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Die Raketenabteilung war in der Sowjetarmee und in nach deren Vorbild strukturierten Streitkraften eine Einheit der Raketentruppen und Artillerie die mit taktischen Raketen ausgerustet ist Startfahrzeuge 9P129 mit Raketen 9M79 einer Raketenabteilung der russischen StreitkrafteDie sowjetischen Einsatzgrundsatze unterscheiden bei Boden Boden Raketen strategische operative und taktische Raketen Raketensysteme strategischer Bedeutung werden in den Strategischen Raketentruppen zusammengefasst Truppenteile die mit Operativ taktische Raketenkomplexen mit Reichweiten von mehreren hundert Kilometern ausgerustet sind werden den Armeen bzw Armeekorps im Frieden Militarbezirke zugeordnet Taktische Raketenkomplexe werden den motorisierten Schutzen und Panzerdivisionen zugeordnet Sie dienen der Bekampfung von Zielen im Verantwortungsbereich der Division und haben eine Reichweite von bis zu 120 km und werden mit einem variablen Neigungswinkel gestartet wahrend operative Raketen meist senkrecht gestartet werden Sie besitzen ein Feststoffraketentriebwerk Im westlichen Sprachgebrauch wird fur derartige Waffensysteme der Begriff Gefechtsfeld Kurzstreckenrakete oder Battlefield Short Range Ballistic Missile BSRBM benutzt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gliederung 3 Einsatzgrundsatze 4 Nationale Volksarmee 5 Einzelnachweise 6 Weblinks 7 LiteraturGeschichte BearbeitenIn der Sowjetarmee wurde am 20 Marz 1958 mit dem Waffensystem 2K1 Mars der erste taktische Raketenkomplex in die Bewaffnung aufgenommen Den 25 hergestellten Startfahrzeugen dieses Waffensystems folgte ab 1960 der taktische Raketenkomplex 2K Luna in wesentlich grosserer Stuckzahl Der Einsatz aber auch die technische und logistische Sicherstellung dieser Waffensysteme erforderte neue Organisationsstrukturen Daher wurden in der Sowjetarmee ab 1961 1 Raketenabteilungen aufgestellt die den Kommandeuren der Panzer und motorisierten Schutzendivisionen direkt unterstellt wurden Damit verfugten diese erstmals uber die Moglichkeit taktische Kernwaffen einzusetzen Ab 1964 wurde das Waffensystem 2K Luna durch den taktischen Raketenkomplex 9K52 Luna M ersetzt 2 Die Umrustung wurde bis 1982 abgeschlossen Im Gegensatz zum Vorganger wurde die Gefechtseigenschaften insbesondere die Reichweite des Waffensystems erhoht Die maximale Reichweite betrug 65 km die minimale geringste Neigung beim Start 17 km Durch die Einfuhrung einer Fuhrungsstelle wurde der Prozess der Berechnung der Richtwerte weitgehend automatisiert und verkurzt Die grundsatzliche Gliederung der Raketenabteilungen anderte sich nicht Bereits ab 1973 begann die Produktion des taktischen Raketenkomplexes 9K79 Totschka jedoch wurde das Waffensystem erst 1975 offiziell in die Bewaffnung der Sowjetarmee ubernommen Im Waffensystem wurde erstmals ein Lenkflugkorper eingesetzt was die Treffergenauigkeit wesentlich erhohte Wahrend die Reichweite zunachst gleich blieb stand mit der ab 1989 eingefuhrten Version 9K79 1 Totschka U ein Waffensystem mit einer Reichweite von 120 km zur Verfugung Die grundsatzliche Gliederung der Raketenabteilungen blieben jedoch auch in diesem Falle zunachst unverandert 3 nbsp Startfahrzeug 2P2 des Raketenkomplexes 2K1 Mars nbsp Startfahrzeug 2P16 des Raketenkomplexes 2K6 Luna nbsp Startfahrzeug 9P113 des Raketenkomplexes 2K52 Luna M nbsp Startfahrzeug 9P129 des Raketenkomplexes 9K79 TotschkaGliederung Bearbeiten nbsp Struktur einer mit dem taktischen Raketenkomplex 9K52 Luna M ausgerusteten Raketenabteilung der NVADie Raketenabteilungen bestehen im Wesentlichen aus jeweils zwei Startbatterien dem Fuhrungszug dem Technischen Zug und den Einheiten und Einrichtungen der ruckwartigen Dienste 4 5 6 7 Jede Startbatterie besteht aus zwei Feuerzugen die mit jeweils einem Startfahrzeug ausgerustet sind Die Startbatterie ist die kleinste taktisch einsetzbare Einheit einer Raketenabteilung Neben den Feuerzugen befindet sich im Bestand der Batterie des taktischen Raketenkomplexes 9K52 Luna M die Fuhrungsstelle 9S445M PU 2M 8 mit der Meteorologische Funkmessstation RWZ 1A Proba 9 sowie fur jeden Feuerzug eine Vermessungseinrichtung auf dem Fahrzeug UAZ 452 T fur die Ermittlung der Startstellungskoordinaten sowie zur Fuhrung der Startbatterie auf dem Marsch mithilfe eines auf dem Fahrzeug befindlichen Kartentisches der durch einen Kurskreisel GAK gesteuert wurde Beim Waffensystem 9K79 Totschka entfallt die Fuhrungsstelle stattdessen kommt die Fuhrungsstelle R 145BM zum Einsatz 10 Aufgabe des Technischen Zuges ist die Lagerung der Transport die Zufuhrung und der Umschlag der Raketen Triebwerke und Gefechtskopfe Im Technischen Zug werden weitere Transport Ladefahrzeuge Fahrzeuge zum Transport und Montage der nuklearen Gefechtskopfe sowie beim Waffensystem 2K6 Luna die Umschlagtechnik zum Be und Entladen der Startfahrzeuge zusammengefasst Im Bestand befinden sich ebenfalls mobile Kontroll und Pruffahrzeuge mit denen eine Uberprufung der Raketen vor dem Start vorgenommen werden kann Fur den Kommandeur war die Planstelle eines Oberstleutnants vorgesehen Er hatte mehrere Stellvertreter im Majorsrang fur Leitung des Stabes Stabschef Ausbildung Raketentechnik und Ruckwartige Dienste Die Planstellen der Batteriechefs waren mit dem Dienstgrad eines Hauptmanns bzw Majors vorgesehen die der Feuerzugfuhrer mit der Planstelle eines Leutnants Oberleutnants Die wesentlichen Planstellen in den Feuerzugen waren mit Berufsunteroffizieren oder Unteroffizieren auf Zeit UaZ besetzt die durch Spezialausbildungen fur den Einsatz in den Raketentruppen ausgebildet und spezialisiert waren Der Leiter der Fuhrungsstelle des Batteriechefs der Startbatterie Fuhrungsgruppenfuhrer war mit der Planstelle eines Stabsfeldwebels vorgesehen ebenso die Leiter der Startrampen Rampenchefs An den Startrampen arbeiteten neben dem Leiter jeweils zwei Unteroffiziere auf Zeit als Fahrer Kanonier K3 bzw als Fahrer Kranfuhrer Kanonier K2 Lediglich die Planstelle des Richtkanoniers K1 war mit einem Wehrpflichtigen besetzt Die Besetzung der Vermessungseinrichtungen erfolgte mit einem Unteroffizier auf Zeit Vermessungsgruppenfuhrer sowie einem Kraftfahrer Vermesser sowie einem Vermesser Kreiseloperator die jeweils Wehrpflichtige waren Die Funkmessstation PROBA RWZ 1 wurde durch einen Unteroffizier auf Zeit bedient dem gleichzeitig die Meteorologiegruppe der Batterie unterstand Einsatzgrundsatze BearbeitenDie Raketenabteilung war dem Kommandeur der Panzer und motorisierten Schutzendivisionen direkt unterstellt dabei verfugte jede Division im Regelfall uber eine Abteilung Damit verbunden war im Kriegsfall die Moglichkeit des Einsatzes von Kernwaffen durch den Divisionskommandeur Das Feuer der Raketenabteilungen mehrere Divisionen und gegebenenfalls der Raketenbrigade des Armeekorps konnte zur Bildung von Schwerpunkten zusammengefasst werden Ab 1988 wurden in der Sowjetarmee die mit dem System 9K79 Totschka bzw 9K79 1 Totschka U ausgerusteten Raketenabteilungen aus dem Bestand der Panzer und motorisierten Schutzendivisionen herausgelost und in selbststandigen Raketenbrigaden zusammengefasst Jede Raketenbrigade umfasst dabei zwischen drei und vier Abteilungen die Binnengliederung der Abteilungen blieb unverandert Unterstellt sind die Brigaden den Kommandos der Militarbezirke bzw Armeekorps 11 Aufgaben der Raketenabteilung waren die Bekampfung von Kernwaffeneinsatzmitteln Artillerie Fuhrungsstellen funkelektronischen Mitteln Truppenmassierungen und wichtigen logistischen Versorgungspunkten des Gegners 12 Nationale Volksarmee Bearbeiten nbsp Raketenabteilungen der NVA 1989 nbsp 2P16 des Waffensystems 2K6 Luna der NVA mit Rakete 3R9 nbsp 9P113 des Waffensystems 9K52 Luna M der NVA mit Rakete 3M21Die Einfuhrung taktischer Raketenkomplexe in die Nationale Volksarmee begann 1962 mit dem taktischen Raketenkomplex 2K6 Luna Zuerst wurde im Dezember 1962 die selbststandige Artillerieabteilung 9 sAA 9 in Spechtberg danach im gleichen Monat die selbststandige Artillerieabteilung 8 sAA 8 in Bruck aufgestellt Die Abteilungen waren der 9 Panzerdivision bzw 8 motorisierten Schutzendivision unterstellt Im Februar 1963 folgte die Aufstellung der sAA 1 der 1 motorisierten Schutzendivision Struktur und Ausrustung richteten sich nach sowjetischem Vorbild Je Abteilung waren im Soll zwei Startbatterien mit je zwei Startfahrzeugen vorgesehen Bis zur Zufuhrung der Raketensysteme waren die Abteilungen mit 76 mm Kanonen ausgerustet Auch nach dem Zulauf der Waffensysteme wurde diese Bewaffnung zunachst beibehalten um das Vorhandensein taktischer Raketen zu verschleiern Erstmals wurde das Waffensystem wahrend der Militarparade am 7 Oktober 1964 der Offentlichkeit vorgestellt 12 Anfang 1964 waren alle Abteilungen der Panzer und motorisierten Schutzendivisionen der NVA einsatzbereit jedoch konnten die Startfahrzeuge nicht in ausreichender Zahl bereitgestellt werden Waren je Abteilung zunachst nur zwei Startrampen vorhanden wurde 1967 die dritte und 1968 die nach Soll vorgesehene vierte Startrampe zugefuhrt Dies wurde moglich weil die NVA ab 1967 das Nachfolgesystem 9K52 Luna M erhielt Mit den freiwerdenden Startrampen konnten zunachst die Raketenabteilungen der Divisionen der standigen Gefechtsbereitschaft aufgefullt werden Spater erhielten auch die Mobilmachungsdivisionen das Waffensystem In den entsprechenden Abteilungen befanden sich beide Startbatterien mit je einem Startfahrzeug in standiger Gefechtsbereitschaft wahrend die Ausrustung des zweiten Feuerzuges langzeitgelagert war Die Nutzung der 2K6 Luna endete 1977 bis zu diesem Zeitpunkt waren alle Abteilungen auch die der Mobilmachungsdivisionen mit der 9K52 Luna M ausgestattet worden 12 Die RA 10 Unteroffiziersschule in Schneeberg wurde 1978 von LUNA auf LUNA M umgerustet Im Herbst 1978 wurden zwei Raketen des Typs LUNA auf dem Truppenubungsplatz Nochten verschossen eine davon war Baujahr 1949 s auch unten Ab 1983 fuhrte die NVA das Waffensystem 9K79 Totschka in die Bewaffnung ein Ausgerustet wurde zunachst die Raketenabteilung 9 der 9 Panzerdivision Ab 1988 war auch die Raketenabteilung 7 der 7 Panzerdivision mit diesem Waffensystem ausgerustet Die grundsatzliche Struktur der Raketenabteilungen blieb erhalten 12 Im Jahr 1990 existierten folgende Raketenabteilungen 13 Im Militarbezirk V Raketenabteilung 1 RA 1 der 1 motorisierte Schutzendivision ausgerustet mit 9K52 Luna M Raketenabteilung 8 RA 8 der 8 motorisierte Schutzendivision ausgerustet mit 9K52 Luna M Raketenabteilung 9 RA 9 der 9 Panzerdivision ausgerustet mit 9K79 TotschkaIm Militarbezirk III Raketenabteilung 4 RA 4 der 4 motorisierte Schutzendivision ausgerustet mit 9K52 Luna M Raketenabteilung 11 RA 11 der 11 motorisierte Schutzendivision ausgerustet mit 9K52 Luna M Raketenabteilung 7 RA 7 der 7 Panzerdivision ausgerustet mit 9K79 TotschkaIn den Mobilmachungsdivisionen Raketenabteilung 6 RA 6 der 6 motorisierte Schutzendivision ausgerustet mit 9K52 Luna M Raketenabteilung 10 RA 10 der 10 motorisierte Schutzendivision ausgerustet mit 9K52 Luna M Raketenabteilung 17 RA 17 der 17 motorisierte Schutzendivision ausgerustet mit 9K52 Luna M Raketenabteilung 19 RA 19 der 19 motorisierte Schutzendivision ausgerustet mit 9K52 Luna M Raketenabteilung 20 RA 20 der 20 motorisierte Schutzendivision ausgerustet mit 9K52 Luna MIn den Mobilmachungsdivisionen befanden sich grundsatzlich beide Startbatterien mit je einem Startfahrzeug in standiger Gefechtsbereitschaft die jeweils zwei weiteren Startfahrzeuge sogenannte Feuerzuge waren in den Mobilmachungsdepots eingelagert und innerhalb von 48 Stunden einsatzbereit Zum Zeitpunkt ihrer Auflosung besass die NVA insgesamt 56 Startfahrzeuge 9P113 des taktischen Raketenkomplexes 9K52 Luna M und acht Startfahrzeuge 9P129 des taktischen Raketenkomplexes 9K79 Totschka 1990 verfugte die NVA uber insgesamt 256 Triebwerke 9M21 fur die taktischen Raketen des Waffensystems 9K52 Luna M und acht Triebwerke 9M79 fur Raketen des Waffensystems 9K79 Totschka Grundsatzlich wurde ein Vorrat von sechs Triebwerken je Startfahrzeug angestrebt der sich in den Truppen operativen und zentralen Vorrat unterteilte Wahrend fur das Waffensystem 9K52 Luna M diese Vorgabe auch erreicht werden konnte war die Beschaffung von Triebwerken 9M79 in der vorgegebenen Hohe auch aus okonomischen Grunden nicht moglich 12 Nukleare Gefechtskopfe befanden sich nicht in der Verfugungsgewalt der NVA Diese waren von Einheiten der Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland im Kriegsfalle zugefuhrt worden Die Ubernahme dieser Gefechtskopfe ihre Montage an die Trager sowie deren Einsatz im Gefecht wurde von den Einheiten der NVA regelmassig geubt 12 14 Der Start taktischer Raketen in der DDR wurde mit konventionellen Gefechtskopfen Splittersprengkopf ebenfalls regelmassig geubt Der erste Start fand am 2 Oktober 1963 auf dem Truppenubungsplatz Letzlinger Heide statt 12 Der Truppenubungsplatz Nochten wurde bis in die 1980er Jahre gleichfalls fur den Start taktischer Raketen genutzt Im Nordosten der DDR wurde in der Nahe der Ortschaft Blankensee Vorpommern eine Startflache fur die dortigen Raketenabteilungen RA 20 RA 9 vorgehalten von wo aus bei taktischen Ubungen die Gefechtsstarts in das Zielgebiet der Truppenubungsplatzes Jagerbruck erfolgten Insgesamt erfolgten 211 Gefechtsstarts auf Truppenubungsplatzen in der DDR 15 Dabei wurden anfangs Gefechtskopfe die mit Beton gefullt waren verwendet Auch aus logistischen Grunden ging man spater fast vollstandig auf den Einsatz konventioneller Gefechtskopfe mit Sprengladung bei den Gefechtsstarts im Rahmen taktischer Ubungen uber Einzelnachweise Bearbeiten siehe u a 2K6 Luna Memento des Originals vom 20 April 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot military tomsk ru russisch siehe u a 9K52 Luna M russisch siehe dazu u a 9K79 Tochka Memento des 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0664 4 russisch Wilfried Kopenhagen Die Landstreitkrafte der NVA Motorbuch Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 613 02297 4 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Raketenabteilung amp oldid 233451497