande ihres Todes konnen vielfach nicht mehr recherchiert werden Offizielle Todesfallanzeigen aus den Ghettos Haft Krankenanstalten sowie den Konzentrationslagern konnen oft Angaben enthalten die die wahren Umstande des Todes verschleiern werden aber unter der Beachtung dieses Umstandes mitdokumentiert Bild Name sowie Details zur Inschrift Adresse Zusatzliche InformationenHier wohnteJulius Bendix Jahrgang 1883 Deportiert 1942 Theresienstadt 1944 Auschwitz Ermordet Klettenberggurtel 11 Standort Julius Max Bendix war ein Bruder von Albert Bendix Hier wohnteRosalie Bendix geb Silberberg Jahrgang 1887 Deportiert 1942 Theresienstadt 1944 Auschwitz Ermordet Klettenberggurtel 11 Standort Hier wohnteDr Walter Blank Jahrgang 1889 Flucht 1936 Belgien Frankreich Spanien Tot 28 Mai 1938 Mataro Lohrbergstrasse 27 Standort Der Stolperstein erinnert an Walter Blank geboren 1889 in Horde Walter Blank studierte an der Universitat Bonn Medizin und promovierte dort 1914 Im Ersten Weltkrieg diente er als Oberstabsarzt an der Westfront Wahrend des Krieges heiratete er seine Cousine Martha Herzstein geboren 1891 Nach dem Krieg liess sich das Ehepaar in Koln nieder und Walter Blank arbeitete als Internist und Facharzt fur Rontgenkunde in seiner Praxis Hohenzollernring 46 Im Jahr 1927 ubernahm er die Leitung der Rontgenabteilung im Israelitischen Asyl in Koln Ehrenfeld Der Pazifist Walter Blank war Mitbegrunder der Deutschen Liga fur Menschenrechte Gemeinsam mit seiner Frau Martha baute er eine grosse Gemaldesammlung u a mit Werken von Marc Chagall Heinrich Hoerle Otto Dix Ernst Barlach und Max Pechstein auf Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten musste der mehrfach untertauchen um sich der Verhaftung zu entziehen 1935 verstarb seine Frau an einem Krebsleiden Im April 1936 fluchtete Walter Blank mit seinen Sohnen Hans Walter und Peter Max nach Antwerpen Belgien Seine Kunstsammlung in seinem 1925 errichtetem Haus in der Lohrbergstrasse 27 musste er zurucklassen Nach Ausbruch des Spanischen Burgerkrieges ging Walter Blank nach Spanien und leitete verschiedene Lazarette der Internationalen Brigaden Am 28 Mai 1938 starb er in Mataro nach einer Krankheit im Alter von 49 Jahren 1 2 Hier wohnteHans Walter Blank Jahrgang 1918 Flucht 1936 Belgien Frankreich Versteckt gelebt Befreit Uberlebt Lohrbergstrasse 27 Standort Der Stolperstein erinnert an Hans Walter Blank geboren am 21 Januar 1918 in Dortmund Hans Walter Blank war der alteste Sohn von Walter Blank und seiner Frau Martha geb Herzstein 1891 1935 Er musste im Alter von 18 Jahren mit seinem Vater und seinem Bruder aus Koln nach Belgien fluchten weil die Verhaftung seines Vaters unmittelbar bevorstand Im Marz 1937 ging er wie sein Vater nach Spanien um die Internationalen Brigaden zu unterstutzen Hier war er gemeinsam mit 300 000 Spanienkampfern in Barcelona am 28 Oktober 1938 Teilnehmer der Abschiedsrede von Dolores Ibarurri Nach der Niederlage der Interbrigadisten wurde Hans Walter Blank in Argeles sur Mer interniert Im April 1939 wurden er gemeinsam mit 6 807 Spanienkampfer aus Argeles sur Mer und Saint Cyprien ins Lager Gurs in die Pyrenaen gebracht Nach dem Uberfall der Deutschen Wehrmacht in Frankreich im Mai 1940 wurden die Gefangenen aus Gurs erneut verlegt Hans Walter Blank kam ins Lager Mont Louis Im Jahr 1941 gelang ihm die Flucht und er betatigte sich in der Resistance Im April 1945 kehrte er nach Koln zuruck und wurde am 20 April 1947 als KPD Abgeordneter in den ersten nordrhein westfalischen Landtag gewahlt Am 17 Juni 1950 schied er aus dem Landtag aus und arbeitete als Angestellter und Journalist Er starb am 18 April 1968 3 4 Hier wohntePeter Max Blank Jahrgang 1920 Flucht 1936 Belgien Frankreich Versteckt gelebt Befreit Uberlebt Lohrbergstrasse 27 Standort Der am 1 September 2014 verlegte Stolperstein erinnert an Peter Max Blank geboren am 21 Dezember 1920 in Koln Peter Max Blank war der jungste Sohn von Walter Blank und seiner Frau Martha geb Herzstein 1891 1935 Ab 1926 besuchte er zunachst die katholische Volksschule und wechselte 1930 auf das Gymnasium Koln Lindenthal welches er aufgrund seiner judischen Abstammung nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten verlassen musste Gemeinsam mit seinem Vater und seinem Bruder fluchtete er im April 1936 nach Brussel zu der Familie seiner Tante Anna Neubeck Nachdem sein Vater und sein alterer Bruder 1937 zu den Internationalen Brigaden nach Spanien gegangen waren blieb er in Antwerpen zuruck und wurde Mitglied einer Jugendorganisation von Emigrantenkindern Nach der Besetzung Belgiens wurde er verhaftet und wie sein Bruder im Lager Gurs interniert Hier kam er in Kontakt mit Kampfern der franzosischen Resistance die ihm eine falsche Identitat verschafften Nach zwei gescheiterten Fluchtversuchen wurde er Ende 1942 ins KZ Auschwitz Birkenau deportiert Spater wurde er in das KZ Warschau verschleppt wo er Zwangsarbeit verrichten musste Im Juli 1944 wurde das KZ vor der vorruckenden Roten Armee geraumt und die Haftlinge wurden auf einen Todesmarsch Richtung Westen geschickt Uber mehrere Umwege kam er mit einem Transport nach Dachau wo er am 1 Mai 1945 von den Amerikanern befreit wurde Zunachst kehrte er nach Frankreich zuruck Nachdem er in Paris seine Ehefrau kennengelernt hatte kehrte er Ende 1946 nach Koln zuruck Hier arbeitete er als Journalist und Dokumentarfilmer In Koln setzte er sich gemeinsam mit seinem Bruder fur die Ruckgabe der Gemaldesammlung seiner Eltern ein Bis auf wenige Werke u a Heinrich Hoerles Denkmal der unbekannten Prothesen und Franz Wilhelm Seiwerts Diskussion blieben die Werke verschollen Peter Max Blank starb 2006 in Mettmann 5 6 Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung Himmelfahrts Beatmesse vom 29 Mai 2014 der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz 7 Hier wohnteKurt Samuel Ehrlich Jahrgang 1879 Deportiert 1941 Riga Ermordet Marz 1942 Siebengebirgsallee 102 Standort Hier wohnteLina Ehrlich geb Laufer Jahrgang 1881 Deportiert 1941 Riga Ermordet Marz 1942 Siebengebirgsallee 102 Standort Hier wohnteAntonie Herz geb Coppel Jahrgang 1889 Flucht 1938 Holland Belgien Schicksal unbekannt Klettenberggurtel 11 Standort Hier wohnteJosef Herz Jahrgang 1876 Flucht 1938 Holland Belgien Deportiert 1943 Auschwitz Ermordet 18 Januar 1943 Klettenberggurtel 11 Standort Hier wohnteLotte Kappel geb Wangenheim Jahrgang 1904 Deportiert 1942 Minsk Ermordet Siebengebirgsallee 101 Standort Hier wohnteMargrit Kappel Jahrgang 1931 Deportiert 1942 Minsk Ermordet Siebengebirgsallee 101 Standort Hier wohnteRuth Kappel Jahrgang 1926 Deportiert 1942 Minsk Ermordet Siebengebirgsallee 101 Standort Hier wohnteWalter Kappel Jahrgang 1895 Deportiert 1942 Minsk Ermordet Siebengebirgsallee 101 Standort Hier wohnteAlice Else Lazarus geb Gruneberg Jahrgang 1895 Deportiert 1941 Riga Fur tot erklart Klettenberggurtel 13 Standort Hier wohnteAxel Lazarus Jahrgang 1894 Deportiert 1941 Riga Fur tot erklart Klettenberggurtel 13 Standort Hier wohnteIlse Lazarus Jahrgang 1920 Deportiert 1941 Riga Fur tot erklart Klettenberggurtel 13 Standort Hier wohnteErwin Lowenherz Jahrgang 1891 Deportiert 20 Juli 1942 Minsk Ermordet 24 Juli 1942 Klettenberggurtel 57 Standort Hier wohnteKathe Lowenherz geb Rothschild Jahrgang 1897 Deportiert 20 Juli 1942 Minsk Ermordet 24 Juli 1942 Klettenberggurtel 57 Standort Hier wohnteJakob Marx Jahrgang 1914 Deportiert Riga Fur tot erklart Heisterbachstrasse 8 Standort Hier wohnteHenriette Meier geb Marx Jahrgang 1907 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Heisterbachstrasse 8 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Henriette Meier im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteRosemarie Meier Jahrgang 1930 Deportiert 1941 Lodz Fur tot erklart Heisterbachstrasse 8 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Rosemarie Meier im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteEdith Muller Jahrgang 1924 Flucht USA Konigswinterstrasse 2 Standort Der am 11 Marz 2015 verlegte Stolperstein erinnert an Edith Muller geboren 1924 Die Schwestern Edith und Lotte Muller konnten nach Amerika emigrieren Hier wohnteJulius Muller Jahrgang 1895 Deportiert 1942 Minsk Ermordet 24 Juli 1942 Konigswinterstrasse 2 Standort Der am 1 September 2014 verlegte Stolperstein erinnert an Julius Muller geboren am 14 Juni 1895 in Schwaney Altenbeken Der Kaufmann Julius Muller war der Sohn von Lehmann Muller und seiner Frau Sara geborene Kirchheimer Julius Muller wohnte in der Konigswinterstrasse 2 und wurde in ein Ghettohaus eingewiesen Am 20 Juli 1942 wurde er von Koln Deutz aus mit dem Sonderzug DA 219 nach Minsk deportiert Am 24 Juli 1942 wurden alle Deportierten des Sonderzuges im Wald von Blagowschtschina Vernichtungslager Maly Trostinez erschossen 8 9 10 11 Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung Himmelfahrts Beatmesse vom 29 Mai 2014 der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz 7 Hier wohnteLotte Muller Flucht USA Konigswinterstrasse 2 Standort Der am 11 Marz 2015 verlegte Stolperstein erinnert an Lotte Muller Die Schwestern Edith und Lotte Muller konnten nach Amerika emigrieren Hier wohnteJosef Rosenbaum Jahrgang 1927 Flucht Frankreich Deportiert 1942 Drancy Auschwitz Fur tot erklart Heisterbachstrasse 2 4 Verlegestelle Ecke Gottesweg Standort Der Stolperstein erinnert an Josef Rosenbaum geboren am 18 Juli 1927 in Koln 12 Hier wohnteMoses Rosenbaum Jahrgang 1897 Deportiert Fur tot erklart Heisterbachstrasse 2 4 Verlegestelle Ecke Gottesweg Standort Hier wohnteRachel Rosenbaum geb Flank Jahrgang 1899 Deportiert Fur tot erklart Heisterbachstrasse 2 4 Verlegestelle Ecke Gottesweg Standort Hier wohnteZilla Rosenbaum Jahrgang 1936 Deportiert Fur tot erklart Heisterbachstrasse 2 4 Verlegestelle Ecke Gottesweg Standort Hier wohnteMartha Schon Jahrgang 1920 Deportiert 1941 Lodz Auschwitz Heisterbachstrasse 8 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Martha Schon im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteMeta Schon geb Frank Jahrgang 1880 Deportiert 1941 Lodz Auschwitz Heisterbachstrasse 8 Standort Nach neueren Informationen welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren wurde Meta Schon im Mai 1942 von Litzmannstadt Lodz nach Kulmhof deportiert und dort ermordet Hier wohnteFranziska Schwanter geb Wachsmann Jahrgang 1875 Deportiert 1943 Ermordet 1943 in Theresienstadt Siebengebirgsallee 60 Standort Der Stolperstein erinnert an Franziska Schwanter geborene Wachsmann geboren am 18 November 1875 in Siemianowitz 13 Franziska Schwanter wurde am 1 August 1943 mit dem Transport III 9 in das Ghetto Theresienstadt deportiert In der Transportliste wurde Franziska Schwanter als verwitwet eingetragen 14 15 Franziska Schwanter starb am 18 Januar 1944 im Ghetto Theresienstadt Hier wohnteDavid Simons Jahrgang 1876 Deportiert 1941 Riga Ermordet Hardtstrasse 28 Standort Hier wohnteHans Walter Simons Jahrgang 1920 Deportiert 1941 Riga Ermordet Hardtstrasse 28 Standort Hier wohnteKlara Simons geb David Jahrgang 1885 Deportiert 1941 Riga Ermordet Hardtstrasse 28 Standort Hier wohnteRuth Simons Jahrgang 1921 Deportiert 1941 Riga Ermordet Hardtstrasse 28 Standort Hier wohnteHerbert Wendland Jahrgang 1925 Seit 1936 verschiedene Heilanstalten Verlegt 3 September 1944 Heilanstalt Hadamar Tot an den Folgen 11 April 1945 Petersbergstrasse 23 Standort Der am 21 Oktober 2015 verlegte Stolperstein erinnert an Herbert Wendland geboren am 12 Juni 1925 in Koln Herbert Wendland war evangelisch Als Patient der psychiatrischen Klinik Lindenburg in Koln wurde Herbert Wendland 1936 mit der Diagnose Schwachsinn mittleren Grades in die Rheinische Provinzial Kinderanstalt fur seelisch Abnorme nach Bonn verlegt Uber die Anstalten Hephata in Monchengladbach und Scheuern bei Nassau an der Lahn kam er am 3 September 1944 in die Totungsanstalt Hadamar Die Befreiung Hadamars am 26 Marz 1945 uberlebte Herbert Wendland nur wenige Tage er starb am 11 April 1945 an Verwahrlosung und Unterernahrung Der Stolperstein wurde gestiftet durch die Kollektensammlung der Kirchengemeinde der Johanneskirche Koln Sulz vom 15 November 2015 7 Hier wohnteMargot Wolf Jahrgang 1908 Deportiert 1942 Theresienstadt Ermordet Heisterbachstrasse 2 4 Verlegestelle Ecke Gottesweg Standort Quelle BearbeitenNS Dokumentationszentrum Stolpersteine Erinnerungsmale fur die Opfer des Nationalsozialismus Stadtteilliste Klettenberg Einzelnachweise Bearbeiten Barbara Becker Jakli Der Judische Friedhof Koln Bocklemund Geschichte Architektur und Biografien emons Koln 2016 ISBN 978 3 95451 889 0 S 210 215 NS Dok Stolperstein Blank Dr Walter Barbara Becker Jakli Der Judische Friedhof Koln Bocklemund Geschichte Architektur und Biografien emons Koln 2016 ISBN 978 3 95451 889 0 S 214f Ulrich Eumann Nach Francos Sieg Leidenswege Kolner Spanienkampfer Geschichte im Westen 28 Jhrg Klartext Verlag Essen 2013 ISSN 0930 3286 S 119 139 Barbara Becker Jakli Der Judische Friedhof Koln Bocklemund Geschichte Architektur und Biografien emons Koln 2016 ISBN 978 3 95451 889 0 S 214f jugend1918 1945 de Kurzbiografie Peter Max Blank abgerufen am 28 Juli 2017 a b c beatmesse de Stolpersteine in Koln Sulz Klettenberg abgerufen am 15 Juli 2018 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Muller Julius NS Dok Gedenkbucheintrag fur Julius Muller Yad Vashem Gedenkblatt fur Julius Muller statistik des holocaust de Deportation von Koln nach Minsk am 20 Juli 1942 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Rosenbaum Josef Joseph Ludwig bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Schwanter Franziska Deportationsliste von Koln nach Theresienstadt am 1 August 1943 Blatt 2 Eintrag 37 statistik des holocaust de Deportationen aus dem Rheinland nach Theresienstadt 1943 1945Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine im Kolner Stadtteil Klettenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gunter Demnigs Webseite zum Stolperstein ProjektKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine in den Kolner Stadtteilen Altstadt Nord Altstadt Sud Bayenthal Bickendorf Bilderstockchen Braunsfeld Bruck Buchforst Dellbruck Deutz Dunnwald Ehrenfeld Fuhlingen Hohenberg Holweide Humboldt Gremberg Junkersdorf Kalk Klettenberg Lindenthal Longerich Marienburg Mauenheim Merheim Mulheim Mungersdorf Neuehrenfeld Neustadt Nord Neustadt Sud Nippes Poll Porz Rath Heumar Riehl Rodenkirchen Sulz Surth Weidenpesch Weiss Zollstock Zundorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Stolpersteine im Kolner Stadtteil Klettenberg amp oldid 237936702