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Die Kirche Sankt Josef ist die romisch katholische Kirche in Holzminden der Kreisstadt des Landkreises Holzminden in Niedersachsen Das nach dem heiligen Josef von Nazaret benannte und 1972 geweihte Gotteshaus ist die Pfarrkirche der Pfarrei St Josef im Dekanat Weserbergland des Bistums Hildesheim St Josef Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Notkapelle 1 3 Missionshaus 1 4 Kirche von 1886 1 5 Kirche von 1972 2 Architektur und Ausstattung 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten 1568 wurde in der Kirche von Holzminden der erste evangelische Gottesdienst gehalten Durch Herzog Julius von 1568 an Herrscher des Furstentums Braunschweig Wolfenbuttel zu dem Holzminden damals gehorte wurde in Holzminden die Reformation eingefuhrt 1 Im Zuge der Industrialisierung liessen sich um 1860 wieder Katholiken in Holzminden nieder Auch die 1831 gegrundete Baugewerkschule sowie der 1865 erfolgte Anschluss Holzmindens an das Schienennetz brachten in der Folgezeit weitere Katholiken nach Holzminden Bischof Eduard Jakob Wedekin versuchte 1863 in Holzminden eine katholische Missionsstation zu grunden was jedoch vom Herzogtum Braunschweig zu dem Holzminden damals gehorte untersagt wurde Zunachst kummerten sich daher Geistliche aus dem nahegelegenen Dekanat Hoxter des Bistums Paderborn das jedoch im Gegensatz zu Holzminden im Konigreich Preussen lag um die Katholiken in Holzminden Im November 1864 grundeten Priester aus dem Dekanat Hoxter einen Special Missions Verein fur Holzminden um Geld fur einen romisch katholischen Gottesdienstraum in Holzminden zu sammeln Unter der Bedingung dass ein Raum fur Gottesdienste gestellt werde stimmte das Herzogtum Braunschweig 1865 der Abhaltung von katholischen Gottesdiensten in Holzminden zu Notkapelle Bearbeiten Der erste romisch katholische Gottesdienst in Holzminden nach der Reformation fand am 28 Mai 1865 statt Dafur wurde in einen Nebengebaude der Schwerspat Muhle an der Herrenbache dessen aus dem Sauerland zugezogener Besitzer Ernst Joseph Herrings romisch katholisch war eine Notkapelle eingerichtet Im September 1865 liess sich mit dem Neupriester Eduard Kummel 2 nach anderer Quelle war sein Name Engelbert Kummel 3 der erste romisch katholische Geistliche seit der Reformation in Holzminden nieder Fur seinen Unterhalt sorgte der Muhlenbesitzer Herrings in dem er ihn als Hauslehrer anstellte und in seinem Haus wohnen liess Kummel der erst im August 1865 zum Priester geweiht worden war verstarb bereits im Mai 1866 nachdem er sich bei einer Krankensalbung infiziert hatte Sein Nachfolger wurde Johannes Gerhardy 1841 1919 der ebenfalls erst 1865 geweiht worden war und bis 1896 in Holzminden blieb Noch bis zum 11 August 1867 fanden in der Notkapelle die Heiligen Messen fur die Holzmindener Katholiken statt Missionshaus Bearbeiten nbsp Ehemaliges MissionshausUnter der Leitung von Gerhardy begann in Holzminden der Bau eines Missionshauses nachdem Anna Gertrud Esser aus Nettesheim fur diesen Zweck eine grossere Stiftung getatigt hatte Damals gehorten rund 120 Katholiken zur Missionsgemeinde Holzminden Die Grundsteinlegung fur das Missionshaus erfolgte am 28 August 1866 es wurde nach Planen des Holzmindener Architekten August Scheffers 1832 1888 erbaut Am 15 August 1867 dem Fest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel erfolgte die Einweihung des Missionshauses und die Benediktion der im Erdgeschoss dieses Gebaudes eingerichteten Kapelle durch Pfarrer Johannigmann aus Albaxen aus dem Bistum Paderborn Aus der Notkapelle wurden unter anderem der Altar und das Harmonium ubernommen Vom 1 Oktober 1868 an bestand im Erdgeschoss des Missionshauses auch eine romisch katholische Schule 1869 gehorten bereits rund 350 Katholiken zur Missionsgemeinde Holzminden Kirche von 1886 Bearbeiten Da die Zahl der Katholiken in Holzminden angewachsen war begann am 17 April 1884 der Bau einer Kirche Die Grundsteinlegung erfolgte am 22 Mai 1884 durch den Holzmindener Pastor Johannes Gerhardy Die Kirche entstand nach Planen des Architekten Eberhard Wulff aus Koln der wahrend seiner fruheren Tatigkeit an der Baugewerkschule in Holzminden selbst der katholischen Missionsgemeinde und zeitweise auch deren Kirchenvorstand angehorte Das Gotteshaus war Wulffs einziger Kirchenbau wahrend seiner Tatigkeit in Koln leitete er die Hochbauabteilung der Rheinischen Eisenbahn Gesellschaft und entwarf Bahnhofe und Eisenbahnbrucken nbsp Grundstein der heutigen Kirche und Schlussstein ihrer VorgangerkircheDie Kirche in Holzminden entstand aus Wesersandstein im Baustil der Neugotik und trug einen Dachreiter 4 Das Mittelschiff der dreischiffigen Kirche war mit einem Kreuzrippengewolbe uberspannt Auf den beiden steinernen Seitenaltaren standen lebensgrosse Statuen der heiligen Maria und Josef Die Orgel war ein Werk des Orgelbauers Louis Krell von 1886 und verfugte uber 14 Register Die drei Glocken wurden von 1885 bis 1888 in der Glockengiesserei Heinrich Humpert gegossen In der Planung der Kirche war bereits eine spatere Erweiterung vorgesehen Im Januar 1885 noch wahrend der Bauphase der Kirche verstarb ihr Architekt Eberhard Wulff Der Schlussstein der Kirche der spater in eine Aussenwand der Nachfolgekirche eingelassen wurde dadurch bis heute erhalten ist wurde am 22 Juli 1885 eingesetzt Das bereits nach dem heiligen Josef benannte Gotteshaus wurde am 28 Mai 1886 durch Bischof Daniel Wilhelm Sommerwerck konsekriert Die Ausmalung der Kirche folgte 1892 durch Hermann Schaper Der Bildhauer Franz Heise der 1890 bereits den von Franz Schmitz entworfenen Hochaltar geschaffen hatte fertigte 1893 die funf Figuren der Kanzel an die Elija Mose Johannes den Taufer Simon Petrus und Paulus von Tarsus darstellen Der Kreuzweg folgte erst 1928 29 durch den Kunstmaler Heinrich Repke 1892 wurde in Holzminden der Bonifatiusverein gegrundet 1901 der Mannerverein 1912 der Junglingsverein und 1913 die Jungfrauenkongregation 1917 gehorten zum Einzugsgebiet der Kirche rund 780 Katholiken 5 Im Nationalsozialismus erfolgte 1943 durch die stattlichen Machthaber die Aufhebung der katholischen Schule 6 Nachdem Holzminden 1941 durch das Salzgitter Gesetz vom Freistaat Braunschweig in den Freistaat Preussen gewechselt war konnte am 1 April 1944 in Holzminden eine selbstandige Kuratiegemeinde errichtet werden Bis zu diesem Zeitpunkt gehorte die Kirche zur Propsteigemeinde St Nicolai in Braunschweig Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Kirche und das Missionshaus im April 1945 durch Fliegerbomben beschadigt Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel und Osteuropa 1945 1950 liessen sich in Holzminden weitere Katholiken die uberwiegend aus Schlesien kamen nieder Die Zahl der Gemeindemitglieder die vor dem Zweiten Weltkrieg rund 1300 betragen hatte war bis Ende 1946 auf rund 3400 angestiegen Ende der 1940er Jahre wechselte Holzminden vom Dekanat Braunschweig in das Dekanat Hameln 7 Nachdem in den ersten Jahren nach Ende des Krieges die Schaden an der Kirche notdurftig repariert worden waren weihte Weihbischof Johannes Bydolek am 17 September 1950 die Kirche wieder ein Erst von 1954 bis 1957 erfolgte eine umfangreiche Renovierung der Kirche Unter anderem wurde das Dach neu eingedeckt die Fenster erneuert und der Innenraum hell gestrichen Nachdem die Katholikenzahl der Kuratie Holzminden bis Ende 1954 auf uber 4200 angewachsen war wurden am 1 Juni 1956 von der Kuratie Holzminden die Kuratien Bodenwerder Eschershausen und Stadtoldendorf abgezweigt Am 1 April 1960 erfolgte die Erhebung der Kuratie Holzminden zur Pfarrei zu ihre gehorten neben der Kirche in Holzminden auch die Kapelle des Schlosses Bevern sowie die Kirchengemeinde Boffzen Von 1962 an war Heinrich Machens der spatere Weihbischof des Bistums Hildesheim Pfarrer der Kirche Am 1 Juli 1963 wurde die Kirchengemeinde Boffzen zu einer selbststandige Kuratie erhoben und schied damit aus der Pfarrei Holzminden aus Am 30 November 1963 wurden drei neue Glocken geweiht fur die ein freistehender Turm errichtet worden war 1968 bekam die Pfarrei Holzminden in Bevern eine Filialkirche Da die bisherige Kirche fur die gewachsene Zahl der Glaubigen zu klein geworden war entwarf der Braunschweiger Architekt Alois Hafkemeyer 1929 1986 der zuvor bereits die Kirchen St Norbert Grasleben Corpus Christi Rotenburg Wumme und St Marien Braunschweig Querum entworfen hatte 1963 einen Anbau fur die Kirche in Holzminden der nicht ausgefuhrt wurde 1968 und 1969 machten auch der Holzmindener Architekt Alfred Strohschneider 1911 1979 der dem Kirchenvorstand in Holzminden angehorte sowie sein Kollege Dieter Philipp aus Braunschweig der kurz zuvor bereits die Hedwigskirche im nahegelegenen Bevern entworfen hatte Plane fur eine Kirchenerweiterung von denen letztlich ebenfalls keiner realisiert wurde Trotz Ablehnung der staatlichen Denkmalpflege wurde die Kirche die nicht unter Denkmalschutz stand von Oktober 1970 an abgerissen und durch die heutige Kirche ersetzt Anderungen an der Kirche infolge der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils fanden daher an der Kirche nicht mehr statt Kirche von 1972 Bearbeiten nbsp St Josef Kirche von 1972Mit dem Bau der neuen Kirche wurde im Fruhjahr 1971 begonnen am 22 Mai 1971 erfolgte die Grundsteinlegung durch Generalvikar Adalbert Sendker 1912 1993 Die Kirchweihe nahm am 6 Mai 1972 Bischof Heinrich Maria Janssen vor Am 1 Juli 1975 bekam die Pfarrei Holzminden in Neuhaus im Solling eine zweite Filialkirche die zu diesem Zeitpunkt noch im Bau war Im Fruhjahr 1980 begann der Bau eines neuen Pfarrheims da die Gemeinderaume im ehemaligen Missionshaus nicht mehr ausreichend waren Am 21 November 1980 erfolgte durch Bischof Heinrich Maria Janssen 8 nach anderer Quelle am 5 Dezember 1980 durch Weihbischof Heinrich Machens 9 die Einweihung des Pfarrheims 1988 erfolgte eine Umgestaltung des Altarraums Am 1 Dezember 1995 10 nach anderer Quelle erst am 1 Juni 1996 11 bekam die Pfarrei Holzminden mit der Kirche St Joseph in Polle die zuvor zur Pfarrei St Maria Konigin in Bodenwerder gehorte eine dritte Filialkirche Dadurch steigt die Zahl der Katholiken in der Pfarrei Holzminden auf rund 4800 an Am 1 September 2012 wurden die Dekanate Buckeburg und Hameln Holzminden zum heutigen Dekanat Weserbergland vereinigt 12 2017 gehorten zur Pfarrei Holzminden mit ihren vier Kirchen nur noch rund 3700 Katholiken Heute gehoren zur Pfarrei St Josef Holzminden neben der Pfarrkirche St Josef in Holzminden auch die Filialkirchen St Hedwig in Bevern St Benedikt in Neuhaus im Solling und St Joseph in Polle Architektur und Ausstattung Bearbeiten nbsp GlockenturmDie Kirche steht auf dem Grundstuck Ernst August Strasse 10 sie wurde nach Planen des ortsansassigen Architekten Alfred Strohschneider errichtet der selbst zur Pfarrei Holzminden gehorte Das Gotteshaus war die einzige nach Entwurfen von Strohschneider erbaute Kirche es steht auf einem quadratischen Grundriss sein Dach steigt zum Altarraum hin an An seiner Ostseite sind mit einem Flachdach eingedeckt eine zum Kirchenraum hin offene Werktagskapelle mit 30 Sitzplatzen ein Beichtraum sowie die Sakristei angefugt Die Buntglasfenster wurden vom Kunstler Albert Reinker 1926 2014 gestaltet und von der Glasmalerei Peters ausgefuhrt Das Fenster im Altarraum war ein Geschenk der Stadt Holzminden es zeigt das Himmlische Jerusalem Die Kirchenbanke bieten 375 Sitzplatze Die Innenausstattung der Kirche darunter der Altar der Ambo und der Tabernakel wurden 1972 von Hanns Joachim Klug entworfen Die Marienstatue in der Marienkapelle vor der Opferkerzen aufgestellt werden konnen ist ein Geschenk von Bischof Heinrich Maria Janssen zur Weihe der Kirche sie wurde nach dem Vorbild von Tilman Riemenschneider geschnitzt Die Orgel ist ein Werk aus der Eggert Orgelbau Anstalt von 1972 Aus der Vorgangerkirche wurden die Reliquien aus deren Altar und die Orgelpfeifen ubernommen Der 15 Stationen umfassende Kreuzweg entstand erst 1984 durch den Kunstler Karl Cohnen der selbst zur Pfarrei Holzminden gehort 1989 folgte das von Paul Brandenburg gestaltete Taufbecken Zum 25 jahrigen Weihejubilaum wurde 1997 eine vom Bildhauer Klaus Kowalski gefertigte Statue des heiligen Josef des Schutzpatrons der Kirche aufgestellt Auf dem Kirchengrundstuck steht ein freistehender metallener Turm mit drei Glocken der 1963 nach Planen des Architekten Alfred Strohschneider errichtet worden war Das 1980 erbaute Pfarrheim das Josefshaus entstand nach Planen des Holzmindener Architekten Reinhard Niewerth Den Kindergarten entwarf der Holzmindener Architekt Markus Wuchner am 19 September 1993 legte der Holzmindener Pfarrer Christian Balemans den Grundstein Diese am 25 September 1994 eingeweihte Kindertagesstatte St Josef 13 gehort ebenso wie die katholische Grundschule zu Pfarrei Holzminden 14 Siehe auch BearbeitenListe der Kirchen im Bistum Hildesheim JosephskircheLiteratur BearbeitenMaria Kapp Die Geschichte der katholischen Gemeinde in Holzminden seit 1963 und der Bau der neuen Kirche In Jahrbuch fur den Landkreis Holzminden Band 35 36 2017 2018 Verlag Jorg Mitzkat Holzminden 2017 ISBN 978 3 95954 028 5 S 109 134 Maria Kapp Die Grundung der katholischen Gemeinde in Holzminden Die ersten Gottesdienstraume und die sog alte Kirche In Jahrbuch fur den Landkreis Holzminden Band 35 36 2017 2018 Verlag Jorg Mitzkat Holzminden 2017 ISBN 978 3 95954 028 5 S 77 108 Willi Stoffers Bistum Hildesheim heute Hildesheim 1987 ISBN 3 87065 418 X S 140 141 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Josef Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Pfarrgemeinde Ein Local fur den Gottesdienst KirchenZeitung Die Woche im Bistum Hildesheim vom 27 Oktober 2017Einzelnachweise Bearbeiten Geschichte 1 Ev luth Luther Kirchengemeinde Holzminden abgerufen am 6 April 2022 Geschichtliches Pfarrgemeinde St Josef Holzminden abgerufen am 25 November 2022 Maria Kapp Die Grundung der katholischen Gemeinde in Holzminden Die ersten Gottesdienstraume und die sog alte Kirche In Jahrbuch fur den Landkreis Holzminden Band 35 36 2017 2018 Verlag Jorg Mitzkat Holzminden 2017 ISBN 978 3 95954 028 5 S 78 Maria Kapp Historistischer Kirchenbau im Bistum Hildesheim In Jahrbuch fur Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim 82 83 Jahrgang 2014 15 Hildesheim 2016 ISBN 978 3 7954 3143 3 S 162 163 Thomas Flammer Nationalsozialismus und katholische Kirche im Freistaat Braunschweig 1931 1945 Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn 2013 S 40 Thomas Flammer Nationalsozialismus und katholische Kirche im Freistaat Braunschweig 1931 1945 Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn 2013 S 187 Thomas Flammer Nationalsozialismus und katholische Kirche im Freistaat Braunschweig 1931 1945 Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn 2013 S 205 Geschichtliches Pfarrgemeinde St Josef Holzminden abgerufen am 25 November 2022 Maria Kapp Die Geschichte der katholischen Gemeinde in Holzminden seit 1963 und der Bau der neuen Kirche In Jahrbuch fur den Landkreis Holzminden Band 35 36 2017 2018 Verlag Jorg Mitzkat Holzminden 2017 ISBN 978 3 95954 028 5 S 132 Geschichtliches Pfarrgemeinde St Josef Holzminden abgerufen am 25 November 2022 Maria Kapp Die Geschichte der katholischen Gemeinde in Holzminden seit 1963 und der Bau der neuen Kirche In Jahrbuch fur den Landkreis Holzminden Band 35 36 2017 2018 Verlag Jorg Mitzkat Holzminden 2017 ISBN 978 3 95954 028 5 S 132 Bischofliches Generalvikariat Urkunde uber die Auflosung des Dekanates Buckeburg und des Dekanates Hameln Holzminden sowie uber die Neuerrichtung des Dekanates Weserbergland Kirchlicher Anzeiger Nr 4 2012 S 92 Unser Haus Katholische Kindertagesstatte St Josef abgerufen am 6 April 2022 Kath Grundschule St Josef Holzminden abgerufen am 6 April 2022 51 82517 9 4558 Koordinaten 51 49 30 6 N 9 27 20 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Josef Holzminden amp oldid 228370990