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Die 9K52 Luna M ist eine von der Sowjetunion entwickelte ungelenkte nuklearwaffenfahige Kurzstreckenrakete Die Raketen werden 9M21 bezeichnet und der NATO Codename lautet FROG 7 FROG steht fur Free Rocket Over Ground Die Luna M gehort zur Klasse der Battlefield short range ballistic missiles BSRBM Die Raketen sind bis heute im Einsatz und zahlen zu den weltweit am weitesten verbreiteten Kurzstreckenraketen 9K52 Luna M9P113 Startfahrzeug mit 9M21 RaketeAllgemeine AngabenTyp Gefechtsfeld KurzstreckenraketeHeimische Bezeichnung 9K52 Luna M 9M21 R 65 R 70NATO Bezeichnung FROG 7Herkunftsland Sowjetunion 1955 SowjetunionHersteller NII 1 und OKB 329 GKATEntwicklung 1961Indienststellung 1964Einsatzzeit im DienstTechnische DatenLange 8 96 9 40 mDurchmesser 544 mmGefechtsgewicht 2432 2450 kgSpannweite 1700 mmAntrieb Feststoff RaketentriebwerkGeschwindigkeit 1200 m s Mach 3 6 Reichweite 65 68 kmAusstattungLenkung keine Drallstabilisiert Gefechtskopf Nukleargefechtskopf 420 kg Splittergefechtskopf StreumunitionZunder Programmierbarer ZunderListen zum Thema Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Varianten 2 1 9K52 Luna M 2 2 9K52TS Luna TS 2 3 9K53 Luna MW 2 4 9K52M Luna 3 3 Technik 3 1 Fahrzeuge 3 2 Raketen 4 Nutzung 4 1 Gefechtsgliederung 4 2 Einsatzkonzeption 5 Kriegseinsatze 6 Verbreitung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDie 9K52 Luna M ist das finale Modell einer Serie von sowjetischen Gefechtsfeld und Kurzstreckenraketen Ab den 1950er Jahren wurde die Sowjetarmee mit den Kurzstreckenraketen 2K4 Filin FROG 1 2K1 Mars FROG 2 und 2K6 Luna FROG 3 5 6 ausgerustet Im Marz 1961 erteilte das Zentralkomitee der KPdSU und der Ministerrat der UdSSR den Auftrag zur Entwicklung von einer Mehrzweck Kurzstreckenrakete mit einer Reichweite von mindestens 60 km 1 Die Entwicklung erfolgte in den Konstruktionsburos NII 1 ab 1967 Moskauer Institut fur Warmetechnik und OKB 329 GKAT Bereits im Dezember 1961 erfolgte der erste Teststart der neuen Rakete Ab 1963 erfolgten Truppenversuche und im Jahr 1964 wurde das Raketensystem 9K52 Luna M bei der Sowjetarmee in Dienst gestellt 2 Die 9K52 Luna M wurde bis in den 1970er Jahren in der Maschinenbaufabrik Wotkinsk SKB 385 produziert 3 Varianten Bearbeiten9K52 Luna M Bearbeiten Dies ist die Standardversion welche 1964 bei der Sowjetarmee eingefuhrt wurde Die Erste Ausfuhrung verwendet die Rakete vom Typ 9M21 Exportbezeichnung R 65 und tragt den NATO Codenamen FROG 7A Ab dem Jahr 1968 wurde der verbesserte Raketentyp 9M21 1 Exportbezeichnung R 70 verwendet Diese Rakete wird von der NATO als FROG 7B bezeichnet 4 9K52TS Luna TS Bearbeiten Dies ist eine vereinfachte Exportversion fur Staaten ausserhalb vom Warschauer Pakt Die Luna TS kann keine Raketen mit Nukleargefechtskopfen einsetzen 1 9K53 Luna MW Bearbeiten Die Luna MW war eine kurzlebige Ausfuhrung der Luna M fur den Lufttransport Zu diesem Zweck war die Rakete auf einem leichten 9P114 Startfahrzeug installiert Transportiert wurde dieser durch Hubschrauber vom Typ Mil Mi 6 Hook oder Mil Mi 10 Harke Das Luna MW Programm wurde nach einigen Tests nicht weiter verfolgt und 1965 eingestellt 5 9K52M Luna 3 Bearbeiten Im Jahr 1966 begann man bei NII 1 und im TsNIIAG mit der Entwicklung der verbesserten Ausfuhrung 9K52M Luna 3 Mit dieser Ausfuhrung wollte man grossere Schussdistanzen und eine bessere Zielgenauigkeit erreichen Beide Ziele konnten nicht erreicht werden und die Entwicklung wurde nach 49 Teststarts im Jahr 1969 abgebrochen Technik BearbeitenFahrzeuge Bearbeiten Das 9P113 Startfahrzeug basiert auf dem vierachsigen LKW ZIL 135LM Das Fahrzeug wird von zwei Achtzylinder Ottomotoren des Typs ZIL 375 mit je 177 PS Leistung angetrieben Jeweils ein Motor ist fur die Rader auf der rechten und linken Seite zustandig Das Fahrzeug besitzt acht Rader wobei die vorderste und die hinterste Achse zum Steuern verwendet werden konnen Das Fahrzeug wiegt unbeladen knapp 15 Tonnen Mit der Rakete steigt das Gewicht auf rund 17 6 Tonnen 6 Das Fahrzeug ist mit einer vom Fahrer regelbaren Reifendruckanlage ausgestattet Auf der Strasse wird eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 65 km h erreicht und die maximale Reichweite betragt 650 km Das Fahrzeug hat eine Besatzung von vier Mann funf in Kriegszeiten Der Fahrer verfugt uber ein Nachtsichtgerat Die Fahrzeugkabine verfugt uber ABC Schutz und ermoglicht der Besatzung das gefahrlose Abfeuern ohne das Fahrzeug verlassen zu mussen Daneben kann der Raketenstart auch uber eine kabelgebundenen Bedienkonsole aus einer Entfernung erfolgen Das 9P113 Startfahrzeug kann in einem Temperaturbereich von 40 bis 50 C betrieben werden Das Startfahrzeug ist 10 7 m lang 2 8 m breit und misst in der Hohe 2 86 m ohne Rakete 1 Fur langere Transporte kann das Startfahrzeug mit der Eisenbahn oder mit den Transportflugzeugen vom Typ Iljuschin Il 76 und Antonow An 22 transportiert werden Auf dem Fahrzeug ist eine Startschiene fur die Rakete montiert Die Startschiene lasst sich in Fahrtrichtung in der Horizontalen um 14 drehen 7 je Seite In der Vertikalen kann die Startschiene in einem Winkel von 15 65 angestellt werden 7 Der Antrieb der Startschiene erfolgt durch einen Elektromotor Das Startfahrzeug verfugt uber einen hydraulisch betriebenen Kran Mit dem Kran kann das Fahrzeug eine Rakete von dem 9T29 Versorgungsfahrzeug heben und auf die Startschiene aufsetzten Fur den Einsatz der Luna M Batterie kommt der Kommandoposten PU 2M 9S445M welcher auf einem LKW GAZ 66 untergebracht ist zur Anwendung Weiter konnen auch die Kommandoposten 1W111 1 und 1W111 2 eingesetzt werden 3 7 Fur den Raketen Nachschub fur das 9P113 Startfahrzeug kommt der 9T29 auf LKW Basis zum Einsatz Auch dieses Fahrzeug basiert auf dem ZIL 135LM LKW und transportiert drei 9M21 Raketen 3 7 Raketen Bearbeiten nbsp 9M21 RaketeLuna M verwendet zwei Raketentypen Die 1964 eingefuhrte Ausfuhrung 9M21 sowie die ab 1968 produzierte Ausfuhrung 9M21 1 mit abgeandertem Raketenkorper aus einer verbesserten Aluminium Legierung 5 Die Raketen sind ungelenkt und drallstabilisiert Am Raketenheck sind vier starre trapezformige Stabilisierungsflachen montiert Beide Raketentypen sind einstufige Flugkorper mit einem 9D19 Feststoffraketentriebwerk 1 Als Raketentreibstoff wird ein Doppelbasistreibstoff auf der Basis von Nitrocellulose verwendet Die Raketentreibstoff Ladungen werden 3Sch18 3Sch18sb oder 3Sch18sb1 bezeichnet und wiegen rund 1 08 Tonnen 5 Die Feststoffraketentriebwerk hat eine Brenndauer von 6 8 10 8 Sekunden und beschleunigt die Rakete auf eine Geschwindigkeit von 1080 1200 m s rund Mach 3 6 7 Fur den Raketenstart werden zusatzlich 16 kleine RSI 60 Raketentriebwerke gezundet Diese sind um die Duse des 9D19 Raketentriebwerks angeordnet Die RSI 60 Raketentriebwerke haben eine Brenndauer von rund 0 4 Sekunden Weiter besitzt die Rakete vier Rotationstriebwerke 5 Diese liegen in der vorderen Rumpfsektion Die Abgase der Rotationstriebwerke treten aus Dusen aus die senkrecht zur Langsachse und tangential zum Umfang der Rakete angeordnet sind Diese haben eine Brenndauer von rund 0 4 Sekunden und werden unmittelbar nach dem Start gezundet Dadurch wird die Rakete in eine Umdrehung um ihre Langsachse versetzt was den Flug stabilisiert Die 9M21 Rakete kann wahlweise mit einem Nukleargefechtskopf einem Gefechtskopf fur Chemische Kampfstoffe einem konventionellen Splittergefechtskopf oder einem Gefechtskopf fur Streumunition bestuckt werden 8 In der Sowjetarmee war der Standardgefechtskopf nuklear und die konventionellen Gefechtskopfe waren primar fur den Export vorgesehen In Abhangigkeit zum verwendeten Sprengkopf verandert sich die Bezeichnung der Rakete 9M21B Die 9M21B Rakete ist mit dem 9N32 Nukleargefechtskopf bestuckt welcher die Nuklearladung AA 22 enthalt Diese Nuklearladung ist so aufgebaut dass vor dem Raketenstart eine Sprengkraft von 3 10 oder 25 kT gewahlt werden kann Der Nukleargefechtskopf wird mit einem Radar Naherungszunder in einer Hohe 1200 1740 m zur Detonation gebracht 3 7 9M21B1 Die 9M21B1 Rakete ist mit dem 9N32M Nukleargefechtskopf bestuckt welcher die Nuklearladung AA 52 enthalt Diese Nuklearladung ist eine Wasserstoffbombe bei der vor dem Raketenstart eine Sprengkraft von 5 10 20 oder 200 kT gewahlt werden kann Auch dieser Nukleargefechtskopf wird mit einem Radar Naherungszunder in einer Hohe 1200 1740 m zur Detonation gebracht 3 7 Weiter kann die 9M21B1 Rakete auch mit dem 9N32M Nukleargefechtskopf mit der AA 38 Nuklearladung bestuckt werden Auch bei diesem Gefechtskopf kann die Sprengkraft vor dem Raketenstart in vier Stufen zwischen 5 und 250 kT gewahlt werden Dieser Gefechtskopf kann bei Bodenkontakt oder mit einem Radar Naherungszunder in der Luft zur Detonation gebracht werden 3 7 9M21G Die 9M21G Rakete ist mit dem 9N18G Gefechtskopf fur chemische Kampfstoffe bestuckt Dieser Gefechtskopf wiegt 436 kg und enthalt 216 kg VX russische Bezeichnung R 33 Der Gefechtskopf wird in einer vorselektierte Hohe von rund 1500 2000 m uber dem Zielgebiet durch eine Zerlegeladung aktiviert Durch die Detonation und den Luftstrom wird aus dem flussigen Kampfstoff ein Aerosol gebildet welches dann auf das Zielgebiet abregnet und dieses vergiftet 9 10 9M21F1 Die 9M21F Rakete ist mit dem 9N18F F2 Mehrzweckgefechtskopf bestuckt welcher aus einer Hohlladung mit Splittermantel besteht Der Gefechtskopf wiegt 420 kg wovon 200 kg auf den Sprengstoff entfallen Als Zunder kommen ein Kopfzunder und ein Seitenzunder zur Anwendung welche bei Bodenkontakt ansprechen Bei der Detonation auf sandigem Boden erzeugt dieser Gefechtskopf einen Krater mit einer Tiefe von rund 3 5 m und einem Durchmesser von rund 12 m Dabei erzeugt er 15 000 16 000 Splitter welche auf eine Flache von 5 000 10 000 m wirken Mit der Hohlladung ist der Gefechtskopf in der Lage bis zu 2 m Stahlbeton zu durchbrechen 7 11 9M21F2 Die 9M21F2 Rakete ist mit dem 9N18OF Splittergefechtskopf bestuckt Dabei steht der Buchstabe O fur Oskolotschnaja Splittergefechtskopf beziehungsweise F fur Fugasnaja Spreng Gefechtskopf Dieser Gefechtskopf kann bei Bodenkontakt oder mit einem Radar Naherungszunder in der Luft zur Detonation gebracht werden und erzielt so eine optimale Flachenwirkung Bei der Detonation erzeugt er mindestens 15 000 schwere und leichte Splitter 5 9M21K Die 9M21K Rakete ist mit dem 9N18K Gefechtskopf fur Streumunition Submunition bestuckt Der Gefechtskopf ist mit 42 Bomblets beladen welche aus einer Hohlladung mit Splittermantel bestehen Diese Bomblets wiegen je 7 5 kg und haben einen Sprengstoffanteil von 1 7 kg Der 9N18K Gefechtskopf wird in einer Hohe von 1000 1400 m durch eine Zerlegeladung aktiviert und verteilt die Streumunition uber dem Zielgebiet Die Bomblets gehen in einem kreisformigen Gebiet mit einem Radius von 100 130 m nieder Bei der Detonation erzeugt ein einzelnes Bomblet rund 1400 Splitter 3 7 9M21A D Die 9M21A und 9M21D Raketen sind mit 9N18A D Agitationsgefechtskopfen zum Verstreuen von Flugblattern ausgerustet 3 Nutzung BearbeitenGefechtsgliederung Bearbeiten In der Sowjetarmee war jeder motorisierten Schutzen und Panzerdivision eine Luna M Abteilung zugeteilt 3 Auch konnten einzelne Abteilungen direkt einem Armeekorps oder einer Armee unterstellt werden Eine Luna M Abteilung bestand aus einer Stabsbatterie und zwei Raketenbatterien Jede Raketenbatterie war mit zwei 9P113 Startfahrzeugen ausgerustet vier Startfahrzeuge in Kriegszeiten Anfangs der 1980er Jahre hatte die Sowjetarmee 500 750 Startfahrzeuge im Bestand und fur die zugehorigen 9M21 Raketen standen 652 Nukleargefechtskopfe bereit 12 Ab den spaten 1970er Jahren wurde die Luna M in der Sowjetarmee durch die 9K79 Totschka NATO Codename SS 21 Scarab ersetzt Einsatzkonzeption Bearbeiten Der Start der Rakete erfolgt im Regelfall aus einer vorbereiteten Feuerstellung Diese liegt in der Nahe vom Standort der Divisionsartillerie rund 25 km hinter dem Vorderen Rand der Verteidigung 3 Die Startvorbereitungen dauern in einer unvorbereiteten Feuerstellung rund 30 Minuten und in einer vorbereiteten Stellung 10 15 Minuten Das Nachladen des 9P113 Startfahrzeugs dauert 20 Minuten Vor dem Start wird das Startfahrzeug auf Hydraulikstutzen gestellt Dann wird fur die Raketen Reichweitesteuerung der Neigungswinkel der Startschiene entsprechend eingestellt Fur kurze Zielentfernungen kann die Brennschlussgeschwindigkeit der Rakete durch die Montage von Bremsflachen am Raketenheck verringert werden Der Kurswinkel Azimut wird vor dem Start grob mit der Richtung des 9P113 Startfahrzeuges festgelegt und durch Schwenken der Startschiene prazise eingestellt Die minimale Schussdistanz betragt 15 km und die maximale Schussdistanz liegt bei 65 68 km 4 Die Rakete trifft das Ziel mit einem minimalen Streukreisradius CEP von 700 m Langs und 500 m Querabweichung 11 5 In Abhangigkeit zu den durchgefuhrten Startvorbereitungen liegt die durchschnittliche Abweichung bei 1 200 2 000 m 4 Im Vergleich zu modernen ballistischen Boden Boden Raketen ist die Luna M wenig treffsicher Ohne einen Gefechtskopf mit CBRN Waffen eignet sich die Luna M nur zum Einsatz als Terrorwaffe Kriegseinsatze Bearbeiten nbsp 9K52 Luna M im Jahr 2003 im IrakDie 9K52 Luna M kam bei verschiedenen kriegerischen Auseinandersetzungen zum Einsatz Bei samtlichen Gefechten hat sich die Luna M als zuverlassig robust aber auch wenig treffsicher erwiesen 4 Kriegseinsatze erfolgten wahrend des Jom Kippur Kriegs von Seite Syriens und Agyptens im Ersten Golfkrieg Irak Iran Krieg von beiden Kriegsparteien im Libysch Tschadischen Grenzkrieg von Seite Libyens bei der Sowjetischen Intervention in Afghanistan von Seite der Sowjetarmee sowie im darauffolgenden Afghanischen Burgerkrieg von Seite der Regierungsarmee Weiter kam die Luna M im Zweiten Golfkrieg wahrend dem Burgerkrieg in Jemen im Bosnienkrieg von Seiten der Serben im Irakkrieg und im Ersten Tschetschenienkrieg von Seiten Russlands zum Einsatz In jungerer Zeit wird die Luna M im Burgerkrieg in Libyen 2011 und im Burgerkrieg in Syrien seit 2011 eingesetzt 1 3 6 Verbreitung BearbeitenDie Raketen des Typs 9K52 Luna M erfuhren nach ihrer Einfuhrung bei den sowjetischen Streitkraften eine umfangreiche Proliferation Ab 1964 wurde die Luna M in die Warschauer Pakt Staaten exportiert Nach dem Export in diese Staaten wurden mehrere Hundert 9K52 Luna M und tausende Raketen nach Afrika Asien und in die Arabische Welt exportiert 1 Im Irak diente die Luna M als Ausgangsmodell fur die Eigenentwicklung al Ababil Laith 90 und im Iran wurde sie als Basis fur die eigene Zelzal Raketenfamilie verwendet Von einigen Landern wird die Luna M trotz ihres Alters nach wie vor genutzt Die Luna M ist bzw war in den folgenden Staaten im Dienst 4 13 Afghanistan nbsp Afghanistan Algerien nbsp Algerien Angola nbsp Angola Agypten nbsp Agypten Armenien nbsp Armenien Belarus nbsp Belarus Bulgarien nbsp Bulgarien Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik Georgien nbsp Georgien Indien nbsp Indien Iran nbsp Iran Irak nbsp Irak Jemen nbsp Jemen Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien Kasachstan nbsp Kasachstan Kuba nbsp Kuba Kuwait nbsp Kuwait Libyen nbsp Libyen Korea Nord nbsp Nordkorea Polen nbsp Polen Rumanien nbsp Rumanien Sowjetunion nbsp Sowjetunion Syrien nbsp Syrien Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Ungarn nbsp Ungarn Ukraine nbsp UkraineLiteratur BearbeitenA W Hull D R Markov S J Zaloga Soviet Russian Armor and Artillery Design Practices 1945 to Present Darlington Productions 1999 ISBN 1 892848 01 5 Duncan Lennox Jane s Strategic Weapon Systems Edition 2001 34th edition Edition Jane s Information Group 2001 ISBN 0 7106 0880 2 Weblinks BearbeitenInformationen uber sowjetische Kurzstreckenraketen russisch SS 21 SCARAB 9K79 Tochka FROG 7 Luna russisch auf YouTube abgerufen am 17 Dezember 2020 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f TAKTIChESKIJ RAKETNYJ KOMPLEKS 9K52 LUNA M TACTICAL MISSILE COMPLEX 9K52 LUNA M In bastion karpenko ru 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Shikhany Military Facility of Standard Chemical Munitions of the of the Union of Soviet Socialist Republics In hansdevreij com Hans de Vreij s blog 9 Oktober 2016 abgerufen am 13 Dezember 2020 englisch Alexandrowich Fedorow Himicheskoe razoruzhenie po russki In levfedorov ru SajtFedorova Lva Aleksandrovicha abgerufen am 13 Dezember 2020 russisch a b Peter Hall 9M21 Luna M In peterhall de Boden Boden Raketen Militarische historische und technische Aspekte abgerufen am 3 Dezember 2020 Igor Sutyagin A New Estimate of Russia s Non Strategic Nuclear Forces PDF Nicht mehr online verfugbar In rusi org Royal United Services Institute RUSI 1 Januar 2012 archiviert vom Original am 17 Dezember 2020 abgerufen am 11 Dezember 2020 russisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot rusi org SIPRI Arms Transfers Database In sipri org Stockholm International Peace Research Institute abgerufen am 13 Dezember 2020 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 9K52 Luna M amp oldid 234297347