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St Brigitta ist die der Heiligen Brigida von Kildare geweihte romisch katholische Pfarrkirche von Niederschopfheim einem Teil der Gemeinde Hohberg im Ortenaukreis von Baden Wurttemberg Mit den weiteren Pfarreien in Hohberg St Gallus in Hofweier und St Carolus in Diersburg gehort sie der 2015 begrundeten Seelsorgeeinheit Schutterwald Hohberg Neuried des Erzbistums Freiburg an Uber den Ort und seine Kirche hat besonders Wilhelm Bartelt 1887 1967 geforscht Ehrenburger Hohbergs der von 1932 bis 1948 in Niederschopfheim Pfarrer war 1 St Brigitta um 1900St Brigitta 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baugeschichte 3 Gebaude 4 Ausstattung 4 1 Altare 4 2 Sonstiges 5 Bedeutung 6 Literatur 7 Anmerkungen und Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte BearbeitenVon den drei heute in der Gemeinde Hohberg vereinten Dorfern Niederschopfheim Hofweier und Diersburg ist Niederschopfheim das am fruhesten erwahnte 777 als Scofhaim im Testament Fulrads Abtes der Abtei Saint Denis Allerdings hat Scofhaim das heutige Oberschopfheim mitgemeint 2 Niderenschopfheim ist erst 1289 bezeugt als sich die beiden Dorfer getrennt hatten Die Widonen hatten Fulrad Besitz in Scofhaim geschenkt Ebenso weit zuruck weist der Name der Kirchenpatronin der irischen Heiligen Brigida Brigitte von Kildare Monche der iroschottischen Mission brachten ihre Verehrung ins Reich der Franken wo sie unter anderem um 720 das Kloster Honau grundeten 3 Heute verschwunden lag es an der Stelle des Dorfes Honau heute Teil der Gemeinde Rheinau Es war dem heiligen Michael geweiht und eine Art Missionszentrale fur die Ortenau Von mehreren Brigittenkirchen Wilhelm Bartelt nennt sechs hat ausser Niederschopfheim nur St Brigitta in Sasbach das Patrozinium behalten 4 Neben Saint Denis und Kloster Honau hatten die Kloster Ettenheimmunster und Hohenburg fruh in Niederschopfheim Besitz Im 12 und 13 Jahrhundert erlangten die Bischofe von Strassburg die Ortsherrschaft die sie verschiedenen Rittergeschlechtern zu Lehen vergaben Von 1479 bis 1538 waren es die Ritter von Bach Georg von Bach 1538 mit dem das Geschlecht ausstarb und dessen steinernes Grabmal von der Hand Christophs von Urach aussen an der Heilig Kreuz Kirche in Offenburg steht hielt Niederschopfheim in der Reformationszeit beim romisch katholischen Bekenntnis Es folgten andere Adelsfamilien die gleichen wie in Hofweier doch waren sie in Hofweier Grundeigentumer in Niederschopfheim Strassburger Lehnstrager Die letzten waren die Herren von Frankenstein Zur Zeit Johann Friedrich Karl Franz Xavers von Frankenstein Ockstadt 1745 1832 ordnete der Reichsdeputationshauptschluss 1803 Europa neu Kirchliche Herrschaften wurden sakularisiert und Markgraf Karl Friedrich von Baden konnte am 9 Dezember 1802 an Johann Friedrich Karl Franz Xaver schreiben In Gemassheit des Reichsdeputationshauptschlusses finde ich mich berechtigt die dem vorhin jenseits des Rheines seinen Sitz gehabten Hochstift Strassburg auf der rechten Seite des Rheins angehorig gewesene Lehnsherrlichkeit des von demselben als Strassburgisches Lehen besitzenden Dorfes Niederschopfheim an mich zu nehmen Schon am 27 September 1802 waren badische Truppen in das bischofliche Gebiet rechts des Rheins geruckt Der letzte Bischof von Strassburg Louis Rene Edouard de Rohan Guemene der in Ettenheim lebte ging an diesem Tag absichtlich auf die Jagd 5 Ab 1806 gehorte Niederschopfheim zum Grossherzogtum Baden Kirchlich kam es 1803 vom Bistum Strassburg an das Bistum Konstanz und 1821 an das neu gegrundete Erzbistum Freiburg Eine Kirche in Niederschopfheim ist erstmals 1160 aktenkundig Scopheim cum ecclesia 6 nbsp GrundrissBaugeschichte BearbeitenBei einer Restaurierung 1939 bis 1940 wurden unter dem Boden der Kirche alte Mauern gefunden Einen auf dem Zixenberg bei Niederschopfheim gefundenen Sandsteinkampfer hat Wilhelm Bartelt in die Karolingerzeit datiert und versuchsweise einer Vorgangerkirche zugeordnet 7 nach neuerer Ansicht stammt er aber aus dem 12 Jahrhundert und von einer Burg auf dem Zixenberg 8 In der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts war die Vorgangerkirche schadhaft und zu klein Am 6 August 1754 wurde ein Kontrakt mit dem aus dem Weiler im Allgau stammenden in Kenzingen wohnhaften Bauunternehmer und Schreiner Franz Rudhart 1708 1765 geschlossen der vorher die 1936 durch ein Feuer weitgehend zerstorte Pfarrkirche St Martin in Riegel am Kaiserstuhl und die Pfarrkirche St Alexius in Herbolzheim errichtet hatte 9 Pfarrer war Heinrich Dorschel 1772 Die finanzielle Hauptlast fiel auf die Gemeinde doch trugen die Ortsherrschaft von Frankenstein Pfarrer Dorschel der Pfarrer von Hofweier und testamentarisch Dorschels Vorganger Franz Josef Lindenmeyer 1751 zum Bau bei Die Frankensteiner stifteten aus den Ruinen ihrer Oberen Burg in Hofweier fast die Halfte der Steine Am 22 August 1754 wurde der Grundstein gelegt Am 2 Mai 1756 wurde mit dem Freiburger Maler Johann Pfunner ein Vertrag uber die Deckengemalde geschlossen Am 26 Juni 1756 konnte Pfarrer Dorschel froh berichten dass Chor und Langhaus bis Jakobi 10 unter Dach kommen 11 Am 21 Dezember konnte die neue Kirche benutzt werden zunachst noch mit dem alten Mobiliar 1757 wurde Rudharts neuer Hochaltar aufgestellt 1758 folgten seine Seitenaltare alle noch ohne Fassung und ohne Figuren Erst 1793 unter Dorschels Nachfolger Franz Anton Siebert 1813 Pfarrer in Niederschopfheim von 1772 bis zu seinem Tod wurde St Brigitta feierlich geweiht 12 Der Altar der Vorgangerkirche eine holzgeschnitzte Kronung Mariens gelangte uber eine von der Markgrafin Maria Viktoria Pauline von Baden geb von Arenberg in Waldprechtsweier gestiftete Kapelle in die dortige Pfarrkirche St Michael 13 1908 bis 1909 wurde das Innere 1925 bis 1926 das Aussere restauriert 1939 bis 1940 und zuletzt 1971 bis 1974 wieder das Innere 1977 die Aussenfassade Bei der 1971 1974er Kampagne fand man Pfunners grosse Deckenbilder und seine Stuckmalerei plastischen Stuck nachahmende Malerei ferner die ursprungliche Fassung der Altare weitgehend intakt und durch Freilegung und sparsame Erganzung wiederherstellbar 14 nbsp Hauptportal mit Skulptur der KirchenpatroninGebaude BearbeitenDie Kirche bestimmender point de vue im Ortsbild 15 steht am Westrand eines Hugels der durch eine Stutzmauer abgefangen wird Die west ostliche Hauptstrasse fuhrt geradewegs auf die Fassade zu die man uber eine hohe Treppe erreicht In ihre Mitte ist der bis zur Spitze des Kreuzes 45 m hohe Turm gestellt 16 Uber dem Haupteingang steht in einer Nische eine Eichenholzstatue der heiligen Brigitta daruber ein Fenster Uber einem Abschlussgesims schwingen Halbgiebel beidseits das Westende des Kirchendachs verdeckend zum zweiten Turmgeschoss dessen Fenster an Johann Caspar Bagnatos Fenster von St Remigius in Merdingen erinnern Uber einem weiteren Gesims folgt das Glockengeschoss dessen Ecken abgeschragt und durch Lisenen betont sind daruber eine zierliche durchfensterte welsche Haube Die Saalkirche besitzt funf Fensterachsen zwischen denen Pilaster die Wande gliedern und uber denen Stichkappen in die flache Decke einschneiden Die ostlichen Ecken sind ausgerundet wieder an St Remigius Merdingen erinnernd Ein korbbogiger Triumphbogen fuhrt in den halbrund geschlossenen Chor Ausstattung Bearbeiten nbsp Inneres nach Osten nbsp Inneres nach Westen nbsp Chor Festliche Gesamtwirkung des einheitlich gestalteten Innenraums urteilt das Dehio Handbuch 15 Grundton der Farbe ist das Rot des Sandsteinbodens Die rotlich marmorierten Pilaster setzen es fort Weiter oben entfaltet sich die Stuckmalerei Pfunners in zerstrahlten Rocailleformen 17 Fensterumrahmungen Rahmungen der Gemalde wie im Schiff so im Chor Das grosse Deckenbild im Chor von Pfunner als Probestuck zuerst gemalt zeigt die Geburt Jesu mit der Anbetung der Hirten daneben in Kartuschen links Anna mit ihrer Tochter Maria die einem Drachen eine Lanze in die Brust stosst rechts der Prophet Jesaja der die Ankunft des Messias prophezeite Jes 11 1 EU Das ostliche Deckenbild im Schiff zeigt die Auferstehung Jesu Christi das nachste grosste signiert Joh Pfunner fecit 1756 seine Himmelfahrt das westliche das Pfingstwunder Neben dem Auferstehungsbild erscheinen in Kartuschen links uber dem Marienaltar der Erzengel Michael rechts uber dem Sebastiansaltar der Erzengel Gabriel wie er als Schutzengel ein Kind vor dem Sturz in einen Abgrund bewahrt Die acht Kartuschenbilder weiter westlich uber den Wandpilastern zeigen die vier Evangelisten und die vier lateinischen Kirchenlehrer Deckenbilder nbsp Jesu Geburt nbsp Auferstehung nbsp Himmelfahrt nbsp PfingstenAltare Bearbeiten Hochaltar nbsp Gesamtansicht nbsp Tabernakel nbsp Brigitta als Nonne nbsp Petrus nbsp PaulusRudharts Hochaltar von hochster Qualitat ein hochst kompliziertes System freistehender raumschliessender Elemente deren oberer Aufbau im Licht des ruckwartigen Ovalfensters verschwimmt fugt sich dem Blick aus dem Schiff zur Einheit zusammen 18 Bis auf den Altarstein und die untersten Teile der vier Saulen besteht er aus Holz Von den Abschlussplatten der rot blau und grau marmorierten Saulen steigen Volutenspangen auf auf denen Engelchen balancieren und die ein Ziborium tragen Die Tabernakeltur fertigte bei der Restaurierung 1939 1940 der Freiburger Bildhauer Wilhelm Amann 1884 1961 Links und rechts vom Tabernakel sind Reliquiare angebracht Pfunners 19 Altarbild zeigt Brigitta als Nonne der Engel einen mit Brot und Fruchten gefullten Korb entgegenhalten Zeichen ihrer Wohltatigkeit Sie schaut auf zu Maria die auf einer Wolke vor der Dreifaltigkeit kniet Seitlich vom Hochaltar stehen Simon Petrus und Paulus von Tarsus im ursprunglichen Weiss 20 Seitenaltare nbsp Marienaltar nbsp SebastiansaltarRudharts Seitenaltare sind dem Hochaltar angepasst Auf dem linken Marienaltar steht auf gruner Weltkugel eine Maria Immaculata wie sie nach der Genesis der Schlange den Kopf zertritt Gen 3 14 15 EU Das Kind auf ihrem Arm sticht mit einer als Kreuz gebildeten Lanze auf die Schlange ein In Pfunners Oberbild ist der heilige Josef dargestellt Rechts und links neben Maria sitzen zwei kleine Engel auf den Volutenspangen oben zwei grosse Der rechte grosse Engel weist mit den Handen auf Josef und Maria Der linke schaut zu Michael in der Kartusche daruber deutet mit der linken Hand auf die Immaculata und stellt so eine Verbindung zwischen ihr und dem eschatologischen Besieger des grossen Drachen her Offb 12 7 9 EU Uber der Immaculata verraten Wappen die Stifter des Altars den Freiherrn Karl Friedrich von Frankenstein 1716 1755 und seine Mutter Maria Margarethe von Bettendorf 1687 1760 Auf dem rechten Seitenaltar Sebastiansaltar steht der von Pfeilen durchbohrte Martyrer Das Oberbild zeigt den heiligen Johannes Nepomuk Wie auf dem linken Altar sitzen neben der Zentralfigur zwei kleine und auf den Volutenspangen oben zwei grosse Engel deren Gesten mit Sebastian Nepomuk und dem Erzengel Gabriel in der Kartusche daruber korrespondieren 20 Sonstiges Bearbeiten nbsp Pieta nbsp TaufsteinRudharts Kanzel blau grau rot wie die Altare bildet mit dem dahinterliegenden Pilaster eine asthetische Einheit Unter dem Schalldeckel ist in goldenem Strahlenkranz golden die Taube des Heiligen Geistes dargestellt Auf dem Schalldeckel steht Jesus als guter Hirte In einer Nische im Pilaster gegenuber der Kanzel steht eine Pieta des 16 oder 17 Jahrhunderts Das aus Sandstein gemeisselte Becken des Taufsteins neben dem Marienaltar stammt aus dem Jahr 1616 Die Figur Johannes des Taufers auf dem holzernen Deckel wurde 1981 gestohlen und nach einer Photographie neu geschnitzt Das Chorgestuhl von 1768 steht jetzt an der Westwand Zwei der ursprunglich drei Beichtstuhle von 1769 sind erhalten Wilhelm Amann schnitzte fur sie dem Rokoko nachempfundene Reliefs die jetzt an der Westwand beim ehemaligen Chorgestuhl hangen Rechts und links im Chor stehen Kredenzen von 1820 Im Chor steht auch zweigeteilt die Kommunionbank mit einer Inschrift die Bartelt entschlusselte 21 D H M L D M A M J M L I N D E N M E Y E R V S E C M C A P P Z E L L I N A N N O 1763 dedit hoc monumentum laudi Dei maximi ad memoriam Johannis Michaelis Linden meyer venerabilis sua egregia conjux Maria Clara appellata Ze llin Anno 1763 Dieses Denkmal setzte zu Ehren des hochsten Gottes zum Andenken an Johann Michael Lindenmeyer seine ehrwurdige Frau Maria Clara Zell im Jahre 1763 Die Orgel bauten ab 1760 Franz Ignaz Seuffert und Johann Ferdinand Balthasar Stieffell Das Instrument wurde zuletzt von Claudius Winterhalter betreut Von den ursprunglichen Glocken ist keine mehr vorhanden Das heutige Gelaute aus funf Glocken wurde 1961 von der Glockengiesserei Schilling in Heidelberg gegossen Ihre Schlagtone sind es ges as b des Bedeutung BearbeitenSchon Pfarrer Dorschel urteilte 1755 St Brigitta werde unstreitig eine der schonsten Landkirchen 11 Fur den Freiburger Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Wolfgang E Stopfel vereinigen sich in Niederschopfheim plastische Ausstattung und Bemalung des Architekten Rudhart und des Malers Pfunner in seltener Vollkommenheit 17 Fast wortgleich schreibt der Merdinger Lehrer und Kunsthistoriker Hermann Brommer 22 Er meint wer die Kirchen in Riegel und Herbolzheim gesehen habe erkenne auch in Niederschopfheim auf Anhieb die Manier Rudharts Obwohl die Art der Beziehung zu Bagnato unsicher sei stimmt Brommer der folgenden Passage Stopfels zu 23 Rudharts drei Kirchen in Riegel Herbolzheim und Niederschopfheim ahnelten sich in der markanten Gestaltung der Eingangsfront Die Grundidee organische Vereinigung von Fassade und halbeingezogenem Frontturm mit welscher Haube wird in den drei Beispielen geistvoll variiert Ausgangspunkt fur Rudharts Fassaden war sicher die der Kirche in Merdingen Die Elemente der Rudhartschen Fassaden sind dort alle vorhanden in der Verschleifung und Rundung der in Merdingen noch tektonisch aufeinander und nebeneinander gestellten Bauteile geht Rudhart uber Merdingen hinaus Die bizarren Fensterformen am Turm die Uberleitung des Saalraumes mit Eckmulden und schrag gestellten Seitenaltaren zum geraumigen Chor sind nach Brommer weitere Argumente fur eine Beziehung zu Bagnato Literatur BearbeitenWilhelm Bartelt Heimatkunde von Niederschopfheim Verlag Herder Freiburg im Breisgau 1964 Hermann Brommer Franz Rudhart 1708 1765 In Jurgen Treffeisen Reinhold Hammerle Gerhard A Auer Die Geschichte der Stadt Kenzingen Band 2 Mensch Stadt Umwelt Stadt Kenzingen 1999 ISBN 3 9806437 1 9 S 421 429 Otto Kahni Die Geschichte des Dorfes Niederschopfheim und der Gutleutkirche von Oberschopfheim In Die Ortenau Heft 18 1931 S 129 148 Digitalisat Dieter Kaus Die mittelalterliche Pfarrorganisation in der Ortenau Verlag Konkordia Buhl Baden 1970 S 217 218 Niederschopfheim In Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Hrsg Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Verlag Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 397 Digitalisat bei Landeskunde entdecken online Baden Wurttemberg Hermann Loffler Die Kirche Sankt Brigitta in Niederschopfheim Hohberg Niederschopfheim 2003 Wolfgang E Stopfel Die Kirchen der Gemeinde Hohberg Verlag Schnell und Steiner Munchen Zurich 1981 Max Wingenroth Die Kunstdenkmaler des Kreises Offenburg Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden Bd 7 Mohr Siebeck Tubingen 1908 S 38 40 Digitalisat Dagmar Zimdars u a Bearb Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Dehio Handbuch Baden Wurttemberg II Deutscher Kunstverlag Munchen 1997 ISBN 3 422 03030 1 S 486 Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Hans Goppert Mit Niederschopfheim verwoben In baden online Digitalisat Josef und Michael Bayer Belesen gutig und bescheiden In baden online Digitalisat Abgerufen am 6 November 2021 Landeskunde entdecken online Baden Wurttemberg Oberschopfheim Digitalisat Abgerufen am 22 Marz 2015 Landeskunde entdecken online Baden Wurttemberg Honau Digitalisat und A M Burg Kloster Honau Ein geschichtlicher Uberblick In Die Ortenau Band 58 1978 S 202 214 Digitalisat Abgerufen am 17 Marz 2015 Seelsorgeeinheit Lauf Sasbachtal St Brigitta Sasbach Digitalisat Abgerufen am 19 Marz 2015 Bartelt 1964 S 99 Bartelt 1964 S 130 Bartelt 1964 S 129 130 Hans Harter Die Zahringerministerialen von Schopfheim in der Ortenau ein Beitrag zum Offenburg Problem In Die Ortenau Band 74 1994 S 229 272 hier S 238 Digitalisat Brommer 1999 25 Juli a b Bartelt 1964 S 136 Bartelt 1964 S 138 Bartelt 1964 S 195 sowie Loffler 2003 S 134 Stopfel 1981 S 16 a b Zimdars 1997 Loffler 2003 S 88 a b Stopfel 1981 S 18 Stopfel 1981 S 22 Loffler 2003 S 2 a b Das Dehio Handbuch weist Petrus und Paulus am Hochaltar Johann Michael Winterhalder zu und schweigt zu den ubrigen Skulpturen Nach Bartelt sind die Kunstler aus den Akten nicht ersichtlich Dem Stil nach konnten sie aus der Werkstatt des Peter Schwab von Gengenbach stammen Hermann Brommer Die Orgel der ehemaligen Gengenbacher Abteikirche im Augustinermuseum zu Freiburg In Schau ins Land Band 68 1968 S 77 102 hier S 95 Digitalisat Abgerufen am 20 Marz 2015 Bartelt 1964 S 143 Brommer 1999 S 427 Stopfel 1981 S 28 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Brigitta Hohberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seelsorgeeinheit Hohberg St Brigitta Niederschopfhein Niederschopfheim bei Mortenau de48 41295 7 89569 Koordinaten 48 24 46 6 N 7 53 44 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Brigitta Niederschopfheim amp oldid 239238790