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Rene Tretschok 23 Dezember 1968 in Wolfen ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und jetziger Fussballtrainer Mit Borussia Dortmund wurde er zweimal Deutscher Meister und gewann 1997 die Champions League Rene TretschokTretschok 1 Reihe 1 v r im Team des Hallescher FCPersonaliaGeburtstag 23 Dezember 1968Geburtsort Wolfen DDRGrosse 178 cmPosition MittelfeldJuniorenJahre Station1977 1984 Chemie Wolfen1984 1986 Chemie HalleHerrenJahre Station Spiele Tore 11986 1992 Hallescher FC 118 10 1992 1997 Borussia Dortmund 61 0 8 1993 1994 Tennis Borussia Berlin Leihe 26 0 1 1997 1998 1 FC Koln 34 0 8 1998 2003 Hertha BSC 82 0 7 2003 2005 Hertha BSC II 19 0 2 2005 2007 SV Babelsberg 03 55 0 8 2008 2009 FC Grun Weiss Wolfen 4 0 0 Stationen als TrainerJahre Station2007 SV Babelsberg 03 Co Trainer 2009 2012 Hertha BSC U 192012 Hertha BSC interim 2012 Hertha BSC Co Trainer 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 3 Erfolge 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenTretschok stiess 1986 zur ersten Mannschaft des Halleschen FC Chemie wo er zusammen mit Dariusz Wosz zum Publikumsliebling avancierte und in seiner ersten Saison in die DDR Oberliga aufstieg In der Saison 1990 91 qualifizierte sich Tretschok mit dem Halleschen FC fur die 2 Bundesliga und den UEFA Pokal 1991 92 1992 kam er zu Borussia Dortmund und spielte dort bis 1997 Lediglich in der Saison 1993 94 wurde er an Tennis Borussia Berlin ausgeliehen Mit Borussia Dortmund erlebte er seine erfolgreichste Zeit Mit dem Gewinn der Champions League verabschiedete er sich 1997 zum 1 FC Koln den er nach dem Abstieg 1998 wieder verliess Bei Hertha BSC wurde er auf Anhieb zur Stammkraft und war lange Zeit Leistungstrager der Berliner Ab 2003 spielte er in der Zweiten Mannschaft des Vereins Im Januar 2005 wechselte er zum SV Babelsberg 03 Dort beendete er im Sommer 2007 seine Karriere und war bis Oktober 2007 als Co Trainer aktiv In der Saison 2008 09 war Rene Tretschok als sportlicher Leiter beim Oberliga Aufsteiger FC Grun Weiss Wolfen tatig Im Oktober 2008 gab er im Ligaspiel der Grun Weissen gegen den SSV Markranstadt sein Comeback als Spieler 1 Seit dem 1 Juli 2009 war Tretschok der Trainer der U 19 Auswahl von Hertha BSC Am 14 Februar 2012 ubernahm Tretschok interimsweise die Profimannschaft von Hertha BSC und leitete sein erstes Bundesligaspiel als Trainer gegen Borussia Dortmund 0 1 Zwei Tage zuvor war Michael Skibbe nach einer Amtszeit von nur 50 Tagen entlassen worden Nach der Verpflichtung von Otto Rehhagel als neuen Chef Trainer wurde er dessen Co Trainer Anschliessend arbeitete Tretschok wieder als Trainer von Herthas U 19 Mannschaft Ende November 2012 trat er aus personlichen Grunden von seinen Aufgaben zuruck 2 Inzwischen ist er stellvertretender Vorstand der Fussballschule Tretschok in Wolfen Statistik Bearbeiten1 Bundesliga 61 Spiele 8 Tore Borussia Dortmund 34 Spiele 8 Tore 1 FC Koln 85 Spiele 7 Tore Hertha BSC Champions League 12 Spiele 2 Tore Borussia Dortmund darunter das 1 0 Siegtor gegen Manchester United im Halbfinalhinspiel auf dem Weg zum Gewinn der Champions League 1997 UEFA Pokal heute Europa League 8 Spiele 1 Tor Hertha BSC DFB Pokal 1 Spiel 1 FC Koln UI Cup 5 Spiele 1 Tor 1 FC Koln 2 Bundesliga 30 Spiele 3 Tore Hallescher FC 26 Spiele 1 Tor Tennis Borussia Berlin Regionalliga Nord 6 Spiele Hertha BSC AmateureErfolge Bearbeiten1987 Aufstieg in die DDR Oberliga 1993 UEFA Pokal Finale 1995 Deutscher Meister 1996 Deutscher Meister 1997 Champions League Sieger 1997 Weltpokal Sieger 2000 Ligapokal Finale 2001 Ligapokal Sieger 2002 Ligapokal Sieger 2006 Landespokal Sieger Brandenburg 2007 Oberliga Meister Landespokal Sieger BrandenburgLiteratur BearbeitenHanns Leske Enzyklopadie des DDR Fussballs Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 556 3 S 494 Andreas Baingo Michael Horn Die Geschichte der DDR Oberliga 2 Auflage Verlag Die Werkstatt Gottingen 2004 ISBN 3 89533 428 6 S 320 DSFS Hrsg DDR Chronik DDR Fussball 1949 1991 Band 8 Berlin 2011 Weblinks BearbeitenRene Tretschok in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Rene Tretschok in der Datenbank von weltfussball de Rene Tretschok in der Datenbank von fussballdaten deEinzelnachweise Bearbeiten Comeback verfehlt seine Wirkung In Mitteldeutsche Zeitung vom 26 Oktober 2008 abgerufen am 16 August 2021 kicker Nach Tretschok Abgang Schwanke uebernimmt PersonendatenNAME Tretschok ReneKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 23 Dezember 1968GEBURTSORT Wolfen DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rene Tretschok amp oldid 233665064