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Die 11 Mot Schutzendivision NVA kurz 11 MSD 5 anfangs als motorisierte Schutzendivision 1 bezeichnet und ehemals Mot Schutzen Division geschrieben war ein Grossverband der Nationalen Volksarmee der DDR 11 Mot Schutzendivision 11 MSD Aktiv 22 Oktober 1956 bis 2 Oktober 1990Staat Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikStreitkrafte Nationale VolksarmeeTeilstreitkraft Landstreitkrafte der NVATruppengattung Mot Schutzen Truppen 1 Mechanisierte Infanterie 2 Typ Mot SchutzendivisionGliederung GliederungStarke Soll Krieg 14 787 3 Soll Frieden 10 996 Zuletzt 11 015 4 Unterstellung Militarbezirk III Frieden 3 Armee NVA 3 Hauptquartier Otto Brosowski KaserneHalle Saale Lage 51 513889 11 918333 Ausrustung AusrustungAuszeichnungen 1974 Vaterlandischer Verdienstorden in Gold1986 Karl Marx OrdenKommandeureListe der Kommandeure 11 MSD Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft der militarischen Formationen 1 2 Aufstellung und Auftrag der 11 MSD 1 3 Militarische Ausbildung in der 11 MSD 1 4 Ubungstatigkeit in der 11 MSD 1 5 Ubungs und Manoverteilnahme im Koalitionsbestand 1 6 Herstellung hoherer Bereitschaftsstufen 1961 1962 1 7 Handlungen im Manover Moldau 1966 1 8 Handlungen der 11 MSD zum Prager Fruhling 1968 1 9 Einsatz der 11 MSD in der Wirtschaft und bei Katastrophen 1 10 Auswirkungen der DDR Abrustungsinitiative 1989 1 11 Krafteeinsatz zur politischen Krise Herbst 1989 1 12 Auswirkungen des politischen Fuhrungswechsels 1990 1 13 Auflosung der 11 MSD 1990 2 Kommandeure der 11 MSD 3 Organisation 3 1 Angaben zur Gliederung Struktur und Lage der 11 MSD 1990 3 2 Angaben zur Herkunft und Entwicklung der Truppenteile Einheiten der 11 MSD 4 Ausrustung 4 1 Angaben zu Hauptarten an Technik und Bewaffnung in der 11 MSD 4 2 Angaben zum Bestand an Technik und Bewaffnung der 11 MSD 1990 5 Liegenschaften und Ausbildungsanlagen 5 1 Liegenschaften der 11 MSD in der Garnisonsstadt Halle 5 2 Weitere Liegenschaften der 11 MSD ausserhalb von Halle 5 3 Ausbildungsanlagen und Ubungsplatze der 11 MSD 6 Ehrungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft der militarischen Formationen Bearbeiten nbsp Gliederung der Mech Bereitschaft der KVP am Beispiel Dresden 1955 Bereits bei Schaffung der Kasernierten Volkspolizei KVP 6 Anfang der 1950er Jahre wurden neben Infanterieverbanden darunter die gemischte KVP Bereitschaft Halle auch mechanisierte Verbande aufgestellt Die massgebliche Forderung aus der Sowjetunion nach originaren DDR Streitkraften bekam erst Offentlichkeit nachdem im November 1955 in der Bundesrepublik Deutschland die Bundeswehr geschaffen wurde 7 8 Am 18 Januar 1956 verabschiedete die Volkskammer der DDR nach Rucksprache der SED Fuhrung mit dem ZK der KPdSU das Gesetz uber die Schaffung der Nationalen Volksarmee und des Ministeriums fur Nationale Verteidigung Fur die einsatzbereiten Formationen der KVP begannen de facto bereits im Spatherbst 1955 die Vorbereitungen zur Umwandlung in regulare Streitkrafte der DDR 9 Eine wichtige Orientierung fur den Aufbau die Struktur Ausrustung und Ausbildung gab Ende Januar 1956 die erste Tagung der Teilnehmerstaaten des Warschauer Vertrages Die zu schaffenden bewaffneten Kontingente der NVA sollten in die Vereinten Streitkrafte integrierbar sein 10 Vorgesehen war nach sowjetischem Vorbild strukturierte Mechanisierte Divisionen 2 zwei MD Infanteriedivisionen drei ID und Panzerdivisionen drei PD aufzustellen Bereits im Sommer 1956 wurden auf der Grundlage neuester sowjetischer Vorstellungen uber Aufbau Ausrustung und Einsatz der Streitkrafte Veranderungen erforderlich Die im Aufbau befindlichen Infanteriedivisionen und Mechanisierten Divisionen der NVA wurden in Erweiterung des ursprunglichen Befehls 1 56 durch Befehl 99 56 des Ministers vom 17 Oktober 1956 in Mot Schutzendivisionen bzw in Panzerdivisionen umformiert 11 Das zum 1 Marz 1956 gebildete Ministerium fur Nationale Verteidigung MfNV 12 ordnete diese Formationen den zwei Kommandos der Militarbezirke KMB III und KMB V der Landstreitkrafte zu 13 Aus dem Bestand der Kommandos wurde im Felddienst je ein Armeekommando gebildet Dem KMB III Standort Leipzig als verantwortlichem militarischen Fuhrungsorgan im Sudterritorium 14 der DDR wurde die aufzustellende 11 Mot Schutzendivision Standort des Stabes Halle Saale zugeteilt Ab 1972 wurde das Kommando Landstreitkrafte gebildet das im Auftrag des MfNV die beiden Militarbezirke fuhrte 15 Aufstellung und Auftrag der 11 MSD Bearbeiten Die Aufstellung der 11 Mot Schutzendivision erfolgte auf der Grundlage des Befehls Nr 77 56 des Ministers fur Nationale Verteidigung Generaloberst Willi Stoph vom 17 Oktober 1956 mit Wirkung zum 22 Oktober 1956 Ursprunglich als Mechanisierte Division MD geplant wurde bereits in der unmittelbaren Organisationsphase die Struktur geandert und befohlen eine Mot Schutzen Division MSD aufzustellen Mit der Fuhrung der Neuformierung der KVP Bereitschaft Halle Infanterie zur 11 Mot Schutzendivision und dem Ausbau der Kasernen und Ubungsplatze war Oberst Hermann Vogt beauftragt Die Fuhrungsdokumente sahen vor den Stab die Truppenteile Einheiten und Einrichtungen der 11 MSD des Militarbezirks III der DDR auf der Basis der bestehenden Kommandos Einheiten und Einrichtungen der KVP Bereitschaft Halle KVPD 2915 16 bis zum Herbst 1956 und unter Beibehaltung der bisherigen Standorte zu bilden Siehe Tabelle unten 17 Strukturbestimmend waren die A Kommandos Halle Leipzig Weissenfels das B Kommando Weissenfels und das C Kommando Zeithain der KVP nbsp Truppenfahne der 11 MSD NVA Nachbildung 2010 Die 11 Mot Schutzendivision wurde am 22 Oktober 1956 mit Ubergabe der Truppenfahne 18 an Oberst Hermann Vogt in Dienst gestellt 17 und vereidigt 19 Der Auftrag der 11 MSD bestand verfassungsgemass 20 21 darin dass dieser taktische Verband der NVA im Bundnis mit den Koalitionsstreitkraften das friedliche Leben der Burger der DDR und aller Staaten der sozialistischen Gemeinschaft gegen jegliche Angriffe der aggressiven Krafte schutzt und die Souveranitat der DDR ihre territoriale Integritat sowie Unverletzlichkeit ihrer Grenzen und ihrer staatlichen Sicherheit gewahrleistet 22 Die Division war ab 1962 zu Handlungen im Bestand operativer Gruppierungen Armee Armeekorps beliebiger Teilnehmerstaaten der Ersten Strategischen Staffel der Vereinten Streitkrafte auf dem Westlichen Kriegsschauplatz WKSP vorgesehen Militarische Ausbildung in der 11 MSD Bearbeiten Die Ausbildung in der Division bezeichnet als Gefechtsausbildung der Truppen war darauf gerichtet das militarische Handwerk gut zu erlernen In nahen Standortraumen unterlag die Ausbildung keinerlei Einschrankungen durch die erhobene Forderung nach standiger Gefechtsbereitschaft Seit den 1970er Jahren mit Einfuhrung neuer Ausbildungsprogramme verlief die Ausbildung in jedem Ausbildungshalbjahr Dezember Mai bzw Juni November in funf Etappen 23 24 nbsp Ausbildungsetappen Mot Schutzen Programm Landstreitkrafte ab 1981Militarische Einzelausbildung in der jeweiligen Dienststellung Einheitsausbildung Gruppe Besatzung Bedienung Zug Kompanie Batterie und Komplexausbildung mehrerer Waffengattungen sowie die Herstellung der Geschlossenheit fur Bataillone Abteilungen Taktische Ubungen mit und ohne Gefechtsschiessen Abschlussuberprufung oder Inspektion in der Regel verbunden mit Truppenubungen der Truppenteile und der Division Militarische Grundausbildung der Neueinberufenen sowie zeitgleich die Vorbereitung der Technik Bewaffnung und Ausbildungsbasis auf die nachste Nutzungsperiode Sommer oder Winter Ubungstatigkeit in der 11 MSD Bearbeiten Im Zuge dieser Ausbildungsorganisation war gesichert dass der Wehrdienstleistende im Verlaufe seiner Dienstzeit an ein bis zwei Ubungen der Kompanie Batterie Ebene und an einer gleichen Anzahl Ubungen in der Bataillons Abteilungsebene teilnahm Im Weiteren absolvierte die 11 MSD 24 im Zweijahres Rhythmus eine Truppenubung der Division bzw eine Kommandostabsubung fur die Stabe der Division und der Truppenteile unter Teilnahme von Darstellungstruppen in den Jahren ohne Divisionsubung leiteten die Fuhrungsorgane der 11 MSD taktische Ubungen der Regimenter MSR PR mit und ohne Gefechtsschiessen die Teilnahme an Manovern im Koalitionsbestand siehe unten Ubungs und Manoverteilnahme im Koalitionsbestand Bearbeiten Die Vorbereitung auf Handlungen im Koalitionsbestand bestimmte die Ubungspraxis der Regimenter und insbesondere der Fuhrungsorgane der 11 MSD darunter 25 17 Marz 1962 Inspektion der 11 MSD durch das MfNV zur Vorbereitung der Handlungen im Koalitionsbestand September 1963 Teilnahme der 11 MSD ohne Teile im Koalitionsbestand CS PL SU am Manover Quartett im Suden der DDR Februar 1964 zweiseitige Truppenubung der 11 MSD und 4 MSD NVA mit Training der Ubergabe der 11 MSD an eine Koalitionsarmee Oktober 1965 Teilnahme II Panzerbataillon PR 11 NVA im Koalitionsbestand CS PL SU am Manover Oktobersturm im Sudwesten der DDR September 1966 Teilnahme 11 MSD ohne Teile im Koalitionsbestand CS HU PL SU am Manover Moldau cs Vltava im Sudwesten der CSSR August 1967 Teilnahme der 11 MSD ohne Teile gemeinsam mit der 7 PD und einer MSD SU im Koalitionsbestand an der Truppenubung Florett Juli August 1968 Teilnahme der 11 MSD im Koalitionsbestand BG HU PL SU an der Operation Donau ru operaciya Dunaj mit der 7 PD NVA September 1970 Teilnahme der 11 MSD ohne Teile im Koalitionsbestand WVO am Manover Waffenbruderschaft 70 in der DDR April 1971 Inspektion der 11 MSD durch das MfNV und das Oberkommando der Vereinten Streitkrafte mit Truppenubung Marz 1972 Truppenubung der 11 MSD und Teile 4 MSD mit in der NVA Geschichte erstem Gefechtsstart durch die Raketenabteilung RA 11 Juni 1972 Teilnahme der 11 MSD ohne Teile im Koalitionsbestand SU an der Kommandostabsubung mit Darstellungstruppen Sommer 72 in der DDR September 1976 Divisionsubung Teilnahme im Koalitionsbestand SU an der Truppenubung Attacke 76 in der DDR August September 1977 Teilnahme der Stabe der 11 MSD an der Armee Kommandostabsubung im Koalitionsbestand 2 GPA SU Marz 1978 Divisionsubung Teilnahme im Koalitionsbestand SU an der zweiseitigen Truppenubung Attacke 78 in der DDR September 1980 Teilnahme der 11 MSD ohne Teile im Koalitionsbestand WVO am Manover Waffenbruderschaft 80 in der DDR und im Ostsee Aquatorium Dezember 1981 Inspektion der 11 MSD durch das MfNV Marz 1984 Teilnahme der 11 MSD nach Mobilmachung im Koalitionsbestand SU an der Armeeubung Jug 84 in der DDR September Oktober 1986 Inspektion der 11 MSD durch das MfNV und das Oberkommando der Vereinten Streitkrafte verbunden mit einer Divisionsubung April 1987 Truppenubung der 1 und 11 MSD mit Forcieren unter Winterbedingungen bei Anwesenheit von KSZE Beobachtern August 1988 Teilnahme der 11 MSD mit Fuhrungsorganen und Darstellungstruppen im Koalitionsbestand PL SU an der Armee Kommandostabsubung Drushba 88 Truppenubung und Aufklarer Rahmenubung in der DDR bei Anwesenheit von KSZE Beobachtern Herstellung hoherer Bereitschaftsstufen 1961 1962 Bearbeiten Die 11 MSD wurde am 13 August 1961 durch den Minister fur Nationale Verteidigung in die Stufe Erhohte Gefechtsbereitschaft in den Kasernen versetzt und der Einsatz je eines diensthabenden Bataillons einer Abteilung in den Regimentern organisiert Die Dienstzeit der im Herbst zu Entlassenden wurde zunachst bis Ende Dezember 1961 verlangert Ab 23 September setzte die Division den normalen Dienstbetrieb fort 17 Die Ausbildung der Freiwilligen im Herbst 1961 erfolgte in zwei Ausbildungsregimentern der 11 MSD in den Zeithainer Kasernen mit angeschlossenem Feldlager 26 Die zur Entlassung stehenden freiwillig Dienenden wurden Ende April 1962 in die Reserve versetzt Im Zusammenhang mit der angespannten militarpolitischen Lage zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion in der Kubakrise wurde erstmals am 23 Oktober 1962 die Erhohte Gefechtsbereitschaft fur die Vereinten Streitkrafte des Warschauer Vertrages angewiesen Laut Befehl 104 62 des Ministers stellte auch die 11 MSD die Hohere Bereitschaftsstufe her Die damit verbundene Ausgangs und Urlaubssperre der Aufschub der Herbstentlassungen und die Aktivitaten der Mobilmachungsbereitschaft endeten am 21 November 1962 Handlungen im Manover Moldau 1966 Bearbeiten nbsp Handlungen der 11 MSD beim Manover Moldau Im Herbst 1966 sollten Truppen der NVA an der Seite der verbundeten Armeen erstmals real auf dem sudwestlichen Territorium der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik CSSR uben 27 Die 11 Mot Schutzendivision NVA und das Panzerregiment PR 15 der 7 PD NVA wurden in das Manover Moldau der Vereinten Streitkrafte vom 19 bis 22 September 1966 einbezogen Am 19 September uberschritten die NVA Manovertruppen die Staatsgrenze zur CSSR bezogen ihre Unterbringungsraume und wurden als Reserve einer Armee den Streitkraften der CSSR unterstellt Die tschechoslowakische Bevolkerung empfing die ostdeutschen Soldaten durchaus freundlich wenn auch die NVA Uniformen bei vielen Burgern Erinnerungen an die deutsche Besetzung wachriefen 28 Die 11 MSD NVA und insbesondere das MSR 17 konnten ihr militarisches Konnen und das militarische Zusammenwirken mit den verbundeten Streitkraften unter Beweis stellen Handlungen der 11 MSD zum Prager Fruhling 1968 Bearbeiten Auf Druck der Bevolkerung der CSSR begann die Tschechoslowakische KP KPCS unter Alexander Dubcek im Fruhjahr 1968 ein Liberalisierungs und Demokratisierungsprogramm Prager Fruhling umzusetzen Die sowjetischen Militars zahlten von Anfang an zu den entschiedensten Gegnern der Prager Reformer Die Aufdeckung eines speziellen NATO Operationsplanes Zephir und die Information uber die Errichtung eines Sonderstabes des NATO Oberkommandos Europa zur Bearbeitung des tschechoslowakischen Problems sowie das fur Oktober 1968 nahe der Grenze zur CSSR geplante Korps Manover der Bundeswehr Schwarzer Lowe wurden von den Warschauer Vertragsstaaten als militarische Bedrohung bewertet 29 Die Reaktion des Warschauer Paktes auf diese Lageeinschatzungen war die operativ taktische und logistische Vorbereitung einer Intervention mittels Ubungen und Manovern unter der Vorgabe als normale gemeinsame Ausbildungsmassnahmen der verbundeten Streitkrafte Anfang Mitte Juli 1968 als sich die Lage in der Tschechoslowakei zuspitzte stimmte Walter Ulbricht dem Vorschlag des Oberkommandierenden des Warschauer Paktes Marschall Jakubowski zu auch NVA Truppen die 7 Panzerdivision und die 11 Mot Schutzendivision an einer militarischen Intervention Operation Donau ru operaciya Dunaj zu beteiligen 30 Am 25 Juli 1968 wurde laut Befehl Nr 91 68 des Ministers fur Nationale Verteidigung 31 ungeplanten Truppenubung im Koalitionsbestand fur die 11 MSD eine hohere Stufe der Gefechtsbereitschaft befohlen und die planmassige Entlassung der Reservisten ausgesetzt Die Lehrgefechtstechnik wurde aufmunitioniert und in den Kasernen die Handlungsbereitschaft zur kombinierten Verlegung bis zum Vormittag des 28 Juli 1968 hergestellt 17 Bis zum fruhen Morgen des 29 Juli 1968 verlegte die 11 MSD unter der Fuhrung des Divisionskommandeurs Oberst Erich Dirwelis auf funf Marschstrassen in den Konzentrierungsraum KR Eisenberg Thuringen Orlamunde Weida nahe dem Hermsdorfer Kreuz Die 11 MSD NVA wurde vom MfNV in voller Gefechtsbereitschaft der operativ strategischen Gruppierung der Vereinten Streitkrafte VSK Stab in Legnica Polen dt Liegnitz der Operation Donau ubergeben und verblieb zunachst in der Reserve des Oberkommandos Die Einsatzvarianten der Division sahen entweder das Betreten des CSSR Territoriums vom Nordwesten her zum Raum Plzen dt Pilsen vor oder die Besetzung des Raumes Bad Lobenstein DDR Adorf Vogtl DDR zur Sicherung des Grenzdreiecks im Sudwesten der DDR Die an der Ubung Donau beteiligten gepanzerten Fahrzeuge und Kraftfahrzeuge der NVA und der GSSD erhielten in den Unterbringungsraumen eine gesonderte weisse Farbmarkierung in Form eines senkrecht verlaufenden Balkens 17 Bis zum 20 August 1968 verblieb die Division in ihrem Konzentrierungsraum und fuhrte bei feldmassiger Unterbringung Ausbildungsmassnahmen durch Von der Auslosung der Stufe Erhohte Gefechtsbereitschaft fur die gesamte NVA am fruhen 21 August 1968 war die 11 MSD demzufolge nicht beruhrt Anders als die 7 PD NVA erhielt die 11 MSD NVA am 23 August vom Oberkommando den Befehl zum Vorrucken in das Grenzgebiet zur CSSR in den Ausgangsraum AgR Oelsnitz Vogtl ausschliesslich Eibenstock Adorf Vogtl Auerbach Vogtl ausschliesslich Plauen Bis zum fruhen Morgen des 24 August 1968 hatten die Hauptkrafte der 11 MSD den AgR bezogen in Bereitschaft zum Betreten des CSSR Territoriums auf drei Marschstrassen und zu Handlungen in Richtung Sokolov CSSR Ab 25 August 1968 erfolgte die Unterstellung der 11 MSD NVA an die 11 Gardearmee SU herangefuhrt aus dem Kaliningrader Militarbezirk Die 11 MSD NVA verblieb als Armeereserve auf DDR Territorium und wurde am 31 August 1968 wieder in die Reserve der Front unterstellt Die Division blieb bis Mitte Oktober in diesem grenznahen Raum in der Plauener Pforte und verliess entgegen allen vorherigen Planungen nicht das Territorium der DDR 32 Am 16 Oktober 1968 wurde die operative Unterstellung der 7 PD NVA und der 11 MSD NVA aufgehoben und die Divisionen dem Kommando des Militarbezirkes III der NVA unterstellt Auf Weisung des MfNV laut Befehl Nr 119 68 des Ministers fur Nationale Verteidigung 31 begann die Ruckverlegung der Krafte und Mittel in die Garnisonsstandorte Organisiert durch Partei und Staatsfunktionare wurden die zuruckkehrenden Truppen von der einheimischen Bevolkerung begrusst Am 21 Oktober 1968 waren alle Einheiten der beteiligten NVA Divisionen wieder in ihren Kasernen zuruck 33 Einsatz der 11 MSD in der Wirtschaft und bei Katastrophen Bearbeiten Mit Indienststellung erhielt die 11 MSD Aufgaben zum Einsatz von Kraften und Mitteln in der Volkswirtschaft und zur Beseitigung von Katastrophenfolgen Darunter waren 17 in den 1950er 1960er Jahren Erntehilfen im Sommer und Herbst sowie Hilfen in der Kohleindustrie der pioniertechnische Ausbau der Staatsgrenze West 1961 1963 sowie der Flugplatze Preschen und Cottbus mit Splitterboxen 1967 die Wiederaufnahme von Minen im Raum Sonneberg 1984 seit Beginn der 1970er Jahre die Unterstutzung von staatlichen Bauaufgaben z B Palast der Republik Berlin Panorama Museum Bad Frankenhausen die Unterstutzung bei Massensport Veranstaltungen zum Beispiel der Ubungsverband der Armeesportvereinigung und Sicherstellungskrafte Sportregiment Leipzig 1959 bis 1987 mit circa 1 500 Armeeangehorigen die Abkommandierung von Fachkraften fur die Chemie Mikroelektronik Kali Energie und Braunkohle Industrie sowie fur das Verkehrswesen Katastrophenhilfe z B Hochwasser an Elbe Saale Unstrut Zschopau Kalteeinbruch 1979 80 1986 87 Betriebshavarien Ab 1980 waren bis 1 500 Armeeangehorige der 11 MSD jahrlich in diese Aufgaben eingebunden und nahmen nicht an der militarischen Ausbildung teil Ab Marz 1989 wurden diese Krafte durch die Ausbildungsbasis 19 Abas 19 Standort Sondershausen zusammengefasst und gefuhrt Auswirkungen der DDR Abrustungsinitiative 1989 Bearbeiten Am 23 Januar 1989 erklarte der Nationale Verteidigungsrat der DDR im Rahmen des politischen Dialoges zur Verminderung der Streitkrafte und konventionellen Rustungen in Europa die Bereitschaft der DDR einen konstruktiven einseitigen Beitrag zum Abrustungsprozess zu leisten Neben der Demobilisierung von 10 000 Soldaten sollten auch sechs Panzerregimenter und ein Fliegergeschwader aufgelost werden 34 Fur die 11 MSD bedeutete die Umsetzung des Abrustungsvorschlags die Auflosung des Panzerregiments PR 11 in kurzer Zeit Am Standort Sondershausen wurde im Marz 1989 die Ausbildungsbasis 19 Abas 19 35 formiert die uber ein Panzer Lehrbataillon ein Mot Schutzenbataillon MSB mit Arbeitskommandos Volkswirtschaft und Sicherstellungseinheiten verfugte 17 Krafteeinsatz zur politischen Krise Herbst 1989 Bearbeiten Die verscharften innenpolitischen Krisenerscheinungen in der DDR nach den Mai Wahlen 1989 kulminierten im Spatherbst bei Demonstrationen in Halle Saale Zur Unterstutzung der Polizeikrafte fur die Abwehr eskalierender Gewalt wurden Krafte aus dem MSR 17 als nichtstrukturmassige Hundertschaften am Standort bereitgestellt 17 Ende November 1989 komplizierte sich die personelle Auffullung durch die vorzeitigen Entlassungen von Armeeangehorigen mit wichtigen Berufen Reichsbahn medizinischer Bereich u a Hinzu kam die Entscheidung des Verteidigungsministers Admiral Theodor Hofmann die Grundwehrdienenden des dritten Diensthalbjahres vorzeitig Ende Januar 1990 statt im April zu entlassen und im Mai nicht wieder aufzufullen sowie keine Reservisten einzuberufen Trotz dieser angespannten Lage gelang es bis zum 2 Oktober 1990 die Sicherheit fur Personal Kampftechnik Bewaffnung und Munition in den Objekten zu gewahrleisten Auswirkungen des politischen Fuhrungswechsels 1990 Bearbeiten nbsp Austausch NVA Mutzen Kokarde Staatswappen auf Schwarz Rot Gold nach Fuhrungswechsel Mitte 1990 Die politischen Machtstrukturen deren Bestandteil die 11 MSD war mussten sich im Ergebnis der Volkskammerwahlen vom Marz 1990 einem politischen Fuhrungswechsel unterziehen Der neue Minister fur Abrustung und Verteidigung MfAV Rainer Eppelmann nahrte die Hoffnungen auf ein Fortbestehen eigenstandiger Streitkrafte Der Minister proklamierte in der Folgezeit eine 100 000 Mann Armee Er liess die Angehorigen der Streitkrafte im Juli 1990 neu auf die Staatsflagge der DDR vereidigen Der Prozess einer Selbstkorrektur und Erneuerung des militarischen Lebens in der 11 MSD kam mit dem raschen deutschen Vereinigungsprozess spatestens Anfang August 1990 zum Erliegen Mit Befehl Nr 48 90 des MfAV 36 entfielen die Ehrennamen der Truppenteile der NVA Durch Ministerbefehl erfolgte am 30 September 1990 die Entlassung samtlicher Generale und des Hauptbestandes der Berufssoldaten mit einer dreissig bis vierzigjahrigen Dienstzeit Auflosung der 11 MSD 1990 Bearbeiten Mit dem Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland wurde die NVA und damit ihr Strukturelement 11 Mot Schutzendivision am 2 Oktober 1990 aufgelost Den Vorgesetzten aller Stufen war es bis dahin trotz angespannter Lage gelungen die Sicherheit in den militarischen Objekten zu gewahrleisten die Abmunitionierung der Gefechtstechnik zeitgerecht und ohne Verluste durchzufuhren sowie alle sicherheitsrelevante Technik Ausrustung und Reserven auf eine vollzahlige Ubergabe vorzubereiten Erkundungsgruppen des Heeres der Bundeswehr hatten ihre Tatigkeit in den Standorten der 11 MSD aufgenommen 37 Einzelne Heeresangehorige verblieben in den Standorten bis zur Ubergabe Der Divisionskommandeur Oberst Reinhard Panian war mit der Vorbereitung der Ubergabe betraut 38 Per Ministerbefehl wurden Militarangehorige wie Zivilbeschaftigte der NVA aus ihren Verpflichtungen entlassen An den Standorten fanden Abschlussappelle mit dem zivilen und militarischen Personal statt 17 Die Truppenfahnen wurden eingerollt und vom Platz getragen Die verbleibenden Angehorigen der NVA hatten einen Bescheid uber die Weiterverwendung in der Bundeswehr erhalten 39 Mit dem Inkrafttreten des Einigungsvertrags ubernahm der Bundesminister der Verteidigung am 3 Oktober 1990 die Befehls und Kommandogewalt uber die deutschen Streitkrafte im Osten Deutschlands Die Truppenteile der bisherigen 11 MSD wurden ab dem 3 Oktober 1990 als Strukturelemente sowie mit dem verbliebenen Personal dem Bundeswehrkommando Ost Standort Strausberg unterstellt und dem Wehrbereich VII Standort Leipzig Befehlshaber Generalmajor Ekkehard Richter 40 angegliedert und vom bisherigen Kommandeur Oberst Reinhard Panian bis zur Ubergabe gefuhrt Die militarischen Formationen und Objekte des ehemaligen Militarbezirks III wurden im neu geschaffenen Wehrbereich VII zusammengefasst seit 1991 als Division Wehrbereichskommando VII bezeichnet jedoch 1995 in WBK VII 13 Panzergrenadierdivision umbenannt Kommandeure der 11 MSD BearbeitenDamaliger Rang Name ZeitraumOberst 41 Hermann Vogt 11 Oktober 1956 15 August 1960Oberst Hans Spallek 15 August 1960 31 August 1965Oberst 42 Erich Dirwelis 1 September 1965 1 Juli 1969Oberst 43 Heinz Handke 1 September 1969 1 September 1972Oberst 44 Rudolf Magnitzke 1 September 1972 31 Oktober 1974Oberst 45 Alfred Krause 1 November 1974 31 August 1977Oberst 46 Manfred Zeh 1 September 1977 30 April 1984Oberst 47 Klaus Wiegand 1 Mai 1984 31 Oktober 1986Oberst 48 Olivier Anders 31 Oktober 1986 31 Dezember 1989Oberst Reinhard Panian 1 Januar 1990 2 Oktober 1990Organisation BearbeitenAngaben zur Gliederung Struktur und Lage der 11 MSD 1990 Bearbeiten Die Gliederung Struktur Ausrustung mit Technik und Bewaffnung der Truppenteile und Einheiten sowie die Standortbelegung in der 11 Mot Schutzendivision unterlagen mehrfachen Veranderungen und Erganzungen Die nachfolgende Tabelle bezieht sich auf die Strukturelemente und sieben Standorte in der 11 MSD Lage am Jahresanfang 1990 Hier nicht gezeigt Vorangegangen war am Standort Sondershausen im Marz 1989 die Auflosung des Panzerregiments PR 11 und gleichzeitige Formierung der Ausbildungsbasis Abas 19 sowie die Auflosung der Raketenabteilung RA 11 am Standort Hermsdorf nbsp 11 Mot Schutzendivision NVA DDR nbsp Halle nbsp Bad Franken hausen nbsp Weissenfels nbsp Sondershausen nbsp Wolfen nbsp Hermsdorf nbsp ZeithainStandorte der 11 Mot Schutzendivision NVA 1990 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates Tabelle Bezeichnung Ehrenname und Standort der Truppenteile Einheiten der 11 MSD NVA Lage am Jahresanfang 1990 Truppenteil EinheitBezeichnung Abkurzung Ehrenname TT StationierungMot Schutzenregiment MSR 16 Robert Uhrig Bad Frankenhausen Lage 51 336667 11 113056 Mot Schutzenregiment MSR 17 Fritz Weineck Halle Lage 51 498333 11 968056 Mot Schutzenregiment MSR 18 Otto Schlag Weissenfels Lage 51 190833 11 993056 Panzerregiment PR 11 Otto Buchwitz Sondershausen Lage 51 366667 10 877778 Artillerieregiment AR 11 Wilhelm Koenen Wolfen Lage 51 667778 12 245278 Fla Raketenregiment FRR 11 Georg Stober 49 Weissenfels Lage 51 190833 11 993056 Raketenabteilung RA 11 Magnus Poser Hermsdorf Lage 50 899722 11 899444 Geschosswerferabteilung GeWA 11 Wolfen Lage 51 667778 12 245278 Panzerjagerabteilung PJA 11 Hermann Vogt Halle Lage 51 458333 11 981667 Aufklarungsbataillon AB 11 Heinrich Brandes Bad Frankenhausen Lage 51 336667 11 113056 Pionierbataillon PiB 11 Willi Gall Zeithain Lage 51 363333 13 320556 Bataillon Chemische Abwehr BCha 11 Edwin Hoernle Bad Frankenhausen Lage 51 336667 11 113056 Nachrichtenbataillon NB 11 Otto Brosowski Halle Lage 51 513889 11 918333 Bataillon Materielle Sicherstellung 11 BMS 11 Bernhard Koenen Halle Lage 51 458333 11 981667 Instandsetzungsbataillon IB 11 Albert Funk Halle Lage 51 458333 11 981667 Sanitatsbataillon 11 Halle Lage 51 458333 11 981667 Stabskompanie SK 11 Halle Lage 51 513889 11 918333 Fuhrungsbatterie Chef Raketentruppen und Artillerie FuBttr CRA 11 Halle Lage 51 513889 11 918333 Fuhrungsbatterie Chef Truppenluftabwehr FuBttr CTLA 11 Halle Lage 51 513889 11 918333 Angaben zur Herkunft und Entwicklung der Truppenteile Einheiten der 11 MSD Bearbeiten nbsp Gliederung der einer MSD NVA im Vergleich 1956 1988 z B 11 MSDGliederungsgrundlage fur die Schaffung dieses Verbandstyps war anfangs weitestgehend die Mot Schutzendivision der Sowjetarmee Die Gliederung Struktur Ausrustung mit Technik und Bewaffnung der Truppenteile und Einheiten sowie die Standortbelegung in der 11 Mot Schutzendivision unterlagen mehrfachen Veranderungen und Erganzungen Ihre Struktur entsprach in spateren Jahren einem Personalbestand von nahezu 11 000 im Garnisonsdienst Im Unterschied zu den sowjetischen Divisionen hatten die Mot Schutzendivisionen der NVA keine Kampfhubschrauber und verfugten bei den Mot Schutzen und Panzerformationen uber geringeren Kampfbestand 50 nbsp Gliederung eines Panzerregiments der Nationalen Volksarmee nbsp Gliederung einer Panzerdivisionund einer Mot Schutzendivision NVA Die nachfolgende Tabelle bezieht sich auf die Herkunft der Formationen aus der KVP und die Entwicklung der Strukturelemente und Standorte in der 11 MSD 51 Tabelle Angaben zu Herkunft Standort und Strukturveranderungen der Truppenteile Einheiten der 11 MSD NVA KVPKommando Einheit Einrichtungen NVAseit Jahr NVAStandortund Veranderungen NVATruppenteil Einheit EinrichtungBezeichnung Abkurzung aufgestellt umformiert Datum TruppenfahneTF verliehen am Ehrenname seit Bereitschaft Halle Fuhrung Stab 1956 Halle Saale Halle Lettin Lage 51 513889 11 918333 11 Mot Schutzendivision11 MSD Fuhrung Stab ab 20 10 1956 aufgestellt 52 Halle Maxim Gorki Str 15 12 1959 verlegt n Halle Leninallee Merseburger Str 1971 verlegt n Halle Lettin Nordstrasse TF 22 10 1956 51 Vaterlandischer Verdienstorden in Gold 04 02 1974 Karl Marx Orden 01 03 1986 1 mot A Kommando Bereitschaft Halle 1956 Leipzig Georg Schumann Str Bad Frankenhausen Lage 51 336667 11 113056 Mot Schutzenregiment MSR 16 Ausbildungsregiment ABR 16 Mot Schutzenregiment MSR 16 20 10 1956 kadriert aufgestellt 52 01 09 1957 Reservistenausbildung 53 01 05 1958 umbenannt in ABR 16 54 01 12 1958 neuformiert 55 November 1972 verlegt n Bad Frankenhausen 56 TF 07 10 1959 Robert Uhrig 01 03 1970 Kampforden in Gold 01 03 1981 10 mal Bestes Regiment 2 mot A Kommando Bereitschaft Halle 1956 Halle Saale Paracelsus Strasse und Reilstrasse Lage 51 498333 11 968056 Mot Schutzenregiment MSR 17 22 10 1956 aufgestellt 52 TF 01 03 1958 Fritz Weineck 07 10 1969 Kampforden in Silber 25 02 1986 3 A Kommando Bereitschaft Weissenfels 1956 Weissenfels Lage 51 190833 11 993056 Mot Schutzenregiment MSR 18 22 10 1956 aufgestellt 52 TF 10 12 1956 57 Otto Schlag 27 09 1969 C Kommando Zeithain 1956 Zeithain Sondershausen Lage 51 366667 10 877778 Panzerregiment PR 11 20 10 1956 aufgestellt 52 Oktober 1976 verlegt n Sondershausen 01 11 1989 aufgelost 58 TF 05 10 1957 Otto Buchwitz 07 10 1967 C Kommando Lehrabteilung Zeithain 1956 Zeithain Lage 51 363333 13 320556 Lehrbataillon LB 11 20 10 18956 aufgestellt 52 1958 aufgelostB Kommando Weissenfels 1956 Weissenfels Wolfen Lage 51 667778 12 245278 Artillerieregiment AR 11 20 10 1956 aufgestellt 52 01 10 1961 verlegt n Wolfen TF 05 10 1959 Wilhelm Koenen 01 03 1973 1962 Wolfen Lage 51 667778 12 245278 selbstst Geschosswerfer Batterie GeWBttr AR 11 1974 formiert zur Abteilung GeWA 11 59 01 12 1989 formiert zur IV AA AR 11 TF 01 03 1980 nominiert Otto Gotsche1974 Wolfen Halle Saale Leninallee Lage 51 458333 11 981667 Panzerjagerabteilung PJA 11 ab 1989 Panzerabwehrabteilung PAA 11 01 11 1974 aufgestellt 60 April 1975 verlegt n Halle 01 11 1989 umbenannt TF 29 02 1980 Hermann Vogt 24 02 1986 Verdienstmedaille NVA in Gold1963 Zeithain Hermsdorf Lage 50 899722 11 899444 selbstst Artillerie Abteilung sAA 11 1965 an 7 PD Zeithain umbenannt in sAA 7 1965 von 7 PD Hermsdorf umbenannt in sAA 11 18 05 1963 aufgestellt als sAA 11 1965 Tausch zwischen 7 PD und 11 MSD 06 10 1967 umformiert zur Raketenabteilung RA 11 61 TF 07 10 1964 Magnus Poser 01 03 1968 S 5 Kommando Bereitschaft Halle 1956 Halle Saale Reilstrasse 1961 Weissenfels Lage 51 190833 11 993056 Flak Regiment FR 11 1961 Flak Abteilung FA 11 1973 Flak Regiment FR 11 1979 Fla Raketenregiment FRR 11 20 10 1956 aufgestellt 52 01 10 1961 umbenannt 62 12 10 1961 verlegt n Weissenfels 63 01 05 1973 umbenannt 64 03 11 1979 umformiert 65 TF 07 10 1960 Georg Stober 66 07 10 1972 S 1 Krad Abteilung Bereitschaft Halle 1956 Halle Saale Leninallee Bad Frankenhausen Lage 51 336667 11 113056 Aufklarungsbataillon AB 11 1961 Aufklarungskompanie AklK 11 1965 Aufklarungsbataillon AB 11 1956 aufgestellt 52 01 10 1961 umformiert 01 10 1965 neuformiert 67 Marz 1975 verlegt n Bad Frankenhausen TF 08 01 1958 68 Heinrich Brandes 28 02 1989 1986 Halle Saale Leninallee Lage 51 458333 11 981667 Kompanie Funkelektronischer Kampf KFEK 11D 1 Abteilung Bereitschaft Halle 1956 Halle Saale Leninallee Halle Lettin Nordstrasse Lage 51 513889 11 918333 Nachrichtenbataillon NB 11 20 10 1956 aufgestellt 52 TF 01 03 1960 Otto Brosowski 25 02 1986 D 2 Abteilung Zeithain 1956 Zeithain Lage 51 363333 13 320556 Pionierbataillon PiB 11 20 10 1956 aufgestellt 52 TF 01 03 1961 Willi Gall 07 10 1988 Schutz Kompanie Halle 1956 Halle Saale Leninallee Bad Frankenhausen Lage 51 336667 11 113056 Chemische Kompanie ChKp 11 1961 Kompanie Chemische Abwehr KChA 11 1978 Bataillon Chemische Abwehr BChA 11 22 10 1956 aufgestellt 01 10 1961 umbenannt 69 Oktober 1975 verlegt n Bad Frankenhausen 01 11 1977 umformiert 70 TF 01 03 1982 Edwin Hoernle 01 03 1987 Kfz Schule Halle 1956 Halle Saale Leninallee Lage 51 458333 11 981667 Kraftfahrschule 11 1958 aufgelostKfz Kompanie Halle 1956 Halle Saale Leninallee 1967 Bad Duben 1980 Halle Saale Leninallee Merseburger Str Lage 51 458333 11 981667 Transportkompanie TrpKp 11 1961 Transportbataillon TB 11 1967 Kfz Transportbataillon KfzTB 11 1981 Bataillon Materielle Sicherstellung BMS 11 1956 aufgestellt 52 1967 umformiert verlegt n Bad Duben 1980 verlegt n Halle 30 11 1981 neuformiert 71 TF 01 03 1968 Bernhard Koenen 06 10 1986 Bereitschaftslager Halle 1956 Halle Osendorf Lage 51 458333 11 981667 Divisionslager DL 11 1956 aufgestellt 1980 umformiert ins BMS 11Feldbackerei Halle XII des 2 mot A Kommando Bereitschaft Halle 72 1956 Halle Saale Reilstrasse 1980 Halle Leninallee Lage 51 458333 11 981667 Feldbackereizug BaZ des MB III 1961 Feldbackereizug FBaZ 11 Feldbackerei Kompanie FBaK 11 1956 aufgestellt 52 01 10 1961 umformiert 01 12 1981 umformiert ins BMS 11 73 Medizinische Sanitatsabteilung Halle 1954 MedSanBtl 1956 Halle Saale Lage 51 458333 11 981667 Divisions Med Punkt DMP 11 1961 Sanitatsbataillon SanB 11 1989 Sanitatskompanie SanK 11 22 10 1956 aufgestellt 52 1961 umgegliedert 03 11 1989 umgegliedertB Werkstatt Weissenfels 1956 Weissenfels 1956 nach Halle Saale Lage 51 458333 11 981667 Artilleriewerkstatt ArtlW 11 1971 umformiert ins Instandsetzungsbataillon IB 11Kfz Werkstatt Halle 1956 Halle Saale 1971 nach Halle Leninallee Lage 51 458333 11 981667 Kfz Werkstatt KfzW 11 1971 umformiert ins Instandsetzungsbataillon IB 111956 Halle Saale 1971 Halle Leninallee Lage 51 458333 11 981667 Panzerwerkstatt PzW 11 1971 umformiert ins Instandsetzungsbataillon IB 111971 Halle Leninallee Lage 51 458333 11 981667 Instandsetzungsbataillon IB 11 01 12 1971 aufgestellt 74 TF 01 03 1977 Albert Funk 29 02 1988 Kommandanten Kompanie Halle 1956 Halle Saale Leninallee 1971 Halle Lettin Lage 51 513889 11 918333 Stabskompanie SK 11Fuhrungskompanie Halle 1956 Halle Saale Leninallee 1971 Halle Lettin Nordstrasse Lage 51 513889 11 918333 Fuhrungsbatterie Chef Raketentrp Artl FuBttr CRA 11Licht und Schallmess Kompanie Halle 1956 Halle Saale Leninallee Lage 51 458333 11 981667 Instrumentalaufklarungsbatterie InstrAklBttr 11 1961 aufgelost1960 Halle Leninallee 1971 Halle Lettin Lage 51 513889 11 918333 Stab TruppenluftabwehrStab TLA 11 1968 Fuhrungsbatterie Chef Truppenluftabwehr FuBttr CTLA 111971 Empfangspunkte Hermsdorf Halle Paracelsusstrasse Weissenfels STAN 80 Reservebataillone nach Mobilmachung 3 RB 16 RB 17 RB 18 STAN 90 Ersatzregiment 3 ErsR 11 nach MobilmachungAusrustung Bearbeiten nbsp Kampfpanzer T 55 der NVA nbsp Frog 7B Luna M der NVAAngaben zu Hauptarten an Technik und Bewaffnung in der 11 MSD Bearbeiten Zum Zeitpunkt der Formierung der Division entsprach die Bewaffnung und Ausrustung der Truppenteile Einheiten weder von ihrer Anzahl noch vom Typ den Festlegungen der Strukturplanung Die Division wurde bereits bei Aufstellung mit fabrikneuen Kampfpanzern T 54 aber auch noch mit Panzern T 34 85 ausgestattet und hatte erst Ende Mitte der 1960er Jahre den geplanten Ausrustungsstand erreicht Bei ihrer Aufstellung wurden die Mot Schutzen Einheiten der Division mit dem Schutzenpanzerwagen BTR 40 SPW 40 und BTR 152 SPW 152 ausgestattet Mitte der 60er Jahre liefen dann Schutzenpanzerwagen BTR 60 SPW 60 sowie ab Ende der 1970er Jahre BTR 70 SPW 70 zu 1975 erhielt die 11 MSD als erster Verband der NVA die neuen Schutzenpanzer BMP 1 aus der Sowjetunion 75 Mitte der 1980er Jahre verfugte die 11 MSD uber die folgende Anzahl an Hauptarten der Technik und Bewaffnung 17 214 Kampfpanzer Pz T 55 109 Schutzenpanzer Kette SPz BMP 1 216 Schutzenpanzerwagen Rad SPW 70 60 PB 10 Schutzenpanzerwagen schwimmfahig SPW 40 P 68 Schutzenpanzerwagen schwimmfahig SPW 40 P2 P2 Ch 18 Selbstfahrlafette Haubitze Kette 152 mm SFL H 152 S3 64 Kanonen Haubitze 122 mm KH 122 D 30 18 Kanonen Haubitze 122 mm KH 122 D 20 18 Geschosswerfer RM 70 4 Startrampe fur taktische Raketen 9P113 Luna M 12 Kanone 100 mm MT12 27 Panzerabwehrlenkraketen Abschussvorrichtung gepanzert PALR Maljutka 20 Fla Selbstfahrlafette Kette Fla SFL 23 mm 20 Fla Raketen Startfahrzeug 9K12 Kub 76 16 Bruckenlegegerat Kette gepanzert BLG 60 5 Faltbruckensatz TMM 4 Selbstfahrende Fahre Kette GSP 55 6 Schwimmwagen Kette PTS M Angaben zum Bestand an Technik und Bewaffnung der 11 MSD 1990 Bearbeiten Der Istbestand 1990 umfasste 4 Startrampen Frog 7B 214 Kampfpanzer T 55 139 Schutzenpanzer Kette BMP 282 Schutzenpanzerwagen Rad BTR 126 Geschutze und Geschosswerfer 13 Bruckenlegepanzer MT 55 auf Basis T 55 4 Liegenschaften und Ausbildungsanlagen BearbeitenLiegenschaften der 11 MSD in der Garnisonsstadt Halle Bearbeiten Die Stadt Halle Saale hatte bereits seit dem 17 Jahrhundert gewisse Traditionen in der Unterbringung militarischer Formationen War im 17 und 18 Jahrhundert das militarische Personal noch in Privatquartieren untergebracht so wurde Halle mit dem Bau 1881 1884 der ersten Kaserne in der Reilstrasse zur Garnisonsstadt In spateren Jahren folgte die Errichtung der Rossplatz Kaserne 1891 1892 am Wasserturm der Artilleriekaserne in der Merseburger Strasse 1899 1900 der Fliederweg Kaserne und der Kasernen in Wormlitz Im Jahr 1935 wurde am Sudost Rand der Dolauer Heide ein Kasernenkomplex fur die Heeres und Luftwaffen Nachrichtenschule Heide Kaserne jetzt Stadtteil Heide Sud ausgebaut In dem grossen Heide Kasernenkomplex und in Wormlitz wurden 1945 Truppen der Sowjetarmee untergebracht spater waren dort bis 1994 der Stab und Truppenteile einer Garde Mot Schutzendivision der 27 GMSD der GSSD Westgruppe der Truppen stationiert In den ubrigen Kasernen ausser der Merseburger Strasse waren nach 1945 bis 1956 Polizeiformationen untergebracht 77 Von 1956 bis 1990 waren die Fuhrung und der Stab der 11 MSD sowie weitere Truppenteile und Einheiten der Division in den Kasernen Merseburger Strasse Bernhard Koenen Kaserne Paracelsusstrasse Fritz Weineck Kaserne Reilstrasse sowie ab 1971 72 in dem Kasernenneubau Halle Lettin Nordstrasse Otto Brosowski Kaserne untergebracht Ausserdem wurden Lager Liegenschaften in der Dolauer Heide in Halle Osendorf Halle Trotha Hafen und Halle Diemitz sowie die Standort Ubungsplatze STUP Franzigmark und Goldberge genutzt Durch die Verlegung der Bundeswehr Formationen nach Weissenfels hat Halle 2007 seinen Status als Garnisonsstadt verloren Weitere Liegenschaften der 11 MSD ausserhalb von Halle Bearbeiten Durch Truppenteile und Einheiten der 11 MSD wurden weitere Liegenschaften in funf Bezirken der DDR ab 1990 in drei Bundeslandern an folgenden Standorten genutzt 77 Bezirk Halle neben den Liegenschaften in der Garnisonsstadt Halle Weissenfels Thomas Muntzer Kaserne erbaut 1937 38 Wolfen Wilhelm Koenen Kaserne erbaut 1934 1938 Bad Frankenhausen Robert Uhrig Kaserne erbaut 1970 71 Bezirk Leipzig Leipzig Kaserne Schumannstrasse bis 1971 durch das MSR 16 genutzt Bezirk Dresden Zeithain Kaserne erbaut 1914 Truppenubungsplatz seit 1730 Bezirk Gera Hermsdorf Kaserne erbaut 1970 auf ehemaligem Lagerbereich Bezirk Erfurt Sondershausen Anton Saefkow Kaserne bereits vor 1933 genutzt Ausbildungsanlagen und Ubungsplatze der 11 MSD Bearbeiten Die Truppenteile und Einheiten der 11 MSD Division waren ausreichend mit Lehrklassen und Sportanlagen ausgestattet Mit Stand von 1986 waren die folgenden Standortubungsplatze STUP der 11 MSD und Ausbildungsanlagen in der Nutzung 24 Bad Frankenhausen STUP und Schiessplatz Schutzenwaffen 1700 0 ha Halle STUP Franzigmark und Schiesspolygon 232 3 ha Halle STUP Osendorf 125 7 ha Halle STUP Goldberge 19 9 ha Weissenfels STUP Leipziger Strasse 131 0 ha Sondershausen STUP 1507 7 ha Hermsdorf STUP mit Schiessplatz Schutzenwaffen Wolfen STUP 308 00 ha Zeithain STUP 370 9 ha Die darauf befindlichen Ausbildungsanlagen waren modern ausgestattet und verfugten uber Trainingsgerate Simulatoren und Schiessbahnen Der technische Ausstattungsgrad ermoglichte die Ausbildung aller Waffengattungen Spezialtruppen und Dienste bis zur Ebene der Kompanie Batterie Zusatzlich konnten die Truppenubungsplatze Annaburg Nochten Weberstedt Bad Liebenwerda und Klietz genutzt werden Fur die Durchfuhrung von Truppenubungen ab Regiment aufwarts wurden ausserdem die Truppenubungsplatze der GSSD Konigsbrucker Heide Lieberose Altengrabow Colbitz Letzlinger Heide und Ohrdruf genutzt Fur die Spezialausbildung und die Durchfuhrung von jahrlichen Feldlagern standen die Truppenubungsplatze Zingst und Holzdorf Fla Truppen Storkow Chemische Truppen sowie die Wasserubungsplatze an der Elbe bei Kreinitz Kehnert Dessau Pioniertruppen zur Verfugung Ehrungen Bearbeiten1974 Vaterlandischer Verdienstorden in Gold 78 sowie 1986 Karl Marx Orden 79 nbsp Literatur BearbeitenAutorenkollektiv Zeittafel zur Militargeschichte der Deutschen Demokratischen Republik 1949 1988 Hrsg Militarverlag der Deutschen Demokratischen Republik 2 erweiterte und durchgesehene Auflage Berlin 1989 ISBN 3 327 00720 9 660 S Klaus Naumann Hrsg NVA Anspruch und Wirklichkeit Nach ausgewahlten Dokumenten Offene Worte 2 Auflage Mittler Hamburg u a 1996 ISBN 3 8132 0430 8 Gerold Moller Hrsg 11 Motorisierte Schutzendivision Halle Bad Frankenhausen Hermsdorf Sondershausen Weissenfels Wolfen Zeithain Geschichte und Tradition Entwicklung und Dokumentation 2 uberarbeitete und erganzte Auflage Eigenverlag Halle 2001 134 S Wilfried Kopenhagen Die Landstreitkrafte der NVA Motorbuch Verlag spezial Motorbuch Stuttgart 2003 ISBN 3 613 02297 4 Gerold Moller Militar historische Skizzen uber eine preussisch deutsche Garnisonsstadt Garnisonsgeschichte der Stadt Halle Eigenverlag Halle 2005 Guntram Konig Das grosse Buch der Nationalen Volksarmee Geschichte Aufgaben Ausrustung Das Neue Berlin Berlin 2008 ISBN 978 3 360 01954 7 Jorg Siegert Typenkompass Panzer der NVA 1956 1990 Typenkompass Basiswissen fur Panzerfans Motorbuch Stuttgart 2008 ISBN 978 3 613 02954 5 Walter J Spielberger Jorg Siegert Helmut Hanske Die Kampfpanzer der NVA Motorbuch Verlag Stuttgart 2008 ISBN 3 613 01759 8 Militarfahrzeuge 16 Erinnerungen an die 11 Mot Schutzendivision in Wort und Bild Bild Textband 110 Seiten Eigenverlag Gerold Moller Halle Marz 2010 2 Auflage ebenda November 2010 Jorg Siegert Helmut Hanske Kampfpanzer der NVA Motorbuch Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03294 1 208 S Die Standortdatenbank der Nationalen Volksarmee und der Grenztruppen der DDR Hrsg Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr ZMSBw Potsdam 2020 Weblinks BearbeitenKurzprofil des Verbandes Memento vom 3 Dezember 2017 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten a b Die aus dem Russischen abgeleitete Gattungsbezeichnung ist Mot Schutzen Truppen ru motostrelkovye vojska Motostrelkowyje Wojska und wurde in der NVA ab Oktober 1956 ausschliesslich anstelle des Begriffs mechanisierte Truppen verwendet Befehl 99 56 MfNV vom 17 Oktober 1956 Quelle in Bundesarchiv Militararchiv DVW 1 Davon zu unterscheiden sind Motorisierte Truppen in der Sowjetunion der 1920er 1930er Jahre ru motorizirovannye vojska Motorisirowannyje Wojska Quelle in Militarenzyklopadisches Worterbuch ru Voennyj Enciklopedicheskij Slovar Wojenny Enziklopeditscheskij Slowar Moskau 1986 S 464 a b Die Gattung Mechanisierte Truppen in der Sowjetunion der 1930er 1950er Jahre ru mehanizirovannye vojska Mechanisirowannyje Wojska umfasste motorisierte Mot Schutzen Panzer Artillerie Fla Artillerie Formationen Quelle in Militarenzyklopadisches Worterbuch ru Voennyj Enciklopedicheskij Slovar Wojenny Enziklopeditscheskij Slowar Moskau 1986 S 441 a b c d Stufe Verteidigungszustand a b Wilfried Kopenhagen Die Landstreitkrafte der NVA Motorbuch Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 613 02297 4 S 177 Abkurzung in Die Standortdatenbank der NVA und Grenztruppen der Deutschen Demokratischen Republik Hrsg ZMSBw Potsdam 2020 Mit Befehl 500 50 des Chefs der Hauptverwaltung Ausbildung C HVA Generalinspekteur Heinz Hofmann zur Reorganisation der bis dahin gebildeten Volkspolizei Bereitschaften und Schulen wurde der zielstrebige Aufbau der Kasernierten Volkspolizei KVP eingeleitet Torsten Diedrich Rudiger Wenzke Die getarnte Armee Geschichte der Kasernierten Volkspolizei 1952 1956 Berlin 2001 S 453 f Zeittafel fur das Jahr 1956 In Autorenkollektiv Zeittafel zur Militargeschichte der Deutschen Demokratischen Republik 1949 1988 Berlin 1986 ISBN 3 327 00720 9 S 56 74 Zum Beispiel wurde in der KVP Chronik Quelle BA MA 3 3056 KVP das 2 mot A Kommando der KVP Bereitschaft Halle fur den Zeitraum vom 1 Dezember 1955 bis 1 Oktober 1956 bereits als 17 mot Schtz Regt Schreibweise lt Chronik ausgewiesen Antrag der DDR Delegation zur Eingliederung der bewaffneten Kontingente der NVA in die Vereinten Streitkrafte und Beschluss des Politischen Beratenden Ausschusses der Teilnehmerstaaten des Warschauer Vertrages 27 28 Januar 1956 in Prag In Autorenkollektiv Zeittafel zur Militargeschichte der Deutschen Demokratischen Republik 1949 1988 Berlin 1986 ISBN 3 327 00720 9 S 57 Siehe Uber die Hauptverwaltung Ausbildung HVA und die Kasernierte Volkspolizei KVP zu regularen Streitkraften der Deutschen Demokratischen Republik In Gerold Moller Hrsg 11 Motorisierte Schutzendivision Halle Bad Frankenhausen Hermsdorf Sondershausen Weissenfels Wolfen Zeithain Geschichte und Tradition Entwicklung und Dokumentation 3 uberarbeitete und erganzte Auflage Halle 2005 S 6 7 Befehl 1 56 des Ministers fur Nationale Verteidigung vom 10 Februar 1956 uber die Bildung der Nationalen Volksarmee des Ministeriums fur Nationale Verteidigung und die Einfuhrung der Uniformen der Nationalen Volksarmee zum 1 Marz 1956 Autorenkollektiv Zeittafel zur Militargeschichte der Deutschen Demokratischen Republik 1949 1988 Berlin 1986 ISBN 3 327 00720 9 S 57 Der Verantwortungsbereich des Militarbezirkes III erstreckte sich auf das Gebiet der DDR Bezirke Cottbus Halle Leipzig Dresden Chemnitz Karl Marx Stadt Erfurt Gera und Suhl Dazu war das Kommando des Militarbezirks bereits in Friedenszeit strukturell als Feldfuhrung der 3 Armee und in den territorialen Militarbezirk III aufgeteilt Quelle Bundesarchiv Kommando MB III 1 Abruf am 20 Oktober 2020 Wilfried Kopenhagen Die Landstreitkrafte der NVA Motorbuch Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 613 02297 4 S 40 41 Begriff KVPD 2915 KVP Dienststelle Postfach 2915 Die Bezeichnung geht auf die Praxis der sowjetischen Streitkrafte zuruck die in Friedenszeit ihre Truppenteile hier die Besatzungstruppen ausserhalb des eigenen Staatsterritoriums in der Offentlichkeit mit Feldpostnummern ru polevaya pochta Polewaja Potschta anstelle der Klarnamen benennen Im Felddienst trifft diese Regelung auf alle militarischen Formationen zu Quelle in Militarenzyklopadisches Worterbuch ru Voennyj Enciklopedicheskij Slovar Wojenny Enziklopeditscheskij Slowar Moskau 1986 S 568 a b c d e f g h i j k Die Datenbasis wird gespeist aus der Quelle Gerold Moller Hrsg 11 Motorisierte Schutzendivision Halle Bad Frankenhausen Hermsdorf Sondershausen Weissenfels Wolfen Zeithain Geschichte und Tradition Entwicklung und Dokumentation 3 uberarbeitete und erganzte Auflage Halle 2005 134 S Die Verleihung der Truppenfahne mit der Aufschrift 11 Mot Schutzen Division fur den Schutz der Arbeiter und Bauern Macht wurde durch den Chef Artillerie im Ministerium fur Nationale Verteidigung Generalmajor Kunath vorgenommen Die Verleihungsurkunde hatte am 15 Oktober 1956 der Ministerprasident der Deutschen Demokratischen Republik Otto Grotewohl unterzeichnet Im Unterschied zu den bereits ab Fruhjahr 1956 durchgefuhrten offentlichen Vereidigungen der 1 MSD Potsdam und 4 MSD Erfurt erfolgte die Vereidigung in der 11 MSD nicht offentlich Die Gestaltung einer Parade am 1 Mai1957 in Halle mit Marschblocken aller Truppenteile und Einheiten der 11 MSD war ihr erster grosser offentlicher Auftritt Das Gesetz zur Erganzung der Verfassung 1949 wurde am 26 September 1955 von der Volkskammer der DDR beschlossen Artikel 5 erklart den Dienst zum Schutz des Vaterlandes und der sozialistischen Errungenschaften der Werktatigen zur ehrenvollen nationalen Pflicht der Burger der DDR und gemass Artikel 112 obliegt der Republik die Gesetzgebung uber den militarischen Schutz der Heimat und den Schutz der Burger Zit nach Zeittafel 1955 In Autorenkollektiv Zeittafel zur Militargeschichte der Deutschen Demokratischen Republik 1949 bis 1988 2 erweiterte und durchgesehene Auflage Berlin 1989 S 54 55 Artikel 7 der Verfassung der DDR 1968 documentarchiv de 1 Die Staatsorgane gewahrleisten die territoriale Integritat der Deutschen Demokratischen Republik und die Unverletzlichkeit ihrer Staatsgrenzen einschliesslich ihres Luftraumes und ihrer Territorialgewasser sowie den Schutz und die Nutzung ihres Festlandsockels 2 Die Deutsche Demokratische Republik organisiert die Landesverteidigung sowie den Schutz der sozialistischen Ordnung und des friedlichen Lebend der Burger Die Nationale Volksarmee und die anderen Organe der Landesverteidigung schutzen die sozialistischen Errungenschaften des Volkes gegen alle Angriffe von aussen Die Nationale Volksarmee pflegt im Interesse des Friedens und der Sicherung des sozialistischen Staates enge Waffenbruderschaft mit den Armeen der Sowjetunion und anderer sozialistischer Staaten Nationale Volksarmee der DDR NVA In Autorenkollektiv Worterbuch zur deutschen Militargeschichte Mi Z 2 durchgesehene Auflage Band 2 Berlin 1987 ISBN 3 327 00478 1 S 677 Siehe Sebald Daum Die Gefechtsausbildung im Militarbezirk In Autorenkollektiv Der Militarbezirk Leipzig 1956 1990 Kurzer geschichtlicher Abriss Hrsg Forderverein fur das Militarhistorische Museum Anhalt e V Dessau Rosslau 2016 S 19 23 a b c Gerold Moller Hrsg 11 Motorisierte Schutzendivision Halle Bad Frankenhausen Hermsdorf Sondershausen Weissenfels Wolfen Zeithain Geschichte und Tradition Entwicklung und Dokumentation 3 uberarbeitete und erganzte Auflage Halle 2005 S 111 115 Teilnahme der NVA an Ubungen und Manover im Koalitionsbestand In Autorenkollektiv Zeittafel zur Militargeschichte der Deutschen Demokratischen Republik 1949 1988 Berlin 1986 ISBN 3 327 00720 9 660 S Mehr als 1 300 Jugendliche folgten der Initiative des Zentralrats des Jugendverbands Freie Deutsche Jugend FDJ vom 16 August 1961 Die Hauptkrafte der Standorteinheiten bezogen fur zwei Monate ein Feldlager auf dem Standortubungsplatz Zeittafel 1966 In Autorenkollektiv Zeittafel zur Militargeschichte der Deutschen Demokratischen Republik 1949 bis 1988 2 erweiterte und durchgesehene Auflage Berlin 1989 S 220 222 Rudiger Wenzke Die NVA und der Prager Fruhling 1968 Die Rolle Ulbrichts und der DDR Streitkrafte bei der Niederschlagung der tschechoslowakischen Reformbewegung 1 Auflage Berlin 1995 S 36 Forschungen zur DDR Geschichte Band 5 Rudiger Wenzke Die NVA und der Prager Fruhling 1968 Die Rolle Ulbrichts und der DDR Streitkrafte bei der Niederschlagung der tschechoslowakischen Reformbewegung 1 Auflage Berlin 1995 S 83 86 Forschungen zur DDR Geschichte Band 5 Rudiger Wenzke Die NVA und der Prager Fruhling 1968 Die Rolle Ulbrichts und der DDR Streitkrafte bei der Niederschlagung der tschechoslowakischen Reformbewegung 1 Auflage Berlin 1995 S 98 114 Forschungen zur DDR Geschichte Band 5 a b BArch DVH 13 11 Mot Schutzendivision 11 MSD Institutionengeschichte Siehe Rudiger Wenzke Die NVA und der Prager Fruhling 1968 Die Rolle Ulbrichts und der DDR Streitkrafte bei der Niederschlagung der tschechoslowakischen Reformbewegung 1 Aufl Berlin 1995 S 141 144 Forschungen zur DDR Geschichte Band 5 Siehe Rudiger Wenzke Die NVA und der Prager Fruhling 1968 Dir Rolle Ulbrichts und der DDR Streitkrafte bei der Niederschlagung der tschechoslowakischen Reformbewegung 1 Aufl Berlin 1995 S 198 199 Forschungen zur DDR Geschichte Band 5 Pressemeldung Abrustungsprozess sollte ohne Pause fortgesetzt werden In Neues Deutschland Ausgabe 24 Januar 1989 S 1 Online Quelle nd archiv de Das neue Strukturelement Ausbildungsbasis wurde erstmals im Marz 1989 in einer Lehrvorfuhrung der Landstreitkrafte der NVA in Grossenhain durch die Abas 6 von der 7 Panzerdivision vorgestellt Minister fur Abrustung und Verteidigung Befehl Nr 48 90 vom 21 September 1990 Aufgaben der Nationalen Volksarmee im Zusammenhang mit der Bildung gesamtdeutscher Streitkrafte Hrsg Bundesarchiv Militararchiv DW 1 44497 In A Vorbemerkungen I Einleitung S V php isn ethz ch Memento des Originals vom 6 April 2023 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www php isn ethz ch PDF im Parallel History Project In den NVA Landstreitkrafte besichtigten in Begleitung von NVA Offizieren mehrere Erkundungsgruppen mit vier bis funf Teilnehmern des Heeres der Bundeswehr vom 3 8 September 1990 die NVA Liegenschaften erhielten Objektlageplane und Auskunftsberichte Quelle Anordnung 13 90 des Chefs der Landstreitkrafte August 1990 Die Kommandeure der Truppenteile und Gleichgestellte hatten in Vorbereitung der Ubergabe der Dienstgeschafte in Anlehnung an die Dienstvorschrift 010 0 003 Anhang 5 Ubergabe Ubernahme Protokolle zu erarbeiten Quelle Befehl Nr 48 90 des Ministers fur Abrustung und Verteidigung uber die Aufgaben der NVA im Zusammenhang mit der Bildung gesamtdeutscher Streitkrafte vom 21 September 1990 Die Kommandeure der Truppenteile und Gleichgestellte hatten in einem Befehl uber Personalentscheidungen die erforderlichen Festlegungen zur Ubernahme der vorlaufigen Dienstgrade der Bundeswehr fur die Angehorigen der NVA zu treffen Quelle Befehl Nr 48 90 des Ministers fur Abrustung und Verteidigung uber die Aufgaben der NVA im Zusammenhang mit der Bildung gesamtdeutscher Streitkrafte vom 21 September 1990 Die Autoren In Werner Kratschell Hrsg Was war und was bleibt Kamingesprache ehemals fuhrender deutscher Militars aus Ost und West 2 Auflage MGFA Potsdam 2008 ISBN 978 3 9808882 9 5 S 152 Herman Vogt Generalmajor 1 Marz1966 Militarattache UdSSR 1973 1976 Erich Dirwelis Generalmajor 1 Marz 1972 Kommandeur der Technischen Unteroffiziersschule der Landstreitkrafte 1969 1984 Heinz Handke Generalmajor 2 November 1970 Generalleutnant 1 Marz 1976 Hauptinspekteur der NVA 1982 1988 Rudolf Magnitzke Generalmajor 1 Marz 1974 Stellvertreter Chef des Hauptstabes der NVA 1980 1990 Alfred Krause Generalmajor 7 Oktober 1977 Generalleutnant 1 Marz 1986 Chef Bereich Aufklarung im MfNV 1982 1989 Chef Informationszentrum im Ministerium fur Abrustung und Verteidigung 1990 Manfred Zeh Generalmajor 7 Oktober 1979 Kommandeur der Sektion Landstreitkrafte an der Militarakademie Friedrich Engels Dresden 1984 1990 Klaus Wiegand Generalmajor 1 Marz 1986 Chef Militarbezirk III 1987 1990 Olivier Anders Generalmajor 7 Oktober 1988 Chef Sicherstellung NVA im MfAV 1990 Kurzportrat Georg Stober 1899 1957 Kopenhagen 2003 S 39 a b In Bundesarchiv BArch DVH 13 sowie DVH 14 1 bis DVH 14 17 11 Motorisierte Schutzendivision Stab Institutionengeschichte a b c d e f g h i j k l m n Aufstellung ab 20 Oktober 1956 laut Befehl Nr 77 56 MfNV Ausbildung von Reservisten laut Befehl Nr 57 57 MfNV Das MSR 16 wurde mit Wirkung vom 1 Mai 1958 auf Befehl des Ministers fur Nationale Verteidigung als Ausbildungsregiment 16 kadriert umbenannt In 4 Wochen Lehrgangen sollten Studenten Fachschuler und Reservisten ausgebildet werden In BArch DVH 14 1 Motorisiertes Schutzenregiment 16 MSR 16 Institutionengeschichte Das Ausbildungsregiment ABR 16 wurde ab 1 Dezember 1958 als Linienregiment formiert zum Mot Schutzenregiment MSR 16 In BArch DVH 14 1 Motorisiertes Schutzenregiment 16 MSR 16 Institutionengeschichte Am 1 Oktober 1974 wurde durch den Kommandeurs der 11 Mot Schutzendivision der Kaserne Bad Frankenhausen der Name Robert Uhrig Kaserne verliehen In BArch DVH 14 3 Motorisiertes Schutzenregiment 18 MSR 18 Institutionengeschichte PR 11 aufgelost zum 1 November 1989 laut Befehl Nr 35 89 vom 25 April 1989 Krafte fur Formierung der Ausbildungsbasis Abas 19 laut Befehl Nr 36 90 des Ministers fur Nationale Verteidigung vom 25 April 1989 Befehl Nr 70 74 des Ministers fur Nationale Verteidigung und Anordnung Nr 19 74 Chef Landstreitkrafte In Bundesarchiv BArch DVH 14 14 Geschosswerferabteilung 11 Institutionengeschichte Befehl Nr 70 74 des Ministers fur Nationale Verteidigung und Anordnung Nr 19 74 Chef Landstreitkrafte In Bundesarchiv BArch DVH 14 15 Panzerjagerabteilung 11 Institutionengeschichte Umformierung zur Raketenabteilung RA 11 laut Anordnung Nr 31 67 des Kommandeurs 11 MSD In Bundesarchiv BArch DVH 14 13 Raketenabteilung 11 Institutionengeschichte Umbenannt in Flakabteilung 11 laut Befehl Nr 75 61 des Chefs Militarbezirk III In Bundesarchiv BArch DVH 14 6 Fla Raketenregiment 11 Institutionengeschichte Verlegung FA 11 nach Weissenfels laut Befehl Nr 68 61 Umbenannt und formiert als Flakregiment FR 11 laut Befehl Nr 24 73 des Ministers fur Nationale Verteidigung In Bundesarchiv BArch DVH 14 6 Fla Raketenregiment 11 Institutionengeschichte Umformiert und umbenannt in Fla Raketenregiment FRR 11 laut Befehl Nr 66 79 des Ministers fur Nationale Verteidigung und Anordnung Nr 16 79 Chef Landstreitkrafte Kurzportrat Georg Stober 1899 1957 Aufwuchs zum Aufklarungsbataillon AB 11 laut Befehl Nr 33 65 des Chefs Militarbezirk III In Bundesarchiv BArch DVH 14 7 Aufklarungsbataillon 11 Institutionengeschichte Fahnenschleife zur Weiterfuhrung am 7 Oktober 1967 verliehen Umbenannt in Kompanie Chemische Abwehr KChA 11 laut Befehl 58 61 Umformiert und umbenannt in Bataillon Chemische Abwehr BChA 11 laut Befehl 69 77 des Ministers fur Nationale Verteidigung In Bundesarchiv BArch DVH 14 16 Bataillon Chemische Abwehr 11 BChA 11 Institutionengeschichte Neuformiert als BMS 11 laut Befehl Nr 81 81 des Ministers fur Nationale Verteidigung und Anordnung Nr 20 81 des Chefs Landstreitkrafte auf Basis Kraftfahrzeug Transportbataillon KfzTB Feldbackereikompanie FBaK 11 Divisionslager DL 11 In Bundesarchiv BArch DVH 14 10 Bataillon Materielle Sicherstellung 11 BMS 11 Institutionengeschichte In der Chronik der KVP Quelle BA MA 3 3056 KVP 2 mot A Kommando Bereitschaft Halle wird in den Jahren 1952 1956 die Feldbackerei Halle Halle XII unter der Fuhrung von Leutnant Erwin Buchholz mit Standort Halle Kaserne Reilstrasse ausgewiesen Ab 1956 bis 1961 wurde sie als Feldbackereizug vermutlich in die Reihe der vom MB III zentral gefuhrten Einheiten aufgenommen Erst 1961 ist in der Chronik der 11 MSD ein Feldbackereizug FBaZ 11 aufgefuhrt Feldbackereikompanie FBaK 11 integriert ins BMS 11 laut Befehl Nr 81 81 des Ministers fur Nationale Verteidigung und Anordnung Nr 20 81 des Chefs Landstreitkrafte In Bundesarchiv BArch DVH 14 17 Feld Backerei Kompanie 11 FBaK 11 Institutionengeschichte Aufgestellt als IB 11 auf Basis der Artillerie Werkstatt 11 Panzer Werkstatt 11 Nachrichten Werkstatt Lager 11 Kraftfahrzeug Werkstatt 11 In Bundesarchiv BArch DVH 14 11 Instandsetzungsbataillon 11 IB 11 Institutionengeschichte pib 11 de Die 11 Mot Schutzen Division der NVA 11 MSD Memento vom 14 August 2009 im Internet Archive 25 September 2008 Das Fla Raketen System 9K33 Osa AK wurde 1988 zugefuhrt a b Gerold Moller Hrsg 11 Motorisierte Schutzendivision Halle Bad Frankenhausen Hermsdorf Sondershausen Weissenfels Wolfen Zeithain Geschichte und Tradition Entwicklung und Dokumentation 3 uberarbeitete und erganzte Auflage Halle 2005 S 102 105 Zeittafel zur Militargeschichte der Deutschen Demokratischen Republik 1949 1984 1 Auflage Militarverlag der DDR Berlin 1985 S 344 Auszeichnungen Vaterlandischer Verdienstorden in Gold am 7 Oktober 1974 durch den Minister fur Nationale Verteidigung Heinz Hoffmann Karl Marx Orden am 1 Marz 1986 durch Egon Krenz In Bundesarchiv BArch DVH 13 11 Motorisierte Schutzendivision Stab Institutionengeschichte 2 nbsp Divisionen der Landstreitkrafte der Nationalen Volksarmee LaSK Militarbezirk III 7 Panzerdivision 11 Mot Schutzendivision 4 Mot SchutzendivisionMilitarbezirk V 9 Panzerdivision 6 Mot Schutzendivision bis 1958 8 Mot Schutzendivision 1 Mot Schutzendivision Gruppierung Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 11 Mot Schutzendivision NVA amp oldid 238710328