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Die Kirche der Jungfrau Maria vor dem Teyn kurz Teynkirche oder Teinkirche auch Marienkirche tschechisch Kostel Matky Bozi pred Tynem auch Kostel Panny Marie pred Tynem bzw Tynsky chram ist ein romisch katholisches Gotteshaus in der Prager Altstadt Der Bau der Kirche dauerte von der Mitte des 14 bis zum beginnenden 16 Jahrhundert Die Westfassade mit den zwei Turmen am Rande des Altstadter Rings ist eines der Wahrzeichen der tschechischen Hauptstadt Prag TeynkircheAnsicht von WestenAnsicht von WestenBaujahr um 1380Baumeister Otto Scheuffler und Peter SchmelzerArchitekt Bauhutte Peter Parler spater Bauherr Kirchengemeinde PragDimensionen 27 21 30 mTurmhohe 80 mLage 50 5 16 1 N 14 25 21 6 O 50 0878056 14 4226667 Koordinaten 50 5 16 1 N 14 25 21 6 OAnschrift Altstadter Ring Tynska ulicePrag TschechienZweck romisch katholisch GottesdienstWebseite www tyn cz Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Namensgebung 2 Geschichte der Kirche 2 1 Vorgangerbauten 2 2 Baugeschichte 3 Architektur 3 1 Kirchenschiff 3 2 Portale und Giebel 3 3 Turme und Glocken 4 Ausstattung 4 1 Altare und Kanzel 4 2 Orgel 4 3 Gestuhl Taufbecken und weitere Ausstattung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Namensgebung BearbeitenDas Kirchengebaude steht hinter der Hauserzeile an der Ostseite des Altstadter Rings An das Gotteshaus schliessen Burgerhauser mit Arkadengangen an Auf dem Platz vor der Kirche befindet sich die 2020 wiedererrichtete Mariensaule Unmittelbar westlich vor dem Kirchengebaude steht die im 13 Jahrhundert erbaute Teynschule Die Bezeichnung Teynhof Tyn geht auf einen historischen Handelshof in Alt Prag zuruck auch Ungelt genannt Hier konnten auslandische Kaufleute ubernachten und es wurden Schutzgelder Zolle erhoben Der Baukomplex bestand aus mehr als einem Dutzend Einzelgebauden die zwischen der Teynkirche und der Kirche des Heiligen Jakob weitgehend erhalten sind Der verkurzte Name Teynkirche bezieht sich damit auf die Lage des Kirchengebaudes vor dem Tyn Geschichte der Kirche BearbeitenVorgangerbauten Bearbeiten nbsp Kapelle der Hl Ludmilla im ehemaligen Nordturm 1882Die erste Erwahnung einer fruhgotischen Kapelle im alten Prag ist fur das Jahr 1135 belegt Diese war der Jungfrau Maria geweiht und Bestandteil eines Spitals des Ungelt Mit der raschen Ausdehnung von Prag uber den Burgberg und den Vysehrad wurde der Sakralbau zur ersten Pfarrkirche im Ortszentrum Die Teynkirche wurde zum Zentrum der deutschen Einwohner der Prager Altstadt 1 Zu Beginn des 14 Jahrhunderts erfolgten umfassende Erweiterungs und Umbauarbeiten an der Stelle eines einschiffigen Baus entstand ein dreischiffiges Gebaude mit einem polygonalen Chor der sich uber einer Krypta erhebt Ein erster Westturm mit Glockengelaut schloss das Gotteshaus zum Marktplatz hin ab Dieser Turm ist fur das Jahr 1310 dokumentiert als Johann von Luxemburg Ligny und seine Anhanger Prag besetzten 2 Teile des fruheren Glockenturms blieben als Kapelle der hl Ludmilla noch bis 1894 erhalten siehe Bild Baugeschichte Bearbeiten nbsp Grundriss und Vorderansicht 1854 nbsp Teynkirche und Altstadter Ring mit Mariensaule Stahlstich 1841 nach Ludwig Richter nbsp Teynkirche Ende des 19 Jahrhunderts Ansicht von OstenMit Spenden reicher Patrizier und Kaufleute entstand ab etwa 1360 ein Neubau im Stil der Hochgotik wobei teilweise Fundamente des Vorgangerbaus einbezogen wurden Die zunachst einschiffige Basilika mit einem fast rechteckigen Grundriss basiert wahrscheinlich auf Planen der einheimischen Baumeister Scheufler und Schmelzer Ihr Aussehen lehnt sich an schlesische Kirchenarchitektur des 14 Jahrhunderts an 2 Ab 1365 war der Augustiner Chorherr Konrad von Waldhausen Pfarrer an der Teynkirche Um 1380 wurden der Chor und die Seitenschiffe angebaut Die Bauhutten von Matthias von Arras und Peter Parler stellten die 28 m hohen Masswerkfenster sowie weiteren Bauschmuck fur das Langhaus und das Nordportal her Dazu zahlen das 1390 fertiggestellte Tympanon uber dem Portal das die Leiden Christi darstellt und Skulpturenschmuck im Kirchenschiff der Bezug nimmt auf Geschichten und Personen aus dem Umfeld des Konigs Wenzel IV Von 1425 bis 1435 war der Theologe Jan Rokycana Prediger an dieser Kirche ein enger Mitarbeiter des Konigs Georg von Podiebrad er wurde 1471 in der Krypta beigesetzt Noch vor den Hussitenkriegen war das Kirchenschiff fertig ausgestattet Nicht sicher geklart ist bisher ob das Stutzgewolbe in der heutigen Form schon vorhanden war der Westgiebel wurde jedenfalls fertig gebaut Das Dach des Kirchenschiffs und die beiden Turme fehlten noch Die Turme kamen erst um 1466 Nordturm und 1511 Sudturm hinzu Letzterer wurde durch die Bauhutte vom Matej Rejsek errichtet Im Nordturm wurde 1585 eine Bronzeglocke installiert die beim Brand im Jahr 1819 schmolz 2 Nach Beendigung der Hussitenkriege sollte das Dach der Marienkirche fertiggestellt werden Die bereits angelieferten Holzbalken wurden auf Befehl des Kaisers Sigismund aber als Galgen verwendet An diesen Galgen wurden 1447 53 der widerstandischen Hussiten um den Hauptmann Jan Rohac z Dube auf dem Altstadter Ring erhangt Die Bauarbeiter stellten den Dachstuhl erst um das Jahr 1460 fertig Im Zeitraum von 1463 bis 1466 wurde der Giebel des Kirchenschiffs angehoben gleichzeitig wurde der zweite Turm nordlich des ersten vollendet Im Giebelfeld fand eine Statue des Konigs Georg von Podiebrad und ein vergoldeter Kelch mit dem Spruch Veritas vincit Die Wahrheit siegt Platz Nach der Schlacht am Weissen Berg wurde 1626 die Statue entfernt Sie wurde durch ein Madonnen Relief im Strahlenkranz ersetzt das der Bildhauer Kaspar Bechteler geschaffen hatte Wahrend der Herrschaft des Konigs Vladislav II wurde der Sudturm vollendet Die beiden Turme werden auch Adam und Eva genannt Nach dem Dreissigjahrigen Krieg liessen die Prager Burger 1649 in der Kirche einen neuen barocken Altar errichten womit auch die Bedeutung der Jungfrau Maria fur das Christentum betont werden sollte Der Architekt Giovanni Domenico Orsi de Orsini errichtete im Jahr 1670 eine neue Orgelempore Ein durch Blitzschlag ausgeloster Brand im Jahr 1679 beschadigte das Hauptschiff und den Chor stark Sie wurden durch ein neues niedrigeres barockes Tonnengewolbe ersetzt 130 Jahre spater vernichtete ein erneutes Feuer den Nordturm dessen Wiederaufbau sich bis 1836 hinzog Eine neue Glocke musste gegossen werden 1710 1735 war Johann Florian Hammerschmidt Priester an der Teynkirche Wahrend dessen Amtszeit wuchs Prag durch die Eingemeindung von vier umliegenden Ortschaften wodurch die Pfarrkirche weiteren Einfluss gewann Die von den Kirchenoberen verordnete Vereinfachung ihrer Bauten und Ausstattungen Purismus fuhrte dazu dass zwischen 1876 und 1895 der Putz zu grossen Teilen entfernt wurde und die noch heute zu sehenden Bruch und Kalksteine samt Strebepfeilern freigelegt wurden Zu Beginn des 20 Jahrhunderts liess die Kirchengemeinde die Sakristei und in den Jahren 1906 bis 1908 das Nordportal restaurieren Im Jahr 1933 wurde die Pfarrei eine Filiale der St Gallus Kirche in Prag und blieb es bis zum Jahr 2009 Zwischen den 1970er Jahren und dem Beginn des 21 Jahrhunderts wurde die gesamte Kirche umfangreich restauriert 2018 wurde nach einem Beschluss der tschechischen Bischofskonferenz wieder ein goldener Kelch als Giebelschmuck angebracht um damit ein Zeichen fur die okumenische Aussohnung der katholischen und der hussitischen Tradition zu setzen 3 Das Kirchengebaude der Baldachin und ein Holzschnitt aus der Zeit um 1420 im Inneren der Kirche die Jungfrau Maria darstellend sind seit den 1970er Jahren Baudenkmale 4 Architektur BearbeitenDas Aussere wird von den Stilformen der Hochgotik bestimmt das sind vor allem Wimperge Fialen und Masswerk Kirchenschiff Bearbeiten Das Hauptschiff wird von dem barocken Tonnengewolbe mit Stichkappen dominiert Die funffeldrigen Seitenschiffe haben dagegen ihre ursprunglichen gotischen Rippengewolbe behalten Die Wande sind zu grossen Teilen aus Schiefer erbaut ein Teil der tragenden Saulen Arkadenbogen und andere Details bestehen aus Sandstein Portale und Giebel Bearbeiten Alle Kircheneingange sind im ursprunglichen gotischen Stil erhalten Das Nordportal tragt wie erwahnt ein Tympanon mit drei Szenen aus der Passion Christi Zwischen 1906 und 1908 entstanden erste Kopien von Reliefteilen im Jahr 1998 wurde der Rest durch eine Kopie ersetzt Die Originalteile befinden sich seitdem in der Prager Nationalgalerie nbsp MarienglockeTurme und Glocken Bearbeiten Die beiden Kirchturme wurden nicht im gleichen Stil erbaut sind aber mit 80 Metern etwa gleich hoch Der an der Nordseite platzierte Turm ist etwas dicker als der andere Sie sind mit zwei ubereinander angeordneten Reihen von je vier Fialen geschmuckt und von achteckigen Helmen bekront Beide Turme sind von Aussengalerien umgeben die von den Besuchern genutzt werden konnen Zwischen den Turmspitzen leuchtet das vergoldete Marienbildnis im Spitzgiebel Eine Bronze Glocke aus den 1830er Jahren ist im Nordturm untergebracht Im Sudturm befindet sich die im Jahr 1535 von Tomas Jaros gegossene Glocke die der Jungfrau Maria geweiht wurde siehe Bild Sie ist die zweitgrosste Kirchenglocke in Prag 2 nach der Sigismund im Veitsdom nbsp Blick auf die Altstadt vom Pulverturm nbsp Blick vom Altstadter Ring nbsp Ansicht der Turme nbsp Nordportal mit TympanonAusstattung Bearbeiten nbsp Innenraum nbsp HauptaltarDie Inneneinrichtung ist uberwiegend barock Altare und Kanzel Bearbeiten Der Haupt Altar tragt die Gemalde Maria Himmelfahrt und Heilige Dreieinigkeit beide aus dem Jahr 1649 gemalt von Karel Skreta Rechts vom Eingang also nordlich vom Haupt Altar befindet sich der St Wenzels Altar mit Statuen von Johann Georg Bendl und Gemalden von Antonin Stevens 1664 sowie Johann Georg Heinsch um 1690 Daneben gibt es einen Renaissance Flugelaltar aus dem Anfang des 17 Jahrhunderts mit einem Relief Taufe des Herrn im Jordan nbsp KanzelVor dem Chor befindet sich eine gotische Kanzel aus der Mitte des 15 Jahrhunderts mit Dach die Malereien von Josef Vojtech Hellich zeigt und auch plastisch geschmuckt ist Die am Altar des nordlichen Seitenschiffs zu sehende Kalvarienszene stammt aus dem Anfang des 15 Jahrhunderts Rechts vom Hauptaltar steht das Grabmal des am Hofe des Kaisers Rudolf II wirkenden danischen Astronomen Tycho Brahe aus dem Jahr 1601 An den Wanden des Chors hangen zwei 4 26 2 69 m grosse Olbilder mit den Darstellungen Maria Heimsuchung und Darbringung im Tempel bei denen es sich um historische Kopien der Innenseiten der Orgelflugel handelt die der Brescianer Maler Girolamo Romanino um das Jahr 1535 fur die Trienter Kirche S Maria Maggiore gemalt hat 5 Im sudlichen Seitenschiff steht ein Johannes dem Taufer geweihter Altar Er gilt als einzigartiges Werk der Donau Schnitzschule aus den Jahren 1524 1525 Die Nebenaltare wurden meist von Handwerkergilden oder Patriziern gespendet Orgel Bearbeiten nbsp OrgelemporeEine erste Orgel liess die Kirchengemeinde im Jahr 1573 einbauen die bei Albrecht Rudner in Auftrag gegeben worden war Sie erhielt ihren Platz im nordlichen Seitenschiff Die noch immer vorhandene Orgel wurde vom deutschen Orgelbaumeister Johann Heinrich Mundt 1632 1691 in den Jahren 1670 1673 gebaut Die Auftraggeber waren zunachst mit dem Klang nicht zufrieden auch schien ihnen das Honorar zu hoch Mundt musste noch einige Nacharbeiten ausfuhren Nach einem Brand im Jahr 1676 war das Instrument nicht mehr spielbar woraufhin Mundt zur Reparatur anreiste Im 18 Jahrhundert erfolgten lediglich laufende Reparaturen an der Orgel im Jahr 1823 nahm der Orgelbauer Josef Gartner eine Umstimmung des Kammertons vor und anderte die Pedalanordnung Im Zweiten Weltkrieg drohte der Abbau der Orgel zur Zinngewinnung fur die Rustungsindustrie doch er fand nicht statt Das Instrument blieb mit der derselben Disposition vom Ende des 19 Jahrhunderts bis zum Jahr 1998 erhalten Dann wurde es durch die deutsche Firma Johannes Klais Orgelbau umfassend restauriert im Jahr 2000 wieder eingebaut und eingeweiht 6 Der barocke Prospekt ist mit Engelsfiguren Saulchen und floralen Motiven in Gold verziert DispositionI Hauptwerk C 1 Bourdon Flote 0 0 16 2 Prinzipal 8 3 Copula major 8 4 Dulzflote 8 5 Quintatone 8 6 Salicional 8 7 Octave 4 8 Copula minor 4 9 Quinta major 3 10 Superoctava 2 11 Quinta minor 1 1 2 12 Sedecima 1 13 Mixtur VI 1 14 Cembalo IV 1 2 II Positiv15 Copula major 8 16 Principal 4 17 Copula minor 4 18 Octave 2 19 Quinte 1 1 2 20 Quinta decima 1 21 Rauschquinta II 0 022 Mixtura III 1 Cymbelstern ICymbelstern II Pedal23 Subbass offen 16 24 Subbass gedeckt 0 0 16 25 Oktavbass 8 26 Quinta 6 27 Superoctav 4 28 Mixtur III 2 2 3 29 Posaunbass 8 Koppeln II IGestuhl Taufbecken und weitere Ausstattung Bearbeiten Zwei Sedilia lateinisch singular sedile Stuhl oder Sessel hier Sitznischen am Abschluss der Seitenschiffe sind mit Bildniskopfen aus der Zeit um 1400 versehen die unter anderem Konig Wenzel IV und dessen Frau Konigin Johanna von Bayern zeigen Das Seitenschiff beherbergt das alteste aus dem Jahr 1414 stammende Prager Taufbecken aus Zinn Es hat die Form einer umgedrehten Glocke ruht auf drei Lowenfussen die in Halbfiguren enden Der Beckenmantel ist mit einem umlaufenden Flachrelief versehen das Masswerk und Spitzbogen zeigt in denen die Zwolf Apostel stehen Den Deckel erhielt das Becken erst im Jahr 1849 durch den Kunstschmied Josef Goetzel als Griff dient eine kleine Figur von Johannes dem Taufer aus der Werkstatt von Emanuel Max Das Kircheninnere beherbergt sehr viele Holzschnitzereien Aus dem Jahr 1493 stammt der spatgotische Steinbaldachin aus der Bauhutte von Matej Rejsek Der Baldachin wolbte sich ursprunglich uber dem Grab des hussitischen Weihbischofs Augustinus Lucian von Mirandola gegenwartig steht darunter jedoch der St Lukas Altar aus dem 19 Jahrhundert mit einem Gemalde von Hellmich Beim Pfeiler des Presbyteriums befindet sich die Darstellung der Hl Barbara ebenfalls aus dem Atelier von Karel Skreta An der Wand des rechten nordlichen Seitenschiffs steht auf dem Nebenaltar eine Statue der Madonna mit Jesuskind Neben dem Sakristeieingang ist das Grabmal des Vaclav Berka von Duba erhalten Ein weiteres Gemalde von Skreta 1648 zeigt den hl Adalbert und befindet sich am Pfeiler links also sudlich vom Eingang An weiteren Pfeilern sind Darstellungen des Hl Josef Maria Verkundigung und der Familie Christi zu finden Andere bedeutende Maler haben im Lauf der Jahrhunderte fur die Marienkirche Heilige und Bibelszenen gestaltet U a M Strasser Michael Wenzel Halbax Ignaz Raab und Franz Xaver Karl Palko 1846 wurde eine Statue der Slawen Missionare Kyrill und Method aus Carrara Marmor aufgestellt Sie wurde von Emanuel Max von Wachstein geschaffen 1864 kam ein neuer Altar am Ende des sudlichen Seitenschiff hinzu der die Schmerzensmutter auf einem Gemalde von Antonin Lhota 1812 1905 zeigt Einzelne ehemalige Ausstattungsgegenstande Gemalde ein Flugelaltar aus dem Jahr 1500 befinden sich im Prager Stadtmuseum bzw in der Nationalgalerie Literatur Bearbeiten nbsp Pamatky archaeologicke a mestopisne In Mittheilungen der k k Central Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale Band 2 1857 Emanuel Poche Karel Neubert Antonin Srch Praha Kunstdenkmaler Ubersetzt von Lotte Elsner und Karel Bittner Pressfoto Praha 1973 S 72 Dausien Hanau 1972 und 1977 ISBN 3 7684 1288 1 Michael Flegl Prag Reisefuhrer Olympia Olympia Prag 1988 S 96 f Erhard Gorys DuMont Kunst Reisefuhrer Tschechische Republik Kultur Landschaft und Geschichte in Bohmen und Mahren DuMont Koln 1994 ISBN 3 7701 2844 3 S 50 52 Knaurs Kulturfuhrer Tschechische Republik und Slowakische Republik Munchen 1993 ISBN 3 426 26609 1 S 210 und 212 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Teynkirche Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten von Friedrich Prinz Hrsg Deutsche Geschichte im Osten Europas Bohmen und Mahren Siedler Verlag 1993 S 135 a b c d Historie In tyn cz Pfarre Tyn 2018 abgerufen am 27 Oktober 2023 tschechisch Geschichte der Teynkirche auf der Gemeindehomepage Kalich na pruceli Tynskeho chramu 2018 In tyn cz Pfarre Tyn 2018 abgerufen am 27 Oktober 2023 tschechisch Poche Neuber Praha Hanns Paul Ties Zur Bedeutung des Konzils von Trient fur die Kunst seiner Zeit Materialien und offene Fragen In Birgit Ulrike Munch Andreas Tacke Markwart Herzog Sylvia Heudecker Hrsg Von kurzer Dauer Fallbeispiele zu temporaren Kunstzentren der Vormoderne Kunsthistorisches Forum Irsee Nr 3 Petersberg 2016 S 103 125 hier 108 f Website der Teyn Kirchgemeinde mit Details zu den Orgeln tschechisch abgerufen am 26 September 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Teynkirche amp oldid 238556291