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Wolfgang Schwarz 21 April 1934 in Selb 19 Juli 2013 war ein deutscher Mathematiker der sich mit Zahlentheorie beschaftigte Wolfgang Schwarz 1987Schwarz wurde 1959 an der Universitat Erlangen bei Theodor Schneider promoviert Zur Darstellung von Zahlen als Summen von Primzahlpotenzen Er war Professor an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg und war seit Anfang der 1970er Jahre Professor an der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main Schwarz beschaftigte sich mit analytischer Zahlentheorie Er veroffentlichte auch uber Geschichte der Mathematik speziell der Zahlentheorie uber das Mathematische Seminar an der Universitat Frankfurt in der Zeit von Max Dehn und anderen 1986 und 1987 war er Prasident der Deutschen Mathematiker Vereinigung Er ist nicht mit Wolfgang Schwarz Professor fur Didaktik der Mathematik an der Universitat Wuppertal zu verwechseln Schriften BearbeitenEinfuhrung in Ergebnisse und Methoden der Primzahltheorie BI Hochschultaschenbuch 1969 Einfuhrung in die Zahlentheorie Darmstadt Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1975 Geschichte der analytischen Zahlentheorie seit 1890 in Gerd Fischer u a Ein Jahrhundert Mathematik 1890 1990 Festschrift zum Jubilaum der DMV Vieweg 1990 mit Jurgen Spilker Arithmetical functions an introduction to elementary and analytic properties of arithmetic functions and to some of their almost periodic properties Cambridge University Press 1994 Some remarks on the history of the prime number theorem from 1896 to 1960 in Jean Paul Pier Development of mathematics 1900 1950 Birkhauser 1994Weblinks BearbeitenJoachim Weidmann Goethe Universitat Frankfurt am Main Nachruf auf Wolfgang SchwarzVorsitzende und Prasidenten der Deutschen Mathematiker Vereinigung Georg Cantor Paul Gordan Heinrich Weber Alexander von Brill Felix Klein Aurel Voss Max Noether David Hilbert Walther von Dyck Wilhelm Franz Meyer Paul Stackel Alfred Pringsheim Martin Krause Friedrich Engel Friedrich Schur Karl Rohn Carl Runge Sebastian Finsterwalder Ludwig Kiepert Kurt Hensel Otto Holder Hans von Mangoldt Robert Fricke Edmund Landau Arthur Schoenflies Erich Hecke Otto Blumenthal Heinrich Tietze Hans Hahn Friedrich Schilling Erhard Schmidt Adolf Kneser Rudolf Rothe Ernst Sigismund Fischer Hermann Weyl Richard Baldus Oskar Perron Georg Hamel Walther Lietzmann Wilhelm Suss Kurt Reidemeister Erich Kamke Georg Nobeling Hellmuth Kneser Karl Heinrich Weise Emanuel Sperner Gottfried Kothe Willi Rinow Wilhelm Maak Ott Heinrich Keller Friedrich Hirzebruch Wolfgang Haack Heinrich Behnke Karl Stein Wolfgang Franz Martin Barner Heinz Bauer Hermann Witting Gerd Fischer Helmut Werner Albrecht Dold Wolfgang Schwarz Willi Tornig Friedrich Hirzebruch Winfried Scharlau Martin Grotschel Ina Kersten Karl Heinz Hoffmann Gernot Stroth Peter Gritzmann Gunther Wildenhain Gunter Ziegler Wolfgang Luck Christian Bar Jurg Kramer Volker Bach Michael Rockner Friedrich Gotze Ilka Agricola Joachim Escher Normdaten Person GND 117725064 lobid OGND AKS LCCN n84801526 VIAF 85180910 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schwarz WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher MathematikerGEBURTSDATUM 21 April 1934GEBURTSORT SelbSTERBEDATUM 19 Juli 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Schwarz Mathematiker amp oldid 207032356