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Volker Bach 12 Marz 1965 in Bremen ist ein deutscher Theoretischer Physiker Mathematiker und Hochschullehrer Volker Bach Oberwolfach 2009Leben BearbeitenBach studierte ab 1984 Mathematik und Physik an der TU Braunschweig wo er 1989 bei Heinz Siedentop sein Diplom machte 1988 89 war er an der Princeton University und ab 1989 an der ETH Zurich an der er 1992 bei Walter Hunziker promoviert wurde Als Post Doc war er bei Ruedi Seiler an der TU Berlin und 1992 Instructor an der Princeton University bei Elliott Lieb 1997 habilitierte er sich an der TU Berlin bei Seiler Perturbation theory and Renormalization 1999 wurde er Professor fur Analysis an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Seit Ende 2010 ist er Professor fur Angewandte Analysis an der TU Braunschweig 1998 1999 war er Heisenberg Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft deren Gerhard Hess Preis er 1998 erhielt Er befasste sich mit Stabilitat relativistischer Materie Quantenelektrodynamik Hartree Fock Theorie in Atomen und Molekulen dem Hubbard Modell und Coulomb Systemen Bach arbeitete unter anderem mit Israel Michael Sigal und Jurg Frohlich zusammen Von 2015 bis 2016 war er Prasident der Deutschen Mathematiker Vereinigung Schriften BearbeitenHerausgeber mit L Delle Site Many electron approaches in physics chemistry and mathematics A multidisciplinary approach Springer 2014 Darin von Bach und Delle Site Some open problems in many electron theory und von Bach Mathematical aspects of density functionals and density matrix functionals in quantum chemistry mit Jean Bernard Bru Diagonalizing quadratic bosonic operators by non autonomous flow equations American Mathematical Society Monographs 2016 Accuracy of mean field approximation in atoms and molecules Comm Math Phys Band 155 1993 S 295 310 mit Elliott Lieb M Loss There are no unfilled shells in unrestricted Hartree Fock Theory Phys Rev Lett Band 72 1994 S 2981 2983 Weblinks BearbeitenHomepage in Mainz auf mathematik uni mainz de Homepage in Braunschweig auf tu braunschweig deVorsitzende und Prasidenten der Deutschen Mathematiker Vereinigung Georg Cantor Paul Gordan Heinrich Weber Alexander von Brill Felix Klein Aurel Voss Max Noether David Hilbert Walther von Dyck Wilhelm Franz Meyer Paul Stackel Alfred Pringsheim Martin Krause Friedrich Engel Friedrich Schur Karl Rohn Carl Runge Sebastian Finsterwalder Ludwig Kiepert Kurt Hensel Otto Holder Hans von Mangoldt Robert Fricke Edmund Landau Arthur Schoenflies Erich Hecke Otto Blumenthal Heinrich Tietze Hans Hahn Friedrich Schilling Erhard Schmidt Adolf Kneser Rudolf Rothe Ernst Sigismund Fischer Hermann Weyl Richard Baldus Oskar Perron Georg Hamel Walther Lietzmann Wilhelm Suss Kurt Reidemeister Erich Kamke Georg Nobeling Hellmuth Kneser Karl Heinrich Weise Emanuel Sperner Gottfried Kothe Willi Rinow Wilhelm Maak Ott Heinrich Keller Friedrich Hirzebruch Wolfgang Haack Heinrich Behnke Karl Stein Wolfgang Franz Martin Barner Heinz Bauer Hermann Witting Gerd Fischer Helmut Werner Albrecht Dold Wolfgang Schwarz Willi Tornig Friedrich Hirzebruch Winfried Scharlau Martin Grotschel Ina Kersten Karl Heinz Hoffmann Gernot Stroth Peter Gritzmann Gunther Wildenhain Gunter Ziegler Wolfgang Luck Christian Bar Jurg Kramer Volker Bach Michael Rockner Friedrich Gotze Ilka Agricola Joachim Escher Normdaten Person GND 143806092 lobid OGND AKS LCCN no2014114878 VIAF 169138975 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bach VolkerKURZBESCHREIBUNG deutscher mathematischer PhysikerGEBURTSDATUM 12 Marz 1965GEBURTSORT Bremen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volker Bach amp oldid 201082625