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Diese Liste ist Teil des WikiProjekts Stolpersteine in Koln Dieses Projekt dient zur Koordination zum Ausbau und zur Wartung der Kolner Stolpersteinlisten Neben der Erstellung biografischer Angaben mochten wir bestehende Informationen abgleichen und fehlerhafte Eintrage sammeln und dokumentieren Wenn Du mithelfen mochtest diese Liste zu erganzen dann schau bitte auf der entsprechenden Projektseite vorbei Die Liste der Stolpersteine im Kolner Stadtteil Bayenthal fuhrt die vom Kunstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine im Kolner Stadtteil Bayenthal auf Die Liste der Stolpersteine beruht auf den Daten und Recherchen des NS Dokumentationszentrums der Stadt Koln zum Teil erganzt um Informationen und Anmerkungen aus Wikipedia Artikeln und externen Quellen Ziel des Kunstprojektes ist es biografische Details zu den Personen die ihren letzten freiwillig gewahlten Wohnsitz in Koln hatten zu dokumentieren um damit ihr Andenken zu bewahren Anmerkung Vielfach ist es jedoch nicht mehr moglich eine luckenlose Darstellung ihres Lebens und ihres Leidensweges nachzuvollziehen Insbesondere die Umstande ihres Todes konnen vielfach nicht mehr recherchiert werden Offizielle Todesfallanzeigen aus den Ghettos Haft Krankenanstalten sowie den Konzentrationslagern konnen oft Angaben enthalten die die wahren Umstande des Todes verschleiern werden aber unter der Beachtung dieses Umstandes mitdokumentiert Bild Name sowie Details zur Inschrift Adresse Zusatzliche InformationenHier wohnteEmil Abraham Jahrgang 1899 Flucht 1938 England USA Mathiaskirchplatz 23e Standort Der am 21 Oktober 2015 verlegte Stolperstein erinnert an Emil Abraham geboren 1899 Emil Abraham konnte 1938 uber England in die USA emigrieren Hier wohnteFranziska Abraham geb Dreyfuss Jahrgang 1901 Flucht 1938 England USA Mathiaskirchplatz 23e Standort Der am 21 Oktober 2015 verlegte Stolperstein erinnert an Franziska Abraham geb Dreyfuss geboren 1901 Franziska Abraham konnte 1938 uber England in die USA emigrieren Hier wohnteFlora Ast geb Fleischer Jahrgang 1887 Deportiert 1942 Theresienstadt Auschwitz 1944 Ermordet Goltsteinstr 144 Standort Der Stolperstein erinnert an Flora Ast geboren am 27 September 1887 in Prossnitz in Mahren Flora Ast wurde am 15 Juni 1942 mit dem ersten Kolner Transport III 1 ins Ghetto Theresienstadt deportiert 1 Zusammen mit ihrem Mann Uri Wilhelm Ast wurde sie am 15 Mai 1944 mit dem Transport Dz Nr 755 ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort ermordet 2 Hier wohnteWilhelm Ast Jahrgang 1873 Deportiert 1942 Theresienstadt Auschwitz 1944 Ermordet Goltsteinstr 144 Standort Der Stolperstein erinnert an Wilhelm Ast geboren am 10 Januar 1873 in Gorzow Slaski Uschutz Der Ingenieur Wilhelm auch Uri Ast wurde am 15 Juni 1942 mit dem ersten Kolner Transport III 1 ins Ghetto Theresienstadt deportiert 3 Zusammen mit seiner Frau Flora Ast wurde er am 15 Mai 1944 mit dem Transport Dz Nr 754 ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort ermordet 4 Hier wohnteRudolf Wilhelm Daniel Jahrgang 1914 Deportiert Bergen Belsen Tot am 4 Juni 1945 nach KZ Haft Bayenthalgurtel 30 Standort Der Stolperstein erinnert an Rudolf Wilhelm Daniel Goldberg geboren am 23 September 1914 in Koln Das Haus Bayenthalgurtel 30 gehorte seinem Vater dem Kaufmann Sally gen Fritz Goldberg dem ehemaligen Inhaber der Modewarengrosshandlung Sally Goldberg amp Adolf Klippstein Schildergasse 66 68 5 1940 fluchtete Rudolf Wilhelm Daniel Goldberg nach Holland Er wohnte zusammen mit Salomon Herschel in der Mgr Prinssenstraat 13 in Den Bosch 6 Nach Besetzung der Niederlande wurde er am 16 Februar 1944 ins KZ Bergen Belsen deportiert Am 11 April 1945 wurde er von dort mit dem sogenannten Verlorenen Zug in Richtung Konzentrationslager Theresienstadt deportiert Auf einer Irrfahrt durch Deutschland wurde der Zug am 23 April 1945 in Trobitz von der Roten Armee aufgefunden und die Insassen befreit Uber 200 Haftlinge starben bereits wahrend des Transports 230 weitere Personen nach der Befreiung an Entkraftung und infolge einer Epidemie Zu diesen Personen zahlte auch Rudolf Wilhelm Daniel Goldberg der in Trobitz nach Kriegsende am 4 Juni 1945 verstarb 7 Hier wohnteBernhard Selmar Falk Jahrgang 1867 Berufsverbot 1938 Flucht 1939 Belgien Versteckt gelebt Befreit Novalisstr 2 Standort Der am 5 Oktober 2020 verlegte Stolperstein erinnert an Bernhard Selmar Falk geboren am 26 Marz 1867 in Bergheim Nach dem Schulabschluss begann Bernhard Falk ein Studium der Rechtswissenschaften in Bonn und in Munchen Seit 1893 wurde er am Amts und Landgericht Elberfeld als Rechtsanwalt zugelassen Ein Jahr spater heiratete er in Barmen die Unternehmertochter Else Wahl 1898 wechselte er an das Oberlandesgericht Koln Neben seiner anwaltlichen Tatigkeit betatigte sich Bernhard Falk politisch Von 1908 bis 1930 war er Stadtverordneter in Koln wo er seit 1916 Vorsitzender der linksliberalen Fraktion war Seit 1919 gehorte er der Weimarer Nationalversammlung an Von 1924 bis 1932 war er Abgeordneter des Preussischen Landtages wo er Vorsitzender der Fraktion der Deutschen Demokratischen Partei war Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde Bernhard Falk zunachst aus dem Justizdienst entlassen und erst nach mehreren Eingaben als ehemaliger Frontkampfer und Vater eines im Weltkrieg gefallenen Sohnes wieder eingestellt Wahrend der Novemberpogrome wurde seine Wohnung von der SA verwustet Am 30 November 1938 wurde ihm seine Zulassung als Anwalt endgultig entzogen Danach sah sich Bernhard Falk gezwungen das Deutsche Reich zu verlassen Im April 1939 emigrierte er mit seiner Frau nach Brussel Dort fanden sie Zuflucht bei einem befreundeten Kolner Richter Eine Auswanderung in die Schweiz scheiterte Bernhard Falk starb in Brussel am 23 Dezember 1944 8 9 Der Stolperstein fur Bernhard Falk seine Ehefrau und seinen Sohn wurde gestiftet von der Sektion Rheinland Koln des Deutschen Alpenvereins 10 Hier wohnteElise Falk geb Wahl Jahrgang 1872 Flucht 1939 Belgien Versteckt gelebt Befreit Novalisstr 2 Standort Der am 5 Oktober 2020 verlegte Stolperstein erinnert an Elise Falk geb Wahl geboren am 25 April 1872 in Barmen El i se Wahl wurde viertes von sieben Kindern des judischen Kommerzienrat Hermann Wahl und seiner Frau Henny in Barmen geboren 1894 heiratete sie den aus Bergheim stammenden Juristen Bernhard Falk Das Ehepaar hatte vier Sohne Der alteste Sohn Alfred geb 1895 fiel wahrend des Ersten Weltkrieges im Januar 1917 an der Front Bereits vor dem Ersten Weltkrieg setzte sich Else Falk fur das Wahlrecht der Frauen ein Im Jahr 1914 wurde sie als Schatzmeisterin der Nationalen Frauengemeinschaft gewahlt Im Ersten Weltkrieg initiierte sie zahlreiche soziale Projekte 1918 richtete sie die erste offentliche Kolner Kriegsblindenbibliothek ein Im gleichen Jahr trat sie in die neu gegrundete linksliberale Deutsche Demokratische Partei ein Im Jahr 1919 wurde sie als Vorsitzende des Stadtverbandes Kolner Frauenvereine gewahlt Sie gehorte 1927 zu den Grundungsmitgliedern der Kolner Ortsgruppe der Kunstlerinnenvereinigung GEDOK Bereits zwei Wochen nach der Reichstagswahl im Marz 1933 wurde die Judin Else Falk gezwungen den Vorsitz des Stadtverbandes Kolner Frauenvereine aufzugeben In der Folgezeit leitete sie von 1934 bis 1938 die Judische Kunstgemeinschaft in Koln Nachdem wahrend der Novemberpogrome 1938 ihre Wohnung verwustet wurde sah sich die Familie Falk gezwungen das Deutsche Reich zu verlassen Im Marz 1939 emigrierten Else Ernst und Bernhard Falk nach Brussel wo sie mit Hilfe von Freunden untertauchten Nach dem Tod ihres Mannes zog sie zu ihrem Sohn nach Brasilien Am 8 Januar 1956 starb sie im Alter von 83 Jahren in Sao Paulo 11 12 Der Stolperstein fur Else Falk ihren Mann und ihren Sohn wurde gestiftet von der Sektion Rheinland Koln des Deutschen Alpenvereins 10 Hier wohnteDr Ernst Falk Jahrgang 1901 Berufsverbot 1933 Flucht 1939 Belgien 1940 Frankreich Interniert St Cyprien Flucht 1940 Brasilien Novalisstr 2 Standort Der am 5 Oktober 2020 verlegte Stolperstein erinnert an Dr Ernst Falk geboren am 26 August 1901 in Koln Ernst Hermann Falk war der dritte von vier Sohnen des Juristen Bernhard Falk und seiner Frau Elise Wie seine anderen Bruder begann Ernst Falk nach Abschluss seiner Schulausbildung das Studium der Rechtswissenschaften Seit 1926 war er als Sozius in der Kanzlei seines Vaters tatig Er war als Rechtsanwalt am Oberlandesgericht Koln zugelassen 1929 heiratete er in Koln Selma Wolffsohn Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten gehorte er zu den ersten judischen Rechtsanwalten deren Zulassung bei Gericht entzogen wurde Im Juli 1938 emigrierte er mit seiner Frau Selma nach Brussel Nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Belgien wurde Ernst Falk im Mai 1940 verhaftet und nach Frankreich in das Internierungslager Saint Cyprien deportiert Nach seiner Freilassung am 12 Juli 1940 emigrierten Ernst und Selma Falk uber Portugal nach Brasilien 13 Hier starb Ernst Falk 1978 14 Der Stolperstein fur Ernst Falk seine Mutter und seinen Vater wurde gestiftet von der Sektion Rheinland Koln des Deutschen Alpenvereins 10 Hier wohnteEllen Herz geb Leipziger Jahrgang 1903 Deportiert 1942 Minsk Fur tot erklart Alteburger Str 334 Standort Der Stolperstein erinnert an Ellen Herz geb Leipziger geboren am 20 Mai 1903 in Koln Ellen Herz entstammt der Fabrikantenfamilie der Firma Leipziger amp Co Feldbahn Lokomotiven Die Familie Herz bewohnte eine Wohnung in der Alteburger Strasse 334 dies war der letzte frei gewahlte Wohnort der Familie 1941 42 musste die Familie in das Judenhaus St Apern Strasse 29 31 umziehen Von dort aus wurde die Familie Herz am 20 Juli 1942 mit dem Deportationszug DA 219 nach Minsk deportiert und vermutlich am 24 Juli 1941 dem Tag der Ankunft zusammen mit allen im Transport befindlichen Kolner Juden im Wald bei Maly Trostinec erschossen 15 16 Hier wohnteGisela Herz Jahrgang 1925 Deportiert 1942 Minsk Ermordet in Maly Trostinec Alteburger Str 334 Standort Der am 21 Oktober 2015 verlegte Stolperstein erinnert an Gisela Herz geboren am 6 Oktober 1925 in Koln Gisela Herz war die Tochter von Hermann und Ellen Herz Geb Leipziger Gisela Herz besuchte von 1935 bis 1938 die Kaiserin Augusta Schule Die Familie Herz wurde am 20 Juli 1942 mit dem Deportationszug DA219 uber Wolkowysk und Baranawitschy nach Minsk 24 Juli 1941 deportiert und vermutlich am gleichen Tag zusammen mit allen im Transport befindlichen Kolner Juden im Wald bei Maly Trostinec erschossen 17 18 19 Die Verlegung des Stolpersteins initiierte Sarah Streim eine Schulerin der Kaiserin Augusta Schule 20 Fur Gisela Herz wurde ein weiterer Stolperstein an ihrer ehemaligen Schule Altstadt Sud verlegt Hier wohnteHermann Herz Jahrgang 1896 Deportiert 1942 Minsk Fur tot erklart Alteburger Str 334 Standort Der Stolperstein erinnert an Hermann Herz geboren am 22 Dezember 1896 in Koln Der Kaufmann Hermann Herz war mit seinem Vater Hugo Herz Eigentumer der Firma Merfeld amp Herz Fabrik Grosslager und Ausfuhr in Spitzen und Modewaren Die Familie Herz bewohnte eine Wohnung in der Alteburger Strasse 334 dies war der letzte frei gewahlte Wohnort der Familie 1941 42 musste die Familie in das Judenhaus St Apern Strasse 29 31 umziehen Von dort aus wurde Hermann Herz zusammen mit seiner Frau und Tochter am 20 Juli 1942 mit dem Deportationszug DA 219 nach Minsk deportiert und vermutlich am 24 Juli 1941 dem Tag der Ankunft zusammen mit allen im Transport befindlichen Kolner Juden im Wald bei Maly Trostinec erschossen 21 22 Hier wohnteJames J Marcus Marienthal Jahrgang 1874 Deportiert 1943 Theresienstadt Ermordet Januar 1944 Samariterstr 6 Verlegestelle Samariterstr 4 Standort Der Stolperstein erinnert an Jacob Marcus James Marienthal geboren am 27 Juni 1874 in Hamburg Der verwitwete Mechaniker Jacob Marcus James Marienthal wurde zunachst in das Sammellager Fort V in Mungersdorf verschleppt und vor dort aus am 1 August 1943 mit dem Transport III 9 von Koln in das Ghetto Theresienstadt deportiert wo er am 23 Januar 1944 verstarb 23 24 25 Hier wohnteAlice Marx Jahrgang 1896 Deportiert 1942 Theresienstadt Tot 3 August 1944 Goltsteinstr 20 Verlegestelle Ecke Schonhauser Str Standort Der Stolperstein erinnert an Alice Elise Marx geboren am 23 Juli 1896 in Solingen Alice Elise Marx wohnte vor ihrer Internierung im Sammellager Fort V in Mungersdorf in Bayenthal Sie wurde am 15 Juni 1942 mit dem ersten Kolner Transport III 1 Nr 274 ins Ghetto Theresienstadt deportiert 26 wo sie am 3 August 1944 verstarb 27 Hier wohnteFrieda Meyer geb Hirsch Jahrgang 1888 Deportiert 1941 Riga Ermordet 1942 Bonner Str 309 Standort Der Stolperstein erinnert an Frieda Meyer geb Hirsch geboren am 29 August 1888 in Znin Die Familie Meyer besass eine Farbenfabrik Buch amp Meyer die in der Bonner Str 309 ihren Firmensitz hatte Am 15 August 1942 wurde sie zusammen mit Gustav Meyer geb 10 Juni 1874 in Pinne Posen mit dem 18 Osttransport Nr 732 von Berlin nach Riga deportiert 28 und am 18 August ermordet 29 Hier wohnteBertha Seckels geb Rosenberg Jahrgang 1904 Deportiert Auschwitz Fur tot erklart Bonner Str 180 Standort Der Stolperstein erinnert an Bertha Seckels geb Rosenberg geboren am 7 September 1904 in Geestemunde Bertha auch Berta Minna Mina Rosenberg war die Ehefrau des in Aurich geborenen Harry Seckels Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten versuchte die Familie zu fluchten Uber mehrere Stationen kam Bertha Seckels nach Monaco Im August 1942 wurde sie durch Polizisten des Vichy Regimes verhaftet aus Frankreich ausgewiesen und in das Sammellager Drancy verbracht Von hier wurde sie am 5 August 1942 mit dem Transport 17 Zug 901 12 nach Auschwitz deportiert Nach der Ankunft verliert sich hier ihre Spur 30 31 Hier wohnteHarry Seckels Jahrgang 1898 Deportiert Auschwitz Verschollen Bonner Str 180 Standort Der Stolperstein erinnert an Harry Seckels geboren am 28 Mai 1898 in Aurich Die Zwillinge Harry und Richard Seckels wurden als jungste von neun Kindern von Moses Feibelmann Secksels und seiner Frau Eva Emma geborene Isenburger in 1898 Aurich geboren Harry Seckels betrieb in der Bonner Strasse eine Autoverschrottung 32 Nach den Novemberpogromen 1938 fluchtete Harry Seckels nach Belgien Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen wurde er am 10 Mai 1940 in Brussel verhaftet in das franzosisch Internierungslager Saint Cyprien verschleppt Am 28 August 1942 wurde er mit dem Transport 25 Zug 901 20 vom Sammellager Drancy aus nach Auschwitz deportiert Hier verliert sich seine Spur 33 Sein Zwillingsbruder Richard wurde am 20 Juli 1942 vom Ghettohaus in der Utrechter Strasse nach Minsk deportiert und nach der Ankunft im Vernichtungslager Maly Trostinec ermordet 34 Quelle BearbeitenNS Dokumentationszentrum Stolpersteine Erinnerungsmale fur die Opfer des Nationalsozialismus Stadtteilliste Bayenthal Einzelnachweise Bearbeiten Transportliste des Deportationszuges nach Theresienstadt 15 Juni 1942 III 1 Blatt 16 Eintrag 312 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Ast Flora Transportliste des Deportationszuges nach Theresienstadt 15 Juni 1942 III 1 Seite 16 Nr 311 holocaust cz Gedenkblatt Uri Ast Memento des Originals vom 2 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www2 holocaust cz Adressbuch der Stadt Koln 1925 S 267 Digitaal Monument Joodse Gemeenschap in Nederland Rudolf Wilhelm Daniel Goldberg bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Goldberg Rudolf Wilhelm Daniel Volker Stalmann Bernhard Falk 1867 1944 Liberaler Jude und deutscher Patriot In Jahrbuch zur Liberalismus Forschung Band 24 2012 S 161 192 Abbildung der Todesanzeige PDF a b c Projekt Stolpersteine fur ehemalige judische Mitglieder Abgerufen am 10 Oktober 2020 Irene Franken Else Falk ein Quell der Frauenenergie In Frauen in Koln der historische Stadtfuhrer Bachem Koln 2008 ISBN 978 3 7616 2029 8 S 265 272 Sully Roecken Else Falk In Kolner Frauengeschichtsverein Hrsg 10 Uhr punktlich Gurzenich Hundert Jahre bewegte Frauen in Koln Agenda Munster 1995 ISBN 3 929440 53 9 S 220 222 Klaus Luig weil er nicht arischer Abstammung ist judische Juristen in Koln wahrend der NS Zeit Hrsg Rechtsanwaltskammer Koln O Schmidt Koln 2004 ISBN 3 504 01012 6 S 177 Kolnische Rundschau Hrsg Gedenkanzeige Familie Falk Koln 25 Oktober 1986 Deportationszug vom 20 Juli 1942 nach Minsk bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Herz Ellen bundesarchiv de Gedenkbucheintrag fur Herz Gisela Yad Vashem Gedenkblatt fur Gisela Herz Deportationszug Da 219 von Koln nach Minsk am 20 Juli 1942 kas koeln de Stolperstein fur ehemalige judische Schulerin an der KAS verlegt abgerufen am 23 April 2018 Deportationszug vom 20 Juli 1942 nach Minsk bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Herz Hermann Deportationsliste des Transportes III 9 ins Ghetto Theresienstadt Blatt 2 Eintrag 28 statistik des holocaust de Deportationen aus dem Rheinland nach Theresienstadt 1943 1945 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Marienthal Jacob Marcus James Transportliste des Deportationszuges nach Theresienstadt 15 Juni 1942 III 1 Seite 14 Nr 274 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Marx Alice Elise Deportationsliste des 18 Osttransports Blatt 37 Eintrag 732 bundesarchiv de Gedenkbucheintrag Meyer Frieda Yad Vashem Deportationslisten des 17 Transports von Gurs nach Auschwitz am 5 August 1942 Yad Vashem abgerufen am 22 Mai 2018 Gedenkblatt fur Bertha Seckels Bundesarchiv abgerufen am 22 Mai 2018 Gedenkblatt fur Harry Seckels Bundesarchiv abgerufen am 22 Mai 2018 Yad Vashem Deportationslisten von Drancy nach Auschwitz Abgerufen am 22 Mai 2018 Gedenkblatt fur Richard Seckels Bundesarchiv abgerufen am 22 Mai 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine im Kolner Stadtteil Bayenthal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gunter Demnigs Webseite zum Stolperstein ProjektKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine in den Kolner Stadtteilen Altstadt Nord Altstadt Sud Bayenthal Bickendorf Bilderstockchen Braunsfeld Bruck Buchforst Dellbruck Deutz Dunnwald Ehrenfeld Fuhlingen Hohenberg Holweide Humboldt Gremberg Junkersdorf Kalk Klettenberg Lindenthal Longerich Marienburg Mauenheim Merheim Mulheim Mungersdorf Neuehrenfeld Neustadt Nord Neustadt Sud Nippes Poll Porz Rath Heumar Riehl Rodenkirchen Sulz Surth Weidenpesch Weiss Zollstock Zundorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Stolpersteine im Kolner Stadtteil Bayenthal amp oldid 235730405