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Helmut Wolf 3 Mai 1948 in Wolfen Diplom Ingenieur fur Technische Kybernetik ist ein rechtsextremer Politiker DVU FDVP Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Leben 2 Politik 3 Quellen 4 WeblinksAusbildung und Leben BearbeitenHelmut Wolf machte 1964 bis 1967 eine Facharbeiterlehre als Mess und Regelungsmechaniker im Chemiekombinat Bitterfeld CKB und leistete 1968 69 Wehrdienst bei der Nationalen Volksarmee NVA Von 1969 bis 1970 war er Mess und Regelungsmechaniker bevor er 1970 bis 1974 ein Studium an der Ingenieurhochschule Leipzig absolvierte und dieses als Diplom Ingenieur fur Technische Kybernetik abschloss 1974 bis 1976 war er als Schaltingenieur 1977 bis 1978 als Reichsbahn Inspektor beim Gleisbaubetrieb Bitterfeld tatig 1979 bis 1980 war er Bauleiter beim Generalauftragnehmer Braunkohlen und Schachtbau Welzow GAN BUS Tagebauneuaufschluss Delitzsch Sud West DSW Von 1980 bis 1991 arbeitete er als Bauleiter E Technik und Leiter Realisierung in den Tagebauen Kockern Goitzsche Golpa Delitzsch 1992 wechselte er zu FI E Technik Bereiche Delitzsch Goitzsche Kockern Golpa und 1993 zu FB Marketing 1994 FB Technik und 1995 zum FB Koordinierung Dispatching 1996 war er Hauptsachbearbeiter im Industriekraftwerk Holzweissig Verkehrsbau Union Magdeburg Helmut Wolf ist verheiratet und hat 2 Kinder Politik BearbeitenBei der sachsen anhaltischen Landtagswahl von 1998 bei der die DVU 12 9 erhielt zog er mit 15 weiteren Abgeordneten in den dortigen Landtag ein und wurde Fraktionsvorsitzender Im Landtag war er Mitglied im Ausschuss fur Bildung und Wissenschaft Er fiel vor allem durch verbale Entgleisungen auf Die damalige Landesregierung bezeichnete er als Hoppner Regime Homosexualitat als sexuelle Abartigkeit Ausserdem kam heraus dass er seine fruhere Ehefrau misshandelt hatte Ende 1999 gab er das Amt des Fraktionsvorsitzenden an Claudia Wiechmann ab Als die Landtagsfraktion sich mit der Bundespartei uberwarf grundete er mit Wiechmann und einigen weiteren ehemaligen DVU Abgeordneten die FDVP fur die er anschliessend noch bis 2002 im Landtag sass Quellen BearbeitenAndreas Holzapfel Hrsg Landtag von Sachsen Anhalt 3 Wahlperiode 1998 2002 Volkshandbuch 3 erweiterte Auflage Stand 1 November 2001 1991 ISBN 3 87576 479 X Seite 47Weblinks Bearbeiten Wirres Frey Korps in Der Spiegel vom 4 Mai 1998Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 2 November 2023 PersonendatenNAME Wolf HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker DVU FDVP MdLGEBURTSDATUM 3 Mai 1948GEBURTSORT Wolfen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Wolf Politiker 1948 amp oldid 238736412