www.wikidata.de-de.nina.az
Stralendorff auch Stralendorf ist der Name eines alten ursprunglich mecklenburgischen Adelsgeschlechts mit Stammsitz in Stralendorf Die Familie deren Zweige zum Teil bis heute bestehen gelangte spater auch in Danemark Bohmen und Sachsen zu Besitz und Ansehen Stammwappen derer von Stralendorff Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Linien 1 2 1 Mecklenburger Linie 1 2 1 1 Gut Gamehl 1 2 1 2 Gut Golchen Stralendorff Kolhans 1 2 2 Danische Linie 1 2 3 Osterreichische Linie 1 3 Standeserhebungen 2 Wappen 2 1 Stammwappen 2 2 Wappenvereinigung Stralendorff Kolhans 2 3 Wappengeschichte 2 4 Historische Wappenabbildungen 3 Namenstrager 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 Quellen 7 WeblinksGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten nbsp Links das alteste Siegel von 1320 S FREDERICUS DE STRALENDORPE rechts das Siegel des Ulrich von Stralendorff von 1460Nach Kneschke wird als Ahnherr der Familie Claus von Stalendorf genannt der im 13 Jahrhundert an einem Kreuzzug teilgenommen haben soll Er erhielt dabei den Ritterschlag und wurde spater um 1230 furstlicher Rat bei Nicolaus von Werle Sein Sohn Heino von Stralendorf soll demnach 1271 als Herzog Heinrich von Mecklenburg ausser Landes war zusammen mit Heinrich von Oertzen das Land regiert haben 1 Nach dem Genealogischen Handbuch des Adels wird das Geschlecht am 2 Juli 1217 mit Henricus de Stralendorpe erstmals urkundlich erwahnt 2 Mit dieser Urkunde schenkt Graf Gunzelin von Schwerin zusammen mit seinem Bruder Heinrich der Kirche zu Schwerin einige Dorfer mit einer Hufe Land sowie einer Rente Heinrich von Stralendorf Henricus wird darin als Laie genannt Mit ihm beginnt auch die ununterbrochene Stammreihe der Familie 3 Ausbreitung und Linien Bearbeiten Mecklenburger Linie Bearbeiten Ausgehend von Stralendorf konnten Angehorige der Familie schon fruh ansehnlichen Grundbesitz in den Amtern Grevesmuhlen Buckow und Lubz erwerben darunter Goldebee Bereits 1314 waren die von Stralendorff zu Kritschow und Ruchow und 1326 auf der Insel Poel begutert Spater waren auch Laase und Cambs in ihrem Besitz Zu einem nicht mehr genau zu bestimmenden Zeitpunkt wahrscheinlich im Jahr 1337 wurden Friedrich von Stralendorf und seine Angehorigen wegen Strandraubes verfestet Diesen Raub hatten sie an dem Gut Lubecker Kaufleute begangen deren Schiff vor Poel gescheitert war und die vor einem Rostocker Gericht Recht bekommen hatten wie ein Gerichtsfragment erweist 4 1344 mussten die Stralfendorfer ihren Besitz auf Poel an das Lubecker Heilig Geist Spital verkaufen Gut Gamehl Bearbeiten nbsp Herrenhaus Gamehl Stammsitz derer von Stralendorff in MecklenburgAb 1387 wurde Gamehl heute Ortsteil der Gemeinde Benz bei Wismar fur uber 600 Jahre Stammsitz derer von Stralendorff 1860 liess Franz von Stralendorff 1805 1883 das heutige Herrenhaus Gamehl im neogotischen Stil errichten Er war herzoglich mecklenburgischer Kammerherr Vizelandmarschall und Landrat auf Gamehl Aus zwei Ehen hinterliess er uber 20 Kinder von denen nur wenige das Erwachsenenalter erreichten 5 Das von ihm errichtete Gutshaus war Mittelpunkt einer herrschaftlichen Gutsanlage mit zahlreichen Nebengebauden Bis 1945 blieb Gamehl Sitz der Familie Letzter Gutsherr war Joachim von Stralendorff er wurde mit der Bodenreform enteignet Im Jahre 2000 konnte Dagmar von Stralendorff das Herrenhaus wieder erwerben Das Gebaude wurde in mehrjahriger aufwandiger Arbeit restauriert und ist heute ein Hotel 6 Auch Forst und Gutshaus in Laase wurden von einem Familienzweig zuruckerworben Um 1700 waren Gross Eichsen und Keetz sowie 1752 Leesten und 1800 Liebenthal in der Prignitz im Besitz bzw Teilbesitz der Familie 1 Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich 22 Eintragungen von Tochtern der Familie von Stralendorff von 1770 bis 1907 aus Gamehl Golchen und Klein Kranckow zur Aufnahme in das dortige adelige Damenstift Gut Golchen Stralendorff Kolhans Bearbeiten nbsp Gutshaus GolchenUlrich von Stralendorf aus dem Hause Golchen nahm am 26 April 1775 den Namen und das Wappen derer von Kolhans an Am 4 Mai 1803 zu Rostock wurde er als Fideikommissherr auf Golchen bei Bruel in den mecklenburgischen Adel aufgenommen Sein Sohn Christian Friedrich von Kolhans herzoglich braunschweigischer Rittmeister erhielt eine mecklenburgisch schweriner Namen und Wappenvereinigung mit denen von Kolhans als von Stralendorff genannt von Kolhans am 30 Mai 1810 7 Sie war geknupft an den Besitz des Fideikommiss Golchen 3 Das Gutshaus Golchen wurde 1857 umgebaut Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich funf Eintragungen von Tochtern der Familie von Kohlhans Stralendorff von 1793 bis 1895 aus Golchen zur Aufnahme in das adelige Damenstift im Kloster Dobbertin Die Beguterung Golchen mit 500 ha 8 konnte bis 1945 gehalten werden Danische Linie Bearbeiten Mit Joachim von Stralendorff aus dem Haus Greven gelangte die Familie im 16 Jahrhundert in das Konigreich Danemark Er folgte als Kammerjunker von Sophie von Mecklenburg der Gemahlin von Konig Friedrich von Danemark seiner Herrin Der danische Konig ernannte Joachim zum koniglich danischen Oberschenk und erwahlte ihn 1579 zum Taufzeugen seines Sohnes des Prinzen Ulrich von Danemark den spateren Bischof von Schleswig und Administrator des Hochstifts Schwerin Der in Danemark ansassige Familienzweig konnte vor allem auf der Insel Funen Grundbesitz erwerben 1 Osterreichische Linie Bearbeiten nbsp Peter Heinrich Graf von Stralendorf Reichsvizekanzler und Reichshofratsprasident 1580 1637 Nach Osterreich kam das Geschlecht mit Leopold von Stralendorf 1540 oder 1545 1626 dem Sohn von Ulrich von Stralendorf Herr auf Preensberg in Mecklenburg und Enkel von Ritter Heinrich Stralendorf mit dem Gabriel Bucelinus die ordentliche Stammreihe der Familie beginnt Leopold von Stralendorf einer der bedeutendsten Vertreter der Familie wurde Geheimrat von Kaiser Rudolf II Der ernannte ihn spater zum Reichsvizekanzler und Statthalter des Eichsfeldes Nach dem Tod von Kaiser Rudolf 1612 legte er alle Amter nieder Leopold war mit Margarete von Dernbach 1576 1613 verheiratet der Schwester von Balthasar von Dernbach dem Abt von Kloster Fulda Aus der Ehe gingen die beiden Sohne Peter Heinrich und Wolfgang Leopold hervor 1 Den alteren Sohn Peter Heinrich von Stralendorf 1580 1637 ernannte Kaiser Ferdinand II zum kaiserlichen Geheimrat und Reichshofratsprasidenten Der Kaiser schenkte Peter Heinrich die Burg Habitzheim samt Dorf in Hessen welche er 1623 von den Grafen Georg Ludwig und Johann Kasimir von Lowenstein konfisziert hatte Stralendorf verkaufte den Besitz fur 25 000 Reichstaler an den Landgrafen von Hessen Darmstadt 1624 wurde er Reichsvizekanzler ein Amt das schon sein Vater ausubte Kaiser Ferdinand betraute ihn mit zahlreichen Missionen so nahm er unter anderem 1630 am Konvent von Muhlhausen teil Der Kaiser erhob ihn in den Grafenstand Ohne Nachkommen erlosch der Titel jedoch nach dem Tod von Stralendorf der 1637 unverheiratet starb Standeserhebungen Bearbeiten Aus dem Haus Morsleben erhielt Leopold von Stralendorff Herr auf Morsleben und Burg kaiserlicher Geheimrat Reichsvizekanzler und Hofpfalzgraf am 9 Mai 1607 das bohmische Inkolat und am 3 Juli 1625 zu Wien den bohmischen alten Herrenstand 3 Der aus dem Haus Gamehl stammende Karl von Stralendorff koniglich sachsischer Oberleutnant erhielt am 26 September 1810 zu Schwerin eine mecklenburgisch schweriner Genehmigung zur Fuhrung des Freiherrentitels 3 Wappen BearbeitenStammwappen Bearbeiten Das Stammwappen ist gespalten rechts in Blau drei schragrechte mit den Spitzen aufwartsgekehrte silberne Pfeile ubereinander links in Silber ein halbes achtspeichiges rotes Rad am Spalt Auf dem Helm mit blau silbernen Helmdecken ein silberner Pfeil die aufwartsgekehrte Spitze mit einem naturlichen Pfauenwedel besteckt 3 Wappenvereinigung Stralendorff Kolhans Bearbeiten Das vereinigte Wappen der Stralendorff und Kolhans 9 verliehen 1810 ist gespalten Rechts das Stammwappen der Stralendorff links gespalten Wappen derer von Kolhans rechts in Rot auf grunen Dreiberg stehend ein linksgekehrter schwarzer Rabe links in Silber ein schwarzer Adlerflugel Das Wappen hat zwei Helme rechts der Stammhelm der Stralendorff auf dem linken mit rot silbernen Decken rechts der Flugel und links der Rabe auf dem Dreiberg Helm der Kolhans 3 Wappengeschichte Bearbeiten Das Wappen erscheint schon fruh auf Abdrucken von Petschaften In Johann Siebmachers Wappenbuch 1605 wird die Familie unter den sachsischen gefuhrt Tafel 172 Die Blasonierung lautet Schild der Lange nach getheilt rechts in Silber zwei pfahlweise gestellte sechsspeichige goldene Rader links in Blau drei schragrechts in die Hohe gehende ganz silberne Pfeile Auf dem Schild steht ein gekronter Helm welcher zwei schrag auswerts gekehrte Pfauenschweife jeden von sechs 3 2 1 Federn tragt Die Helmdecken sind rechts silbern und golden links blau und golden 10 Christian Friedrich August von Meding beschreibt das Wappen in seinen Nachrichten von adeligen Wappen Band III Seite 646 647 1791 nach von Behr von 1665 einer 1616 erschienenen Leichenpredigt und nach Siebmacher Nach dem von Behrschen Manuskript ist der Schild geteilt rechts drei schrag in die Hohe gehende Pfeile von Silber mit schwarzen Eisen und Widerhaken im blauen und links ein rothes halbes Rad im silbernen Felde Nach der auf Claus von Peccatel 1616 erschienenen Leichenpredigt sind die Pfeile ubereinander schragrechts und mit dem Eisen auswarts gekehrt Vom Rad das ein Kammrad ist fehlt die rechte Halfte und die sich zeigende linke Halfte ist an die Perpendicularlinie des Schildes angeschlossen Auf dem gewulsteten Helm stehen vier schrag auswartsgekehrte Pfauenfedern zwischen denen ein aufgerichteter Pfeil mit unbesetzter Spitze in die Hohe gekehrt ist Die Farben sind nicht beschrieben 10 Nach Ernst Heinrich Kneschke Die Wappen der deutschen freiherrlichen und adeligen Familien Band 4 Seite 427 430 1857 ist der Schild des Stammwappens der Lange nach getheilt rechts in Blau drei uber einander schragrechts in die Hohe gehende silberne Pfeile mit schwarzen Eisen und Widerhaken und schwarzem Gefieder links in Silber ein an die Theilungslinie angeschlossenes halbes rothes Rad von welchem nicht die Mittelspeichen wohl aber die funf Speichen der linken Halfte des Rades zu sehen sind Auf dem Schild steht ein gekronter Helm welcher zwischen zwei auswarts gekehrten silbernen Straussenfedern einen aufrecht in die Hohe gestellten Pfeil wie die in der rechten Schildeshalfte tragt Auf der Spitze des Pfeiles ruht eine Krone aus welcher drei blaue Straussenfedern hervorgehen Die Helmdecken sind rechts roth und silbern links blau und silbern 10 Historische Wappenabbildungen Bearbeiten nbsp Wappengrafik von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1934 nbsp Alte Wappendarstellung nbsp Wappen auf dem Grabstein des Adolf von Stralendorff 11 Bartholomausfriedhof in Gottingen nbsp Wappen von Stralendorf in der Dorfkirche Woosten nbsp Wappen von Strahlendorf links auf einer Tafel aus dem alten Schloss aus dem 18 Jhdt Namenstrager BearbeitenNikolaus von Stralendorf 1334 Domherr in Lubeck und Schwerin Albert von Stralendorff 1374 Domherr in Lubeck stiftete 1375 einen nicht erhaltenen Marienaltar im Lubecker Dom 12 Leopold von Stralendorf 1540 oder 1545 1626 Geheimrat und Reichsvizekanzler 1574 1599 Oberamtmann in Heiligenstadt Peter Heinrich von Stralendorf 1580 1637 Reichsvizekanzler und Reichshofratsprasident August Friedrich von Stralendorff 1706 1776 polnischer und sachsischer Hauptmann Provisor und Klosterhauptmann im Kloster Dobbertin Franz von Stralendorff 1805 1883 mecklenburgischer Vize Landmarschall und Landrat Carl Friedrich von Stralendorff 1811 1859 deutscher Portratmaler der Dusseldorfer Schule Gregor von Stralendorff 1842 1918 deutscher Architekt und Dozent Friderun von Stralendorff Eilers 1916 2011 deutsche BildhauerinEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 9 Seite 72 73 MUB I 1863 Nr 235 a b c d e f Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XIV Band 131 der Gesamtreihe Seite 184 185 Meklenburgisches Urkundenbuch Bd IX 1337 1345 Schwerin 1875 n 5783 S 49 www ostsee zeitung de 1 2 Vorlage Toter Link www ostsee zeitung de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis www schloss gamehl de Memento des Originals vom 20 Juni 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schloss gamehl de Maximillian Gritzner Hans v Borwitz u Harttenstein Friedrich Heyer v Rosenfeld Julius Graf v Oeynhausen Standes Erhebungen und Gnaden Acte Deutscher Landesfursten wahrend der letzten drei Jahrhunderte Braunschweig bis Wurttemberg Nach amtlichen Quellen Herzogthum Mecklenburg Schwerin Herzog Friedrich Franz I Nr 1810 30 5 C A Starke Gorlitz 1881 S 589 uni duesseldorf de abgerufen am 30 Januar 2022 Ernst Seyfert Hans Wehner W Baarck Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band IV Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe von Mecklenburg Schwerin und Strelitz Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen In Mit Unterstutzung vieler Behorden und der Landbunde zu Gustrow und Neubrandenburg Hrsg 4 Letzte Ausgabe 4 Auflage IV Reihe Paul Niekammer Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1928 S 220 g h h de abgerufen am 30 Januar 2022 J G Tiedemann Hrsg Mecklenburgisches Wappenbuch IV Familien welche seit dem Anfang des 18 Jahrhunderts durch Reception die Rechte des eingebornen Adels erhalten haben Selbstverlag Lithographische Anstalt Rostock 1837 S 7 uni duesseldorf de abgerufen am 30 Januar 2022 a b c Die Wappen der deutschen freiherrlichen und adeligen Familien Band 4 Seite 427 430 Seit 1810 Mitglied des Corps Vandalia Gottingen vgl Otto Deneke Franz Eichhorn der Vandale Gottingen 1931 S 56 ff Die Bau und Kunstdenkmaler der Freien und Hansestadt Lubeck Band III S 94 und 129 Seine Figurengrabplatte im Lubecker Dom ist beschrieben aber nicht nachweisbar vgl Klaus Kruger Corpus der mittelalterlichen Grabdenkmaler in Lubeck Schleswig Holstein und Lauenburg 1100 1600 Jan Thorbeke Verlag Stuttgart 1999 ISBN 3 7995 5940 X S 566 567 LUDO62 Literatur BearbeitenStrahlendorff In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 40 Leipzig 1744 Blatt 333 Ernst Heinrich Kneschke Die Wappen der deutschen freiherrlichen und adeligen Familien Band 2 T O Weigel Leipzig 1855 Seite 427 430 Digitalisat Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 9 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1870 Seite 72 73 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XIV Band 131 der Gesamtreihe Seite 184 185 C A Starke Verlag Limburg Lahn 2003 ISSN 0435 2408Quellen BearbeitenMecklenburgisches Urkundenbuch MUB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stralendorff Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wappen des Geschlechts von Stralendorf in Johann Siebmachers Wappenbuch 1605 Stralendorff in der Deutschen Biographie Geschichte und Wappen der Familie Stralendorff in www schloss gamehl de Stammlinie der von Stralendorff in www vogel soya deNormdaten Person GND 1082782742 lobid OGND AKS VIAF 114145601910901320054 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stralendorff amp oldid 227398888