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Der SA Aufmarsch in Braunschweig am 17 und 18 Oktober 1931 in Anwesenheit Adolf Hitlers stellte den grossten Aufmarsch paramilitarischer Verbande wahrend der Weimarer Republik dar An der nationalsozialistischen Machtdemonstration nahmen mehrere Zehntausend SA und SS Manner aus ganz Deutschland teil In einigen zeitgenossischen Berichten werden bis zu 104 000 Teilnehmer genannt 1 Parallel verlaufende Strassenkampfe zwischen SA Leuten und Kommunisten forderten zwei Todesopfer und 61 Verletzte 2 Fahnenappell der SA auf dem Franzschen Feld Hitler in der Mitte Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Harzburger Front 2 Aufmarsch in Braunschweig 2 1 Nationalsozialistische Machtdemonstration 2 2 Ablauf 2 3 Strassenschlachten 2 4 Doppelmord 2 5 Prominente Teilnehmer 2 6 Tatsachliche Teilnehmerzahl 3 Nachwirkungen 3 1 Presseberichte und Augenzeugenberichte 3 2 Verbot des Volksfreundes 3 3 Instrumentalisierung durch die NS Propaganda 4 Rechtslage 5 Literatur 6 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenIm September 1930 fanden im Freistaat Braunschweig Landtagswahlen statt bei der die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NSDAP 22 2 der Stimmen erhielt Da keine Partei eine Alleinregierung stellen konnte kam es zur Koalition zwischen Burgerlicher Einheitsliste BEL und NSDAP in welcher letztere das Innenministerium erhielt Braunschweig wurde damit nach Thuringen das zweite Land mit einem nationalsozialistischen Minister Die Nationalsozialisten besassen mit Minister Anton Franzen und seit dem 15 September 1931 mit dessen Amtsnachfolger Dietrich Klagges die Kontrolle uber Polizei und Schulwesen Nach dem Ausschluss des thuringischen NSDAP Staatsministers fur Inneres und Volksbildung Wilhelm Frick aus der dortigen Landesregierung am 1 April 1931 bestand in Deutschland zu diesem Zeitpunkt einzig im Land Braunschweig die Moglichkeit nationalsozialistische Aufmarsche genehmigen zu lassen und mit Polizeigewalt gegen mogliche Storungen durch Kommunisten vorzugehen 3 Harzburger Front Bearbeiten Hauptartikel Harzburger Front Am 11 Oktober 1931 fand in Bad Harzburg die Tagung der Harzburger Front dem antidemokratischen rechtsnationalen Bundnis zwischen NSDAP und Deutschnationale Volkspartei DNVP sowie ihren zugehorigen Kampforganisationen SA und Stahlhelm statt Die Nationalsozialisten betrachteten diese von Spannungen begleitete nationale Opposition lediglich als befristetes Zweckbundnis mit dem Ziel die Weimarer Demokratie zu zerschlagen Die Verachtung der Nationalsozialisten gegenuber den burgerlichen Parteien einschliesslich der DNVP wird in einem Artikel des NSDAP Kampfblatts Braunschweiger Tageszeitung vom 9 Oktober 1931 deutlich Aber wir wollen durchaus nicht verheimlichen dass unsere Sympathie durchaus nicht in Harzburg weilt dass uns der parlamentarisch taktische Begriff der Nationalen Opposition keineswegs gefallt Nationale Opposition ist gar nicht viel Sozialismus ist das Ziel Wie kommt der reaktionare Geheimrat Hugenberg dazu eine Tagung zu leiten an der die Nationalsozialisten zehnmal starker als alle anderen Teilnehmerverbande sich beteiligen 4 Hitler ordnete bereits fur den 17 18 Oktober einen Aufmarsch von 100 000 SA Mannern in Braunschweig an um die Starke der nationalsozialistischen Bewegung und den Anspruch auf die Machtubernahme zu demonstrieren Dem deutschen Volk sollte der Unterschied zu den Deutschnationalen deutlich gemacht werden Formaler Anlass des Aufmarsches war die Weihe von 24 Feldzeichen fur neu aufgestellte SA Formationen Aufmarsch in Braunschweig BearbeitenNationalsozialistische Machtdemonstration Bearbeiten Die Zahl 100 000 fur den Aufmarsch der SA Leute war kein Zufall sondern Kalkul Die Siegermachte des Ersten Weltkrieges hatten im Versailler Vertrag u a bestimmt dass die Personalstarke der neuen deutschen Streitkrafte 100 000 Berufssoldaten zzgl 15 000 Mann fur die Marine nicht uberschreiten durfe Nur eine Woche nach der Grundung der von Hitler verachteten Harzburger Front wollte der NS Fuhrer zum einen den Alleinherrschaftsanspruch der NSDAP in Deutschland unter Beweis stellen und zum anderen dass seine Partei in seiner eigenen Person in der Lage war eine ebenso grosse Personenzahl aus Parteigangern zu versammeln und das in einer Stadt die zu diesem Zeitpunkt weniger als 150 000 Einwohner zahlte Das Ziel war folglich die burgerlichen Parteien die sich in der sogenannten Nationalen Opposition zusammengefunden hatte politisch aus dem Feld zu drangen 5 Das SA Treffen diente auch als Ersatzveranstaltung fur den ausgefallenen Reichsparteitag Die Oberste SA Fuhrung stellte den SA Aufmarsch in die Tradition der Volkerschlacht bei Leipzig die vom 16 bis 19 Oktober 1813 stattgefunden hatte 6 Ablauf Bearbeiten Aus ganz Deutschland wurden SA Manner nach Braunschweig beordert und trafen mit 38 Sonderzugen und 5 000 Lastwagen 7 in der Stadt ein Trotz des seit 1930 bestehenden Uniformverbots trugen alle SA Uniformen Sie schlugen ihre Lager auf freiem Feld oder bei Gutsbesitzern der umliegenden Dorfer auf Organisiert wurde der Aufmarsch vom Obersten SA Fuhrer Nord Viktor Lutze 8 Strassenschlachten Bearbeiten Hitler traf am Vormittag des 17 Oktober in Braunschweig ein Am Abend wurde ein Fackelzug der SA Verbande durch die Strassen der Stadt abgehalten der ohne Zwischenfalle verlief Zu burgerkriegsahnlichen Ausschreitungen kam es erst anschliessend als SA Manner Kampflieder singend und randalierend durch Arbeiterviertel zogen in denen hauptsachlich KPD gewahlt wurde Der Braunschweigische Innenminister Klagges hatte zuvor unter dem Vorwand die SA vor fur sie gefahrlichen Stadtteilen zu warnen Zettel verteilen lassen in denen die SPD und KPD Hochburgen aufgelistet waren 2 Kleinere SA Trupps verliessen hin und wieder die Marschkolonnen und gingen in die Arbeiterviertel wo es in der Folge zu zahlreichen Schlagereien kam 9 Insbesondere um den Nickelnkulk in der Langen Strasse oder dem Klint wurden im Zuge dieser organisierten Strafexpeditionen Fensterscheiben eingeworfen Hausturen eingetreten Geschafte demoliert Strassenpflaster aufgerissen Auch Schusse fielen 10 Unbeteiligte und Passanten wurden provoziert und verprugelt Die beiden Arbeiter Engelke und Heinrich Fischer wurden von Nationalsozialisten ermordet 11 Die SA behauptete spater von Kommunisten angegriffen worden zu sein und demzufolge in Notwehr gehandelt zu haben 9 Die Polizisten der Polizeidirektion Braunschweig standen den Ereignissen machtlos gegenuber Der Polizeiprasident leugnete Strassenkampfe sogar wahrend zur gleichen Zeit Otto Thielemann der Vorsitzende des Braunschweiger SPD Ortsvereins und Augenzeuge der Geschehnisse ein Telegramm an Reichsinnenminister Wilhelm Groener schickte in dem er u a schrieb In Braunschweig toben Strassenkampfe Viele Verletzte liegen in Krankenhausern 2 Am darauf folgenden Sonntag dem 18 Oktober marschierten die SA Verbande fruh morgens zum Franzschen Feld Dort weihte Hitler die Fahnen und Standarten der neuen SA Verbande durch Beruhren mit der Blutfahne des gescheiterten Putsches von 1923 und hielt eine Ansprache Wahrend des Aufmarschs kreisten Flugzeuge mit Hakenkreuzschleppen uber dem Feld 12 Hitler soll die Fahnen mit den Worten Das sind die letzten Feldzeichen die ich euch vor der Ubernahme der Macht ubergebe an die SA ubergeben haben 13 Gegen 11 Uhr marschierte die SA in Richtung Innenstadt ab wobei sie uber Wilhelm Bode Strasse Kaiser Wilhelm Strasse heute Jasperallee vorbei am Staatstheater den Steinweg hinunter uber den Ritterbrunnen zum Schlossplatz marschierte wo Hitler ab 11 45 den Vorbeimarsch abnahm 14 Dieser Vorbeimarsch der SA und SS Verbande vor dem Braunschweiger Schloss dauerte ca sechs Stunden 1 Entlang der Marschroute stand ortliche Polizei um die Strecke zu sichern Am Abend hielt Hitler in der Stadthalle eine Rede in der er die Nationale Front mit keinem Wort erwahnte Doppelmord Bearbeiten Der Mord an den beiden unbeteiligten Arbeitern Engelke und Fischer erhitzte v a die Arbeiterschaft Braunschweigs Beide waren auf offener Strasse von SA Schlagertrupps angegriffen und zusammengeschlagen bzw erstochen Fischer worden Fischer der weder der SPD noch der KPD angehorte 11 befand sich gerade auf dem Nachhauseweg als er uberfallen wurde Die Tater konnten nicht ermittelt werden Fur den Tag der Beerdigung hatte die KPD zu einem Streik aufgerufen Am 22 Oktober wurden Fabriken und Betriebe bestreikt 9 25 000 Menschen nahmen auf dem Friedhof an den Beisetzungsfeierlichkeiten teil 2 Bei der Ruckfahrt der uniformierten SA Manner kam es ausserhalb des Freistaats Braunschweig wegen des Verstosses gegen das Uniformverbot vereinzelt zu Festnahmen durch die Schutzpolizei 15 Prominente Teilnehmer Bearbeiten nbsp Anton Franzen in Parteiuniform neben Hitler vor dem Schloss am 18 Oktober An der Veranstaltung nahmen zahlreiche Mitglieder der NS Prominenz teil darunter Carl Eduard Herzog von Sachsen Coburg und Gotha 1884 1954 16 Anton Franzen 1896 1968 ehemaliger Minister des Freistaates Braunschweig Joseph Goebbels 1897 1945 Gauleiter von Berlin spaterer Reichsminister fur Volksaufklarung und Propaganda Kurt Gruber 1904 1943 von 1926 bis 1931 der erste Reichsfuhrer der Hitler Jugend Heinrich Himmler 1900 1945 Reichsfuhrer SS 17 Hanns Kerrl 1887 1941 spaterer Reichsminister fur kirchliche Angelegenheiten Ernst Rohm 1887 1934 Oberster SA Fuhrer Bernhard Rust 1883 1945 spaterer Reichsminister fur Wissenschaft Erziehung und Volksbildung Gregor Strasser 1892 1934 Reichsorganisationsleiter der NSDAP Otto Telschow 1876 1945 Gauleiter von Osthannover Ernst Zorner 1895 1945 60 Braunschweigischer LandtagsprasidentTatsachliche Teilnehmerzahl Bearbeiten In der Forschung ist strittig ob wirklich wie von den Nationalsozialisten propagiert 100 000 SA Leute in Braunschweig an Hitler vorbei defilierten oder evtl erheblich weniger Heute diskutierte Zahlen schwanken zwischen maximal 104 000 1 70 000 18 60 000 10 oder gar nur 50 000 19 Teilnehmern In jedem Fall verfehlte die Inszenierung nicht ihre massenpsychologische Wirkung Kommunisten Sozialdemokraten Reichsbanner Angehorige u a wurden z T unter Anwendung von Gewalt eingeschuchtert wahrend das nationalkonservative Burgertum die straffe Ordnung Organisation und Durchfuhrung der Veranstaltung bestaunte 18 Nachwirkungen BearbeitenPresseberichte und Augenzeugenberichte Bearbeiten nbsp Schlagzeile der Braunschweigischen Landeszeitung vom 18 Oktober 1931 Der Aufmarsch fand vielfachen Nachhall in der regionalen uberregionalen und internationalen Presse Die nationalsozialistisch beeinflusste Braunschweigische Landeszeitung 20 titelte in ihrer Sonntagsausgabe vom 18 Oktober 1931 Der Aufmarsch der Braunen Bataillone Adolf Hitler in Braunschweig 21 Der sozialdemokratische Braunschweiger Volksfreund dessen Redakteur Otto Thielemann Augenzeuge der Ausschreitungen geworden war stellte den Strassenterror in den Mittelpunkt seiner Berichterstattung Das Wuten der Faschisten ging uber Aufruhr und Landfriedensbruch bei weitem hinaus das war eine Generalprobe zum Burgerkrieg Der reichsweit erscheinende Vorwarts Zentralorgan der SPD titelte am 20 Oktober 1931 Burgerkrieg in Braunschweig Nur drei Tage nach den Braunschweiger Ereignissen schrieb NS Reichspropagandaleiter Joseph Goebbels am 21 Oktober in der NSDAP Zeitung Der Angriff Harzburg war ein taktisches Teilziel Braunschweig die Verkundigung des unveranderlichen Endziels Am Ende liegt Braunschweig nicht Harzburg 12 Verbot des Volksfreundes Bearbeiten Wegen angeblich sinnentstellender und die offentliche Sicherheit und Ordnung gefahrdender Berichterstattung uber die Ereignisse des 17 und 18 Oktober in der SPD Zeitung Braunschweiger Volksfreund wurde deren Erscheinen fur acht Wochen verboten Der Volksfreund legte dagegen gegenuber Reichsinnenminister Groener Beschwerde ein worauf hin dieser den Zeitraum auf 10 Tage verkurzte NSDAP Innenminister Klagges ignorierte diesen Beschluss jedoch und rief stattdessen das Reichsgericht um eine Entscheidung an Erst nach erneuter Intervention Groeners setzte der Braunschweigische Ministerprasident Werner Kuchenthal in Abwesenheit Klagges das Verbot bis zur Gerichtsentscheidung ausser Kraft Anfang November 1931 entschied das Reichsgericht schliesslich im Sinne Groeners und kritisierte gleichzeitig die Braunschweigische Landesregierung fur die Ignorierung der ministeriellen Entscheidung Klagges Reaktion darauf war dass er den Volksfreund unter einem erneuten Vorwand nochmals fur eine Woche verbot woraufhin das Reichsgericht wiederum dieses Verbot fur unbegrundet erklarte 2 Instrumentalisierung durch die NS Propaganda Bearbeiten In Erinnerung an die Ereignisse von 1931 fand am 19 20 Oktober 1935 ein Fuhrerappell der SA Gruppe Niedersachsen auf dem Franzschen Feld statt Der Aufmarschbereich des Jahres 1931 wurde 1935 in SA Feld 22 umbenannt und weiter fur Massenveranstaltungen genutzt Im Rahmen einer weitraumigen Umgestaltung war die Anlage einer 30 Meter breiten Strasse geplant die uber das SA Feld durch den Stadtpark zum Braunschweiger Dom fuhren sollte Zur Erinnerung an den Aufmarsch sollte ein 80 Meter hohes Blutzeugendenkmal auf dem Nussberg errichtet werden Noch im Jahr 1938 wurden Postkarten mit Motiven der Veranstaltung gedruckt Rechtslage BearbeitenIn Deutschland ist das nationalsozialistische Abzeichen SA Treffen Braunschweig 1931 als verfassungsfeindlichen Propagandamittel eingestuft Sein Herstellen offentliches Tragen oder Verbreiten ist gemass 86a StGB verboten 23 Literatur BearbeitenReinhard Bein Zeitzeichen Stadt und Land Braunschweig 1930 1945 2 Auflage Doring Braunschweig 2006 ISBN 3 925268 21 9 Klaus Kaiser Braunschweiger Presse und Nationalsozialismus Der Aufstieg der NSDAP im Lande Braunschweig im Spiegel der Braunschweiger Tageszeitungen 1930 bis 1933 Braunschweiger Werkstucke Bd 43 Braunschweiger Werkstucke Reihe A Veroffentlichungen aus dem Stadtarchiv Bd 6 Waisenhaus Buchdruckerei und Verlag Braunschweig 1970 S 86 88 Zugleich Berlin Freie Universitat Berlin Dissertation 1969 Hedda Kalshoven Ich denk so viel an Euch Ein deutsch niederlandischer Briefwechsel 1920 1949 Luchterhand Munchen 1995 ISBN 3 630 86849 5 Ernst August Roloff Burgertum und Nationalsozialismus 1930 1933 Braunschweigs Weg ins Dritte Reich Verlag fur Literatur und Zeitgeschehen Hannover 1961 Bernd Rother Die Sozialdemokratie im Land Braunschweig 1918 bis 1933 Dietz Bonn 1990 ISBN 3 8012 4016 9 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Hedda Kalshoven Ich denk so viel an Euch Ein deutsch niederlandischer Briefwechsel 1920 1949 Munchen 1995 S 123 a b c d e Bernd Rother Die Sozialdemokratie im Land Braunschweig 1918 bis 1933 Bonn 1990 S 244 Horst Rudiger Jarck Gerhard Schildt Hrsg Braunschweigische Landesgeschichte Jahrtausendruckblick einer Region Braunschweig 2000 S 974 Klaus Kaiser Braunschweiger Presse und Nationalsozialismus Braunschweig 1970 S 82 Ernst August Roloff Wie braun war Braunschweig Hitler und der Freistaat Braunschweig Braunschweiger Zeitung Spezial Nr 3 2003 Braunschweig 2003 21 Martin Schuster Die SA in der nationalsozialistischen Machtergreifung in Berlin und Brandenburg 1926 1934 Dissertation Berlin 2005 D83 S 123 Alan Bullock Hitler Eine Studie uber Tyrannei Droste Verlag Dusseldorf 1961 S 185 Dirk Bottcher Hrsg Hannoversches Biographisches Lexikon Hannover 2002 S 241 a b c Hedda Kalshoven Ich denk so viel an Euch Ein deutsch niederlandischer Briefwechsel 1920 1949 Munchen 1995 S 122 a b Hedda Kalshoven Ich denk so viel an Euch Ein deutsch niederlandischer Briefwechsel 1920 1949 Munchen 1995 S 121 a b Ernst August Roloff Burgertum und Nationalsozialismus 1930 1933 Braunschweigs Weg ins Dritte Reich Hannover 1961 S 75 a b Joachim Fest Hitler Eine Biographie Frankfurt am Main 1973 S 425 Kurt Schmalz Nationalsozialisten ringen um Braunschweig Braunschweig 1934 S 179 Kurt Schmalz Nationalsozialisten ringen um Braunschweig Braunschweig 1934 S 178 Herbert Wagner Die Gestapo war nicht allein Politische Sozialkontrolle und Staatsterror im deutsch niederlandischen Grenzgebiet 1929 1945 Lit Verlag 2004 S 171 Stephan Malinowski Vom Konig zum Fuhrer Akademie Verlag 2003 S 450 Richard Bein Im deutschen Land marschieren wir Freistaat Braunschweig 1930 1945 Braunschweig 1984 S 24 Foto a b Braunschweiger Zeitung Hrsg Wie Hitler Deutscher wurde Braunschweiger Zeitung Spezial Nr 1 2007 Braunschweig 2007 31 Bernd Rother Die Sozialdemokratie im Land Braunschweig 1918 bis 1933 Bonn 1990 S 244 FN 108 Britta Berg Zeitungen und Zeitschriften aus Braunschweig einschliesslich Helmstedt bis 1810 und Wolfenbuttel bis 1918 Braunschweiger Werkstucke Band 93 Braunschweig 1995 S 50 Richard Bein Im deutschen Land marschieren wir Freistaat Braunschweig 1930 1945 Braunschweig 1984 S 23 Vernetztes Gedachtnis Verfassungsschutz de Rechtsextremismus Symbole Zeichen und verbotene Organisationen PDF Memento vom 16 Januar 2015 im Internet Archive Abbildung des Abzeichens SA Treffen Braunschweig 1931 auf S 55 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SA Aufmarsch in Braunschweig amp oldid 236200565