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Theodor Johann Tantzen der Jungere 14 Juni 1877 in Heering bei Abbehausen Grossherzogtum Oldenburg 11 Januar 1947 in Oldenburg war ein deutscher Landwirt und liberaler Politiker FVP DDP FDP Er war von 1911 bis 1919 und von 1923 bis 1928 Abgeordneter im Oldenburgischen Landtag 1919 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung sowie von 1928 bis 1930 Mitglied des Reichstages Von 1919 bis 1923 und erneut von 1945 bis 1946 war Tantzen Ministerprasident des Freistaates Oldenburg und nach dessen Auflosung von 1946 bis zu seinem Tod 1947 Verkehrsminister von Niedersachsen Theodor Tantzen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie und fruhe Jahre 1 2 Eintritt in die Politik 1 3 In der Weimarer Republik 1 4 In der Zeit des Nationalsozialismus 1 5 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Abgeordneter 3 Staatsamter 4 Ehrungen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie und fruhe Jahre Bearbeiten Theodor Tantzen wurde als Sohn des Landwirts Theodor Johann Tantzen d A und Anna Magdalene geb Luhrs 1835 1919 geboren Er entstammte einer alteingesessenen Butjadinger Bauernfamilie die zu den Honoratioren des Oldenburger Landes zahlte Wie auch sein Vater war auch Tantzens Grossvater Hergen Tantzen 1789 1853 bereits Abgeordneter des Oldenburgischen Landtags Weiterhin gehorten auch Tantzens Bruder Ernst 1857 1926 und ein Vetter Hergen Robert Tantzen 1860 1944 diesem Gremium an sodass zeitweilig drei Tantzen dem Landtag angehorten Nach einem dreijahrigen Volksschulbesuch in Abbehausen besuchte er in Oldenburg die seinerzeitige Oberrealschule das heutige Herbartgymnasium Oldenburg In dieser Zeit wohnte er bei seiner Schwester Henriette 1862 1941 und war mit ihrem Sohn dem spateren Philosophen Karl Jaspers befreundet Er schloss die Schule 1892 mit dem Einjahrigenzeugnis ab und kehrte auf den elterlichen Bauernhof in Heering zuruck den er nach dem Tod des Vaters 1893 ubernahm Seinen Wehrdienst leistete er als Einjahrig Freiwilliger 1895 96 beim 2 Koniglich Sachsischen Jager Bataillon Nr 13 in Dresden ab Am 10 September 1901 heiratete er die Pastorentochter Ottilie Margarete Fischer von Baltrum 1879 1972 Aus der Ehe gingen funf Sohne hervor von denen drei den Zweiten Weltkrieg uberlebten Tantzen entwickelte sich zum Experten fur Viehzucht und wurde Mitglied der Landwirtschaftskammer Oldenburg und der Viehverwertungsstelle In dieser Funktion reiste er wahrend des Ersten Weltkrieges ins neutrale Danemark und organisierte den Import von Zuchtvieh Eintritt in die Politik Bearbeiten Bereits 1897 war Tantzen die Familientradition der politischen Betatigung fortfuhrend in die Freisinnige Volkspartei eingetreten die 1910 in die Fortschrittliche Volkspartei FVP umgewandelt wurde Bei den Wahlen zum Gemeinderat von Abbehausen im Oktober 1901 kam sein Name wegen eines Formfehlers falschlicherweise nicht auf die Wahlliste Wenig spater wurde er zwar vom Gemeinderat zum Bezirksvorsteher fur die Zeit von 1902 bis 1906 gewahlt nahm die Wahl aber wegen seiner Tatigkeit fur den Handelsvertragsverein eines die Linksliberalen unterstutzenden Verbandes und sein politisches Engagement im Reichstagswahlkampf von 1903 nicht an Dem Gemeinderat von Abbehausen schloss er sich trotzdem an Im Februar 1911 wurde er in den Vorstand der Fortschrittlichen Volkspartei gewahlt und noch im selben Jahr Landtagsabgeordneter Er war Befurworter des Freihandels und gegen eine Schutzzollpolitik ausserdem setzte er sich fur Reformen im Schulwesen ein Er befurwortete eine generelle Demokratisierung und Zusammenarbeit mit der Sozialdemokratie 1916 wurde er von seiner Partei zum Vorsitzenden ihres Bezirks Oldenburg Ostfriesland gewahlt Durch Kriegserfahrungen in Polen wandelte er sich zum Pazifisten In der Novemberrevolution 1918 spielte er eine entscheidende Rolle und wurde neben dem SPD Abgeordneten Paul Hug und weiteren ab dem 11 November 1918 Mitglied der oldenburgischen Ubergangsregierung dem sogenannten Direktorium dem er quasi als Minister angehorte Bereits am 9 November war er ausserdem in den Oldenburger Soldatenrat gewahlt worden In der Weimarer Republik Bearbeiten In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg wurde Tantzen nach Auflosung der FVP Mitglied der DDP zu deren Neugrundung er bereits am 26 November 1918 aufgerufen hatte da er eine deutliche Abgrenzung zu den aus der Vorkriegs und der Weltkriegszeit belasteten Nationalliberalen anstrebte Am 19 Januar 1919 wurde er fur den Wahlkreis 15 Aurich Oldenburg Osnabruck in die verfassunggebende Weimarer Nationalversammlung gewahlt An den Verhandlungen zur Verfassung in Weimar im Oktober 1919 hatte er ebenso Anteil wie an den Beratungen der verfassunggebenden Landesversammlung im Freistaat Oldenburg in die er am 23 Februar 1919 gewahlt worden war Nachdem diese Verfassung am 17 Juni angenommen wurde wahlte der Landtag Tantzen als Fuhrer der starksten Partei 30 5 am 21 Juni 1919 folgerichtig zum Ministerprasidenten Nach der Juniwahl von 1920 wurde er in seinem Amt bestatigt Neben der Fuhrung des Gesamtministeriums fungierte er ebenso als Leiter des Aussen und Innenministeriums sowie ab dem 1 Oktober 1921 auch als Leiter des Ministeriums fur Kirchen und Schulen Im Oktober 1919 grundete Tantzen die Oldenburgische Ordnungspolizei als zweite staatliche Polizei neben dem Oldenburgischen Gendarmeriekorps Tantzens republikanische und demokratische Gesinnung kam in der Folge mit seinen klaren Absagen an monarchistische Restaurationsversuche alleinige Herrschaftsanspruche der Ratebewegung und in seinen strikten Massnahmen zur Abwehr des Kapp Putsches im Marz 1920 klar zum Ausdruck Tantzen stellte sich als Ministerprasident mit Nachdruck hinter die Reichsregierung liess sich die vollziehende Gewalt fur Oldenburg und das preussische Wilhelmshaven ubertragen und deckte drastische Massnahmen gegen putschistische Offiziere Die schleppende Bewaltigung des Putsches und mangelnde Verfolgung und Bestrafung der Schuldigen nahm er mehrfach zum Anlass sich bei dem zustandigen Reichswehrminister seinem Parteifreund Otto Gessler zu beschweren was harte Auseinandersetzungen in den Vorstandssitzungen der DDP zur Folge hatte Dem Vorstand seiner Partei gehorte Tantzen die meiste Zeit wahrend der Weimarer Republik an 1918 19 war er zunachst im provisorischen Hauptvorstand 1921 22 dann im Vorstand als amtierender Staatsminister 1925 27 im Parteiausschuss und 1927 30 als gewahltes Vorstandsmitglied tatig Als linksstehender Demokrat war er allerdings Teil einer Minderheit in dem Gremium und konnte seine Uberzeugungen zur Republikanisierung der Reichswehr und zur Zusammenarbeit mit der SPD nicht durchsetzen Lediglich nach dem Mord an Walther Rathenau am 24 Juni 1922 kam es zu einer kurzzeitigen Annaherung mit den eher restauratorisch orientierten Vertretern seiner Partei wie Erich Koch Weser und Hugo Preuss 1923 endete die kurze Phase der Weimarer Koalition in Oldenburg und damit auch Tantzens Ministerprasidentenschaft Zwar wollte er mit Einverstandnis von Reichskanzler Wilhelm Cuno die Neuwahlen zum Landtag wegen der Ruhrbesetzung bei der auch der oldenburgische Landesteil Birkenfeld von franzosischen Truppen besetzt wurde hinausschieben Der Landtag lehnte die dafur erforderliche Verfassungsanderung allerdings mit den Stimmen der Rechten und Teilen der gespaltenen Zentrumsfraktion ab Tantzen legte daraufhin sein Amt freiwillig nieder sodass in der Folge durch das Nichtzustandekommens stabiler Mehrheiten im Oldenburgischen Landtag Beamtenregierungen im Grunde bis 1932 regierten 1924 unternahm er eine Informationsreise in die Vereinigten Staaten im September 1926 eine gut vierwochige Informationsreise durch Russland und die Ukraine wo er mit sowjetischen Landwirtschaftsexperten zusammentraf Die Reise fuhrte mit dem Passagierschiff Preussen von Stettin aus nach Leningrad von dort aus nach Moskau Charkow Noworossijsk und Odessa von wo aus er uber Polen nach Deutschland zuruck reiste Nach den negativen Erfahrungen zu Mehrheitsbildung und Beamtenregierungen in Oldenburg wandte sich Tantzen in den Folgejahren der Reichspolitik zu und votierte unter anderem fur eine Neugliederung der Lander im Deutschen Reich mittels der Reichsreform Seit der Wahlen im Mai 1928 sass er fur den Wahlkreis 13 Schleswig Holstein als Teil der DDP Fraktion im Reichstag Erneut setzte er sich fur eine Agrarpolitik im Sinne des von ihm wesentlich mitbestimmten Agrarprogramms der DDP von 1927 ein das bauerliche Familienbetriebe fordern sollte Am 24 April 1930 trat er aus der DDP aus und legte im Mai auch sein Reichstagsmandat nieder nachdem es wegen seiner Haltung in der Agrarfrage zu schweren Auseinandersetzungen mit Ernahrungsminister Hermann Dietrich ebenfalls DDP gekommen war Dabei spielte auch Tantzens Gegnerschaft zur nun gegrundeten Prasidialregierung des Kabinetts Bruning I dem Dietrich als Wirtschaftsminister angehorte eine Rolle Tantzen befurwortete stattdessen die Grundung einer vereinigten liberalen Mittelpartei die eine Regierungsbildung durch Mehrheiten erleichtern sollte Sein Parteiaustritt fand weite Beachtung und der Zusammenschluss von DDP und Jungdeutschem Orden zur Deutschen Staatspartei Ende Juli 1930 kann letztlich als Folge seines Austritts gewertet werden Tantzen gehorte wahrend der Weimarer Republik der Republikschutzorganisation Reichsbanner Schwarz Rot Gold an In der Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Tantzen war als Demokrat klarer Gegner des Nationalsozialismus erkannte aber dessen Anziehungskraft auf die evangelische bauerliche Bevolkerung seiner Heimat seit 1928 und besonders zur Reichstagswahl vom September 1930 bei denen der NSDAP mit 27 6 der Stimmen in Oldenburg der Durchbruch gelang Im Fruhling 1931 gab er deshalb anonym eine Broschure mit dem Titel Burger und Bauer erwache heraus die kritisches Material uber den Nationalsozialismus und seine fuhrenden Manner enthielt Die Wirksamkeit belegen zahlreiche Proteste der Rechten gegen die Veroffentlichung den Untergang der Weimarer Republik war allerdings nicht aufzuhalten Vor der Marzwahl 1933 machte Tantzen zusammen mit Hermann Dietrich nun Vorsitzender der Staatspartei einen letzten Versuch mit der SPD eine Listenverbindung einzugehen Die Listenverbindung kam noch zustande die Wahl ging jedoch trotzdem klar zugunsten der NSDAP verloren Nach der Machtergreifung musste Tantzen jede politische Betatigung aufgeben und zog sich auf seinen Hof zuruck Als Gegner des Nationalsozialismus wurde er zu Beginn des Zweiten Weltkrieges vom 1 bis zum 20 September 1939 inhaftiert Da er von den Verschworern des 20 Juli 1944 als Unterbeauftragter im Wehrkreis X Hamburg benannt worden war wurde er am Tag nach dem gescheiterten Attentat in Bremen erneut verhaftet und anschliessend in verschiedenen Gefangnissen sowie im Konzentrationslager Ravensbruck festgehalten Unter anderem sass er in der Strafanstalt Tegel und im Gefangnis Lehrter Strasse in Berlin ein Am 10 Dezember 1944 wurde er entlassen Am 20 April 1945 kam er erneut in Haft und kam funf Tage spater aus dem Gerichtsgefangnis Nordenham wiederum frei Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg trat er 1945 der von seinem Sohn Theodor gegrundeten Union freier Demokraten Deutschlands bei Diese schloss sich in der britischen Besatzungszone 1946 der FDP an Der Britischen Militarregierung war Tantzen als ehemaliger Regierungschef von Oldenburg bekannt und so ernannte sie ihn bereits am 16 Mai 1945 zum vorlaufigen Ministerprasidenten des zunachst wiederhergestellten Landes Oldenburg Tantzen stand so wie auch nach dem Ersten Weltkrieg erneut nach einem verlorenen Krieg an der Spitze der oldenburgischen Regierung Er vertrat Positionen der Atlantiker und befurwortete eine politische Union mittel und westeuropaischer Staaten die auf gemeinsamen Uberzeugungen und Werten beruhen sollte Fur die Verfolgung und Verurteilung der Hauptverantwortlichen der Nationalsozialistischen Herrschaft setzte er sich kompromisslos ein und vertrat im Sinne seines Neffen Karl Jaspers dessen Thesen zur Schuldfrage der Deutschen Politisch strebte Tantzen eine erneute Unabhangigkeit fur das Land Oldenburg innerhalb eines deutschen Staates an und trat damit den Planen des spateren ersten Ministerprasidenten des Landes Niedersachsen Hinrich Wilhelm Kopf nach einer Vereinigung Oldenburgs mit Hannover Schaumburg Lippe und Braunschweig entgegen Die britische Besatzungsmacht griff Kopfs Vorschlag schliesslich auf Tantzen trat in der Folge in die erste niedersachsische Regierung des Ministerprasidenten Kopf als Verkehrsminister und stellvertretender Ministerprasident ein Am 6 November 1946 hielt er als oldenburgischer Ministerprasident die letzte Rede im oldenburgischen Landtag Theodor Tantzen verstarb am 11 Januar 1947 an den Folgen eines Schlaganfalles in seinem Dienstzimmer in Oldenburg Sein Leichnam wurde zuerst auf seinem Hof beigesetzt aber 1955 auf den Friedhof in Abbehausen umgebettet Sein Nachlass befindet sich im Niedersachsischen Landesarchiv Standort Oldenburg 1 Abgeordneter BearbeitenTheodor Tantzen war von 1911 bis 1919 Mitglied des Oldenburgischen Landtags des Grossherzogtums Oldenburg Von 1923 bis 1928 war er Landtagsabgeordneter im Freistaat Oldenburg und von Januar bis 1946 im ernannten Landtag Von Januar bis Oktober 1919 gehorte Tantzen der Weimarer Nationalversammlung an und von Mai 1928 bis Mai 1930 war er Abgeordneter des Reichstags der Weimarer Republik Staatsamter BearbeitenVon 1919 bis 1923 und von 1945 bis 1946 war er Ministerprasident des Freistaates Oldenburg Von 1946 bis zu seinem Tod 1947 war er Verkehrsminister von Niedersachsen 2 Ehrungen BearbeitenIn Oldenburg wurde 1953 der Platz beim ehemaligen Landtagsgebaude und Staatsministerium Oldenburg nach ihm benannt 3 Er gilt als bedeutendster demokratische Politiker den das Land Oldenburg hervorgebracht hat 4 Siehe auch BearbeitenKabinett Kuhnt Kabinett Tantzen I Kabinett Tantzen II Kabinett Kopf ILiteratur BearbeitenHans F W Gringmuth Lothar Albertin Karl Dietrich Bracher u a Politischer Liberalismus in der britischen Besatzungszone 1946 1948 Fuhrungsorgane und Politik der FDP Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Dusseldorf 1995 Martina Neumann Theodor Tantzen Ein widerspenstiger Liberaler gegen den Nationalsozialismus Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen 39 Niedersachsen 1933 1945 Band 8 zugleich Dissertationsschrift Hahn Hannover 1998 462 S ISBN 3 7752 5835 3 Eilert Tantzen 700 Jahre Chronik der Familie Tantzen 1300 2000 Herausgegeben vom Familienverband Hergen Tantzen Isensee Oldenburg 1997 446 S ISBN 3 89598 425 6 Theodor Tantzen 1877 1947 Gedenkschrift anlasslich seines 100 Geburtstages am 14 Juni 1977 Friedrich Naumann Stiftung Bonn Landesburo Hannover Isensee Oldenburg 1977 51 S ISBN 3 920557 23 9 Albrecht Eckhardt Von der burgerlichen Revolution bis zur nationalsozialistischen Machtubernahme Der oldenburgische Landtag und seine Abgeordneten 1848 1933 1996 ISBN 3 89598 327 6 S 109 Wolfgang Gunther Tantzen Theodor Johann In Hans Friedl u a Hrsg Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg Hrsg im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft Isensee Oldenburg 1992 ISBN 3 89442 135 5 S 730 735 Digitalisat PDF 5 62 MB Karl Heinz Hense Liberaler und Demokrat der ersten Stunden Zum 50 Todestag von Theodor Tantzen In Mut Forum fur Kultur Politik und Geschichte Nr 353 Asendorf Januar 1997 S 70 77 Marlis Czycholl Tantzen Theodor Tantzen 1877 1947 Privates aus dem Leben des ehemaligen Ministerprasidenten von Oldenburg Isensee Oldenburg 2022 ISBN 978 3 7308 1859 6Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Theodor Tantzen der Jungere im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Theodor Tantzen der Jungere in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Kurzbiografie der Gedenkstatte Deutscher Widerstand Theodor Tantzen der Jungere in der Online Version der Edition Akten der Reichskanzlei Weimarer RepublikEinzelnachweise Bearbeiten NLA OL Dep 71 Arcinsys Detailseite Abgerufen am 16 November 2017 Gringmuth Politischer Liberalismus S 122 Theodor Tantzen Platz 8 ein Haus mit Geschichte Polizeidirektion Oldenburg Wolfgang Gunther Tantzen Theodor Johann In Hans Friedl u a Hrsg Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg Hrsg im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft Isensee Oldenburg 1992 ISBN 3 89442 135 5 S 734 Digitalisat PDF 5 62 MB Normdaten Person GND 118620762 lobid OGND AKS LCCN n78047156 VIAF 32789442 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tantzen Theodor der JungereALTERNATIVNAMEN Tantzen Theodor Tantzen Theodor Johann vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker DDP FDP MdR MdLGEBURTSDATUM 14 Juni 1877GEBURTSORT HeeringSTERBEDATUM 11 Januar 1947STERBEORT Oldenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theodor Tantzen der Jungere amp oldid 229852027