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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Wolfen Begriffsklarung aufgefuhrt Wolfen ist ein Stadtteil von Bitterfeld Wolfen im Sudosten von Sachsen Anhalt sudlich von Dessau Rosslau und nordostlich von Halle Saale gelegen Bis zum 30 Juni 2007 war Wolfen eine eigenstandige Stadt WolfenStadt Bitterfeld WolfenWappen von WolfenKoordinaten 51 40 N 12 16 O 51 6657 12 2741 78 Koordinaten 51 39 57 N 12 16 27 OHohe 78 mFlache 23 13 km Einwohner 15 073 31 Dez 2021 1 Bevolkerungsdichte 652 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 2007Postleitzahl 06766Vorwahl 03494Gebaude 041 seit 2010 Rathaus der Stadt Bitterfeld WolfenGebaude 041 seit 2010 Rathaus der Stadt Bitterfeld Wolfen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Stadtefusion 2007 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Gedenkstatten 4 Politik 4 1 Ortschaftsrat 4 2 Wappen 4 3 Flagge 4 4 Stadtepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Kulturhaus 5 2 Museen 5 3 Bauwerke 5 4 Natur 5 5 Sport 5 6 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 7 Ansassige Unternehmen 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter Wolfens 9 Literatur uber Wolfen 10 Weblinks 11 QuellenGeographie Bearbeiten nbsp Fussgangerbrucke Am Busch nbsp Ein Gutschein der Agfa von 1916 Wolfen liegt etwa 30 km nordostlich von Halle Saale und 45 km nordlich von Leipzig Ostlich befindet sich die Mulde und der Muldestausee sudlich schliessen sich die Ortsteile Bitterfeld und Greppin nordlich Bobbau sowie Jessnitz Anhalt und westlich Thalheim an Die Fuhne fliesst durch Wolfen Wolfen liegt im Naturraum Bitterfelder Bergbaurevier Am ostlichen Ortsrand der Stadt befinden sich ausserdem der Wolfener Busch und das Naturschutzgebiet Salegaster Forst Geschichte BearbeitenDer Ort Wolfen wurde im Jahre 1400 in einer Lehensurkunde fur das Rittergut Altjessnitz als Wulffen erstmals urkundlich erwahnt Der Ortsname wird auf einen Grunder dessen Name mit Wolf anfing zuruckgefuhrt Basierend auf archaologischen Funden wird die Erstanlage des Dorfes um 1140 50 als Kolonisationssiedlung gestutzt Im Verlauf der spatmittelalterlichen Wustungsphase fiel Wolfen in der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts wust und wurde 1550 51 als Dorf mit 21 Hofstellen neu angelegt Es war zunachst ein direktes Amtsdorf und dem kursachsischen Amt Bitterfeld zugeordnet 2 Durch die Beschlusse des Wiener Kongresses kam Wolfen zu Preussen und wurde 1816 dem Kreis Bitterfeld im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt zu dem der Ort bis 1944 gehorte 3 1846 wurde in der Umgebung Braunkohle entdeckt die in der Grube Johannes abgebaut wurde Das Tagebaurestloch wurde zwischen 1938 und 1991 mit Abwasser der Zelluloseproduktion und anderer chemischer Prozesse der Filmfabrik Wolfen geflutet Daher tragt das Gewasser im Volksmund den Namen Silbersee Wolfen ist heute eine Chemiestadt die ihre Entwicklung hauptsachlich der von Agfa 1909 erbauten Filmfabrik Wolfen verdankt So entstand unter anderem hauptsachlich fur die Arbeiter der Filmfabrik Wolfen der Neubaukomplex Wolfen Nord In Wolfen wurde 1936 der Farbfilm erfunden das Patent 1945 von amerikanischen Truppen beschlagnahmt und an den US Konzern Kodak ubergeben nbsp Bild gesucht Der Benutzer Dr cueppers wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom Ort mit diesen Koordinaten 51 6572 12 2647 Motiv Gedenktafel am Industrie und Filmmuseum Wolfen Bunsenstrasse 4 fur den Artikel Historische Statten der Chemie entsteht gerade im BNR Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Wahrend des Zweiten Weltkrieges mussten hunderte Frauen Kinder und Manner aus den von Deutschland besetzten Landern in den IG Farben Werken die in Wolfen auch Krankenanstalten unter Leitung des sich auch mit der Achondroplasie beschaftigenden 4 Rontgenologen Georg Rodenacker 5 betrieben Zwangsarbeit verrichten In der Kunstfaserherstellung Vistra wurden gegen Ende des Krieges 350 weibliche Haftlinge des KZ Ravensbruck eingesetzt nach anderen Angaben 1 200 bis 1 700 Judinnen die in Baracken in der Thalheimer Strasse untergebracht waren Viele verloren ihr Leben Nach Kriegsende wurde die Film und Faserproduktion zunachst fortgesetzt und am 31 Dezember 1953 als VEB Film und Chemiefaserwerk Agfa Wolfen an die DDR ubergeben Im Jahr 1964 erfolgte die Umstellung des Warenzeichens von Agfa auf ORWO Original Wolfen Nach der Wende scheiterte die Privatisierung der Filmfabrik Schliesslich wurde 1994 die Liquidation des Gesamtwerkes eingeleitet Teilprivatisierungen fuhrten zur Grundung der ORWO Net GmbH Foto Colorlabor und der FilmoTec GmbH Herstellung von ORWO Filmen Am 7 Oktober 1958 wurde der bisherigen Gemeinde Wolfen das Stadtrecht verliehen nbsp Leerstehender Plattenbau in Wolfen NordSeit 1990 ging die Einwohnerzahl Wolfens um 57 4 von 43 900 auf 18 698 im Jahr 2013 Stand 31 Marz 2013 zuruck Der Ortsteil Wolfen Nord ist typisch fur eine sogenannte Trabantenstadt im Osten Deutschlands von Plattenbauten gepragt und seit 1990 von Arbeitslosigkeit starkem Wohnungsleerstand und Abwanderung betroffen Wolfen Nord wurde in den 1960er bis 1980er Jahren hauptsachlich fur die arbeitende Bevolkerung aller Schichten aus der Filmfabrik Wolfen dem Chemiekombinat Bitterfeld der Rohrwerke Bitterfeld und anderen Industrie und Bildungszweigen gebaut Von circa 33 000 Einwohnern 1993 in Wolfen Nord lebten Ende 2008 nur noch etwas mehr als 11 000 dort Wohnungsleerstand ist wegen Wegzug in attraktivere Gegenden zum grossten Problem des Stadtteils geworden Dem wird seit dem Jahr 2000 vor allem durch umfangreiche Abrissarbeiten begegnet Allein in der Ruckbauplanung fur 2005 2006 wurden 1 182 Wohnungen mit uber 70 000 m Wohnflache als Abrissobjekte festgelegt Eingemeindungen Bearbeiten 1961 Steinfurth bis dahin zu Jessnitz Anhalt gehorend 13 Juli 1993 Reuden 6 15 Marz 2004 Rodgen 7 mit dem am 1 Juli 1950 eingegliederten ZschepkauStadtefusion 2007 Bearbeiten Wolfen ist am 1 Juli 2007 mit der Nachbarstadt Bitterfeld und den Gemeinden Greppin Holzweissig und Thalheim zur neu gegrundeten Stadt Bitterfeld Wolfen fusioniert 8 Die Gemeinde Bobbau ist am 1 September 2009 lt Burgeranhorung waren 54 der Einwohner Bobbaus gegen den Anschluss ebenfalls zur Einheitsgemeinde beigetreten Die Stadt Bitterfeld Wolfen hatte zu diesem Zeitpunkt zusammen knapp 50 000 Einwohner und war damit die viertgrosste Stadt Sachsen Anhalts im Jahre 2012 ist sie mit ca 45 000 Einwohnern nur noch funftgrosste Stadt Zudem schlossen sich im Zuge der Kreisgebietsreform in Sachsen Anhalt die Landkreise Bitterfeld und Kothen mit grossen Teilen des Landkreises Anhalt Zerbst zum Landkreis Anhalt Bitterfeld zusammen Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Einwohnerentwicklung von Wolfen von 1910 bis 2017Wolfen hat seit der Wende mehr als die Halfte seiner Einwohner verloren und zahlt damit zu jenen Stadten in den neuen Bundeslandern die am starksten von Abwanderung betroffen sind Prognosen zufolge werden im Jahre 2020 nur noch etwa 14 000 Einwohner im einstigen Stadtgebiet leben 9 Entwicklung der Einwohnerzahl wenn nicht anderes angegeben ab 1960 31 Dezember Jahr Einwohner1910 2 5481933 6 5201939 7 9341946 11 458 29 Okt 1950 11 750 31 Aug 1960 12 6871981 39 1311984 41 9771990 43 9001995 40 889 Jahr Einwohner2000 31 0252001 29 1882002 27 8442003 26 7282004 25 6612005 24 9082008 22 764 30 Jun 2015 17 497 31 Mar 10 2017 16 449 30 Jun 2021 15 073 11 Datenquelle ab 1995 Statistisches Landesamt Sachsen AnhaltGedenkstatten BearbeitenVVN Gedenkstatte von 1946 auf dem Friedhof fur 86 Frauen Kinder und Manner die wahrend des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland verschleppt und Opfer von Zwangsarbeit fur die I G Farben wurden sowie ein Sammelgrab fur sowjetische und deutsche Burger als Opfer eines Luftangriffs Gedenkstein von 1945 in der Leipziger Strasse Wolfen Sud zur Erinnerung an zwei KZ Haftlinge die hier ermordet wurden Schaukasten zu Anne Frank in der Sonderschule fur Lernbehinderte Wolfen Nord als Fortfuhrung der Ehrung dieses judischen Madchens die mit der Namensgebung der Anne Frank Schule 1989 begannPolitik BearbeitenOrtschaftsrat Bearbeiten Der Ortschaftsrat des Ortsteils Wolfen hat 19 Sitze Bei der letzten Wahl zum Ortschaftsrat am 26 Mai 2019 ergab sich bei einer Wahlbeteiligung von 47 15 folgende Sitzverteilung CDU 3 SitzeAfD 3 SitzeDie Linke 3 SitzeSPD 1 SitzGRUNE 1 SitzFDP 1 SitzPro Wolfen 6 SitzeWahlerliste Sport 1 SitzWappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Geviert von Gold und Blau Feld 1 ein schwarzer Rundkolben Feld 2 zwei aufgerichtete goldene Ahren Feld 3 perforiertes silbernes Filmsegment Feld 4 schrag gekreuzte schwarze Schlagel und Eisen 12 Wappenbegrundung Die Ortsfarben sind Schwarz Gelb Gold Das Wappen wurde am 24 Januar 1995 durch das Regierungsprasidium Dessau genehmigt und im Landesarchiv Sachsen Anhalt unter der Wappenrollennummer 4 1995 registriert Historische Stadtwappen nbsp Blasonierung Geviert von Gold und Blau Feld 1 ein schwarzer Rundkolben Feld 2 zwei aufgerichtete goldene Ahren Feld 3 perforiertes silbernes Filmsegment Feld 4 schrag gekreuzte schwarze Schlagel und Eisen 13 Wappenbegrundung Das Wappen versinnbildlicht die Entwicklung vom Dorf zur Stadt Die Ahren symbolisieren die mehr hundertjahrige Existenz als Bauerndorf die Berghammer die Braunkohlevorkommen in und um Wolfen mit deren Erschliessung die Industrialisierung des einstigen Dorfes begann Der Rundkolben deutet auf die Farbenfabrik die Colorfilmfarben Blau Weiss Gelb Rot in Verbindung mit dem stilisierten Buchstaben W auf die Filmfabrik hin Das Wappen wurde am 31 Juli 1974 eingefuhrt Flagge Bearbeiten Die Flagge wurde am 19 April 2001 durch das Regierungsprasidium Dessau genehmigt Die Flagge ist Schwarz Gelb 1 1 gestreift Das Stadtwappen ist mittig auf die Flagge aufgelegt Stadtepartnerschaften Bearbeiten Wolfen unterhielt ab 1990 eine Stadtepartnerschaft zu Witten in Nordrhein Westfalen und ab 1994 zu Villefontaine Frankreich Diese Partnerschaften werden von der Stadt Bitterfeld Wolfen weitergefuhrt 14 nbsp KulturhausKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKulturhaus Bearbeiten Das Kulturhaus Wolfen wurde 1927 von den Agfa Werken erbaut und diente auch wahrend der Zeit der spateren Filmfabrik Wolfen als Veranstaltungsort fur die Mitarbeiter des Werkes 1991 wurde es von der Stadt ubernommen und wird seither als lokale und regionale Veranstaltungsstatte genutzt Es gibt zwei Sale Konferenz und Beratungsraume eine Bibliothek sowie Atelier und Keramikwerkstatt Auf den verschiedenen Buhnen finden auch regelmassig Theaterveranstaltungen statt Museen Bearbeiten nbsp Industrie und Filmmuseum nbsp MuseumslokIndustrie und Filmmuseum 15 Geschichte der Filmfabrik Wolfen Geschichte von Agfa und ORWO Dokumentation der Rohfilmherstellung anhand historischer Maschinen zahlreiche Sonderausstellungen zur historischen und zeitgenossischen Fotografie MuseumslokBauwerke Bearbeiten nbsp JohanneskircheEhemaliges denkmalgeschutztes ORWO Verwaltungsgebaude 041 Nach der Rekonstruktion dient es jetzt als Rathaus der neu gebildeten Stadt Bitterfeld Wolfen Johanneskirche Wolfen besitzt die grosste uberdachte Freilichtbuhne Sachsen Anhalts Natur Bearbeiten nbsp Schlangengraben im Salegaster ForstIm Osten der Stadt erreichbar uber eine Fussgangerbrucke erstreckt sich der Wolfener Busch und der Salegaster Forst als Teil der Muldenaue Die Fuhne ist ein sich verzweigender Fluss dessen westlicher Arm in die Saale mundet und der ostliche der durch Wolfen fliesst in die Mulde Sport Bearbeiten In Wolfen existieren 43 Sportvereine Einer der bekanntesten darunter ist der Fussballverein FC Grun Weiss Wolfen der als BSG Chemie Wolfen lange Jahre in der DDR Liga spielte Nach der Wende spielte die erste Mannermannschaft des Vereins in der Verbandsliga Sachsen Anhalt mit Ausnahme der Saison 2008 2009 in der die Mannschaft in der Oberliga Nordost antrat Ende 2011 stellte der Verein Antrag auf Eroffnung eines Insolvenzverfahrens wegen drohender Zahlungsunfahigkeit Der Spielbetrieb der ersten und zweiten Mannermannschaft wurde daraufhin eingestellt Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Alljahrlich im Juni das Vereins und Familienfest Alljahrlich in der Adventszeit die Wolfener Weihnacht Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Wolfen GleisseiteWolfen liegt an der Bundesstrasse 184 An die Bundesautobahn 9 ist der Stadtteil uber die Anschlussstelle Bitterfeld Wolfen angebunden Wolfen besitzt einen Bahnhof an der Bahnstrecke Dessau Leipzig Hier halten Regional Express Zuge der Linie Leipzig Magdeburg sowie die Linien S2 Leipzig Stotteritz Bitterfeld Dessau und S8 Halle Bitterfeld Dessau der S Bahn Mitteldeutschland Der nachste Fernverkehrshalt befindet sich im Stadtteil Bitterfeld 2010 begann der Umbau des Bahnhofs Wolfen im Zuge der Modernisierung des Eisenbahn Verkehrsknotens Rosslau Dessau Die Gleisanlagen Bahnsteige sowie der Personentunnel wurden erneuert 16 Ausserdem wurde von 2014 bis 2017 das gesamte Bahnhofsumfeld modernisiert neue Parkplatze und Bushaltestellen werden errichtet 17 Nur die Uberdachung des Wartebereichs der Bushaltestellen wurde erst Anfang 2019 fertiggestellt 18 Ansassige Unternehmen Bearbeiten nbsp ChemieparkFilmotec GmbH Hersteller von Orwo Filmen Folienwerk Wolfen GmbH Guardian Flachglas GmbH IPI GmbH Hersteller von AC Folien Kesla Gruppe stellt u a die bekannte Wofacutan Waschlotion her MCE Industrietechnik Ost Organica Feinchemie GmbH Wolfen Produzent organischer Feinchemikalien Orwo Net GmbH Photodienstleister Q Cells ehemals weltweit grosster Hersteller von mono und multikristallinen siliziumbasierten Hochleistungs Solarzellen Soex Textilvermarktungsgesellschaft mbH Produktionsstatte fur Textilrecycling mit ca 700 Mitarbeitern Wiesheu Wolfen GmbH Ladenbackofenhersteller WBG Wolfen mbH kommunale Wohnungsgesellschaft Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1967 8 Marz Janina Stanislawska ehemals polnische Zwangsarbeiterin in der Filmfabrik 1997 21 Dezember Axel Noack Bischof a D der ehemaligen Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen ehem Pfarrer in Wolfen 2000 3 Oktober Ingrid Bolzmann Dillenberger 9 Mai 2005 ehemalige stellvertretende Burgermeisterin von Wolfens Partnerstadt WittenSohne und Tochter Wolfens Bearbeiten Irmela Hadelich 1923 2017 Malerin Grafikerin und Buchautorin Werner Lindemann 1926 1993 Dichter und Schriftsteller Brigitte Hecht 1929 Schauspielerin Nikolaus Walter 1932 2013 evangelischer Theologe Wolfgang Haubold 1937 Chemiker und Universitatsprasident Heinz Zander 1939 Maler Zeichner Grafiker Illustrator und Schriftsteller Lioba Winterhalder 1945 2012 Buhnen und Kostumbildnerin Wolfgang Bohme 1949 Handballspieler und trainer Helmut Wolf 1948 rechtsextremer Politiker DVU FDVP Paul Werner Wagner 1948 Literaturwissenschaftler Petra Wust 1952 Diplom Ingenieurokonomin Oberburgermeisterin von Wolfen und Bitterfeld Wolfen Frank Lienert Mondanelli 1955 Schauspieler und Regisseur Michael Stein 1956 2021 Schlagersanger Roger Pyttel 1957 Schwimmer Bernhard Hoff 1959 Leichtathlet und Olympiateilnehmer Manfred Wilde 1962 Historiker und Oberburgermeister der Stadt Delitzsch Thomas Konietzko 1963 Unternehmer Sportfunktionar und Prasident des Deutschen Kanu Verbandes Volker Wawrzyniak 1964 Fussballspieler Axel Andrae 1965 Fagottist Birgit Fechner 1965 Politikerin DVU Ralph Bock 1967 Molekularbiologe Iris Junik 1968 2009 Schauspielerin Rene Tretschok 1968 Profifussballer und Trainer Hallescher FC Borussia Dortmund Hertha BSC FC Grun Weiss Wolfen Katrin Huss 1969 Journalistin und Fernsehmoderatorin beim MDR Karen Forkel 1970 Leichtathletin und Olympiamedaillengewinnerin Doreen Nixdorf 1972 Schauspielerin Michael Dreher 1973 Mathematiker und Hochschullehrer Astrid Retzke 1973 Siebenkampferin Hendrik Otto 1974 Koch zwei Michelin Sterne Denise Zich 1975 Schauspielerin und Sangerin Raik Dalgas 1976 Kunstler und Aphoristiker Julia Schmidt 1976 Malerin Christian Gille 1976 Kanute Jan Brademann 1977 Historiker und Archivar Ondrej Drescher 1977 Maler Nadine Koppehel 1977 Politikerin AfD Abgeordnete im Landtag von Sachsen Anhalt Gabriel Machemer 1977 Schriftsteller und Kunstler Yvonne Schuring 1978 Kanutin Andre Rossler 1978 Schauspieler und Regisseur Daniela Recknagel 1979 Richterin am Bundesgerichtshof Hannes Loth 1981 Politiker AfD Abgeordneter im Landtag von Sachsen Anhalt und Burgermeister von Raguhn Jessnitz Oliver Hampel 1985 Fussballspieler Gregor Kiedorf 1985 Rettungsschwimmer und Ingenieur Marinus Schoberl 1985 2002 Opfer rechtsextremer Gewalt Karolin Braunsberger Reinhold 1986 Politikerin CDU Mitglied des Europaischen Parlaments Daniel Roi 1987 Politiker AfD Abgeordneter im Landtag von Sachsen Anhalt Sarah Sauermann 1988 Politikerin Franziska Hentke 1989 Schwimmerin Robin Sowa 1999 Volleyball und BeachvolleyballspielerLiteratur uber Wolfen BearbeitenManfred Wilde Wolfen in alten Ansichten Zaltbommel Niederlande 1994 ISBN 90 288 5782 6 Manfred Wilde Hauserbuch der Stadt Wolfen Kreis Bitterfeld 1550 1990 Verlag Degener amp Co Neustadt Aisch 1999 ISBN 3 7686 4198 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wolfen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Wolfen Nord Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Bitterfeld WolfenQuellen Bearbeiten Stadt Bitterfeld Wolfen Wir haben den Bogen raus Abgerufen am 21 Februar 2023 Manfred Wilde Das Hauserbuch der Stadt Wolfen Kreis Bitterfeld 1550 1990 Verlag Degener amp Co Neustadt Aisch 1999 Der Landkreis Bitterfeld im Gemeindeverzeichnis 1900 Vgl Georg Rodenacker Eine rontgenographische Verfolgung von Vererbungsvorgangen In Rontgenpraxis Nr 10 1938 Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 10 039310 4 S 133 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2004 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2007 Bertelsmann Stiftung Wegweiser Demographischer Wandel 2003 Verwaltungsgemeinschaft Bitterfeld Wolfen Hrsg Statistische Kurzinformation Bevolkerungsstand und Bevolkerungsentwicklung im 1 Halbjahr 2007 in der Stadt und der Verwaltungsgemeinschaft Bitterfeld Wolfen Bitterfeld Wolfen 2007 Stadt Bitterfeld Wolfen Statistische Kurzinformation der Stadt Bitterfeld Wolfen 08 03 2022 Aus den Genehmigungsunterlagen recherchiert hinterlegt im Landesarchiv Sachsen Anhalt Lexikon Stadte und Wappen der DDR Website der Stadt Bitterfeld Wolfen Abgerufen am 15 April 2021 Industrie und Filmmuseum Wolfen 2 Phase der Umbau und Modernisierungsarbeiten im Bereich des Bahnhofs Wolfen Deutsche Bahn AG 31 August 2012 archiviert vom Original am 21 Januar 2013 abgerufen am 31 August 2012 Spatenstich fur zweiten Bauabschnitt am Bahnhof Wolfen Nahverkehrsservice Sachsen Anhalt GmbH 7 September 2016 abgerufen am 20 Januar 2017 Michael Maul Schnittstelle Bahnhof Wolfen Nach monatelanger Verzogerung Uberdachung in Sicht In Mitteldeutsche Zeitung 11 Januar 2019 abgerufen am 22 Januar 2019 Stadtteile von Bitterfeld Wolfen Bitterfeld Bobbau Greppin Holzweissig Thalheim Wolfen Normdaten Geografikum GND 4066831 9 lobid OGND AKS VIAF 128044725 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfen amp oldid 237601928