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Das Wildkaninchen Oryctolagus cuniculus ist die einzige Art in der Gattung Altweltliche Kaninchen Oryctolagus innerhalb der Familie der Hasen Leporidae Es ist die Stammform aller im deutschen Sprachraum bekannten Hauskaninchen WildkaninchenWildkaninchen Oryctolagus cuniculus SystematikUnterklasse Hohere Saugetiere Eutheria Uberordnung EuarchontogliresOrdnung Hasenartige Lagomorpha Familie Hasen Leporidae Gattung Altweltliche Kaninchen Oryctolagus Art WildkaninchenWissenschaftlicher Name der GattungOryctolagusLilljeborg 1873Wissenschaftlicher Name der ArtOryctolagus cuniculus Linnaeus 1758 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung 3 Lebensweise 3 1 Ernahrung 3 2 Fortpflanzung und Entwicklung 3 3 Naturliche Feinde und Krankheiten 4 Systematik 5 Wildkaninchen und Mensch 6 Gefahrdung und Schutz 7 Kaninchen und Australien 8 Einzelnachweise 9 Literatur 10 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Schadel Sammlung Museum Wiesbaden Wildkaninchen haben ein graubraunes Fell Im Nackenbereich ist es braun bis rostrot gefarbt Im Gegensatz zum Feldhasen hat das Wildkaninchen relativ kurze Ohren Loffel 6 8 cm ist deutlich zierlicher 1 3 bis 2 2 kg und hat kurzere Hinterbeine Die Kopf Rumpf Lange liegt zwischen 35 und 45 Zentimetern der Schwanz Blume wird vier bis sieben Zentimeter lang Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet des Wildkaninchens orange ursprungliche Verbreitung magenta durch den Menschen eingefuhrtDie ursprungliche Verbreitung des Wildkaninchens nach dem Ende der Weichsel Kaltzeit beschrankte sich auf den grossten Teil der Iberischen Halbinsel Sudfrankreich und Nordafrika 1 So leitet sich der Name Spanien vom Phonizischen ab und bedeutet eigentlich Land der Schliefer weil die Phonizier die dort heimischen Kaninchen nicht kannten und sie mit dem Wort fur die ihnen aus ihrer Heimat bekannten Schliefer bezeichneten Seit der Antike wurde es in Italien und Westeuropa eingeburgert im Mittelalter wurde es nach Frankreich und auf die Britischen Inseln gebracht in der fruhen Neuzeit nach Deutschland 1934 auf die Insel Sweti Iwan in Bulgarien sowie auf viele weitere Inseln in allen Ozeanen Heute lebt die Art in ganz Europa ausser im mittleren und nordlichen Skandinavien und Island Im 18 und 19 Jahrhundert wurden Kaninchen in Australien 1788 und 1859 1 und Neuseeland ausgesetzt Daruber hinaus wurden sie in Sudafrika und Nordamerika eingeburgert sowie Mitte des 20 Jahrhunderts auch in Sudamerika nach mehreren erfolglosen Versuchen seit Mitte des 19 Jahrhunderts 1 Ausserdem lebt es auf zahlreichen Inseln des Pazifik vor der afrikanischen Kuste und in der Karibik 1 Lebensweise Bearbeiten nbsp Eingange zu einem KaninchenbauWildkaninchen leben gesellig in mehr oder weniger grossen Kolonien Sie legen unterirdische Baue vorzugsweise in sandigem lockerem Boden an weshalb von Menschen aufgeschuttete Erdwalle haufig als Grundlage fur die Baue genutzt werden Die Gange konnen bis zu drei Meter tief in die Erde hineinreichen und 45 Meter lang sein Kaninchen sind dammerungsaktive Tiere manchmal kann man sie allerdings beim Sonnenbaden am fruhen Morgen in Stadten wo sie als Kulturfolger leben auch tagsuber beobachten Bei Gefahr konnen Kaninchen mit den Hinterlaufen weithin vernehmbar auf die Erde klopfen sie trommeln Mit diesem Klopfen signalisieren sie ihren Artgenossen eine drohende Gefahr 2 Bei Schmerz oder grosser Angst konnen sie schrille langgezogene Schreie ausstossen 3 Ernahrung Bearbeiten nbsp Im Fruhjahr folgen die Jungtiere den Elterntieren aus dem Bau Links im Bild die Elterntiere bei der sozialen Korperpflege nbsp Soziale Korperpflege bei einem Jungtier Reinigen der Augenregion nbsp Junges Wildkaninchen erkundet die Nahrungsressourcen der UmgebungWildkaninchen sind Pflanzenfresser die sich vorwiegend von Grasern Krautern und Blattern ernahren Gelegentlich verzehren sie auch Rinde und Zweige Der Dunndarm der Kaninchen erreicht eine Lange von etwa 3 bis 3 5 Metern Aufgenommene Nahrung wird nicht nur im Magen sondern vor allem in dem sehr grossen Blinddarm Caecum gespeichert Da Kaninchen wie alle anderen Saugetiere keine cellulosespaltenden Enzyme produzieren werden die schwerverdaulichen Pflanzenbestandteile vor allem im Blinddarm durch die Darmflora fermentiert Die Darmflora besteht vor allem aus Bacteroides Der nach 2 bis 12 Stunden Speicherzeit entstehende Blinddarmkot besteht etwa zur Halfte aus unverdauten Nahrungsbestandteilen und Bakterien Biomasse Im Enddarm werden nun abhangig von der Tageszeit zwei verschiedene Sorten Kot produziert Der vor allem in der Nacht gebildete und morgens ausgeschiedene Kot bleibt weich er wird unmittelbar nach der Ausscheidung von dem Tier erneut gefressen um die enthaltene Bakterienbiomasse und die bei der Fermentation entstehenden Vitamine Aminosauren und Proteine aufzunehmen Dem tagsuber entstehenden Kot wird die Feuchtigkeit entzogen es werden harte Kugelchen gebildet die vom Tier ausgeschieden und nicht wieder aufgenommen werden Der Vorgang wird Caecotrophie genannt 4 Fortpflanzung und Entwicklung Bearbeiten Weibliche Kaninchen haben keinen regelmassigen Sexualzyklus Saisonal und individuell kann der Zyklus stark variieren Meist wechseln sich sieben bis zehn fruchtbare Tage mit ein bis zwei unfruchtbaren Tagen ab Wahrend der fruchtbaren Zeit kann es jederzeit durch den Deckakt zu Eisprungen kommen Wahrend des Deckens werden uber einen Reflex Hormone freigesetzt die nach etwa zwolf Stunden die Eisprunge Ovulation auslosen Durch diesen Mechanismus treffen die Spermien die noch einige Zeit im Uterus des Weibchens weiterleben stets auf frische Eizellen Wahrend der Rammelzeit kommt es zu Kampfen zumeist unter den Mannchen Bei diesen Auseinandersetzungen kommt es dazu dass sich die Tiere gegenseitig Haarbuschel ausreissen diese werden in der Jagersprache als Rammelwolle bezeichnet Die Paarungszeit hangt vom Verbreitungsgebiet ab In Spanien liegt sie zwischen Herbst und Fruhling in Mitteleuropa zwischen Februar und Juli auf der Sudhalbkugel entsprechend in der anderen Jahreshalfte Die Vermehrungsrate ist enorm das Weibchen kann funf bis sieben Wurfe pro Jahr austragen die Tragzeit betragt zwischen vier und funf Wochen und die Wurfgrosse durchschnittlich funf bis sechs in Ausnahmefallen bis zu neun Jungtiere Fur die Geburt legt das Weibchen einen eigenen Bau abseits vom Gemeinschaftsbau an die sogenannte Setzrohre Den Eingang verschliesst es mit Gras und Blattern und scharrt Erde daruber Neugeborene sind nackt und blind Nesthocker und wiegen rund 40 bis 50 Gramm Nach zehn Tagen offnen sie die Augen mit drei Wochen verlassen sie erstmals die Setzrohre und nach vier Wochen werden sie von der Muttermilch entwohnt Obgleich sie schon fruher geschlechtsreif werden pflanzen sich die meisten Tiere erstmals in ihrem zweiten Lebensjahr fort Die Lebenserwartung liegt bei maximal neun Jahren viele Tiere sterben aber schon in ihrem ersten Lebensjahr beziehungsweise uberleben den ersten Winter nicht Besonders Jungtiere werden oft von Beutegreifern oder wildernden Katzen und Hunden gegriffen oder sie verhungern oder sterben an Krankheiten wie der Myxomatose oder der Chinaseuche Naturliche Feinde und Krankheiten Bearbeiten nbsp Kaninchen mit Lidschwellung aufgrund einer MyxomatoseZu den naturlichen Pradatoren der Kaninchen zahlen die Raubtiere Rotfuchs Marder Wiesel Iltis Hermelin Luchse und Wolfe Unter den Vogeln dezimieren Greifvogel Eulen und grossere Vertreter der Raben und Krahen den Bestand der Kaninchen etwas Rauber Beute Beziehung Kaninchenbestande werden auch durch die Myxomatose eine durch den Pockenerreger Leporipoxvirus myxomatosis ausgeloste Viruserkrankung dezimiert Das Virus fuhrt zu einem starken Anschwellen der Schleimhaute was erkrankten Kaninchen auch leicht anzusehen ist Wahrend die Sterblichkeit bei dieser Erkrankung jedoch nur bei 40 bis 60 liegt hat sich das in den letzten Jahren gehaufte Auftreten der Chinaseuche RHD Rabbit hemorrhagic disease mit einer Sterblichkeitsrate von 100 Prozent katastrophal auf die Bestande in ganz Mitteleuropa ausgewirkt Da in Australien naturliche Feinde der Kaninchen fehlen fuhrte das zu einer sehr starken Vermehrung und Nahrungskonkurrenz intraspezifische Konkurrenz Alle Regulierungsmassnahmen Zaune Abschuss Gift blieben ohne Erfolg Zur Bekampfung der Kaninchenpopulation fuhrte man deshalb 1951 das Myxomatosevirus ein Die Tiere entwickelten jedoch nach etwa 20 Jahren eine Resistenz gegen das Virus Es wurde dann 1995 ein anderes Virus das Calicivirus das die Chinaseuche auslost eingefuhrt um die Population zu dezimieren 5 Der franzosische Mikrobiologe und Hochschullehrer Paul Felix Armand Delille 1874 1963 war massgeblich verantwortlich fur die Beinaheausrottung der Wildkaninchen in Europa mit weitreichenden Folgen etwa fur den Bestand der Luchspopulation in Sudspanien Er hatte um einer starken Vermehrung auf seinem Landbesitz in Maillebois Departement Eure et Loir entgegenzuwirken am 14 Juni 1952 zwei Wildkaninchen mit einem brasilianischen Myxomatosevirusstamm den er aus Lausanne hatte kommen lassen infiziert In den darauffolgenden zwei Jahren verbreitete sich der Erreger der Myxomatose im gesamten Europa 6 7 Dies fuhrte gewissermassen zu einer okologischen Katastrophe da etwa die Wildkaninchen Beutetiere des Pardelluchs Lynx pardinus sind siehe auch Rauber Beute Beziehung dessen Population auch hierdurch stark dezimiert wurde Systematik BearbeitenPhylogenetische Systematik der Hasenartigen nach Matthee et al 2004 8 Hasenartige Pfeifhasen Ochotonidae Ochotona Hasen Buschkaninchen Poelagus marjorita Rotkaninchen Pronolagus Streifenkaninchen Nesolagus Vulkankaninchen Romerolagus diazi Wildkaninchen Oryctolagus cuniculus Borstenkaninchen Caprolagus hispidus Buschmannhase Bunolagus monticularis Ryukyu Kaninchen Pentalagus furnessi Baumwollschwanzkaninchen Sylvilagus Zwergkaninchen Brachylagus idahoensis Echte Hasen Lepus Vorlage Klade Wartung StyleDas Wildkaninchen wird als eigenstandige Art und monotypische Gattung den Hasen Leporidae zugeordnet Innerhalb der Art werden mit der Nominatform Oryctolagus cuniculus cuniculus O c algirus O c brachyotus O c cnossius O c habetensis und O c huxleyi sechs Unterarten unterschieden 9 Die wissenschaftliche Erstbeschreibung der Art durch Linnaeus 1758 im ersten Band der 10 Auflage von Systema Naturae als Lepus cuniculus 1873 beschrieb Vilhelm Lilljeborg die Gattung Oryctolagus und ordnete die Art dort ein Auf der Basis von molekularbiologischen Daten wurde von Conrad A Matthee et al 2004 ein Kladogramm entwickelt das die phylogenetischen Verwandtschaften der Gattungen innerhalb der Hasen zueinander darstellt Demnach ist das Wildkaninchen die Schwesterart des im Bereich des im Himalaya verbreiteten Borstenkaninchens Caprolagus hispidus und bildet mit diesem ein Taxon Diesem steht ein Taxon bestehend aus dem Buschmannhasen Bunolagus monticularis und dem Ryukyu Kaninchen Pentalagus furnessi gegenuber wahrend die in Amerika lebenden Baumwollschwanzkaninchen Sylvilagus und das Zwergkaninchen Brachylagus idahoensis die Schwestergruppe dieser vier Arten darstellt 8 Wildkaninchen und Mensch Bearbeiten nbsp Wildkaninchen ernahren sich gerne von Knospen und jungen PflanzenDas Wildkaninchen ist die Stammform des domestizierten Hauskaninchens welches sowohl als Nutztier zur Fleisch und Pelzproduktion als auch als Heimtier gehalten wird Kreuzungen zwischen Feldhasen und Wildkaninchen gibt es aufgrund ihrer unterschiedlichen Chromosomenzahl nicht Das Wildkaninchen wurde bereits in der Antike in verschiedenen Regionen des Mittelmeerraumes eingefuhrt Die Zucht von Hauskaninchen begann wahrscheinlich in franzosischen Klostern in der zweiten Halfte des ersten Jahrtausends Kaninchen sind ein beliebtes Jagdwild fur Fleisch und werden auch in Tierversuchen verwendet Sie wurden in vielen Regionen eingefuhrt in denen sie sich betrachtlich ausbreiteten und vielfach zur Plage wurden Sie gefahrden als Neozoen haufig die einheimische Fauna zum Beispiel in Australien Bei massenhaftem Auftreten verursachen sie teils erhebliche Wildschaden indem sie Jungpflanzen Straucher und Feldfruchte verbeissen Haufig wird durch kunstlich induzierte Krankheiten und Bejagung versucht die Bestande in Grenzen zu halten In einigen deutschen Bundeslandern sind die Bestande in der freien Landschaft stark zuruckgegangen Wildkaninchen leben vor allem noch in Parks Garten und Friedhofen In manchen Grossstadten stellen Kaninchen auf den vorwiegend sandigen Boden in den Parks und Grunanlagen eine Plage dar Sie werden dann teilweise bejagt auch um gesundheitliche Probleme in grossen Populationen zu vermeiden 10 Gefahrdung und Schutz BearbeitenObwohl vor allem die in weiten Teilen Europas Asiens und anderer Regionen in der ganzen Welt verbreitete Unterart Oryctolagus cuniculus cuniculus in vielen Lebensraumen und Gebieten als Plage angesehen wird wird das Wildkaninchen von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources seit 2018 als endangered eingestuft Dies lasst sich darauf zuruckfuhren dass die Bestande der Art in ihrem ursprunglichen Verbreitungsgebiet auf der iberischen Halbinsel und in Nordafrika in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen haben So wurden Ruckgange des Gesamtbestandes von 95 seit 1950 sowie des Bestandes in Spanien um 80 seit 1975 und des Bestandes in Portugal von 1995 bis 2002 um 24 verzeichnet Als Ursachen hierfur gelten vor allem Seuchen wie die oben genannten Myxomatose und Chinaseuche der Ruckgang geeigneter Lebensraume sowie die Uberbejagung durch den Menschen In Deutschland ist der Bestand durch die genannten Seuchenzuge der letzten Jahre stark zuruckgegangen Das Kaninchen ist vielerorts verschwunden oder hat sich bei gunstigen Umweltbedingungen stabilisiert Die Jagd stellt in Regionen mit stabiler Population keine Gefahrdung der Art dar Kaninchen und Australien Bearbeiten nbsp Wildkaninchen gelten in Australien als PlageIn Australien sind Kaninchen zur Plage geworden Die ersten Exemplare kamen bereits 1788 nach Australien bis 1859 sind 90 Importe bekannt Dabei handelte es sich aber um Hauskaninchen die sich nicht festsetzen konnten Aber 1859 importierte Thomas Austin 24 Wildkaninchen aus dem Westen Englands auf sein Gut Winchelsea ca 40 km westlich von Geelong Diese vermehrten sich ungeheuer und hatten binnen 100 Jahre den Kontinent erobert Genetische Untersuchungen von Kaninchen haben bestatigt dass faktisch alle australischen Kaninchen von dieser kleinen Population abstammen 11 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Oryctolagus cuniculus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2012 2 Eingestellt von Andrew T Smith A F Boyer 2008 Abgerufen am 15 Januar 2013 Hegering Schwelm Wildkaninchen Oryctolagus cuniculus Barbara Schneider Kleintiere stressarm behandeln Thieme 2018 F Lebas P Coudert H de Rochambeau R G Thebault The rabbit Husbandry health and production FAO Animal Production and Health Series no 21 new revised version 1997 ISBN 92 5 103441 9 FAO Food and Agriculture Organization of the United Nations Rome Rabbit calicivirus in Australia auf ava com au abgerufen am 17 Juli 2017 Andre Deutsch The Private Life of the Rabbit R M Lockley London 1964 MYXOMATOSE online a b Conrad A Matthee Bettine Jansen Van Vuuren Diana Bell Terence J Robinson A Molecular Supermatrix of the Rabbits and Hares Leporidae Allows for the Identification of Five Intercontinental Exchanges During the Miocene Systematic Biology 53 3 S 433 447 Abstract Don E Wilson amp DeeAnn M Reeder Hrsg Oryctolagus cuniculus 1 2 Vorlage Toter Link www vertebrates si edu Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis in Mammal Species of the World A Taxonomic and Geographic Reference 3rd ed http www abendzeitung muenchen de inhalt jagd auf marder und fuechse stadt jagt kaninchen mit greifvoegeln page1 083ddbce 010d 4756 98c0 88ad0db2a2c9 html How 24 English rabbits took over Australia DNA confirms invasion s origins Maureen Dettre 23 August 2022Literatur BearbeitenJohn A Gibb The European Rabbit Oryctolagus cuniculus In Joseph A Chapman John E C Flux Hrsg Rabbits Hares and Pikas Status Survey and Conservation Action Plan PDF 10 74 MB International Union for Conservation of Nature and Natural Resources IUCN Gland 1990 ISBN 2 8317 0019 1 S 116 120 Alfred Willy Boback Das Wildkaninchen Oryctolagus cuniculus Linne 1758 Die Neue Brehm Bucherei Band 415 2 unveranderte Neuauflage Westarp Wissenschaften Hohenwarsleben 2004 ISBN 978 3 89432 791 0 Erstausgabe Ziemsen Wittenberg Lutherstadt 1970 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Wildkaninchen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Wildkaninchen Oryctolagus cuniculus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Oryctolagus cuniculus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2012 2 Eingestellt von Andrew T Smith A F Boyer 2008 Abgerufen am 15 Januar 2013 spurenjagd de Wildkaninchen Spuren DatensammlungNormdaten Sachbegriff GND 4189898 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wildkaninchen amp oldid 239019375