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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Waldmeister Begriffsklarung aufgefuhrt Der Waldmeister oder das Wohlriechende Labkraut Galium odoratum Synonym Asperula odorata L auch Maikraut Maienkraut genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Labkrauter Galium Diese Art gedeiht meist in Laubwaldern in den gemassigten Breiten Eurasiens Der bekannteste Inhaltsstoff des Waldmeisters ist das Cumarin Waldmeister wird als Heil und Wurzpflanze verwendet beispielsweise fur Waldmeisterbowle oder bonbons WaldmeisterWaldmeister Galium odoratum SystematikAsteridenEuasteriden IOrdnung Enzianartige Gentianales Familie Rotegewachse Rubiaceae Gattung Labkrauter Galium Art WaldmeisterWissenschaftlicher NameGalium odoratum L Scop Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomenzahl 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Inhaltsstoffe 6 Toxikologie 6 1 Empfehlungen bzgl der konsumierbaren Menge 6 2 Rechtliches 7 Nutzung 7 1 Gewurz 7 2 Heilpflanze 7 3 Sonstige Nutzung 8 Mythologie 9 Etymologie 10 Weitere Illustrationen 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration von O W ThomeVegetative Merkmale Bearbeiten nbsp Blattwerk ohne BlutenWaldmeister wachst als uberwinternd grune 1 ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von 5 bis 50 cm Dieser Hemikryptophyt bildet unterirdisch kriechende dunne mehr oder weniger lange Rhizome als Uberdauerungsorgane mit denen sich der Waldmeister auch vegetativ vermehren kann Ihre aufrechten unverzweigten vierkantigen Stangel sind glatt und kahl ausser an den Knoten Nodien die kurz steif behaart sind Die zu sechst bis acht in Scheinwirteln am Stangel stehenden gegenstandigen Blatter mit mehreren gleich aussehenden Nebenblattern sind sitzend bis zu einem Millimeter lang gestielt 2 Die einfache einadrige Blattspreite ist langlich lanzettlich oder schmal elliptisch mit einer Lange von meist 15 bis 50 6 bis 65 mm einer Breite von meist 4 5 bis 15 3 bis 17 mm und einem Lange Breite Verhaltnis von etwa 4 1 Die Spreite verschmalert sich am Grund spitz bis keilformig die Spitze ist zugespitzt oder stumpf mit abrupter Stachelspitze Der flache Blattrand ist rau Die Blattflachen sind weitgehend kahl es konnen vorwartsgerichtete Mikrohaare auf der Oberseite und an der Mittelrippe der Unterseite vorhanden sein Die Blatter werden beim Trocknen papierartig Generative Merkmale Bearbeiten nbsp BlutenDie Blutezeit reicht je nach Standort von April bis Mai oder Juni Einige bis viele Bluten stehen in einem endstandigen zymosen Blutenstand zusammen Es konnen laubblattahnliche Tragblatter vorhanden sein Die Blutenstiele weisen eine Lange von 1 bis 4 Millimeter auf Die kleinen zwittrigen Bluten sind radiarsymmetrisch und vierzahlig Der Kelch ist nur rudimentar ausgebildet Die vier weissen oder blaulich weissen kahlen 4 5 bis 6 5 mm langen und 3 bis 7 mm breiten Kronblatter sind auf etwa der Halfte ihrer Lange mehr oder weniger breit trichterformig verwachsen Die Kronlappen sind dreieckig spatelformig mit spitzem oberen Ende Es ist nur ein Kreis aus meist vier fertilen Staubblattern vorhanden die in der Kronrohre inseriert sind Zwei Fruchtblatter sind zu einem unterstandigen etwa 0 8 mm langen ellipsoidischen bis verkehrt eiformigen kurz steif behaarten Fruchtknoten verwachsen der eine Samenanlage je Fruchtknotenkammer enthalt Die zwei Griffel sind bis oben hin frei mit je einer kopfigen Narbe Es ist ein Diskus vorhanden Die trockene Spaltfrucht zerfallt in zwei einsamige Teilfruchte Die 2 bis 3 mm langen eiformigen bis fast kugeligen Teilfruchte sind mit 1 bis 1 2 mm langen hakigen Borsten besetzt Mit den Borsten klammern sich die Teilfruchte als Klettfruchte an Fell Gefieder oder auch Kleidungsstucken fest und konnen so weit ausgebreitet werden Die Fruchte reifen zwischen Juni und September nbsp Stangelquerschnitt nbsp Blutendiagramm nbsp Fruchtknoten mit hakigen Borsten nbsp KlettfruchteChromosomenzahl Bearbeiten Die Chromosomenzahl der Art ist 2n 44 3 4 Okologie BearbeitenDer Waldmeister ist ein wintergruner Geophyt und Chamaephyt mit Rhizomen 5 Waldmeister gehort zu den Pflanzenarten die ihre mannlichen Staubgefasse fruher ausbilden als die weiblichen Geschlechtsorgane eine Strategie die Fremdbestaubung fordert Die Bluten sind weisse Kleine Trichterblumen Meist erfolgt die Bestaubung durch Fliegen daneben ist auch Selbstbestaubung moglich 5 Die Fruchte sind borstig behaarte Spaltfruchte die die Klettausbreitung unterstutzen Die Samen sind Frostkeimer 5 Die vegetative Vermehrung erfolgt sehr reichlich durch Auslaufer 5 Mehrere Spannerarten sind auf Labkrauter wie den Waldmeister als Raupenfutterpflanze oligophag spezialisiert so der Rotbinden Blattspanner oder Dunkelrote Bergwald Blattspanner Catarhoe rubidata der Olivgrune Bergwald Blattspanner Colostygia olivata der Rauchbraune Labkraut Blattspanner Lampropteryx suffumata der Schluchten Labkrautspanner Nebula tophaceata und polyphag der Gelblichweisse Kleinspanner oder Labkraut Kleinspanner Scopula floslactata 1 Der Waldmeister wird von den Rostpilzen Puccinia asperulae odoratae mit Aecidien Uredien und Telien bzw von Thekopsora guttata mit Uredien und Telien befallen 6 Vorkommen Bearbeiten nbsp Grossflachiges Waldmeistervorkommen am Grossen Plunzsee im Naturschutzgebiet Grumsiner Forst Redernswalde in BrandenburgDer Waldmeister kommt ursprunglich in Gebieten Eurasiens mit gemassigtem Klima und in Algerien vor In Europa fehlt er in Portugal auf Island und auf Sardinien In Asien hat er u a Vorkommen in der Turkei im Kaukasus in Kasachstan Westsibirien Altai China Japan und Korea 7 8 Die Pflanze ist in den US Bundesstaaten Colorado Illinois Minnesota New York und Vermont ein Neophyt 7 Er gedeiht meist in Hohenlagen von bis zu 1400 Meter in gemassigten und kuhlen Zonen In den Allgauer Alpen steigt er im Tiroler Teil am Schartschrofen bis zu 1580 m Meereshohe auf 9 In Mitteleuropa wachst der Waldmeister am haufigsten in schattigen Rotbuchenwaldern die Art ist namensgebend fur den Waldmeister Buchenwald kommt aber auch in Eichen Hainbuchenwaldern vor Waldmeister bevorzugt frische lockere nahrstoff und basenreiche Boden und zeigt Lehmboden an Der Waldmeister ist nach Oberdorfer Kennart der Assoziation Asperulo odorati Fagetum sylvaticae Galio odorati Fagetum H May 1964 em Oberd 1983 incl Melico Fagetum Lohm in Seibert 1954 und Kennart des Verbandes Fagion sylvaticae Pawl 1928 sein Hauptvorkommen befindet sich im Verband Carpinion Issl 1931 em Oberd 1953 1 Systematik BearbeitenDiese Art wurde 1753 unter dem Namen Asperula odorata durch Carl von Linne in Species Plantarum 10 erstveroffentlicht Sie wurde 1771 unter dem heute akzeptierten Namen Galium odoratum durch Giovanni Antonio Scopoli in die Gattung Galium gestellt 11 4 Inhaltsstoffe Bearbeiten nbsp Bildung des Cumarins beim Welken der Blatter des WaldmeistersIm welkenden und trocknenden Zustand setzt der Waldmeister aus der geruchlosen Vorstufe Melilotosid b D Glucosid der o Cumarsaure das den charakteristischen Waldmeistergeruch verursachende Cumarin frei 12 13 Der Cumarin Gehalt betragt im Schnitt rund 1 der Trockenmasse 14 15 Weitere Inhaltsstoffe sind Iridoidglykoside darunter Asperulosid Monotropein und Scandosid 12 Toxikologie BearbeitenWaldmeister ist als wenig bis kaum giftig eingestuft 15 Hauptwirkstoffe des Waldmeisters sind die zu 0 28 im frischen Kraut enthaltenen Cumaringlykoside Beim Welken wird daraus Cumarin freigesetzt 16 das Benommenheit und Kopfschmerzen sowie bei haufigem Verzehr Leberschaden hervorrufen kann Empfehlungen bzgl der konsumierbaren Menge Bearbeiten Als TDI tolerable daily intake tolerierte Tagesdosis geht aus Studien des Bundesinstituts fur Risikobewertung BfR von Anfang 2006 eine Menge von 0 1 Milligramm Cumarin pro Kilogramm Korpergewicht pro Tag hervor Diesen TDI Wert hat das BfR auf Basis neuer Daten zur Aufnahme und Bioverfugbarkeit von Cumarin im September 2012 bestatigt 17 Geht man in Hinblick auf die Herstellung einer Waldmeister Bowle davon aus dass frisches Waldmeisterkraut im Schnitt ca 1 Cumarin in der Trockenmasse freisetzt und dass es eine durchschnittliche Trockenmasse von ca 14 5 aufweist sollten zum Ansatz von 1 Liter Waldmeister Bowle nicht mehr als 3 3 5 g frisches Waldmeisterkraut verwendet werden In diesem Fall wird die Konzentration an Cumarin einen Wert von 5 mg l nicht uberschreiten und ware damit selbst bei Konsum von 1 l Waldmeister Bowle durch eine Person innerhalb der TDI Empfehlung des BfR 16 12 14 Rechtliches Bearbeiten Die Nutzung von Cumarin sowie Aromen und Lebensmittelzutaten mit Aromaeigenschaften die Cumarin von Natur aus enthalten wird innerhalb der EU aktuell durch den Anhang III der Verordnung EG Nr 1334 2008 Aromenverordnung geregelt Demnach darf Cumarin als solches d h als Reinstoff Lebensmitteln nicht zugesetzt werden Der Zusatz von Aromen und Lebensmittelzutaten mit Aromaeigenschaften die Cumarin von Natur aus enthalten und damit auch von Waldmeister ist moglich Dabei gelten lediglich bei vier Lebensmittelgruppen Cumarin Hochstwerte 18 traditionelle und oder saisonale Backwaren bei denen Zimt in der Kennzeichnung angegeben ist 50 mg pro kg Fruhstucksgetreideerzeugnisse einschliesslich Musli 20 mg pro kg Feine Backwaren ausser traditionelle und oder saisonale Backwaren bei denen Zimt in der Kennzeichnung angegeben ist 15 mg pro kg Dessertspeisen 5 mg pro kgDas Tabakerzeugnisgesetz und die Tabakerzeugnis Verordnung vgl Anlagen 1 und 2 zu 4 der TabakerzV verbieten in Deutschland Waldmeister zur Verwendung in Tabakerzeugnissen und als Inhaltsstoff in elektronischen Zigaretten und Nachfullbehaltern nicht mehr seit 2016 Cumarin ist aber in elektronischen Zigaretten und Nachfullbehaltern ein verbotener Inhaltsstoff 19 Nutzung BearbeitenGewurz Bearbeiten Waldmeister ist die Aromakomponente die der Maibowle Waldmeisterbowle Maitrank Maiwein ihren typischen Geschmack gibt 12 20 Auch zur Aromatisierung von Limonaden Apfel und Traubensaft 12 sowie Cocktails 21 wird Waldmeister genutzt Waldmeister oder Himbeersirup in Berliner Weissbier wird auch Weisse mit Schuss genannt Neben der Herstellung von Getranken wird er hauptsachlich bei der Zubereitung von Sirup und Sussspeisen z B von Kompott Geback und Torten Pudding Parfait und Eiscreme verwendet 12 22 23 In Nordeuropa wird Waldmeister zur Aromatisierung von Wurstwaren genutzt Er kann ebenfalls zum Verfeinern von Marinaden und Sossen verwendet werden 12 Die frische Pflanze ist geruchlos Den typischen heuartigen Geruch verdankt der getrocknete Waldmeister dem Cumarin welches erst beim Trocknen der Pflanze entsteht vgl Abschnitt Inhaltsstoffe Der Geschmack des Waldmeisters ist wurzig bitter und das Mundgefuhl ist leicht adstringierend 12 Zur Erzeugung von kunstlichem Waldmeistergeschmack in Lebensmitteln kann diesen das Cumarinderivat 6 Methylcumarin in einer Menge von bis zu 30 mg kg beigemengt werden 12 Der Lebensmittel Zusatz von Cumarin selbst ist in der Europaischen Union nicht erlaubt vgl oben Heilpflanze Bearbeiten Waldmeister wirkt gefasserweiternd entzundungshemmend und krampflosend 24 Die Droge das vor der Blute gesammelte und getrocknete Kraut heisst herba Asperulae odoratae oder Galii odoratae herba 15 Waldmeister wird in der Volksheilkunde verwendet Nach Madaus erwahnen erst mittelalterliche Quellen das Kraut als herzstarkend und schweisstreibend gegen Leberleiden und Gelbsucht Lonicerus Kreuterbuch 1564 lobe dass es die entzundete Leber kuhle die verstopfte offne als Pflaster bei Eiterungen und heissen Geschwuren helfe Von Hallers Medicin Lexicon 1755 kenne es als Leber und Wundkraut Osianders Volksarzneymittel 1829 als Hustenmittel Aschenbrenners Die neueren Arzneimittel 1851 als Diuretikum bei Bauchwassersucht Schulz Wirkung und Anwendung der deutschen Arzneipflanzen als Tee bei Hydrops und Lithiasis Leclerc zufolge lahme es das Gehirn helfe laut Madaus deshalb bei Spasmen erleichtere Schlaf und Verdauung besonders wenn diese von Schwindel und Angstgefuhl begleitet ist vermehre den Harn und mache ihn klarer Die Volksmedizin und Kneipp nutzten das Kraut bei Unterleibsschmerzen ferner bei Brust und Kopfschmerzen zur Beruhigung bei Husten Wunden und Zahnweh Es werde meist im Teegemisch genutzt Ganz geringe Dosis aus frischen Pflanzen wirke erfrischend 25 Sonstige Nutzung Bearbeiten Waldmeister wird als Mottenbekampfungsmittel genutzt Mythologie BearbeitenWaldmeister soll als Mittel gegen damonische Krafte verwendet worden sein In Posen wurde Kuhen die nicht fressen wollten Waldmeister mit etwas Salz gegeben Hexen liessen sich angeblich durch eine Mischung von Waldmeister Johanniskraut und Hartz Bilgen Mentha pulegium vertreiben 26 Etymologie Bearbeiten nbsp Bluhender Waldmeister im MaiDer Waldmeister erscheint in alteren botanischen und pharmazeutischen Schriften als lateinisch matrisylva 27 stellaria hepatica alyssum Conrad Gessner fuhrt ihn unter den Bezeichnungen rubia silvatica aspera und muschetum minus Tabernaemontanus als herbam cordialem Als weitere deutsche Trivialnamen wurden unter anderem Waldmeier Mosch Maserich Mai en kraut Zehrkraut und Herz ens freu n d genannt 28 Im deutschsprachigen Raum werden oder wurden fur diese Pflanzenart zum Teil nur regional auch die folgenden weiteren Trivialnamen verwandt Gliedegenge Schlesien Gliedekraut Schlesien Gliederzunge Gliedzwenge Halskrautlein Elsass Herfreudeli Bern Freiburg Herzfreud Leberkraut Masch Mecklenburg Mariengras Massle Meesske Ostpreussen Wohlriechend Megerkraut Meiserich Meister Westfalen Mentzel Meserich Schlesien Meusch Mecklenburg Moschen Holstein Ostpreussen Moseke Mark bei Rheinsberg Schumarkel Sternleberkraut Schweiz Theekraut Schweiz User leiven Fraun Bedstoa Gottingen Waldmannlein und Wooldmester Bremen Unterweser 29 Fur den heute am weitesten verbreiteten deutschen Trivialnamen Waldmeister gibt es verschiedene Erklarungsvorschlage Er wird gedeutet als Meister des Waldes also die erste und wichtigste Pflanze im Wald oder auch im Sinne einer im Walde wachsenden Pflanze mit meisterhafter Heilkraft 30 Inhaltlich ahnlich sind die Trivialnamen im Serbischen wo der Waldmeister prvenac Erstling Anfuhrer genannt wird im Franzosischen wo man ihn reine des bois Konigin der Walder nennt und in der lateinischen Bezeichnung matrisylva Waldmutter Eine andere Vermutung ist dass Waldmeister aus der Bezeichnung Wald Mosch en oder Meiserich entstellt sei die entweder auf eine niederdeutsche Ableitung zu mos Moos oder wie das franzosische petit muguet auf spatlateinisch muscus Moschus zuruckgefuhrt wird 31 oder aus dem Namen Waldmeier 32 Meier ist dabei die deutschsprachige Bezeichnung fur die Gattung Asperula der der Waldmeister fruher als Asperula odorata zugeordnet wurde Der Begriff Meier wird wiederum als Variante der Pflanzenbezeichnung Miere verstanden die seit dem 15 Jahrhundert als myer bekannt ist 33 Ausserdem wird der Name auch uber eine hypothetische mittellateinische Form herba Walteri Magistri die als Waltermeister ins Deutsche ubertragen worden sein soll mit den im 13 Jahrhundert belegten Bezeichnungen mittelenglisch herbe wauter und mittellateinisch herba Walteri in Verbindung gebracht 28 Weitere Illustrationen Bearbeiten nbsp Illustration von Jacob Sturm nbsp Illustration aus Bilder ur Nordens Flora nbsp Illustration aus der Flora BatavaSiehe auch BearbeitenListe der Kuchenkrauter und GewurzpflanzenLiteratur BearbeitenTao Chen Friedrich Ehrendorfer Galium In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 23 Acoraceae through Cyperaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Beijing St Louis 2010 ISBN 978 1 930723 99 3 Galium odoratum S 131 englisch online Abschnitte Beschreibung Systematik und Verbreitung Waldmeister FloraWeb de Abschnitte Beschreibung Pflanzensoziologie und Raupen Futterpflanze Siegmund Seybold Hrsg Schmeil Fitschen interaktiv CD ROM Version 1 1 Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2002 ISBN 3 494 01327 6 Karl Hiller Matthias F Melzig Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen 2 Auflage Spektrum Heidelberg 2010 ISBN 978 3 8274 2053 4 A Kerner Die Blume des Maitranks In Die Gartenlaube Heft 16 1867 S 245 247 Volltext Wikisource Verbreitung auf der Nordhalbkugel aus Eric Hulten Magnus Fries Atlas of North European vascular plants 1986 ISBN 3 87429 263 0 Den virtuella floran schwedisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Waldmeister Galium odoratum Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Waldmeister Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Galium odoratum L Scop Waldmeister FloraWeb de Verbreitungskarte fur Deutschland In Floraweb Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Waldmeister In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Galium odoratum L Scop In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland Fotos zu Galium odoratum SCOP In Gunther s HomepageEinzelnachweise Bearbeiten a b c Waldmeister FloraWeb de Botanische Exkursionen Bd II Sommerhalbjahr SpringerLink doi 10 1007 978 3 662 48688 7 pdf springer com PDF abgerufen am 5 Mai 2021 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 765 a b Galium odoratum bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis a b c d Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 S 349 350 Peter Zwetko Die Rostpilze Osterreichs PDF 1 8 MB Supplement und Wirt Parasit Verzeichnis zur 2 Auflage des Catalogus Florae Austriae III Teil Heft 1 Uredinales a b Datenblatt mit weltweiter Verbreitungskarte fur Galium odoratum L Scop In Plants of the World Online Galium odoratum im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 505 Carl von Linne Species Plantarum Band 1 Lars Salvius Stockholm 1753 S 102 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A669 26volume 3D1 26issue 3D 26spage 3D103 26date 3D1753 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Giovanni Antonio Scopoli Flora carniolica exhibens plantas Carnioliae indigenas et distributas in classes genera species varietates ordine linnaeano Editio secunda aucta et reformata Band 1 Ioannis Paulus Krauss Wien S 105 bibdigital rjb csic es PDF a b c d e f g h i Eberhard Teuscher Gewurze und Kuchenkrauter Gewinnung Inhaltsstoffe Wirkungen Verwendung 2 Auflage Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2018 ISBN 978 3 8047 3306 0 S 547 551 Peter Nuhn Naturstoffchemie 3 Auflage S Hirzel Stuttgart Leipzig 1997 ISBN 3 7776 0613 8 S 596 597 a b E Laub W Olszowski Uber den Cumaringehalt in Waldmeister und seine DC Bestimmung In Zeitschrift fur Lebensmitteluntersuchung und Forschung Band 175 Nr 3 1982 S 179 181 a b c Lutz Roth Max Daunderer Kurt Kormann Giftpflanzen Pflanzengifte Giftpflanzen von A Z Notfallhilfe Vorkommen Wirkung Therapie Allergische und phototoxische Reaktionen 4 Auflage Nikol Hamburg 2000 ISBN 3 933203 31 7 S 364 Nachdruck von 1994 a b Lutz Roth Max Daunderer Kurt Kormann Giftpflanzen Pflanzengifte Vorkommen Wirkung Therapie allergische und phototoxische Reaktionen Mit Sonderteil uber Gifttiere 6 uberarbeitete Auflage Sonderausgabe Nikol Hamburg 2012 ISBN 978 3 86820 009 6 S 364 Neue Erkenntnisse zu Cumarin in Zimt Stellungnahme Nr 036 2012 des BfR vom 27 September 2012 pdf Verordnung EG Nr 1334 2008 des Europaischen Parlaments und des Rates vom 16 Dezember 2008 Verordnung uber Tabakerzeugnisse und verwandte Erzeugnisse Tabakerzeugnisverordnung TabakerzV S Schonfeldt Das grosse Ravensburger Buch der Feste und Brauche Durch das Jahr und den Lebenslauf Otto Maier Ravensburg 1987 ISBN 3 473 42349 1 Der grune Mythos Alles uber zu Zubereitung von Waldmeister in Cocktails von Ruben Neideck In mixology eu W Furst K Schuler Gastgewerbliche Berufe Grund und Fachstufe 3 Auflage Bildungsverlag EINS Troisdorf 2002 ISBN 3 441 92650 1 P Hahn Lexikon Lebensmittelrecht Behr Hamburg 1998 ISBN 3 86022 334 8 Siegmund Seybold Hrsg Schmeil Fitschen interaktiv CD ROM Version 1 1 Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2002 ISBN 3 494 01327 6 Gerhard Madaus Lehrbuch der biologischen Heilmittel Band I Olms Hildesheim New York 1976 ISBN 3 487 05890 1 S 637 641 Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1938 online Eduard Hoffmann Krayer Hanns Bachtold Staubli Handworterbuch des deutschen Aberglaubens Band 9 De Gruyter Berlin 1987 ISBN 3 11 016860 X S 62 Vgl auch Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 147 Matrissylva a b Heinrich Marzell Heinz Paul Worterbuch der deutschen Pflanzennamen I Koln 2000 ISBN 3 88059 982 3 S 469 ff Erstausgabe Leipzig 1943 Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 S 47 Textarchiv Internet Archive Gunther Drosdowski Annette Klosa Red Duden Herkunftsworterbuch Etymologie der deutschen Sprache Der Duden Band 7 Nach den Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung uberarbeiteter Nachdruck der 2 Auflage Dudenverlag Mannheim 1997 ISBN 3 411 20907 0 S 799 Eintrag Wald Gerhard Madaus Lehrbuch der Biologischen Heilmittel Olms Verlag Hildesheim 1999 ISBN 3 487 05889 8 Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1938 Waldmeister In Jacob Grimm Wilhelm Grimm Hrsg Deutsches Worterbuch Band 27 W Weg zwitschern zwiesel XIII S Hirzel Leipzig 1922 Sp 1169 1171 woerterbuchnetz de Friedhelm Sauerhoff Pflanzennamen im Vergleich Franz Steiner Stuttgart 2001 ISBN 3 515 07857 6 S 171 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Waldmeister amp oldid 237735359