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Ina Kersten 6 Juli 1946 in Hamburg 1 ist eine deutsche Mathematikerin die sich mit Algebra unter anderem mit linearen algebraischen Gruppen und quadratischen Formen beschaftigt Ina Kersten 1991 auf dem Gedenkkolloquium fur Ernst Witt in HamburgInhaltsverzeichnis 1 Wissenschaftliche Karriere 2 Schriften 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWissenschaftliche Karriere BearbeitenKersten studierte an der Universitat Hamburg wo sie 1974 ihr Diplom machte und 1977 bei Ernst Witt promovierte p Algebren uber semilokalen Ringen 2 Danach arbeitete sie an der Universitat Regensburg Habilitation 1983 als Assistentin von Gunter Tamme an der Bergischen Universitat Wuppertal an der Universitat Hamburg und an der Universitat Bielefeld Professorin Aufenthalte als Gastwissenschaftlerin hatte sie an der Queens University in Kingston Kanada 1984 1987 und als Gastprofessorin an der Cornell University in Ithaca USA 1992 Seit 1998 ist sie Professorin an der Universitat Gottingen 2003 wurde sie Dekanin im Fachbereich Mathematik Sie ist Mitgrunderin und seit 2006 Sprecherin des Promotionskollegs GAUSS Georg August University School of Science An der Universitat organisiert sie auch die Emmy Noether Gastvorlesungen Ina Kersten war 1995 bis 1997 als erste Frau in dieser Position Prasidentin und von 1998 bis 1999 Vizeprasidentin der Deutschen Mathematiker Vereinigung deren Leitungsrat sie 1991 bis 1999 angehorte Von 2001 bis 2007 war Kersten Sprecherin der Konferenz Mathematischer Fachbereiche in Deutschland Schriften BearbeitenMit Gunter Harder war Kersten 1998 Herausgeberin der Gesammelten Werke von Ernst Witt Brauergruppen von Korpern Vieweg 1990 Brauergruppen Universitatsdrucke Gottingen 2007Auszeichnungen BearbeitenBundesverdienstkreuz 1 Klasse 5 Oktober 1995 3 4 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ina Kersten im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage in Gottingen Thomas von Randow Asthetik der Algebra Portrat von Ina Kersten in Die Zeit 20 Januar 1995 Ausgabe 04 1995 Einzelnachweise Bearbeiten Lebenslauf in Kerstens Dissertation p Algebren uber semilokalen Ringen Hamburg 1977 Snippet bei Google Buch Ina Kersten im Mathematics Genealogy Project englisch Vorlage MathGenealogyProject Wartung id verwendet Nachricht in der Regensburger Universitatszeitung Memento vom 10 Juni 2007 im Internet Archive BundesprasidialamtVorsitzende und Prasidenten der Deutschen Mathematiker Vereinigung Georg Cantor Paul Gordan Heinrich Weber Alexander von Brill Felix Klein Aurel Voss Max Noether David Hilbert Walther von Dyck Wilhelm Franz Meyer Paul Stackel Alfred Pringsheim Martin Krause Friedrich Engel Friedrich Schur Karl Rohn Carl Runge Sebastian Finsterwalder Ludwig Kiepert Kurt Hensel Otto Holder Hans von Mangoldt Robert Fricke Edmund Landau Arthur Schoenflies Erich Hecke Otto Blumenthal Heinrich Tietze Hans Hahn Friedrich Schilling Erhard Schmidt Adolf Kneser Rudolf Rothe Ernst Sigismund Fischer Hermann Weyl Richard Baldus Oskar Perron Georg Hamel Walther Lietzmann Wilhelm Suss Kurt Reidemeister Erich Kamke Georg Nobeling Hellmuth Kneser Karl Heinrich Weise Emanuel Sperner Gottfried Kothe Willi Rinow Wilhelm Maak Ott Heinrich Keller Friedrich Hirzebruch Wolfgang Haack Heinrich Behnke Karl Stein Wolfgang Franz Martin Barner Heinz Bauer Hermann Witting Gerd Fischer Helmut Werner Albrecht Dold Wolfgang Schwarz Willi Tornig Friedrich Hirzebruch Winfried Scharlau Martin Grotschel Ina Kersten Karl Heinz Hoffmann Gernot Stroth Peter Gritzmann Gunther Wildenhain Gunter Ziegler Wolfgang Luck Christian Bar Jurg Kramer Volker Bach Michael Rockner Friedrich Gotze Ilka Agricola Joachim Escher Normdaten Person GND 14380443X lobid OGND AKS LCCN n85163247 VIAF 203421235 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kersten InaKURZBESCHREIBUNG deutsche MathematikerinGEBURTSDATUM 6 Juli 1946GEBURTSORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ina Kersten amp oldid 213683417