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Die Fursten zu Putbus sind ein von der Insel Rugen stammendes Uradelsgeschlecht mit dem Stammhaus Schloss Putbus Wappen der Fursten zu PutbusDie Herren von Putbus gehorten unter dem Namen Podebusk zeitweise dem danischen und dem schwedischen Adel an Sie wurden 1727 in den Reichsgrafenstand 1731 in den schwedischen Grafenstand sowie 1807 in den schwedischen und 1815 in den preussischen Furstenstand erhoben Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Adelserhebungen 3 Wappen 3 1 Historische Wappenbilder 4 Namenstrager 5 Quellen 6 Literatur 7 Siehe auch 8 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Schloss Putbus um 1900 zerstort 1960 nbsp Jagdschloss GranitzDie Adelsfamilie zu Putbus ist westslawischer Herkunft und gilt als Seitenlinie des rugischen Furstenhauses Sie leitet sich von dem 1193 urkundlich erwahnten Stoislaw I ab der wahrscheinlich ein naher Verwandter des Fursten Jaromar I von Rugen war und mitunter auch als sein Bruder angesehen wird Sollte letzteres zutreffen ware Jaromars Vater Ratislaus von Rugen ca 1105 1141 Furst der westslawischen Ranen und Stammvater der Fursten von Rugen zugleich auch der Stammvater der Herren spateren Grafen und Fursten von Putbus Anfangs waren die Herren von Putbus den Rugenfursten besitzrechtlich gleichgestellt spater bildete sich eine Lehensabhangigkeit heraus Die ursprunglichen Besitzungen lagen bei Vilmnitz heute ein Ortsteil von Putbus auf Rugen sowie auf dem Festland bei Brandshagen sudlich von Stralsund das seinen 1249 erwahnten Namen Borantenhaghen von einem Borante aus dem rugischen Furstenhaus herleitet Der Name Putbus wurde erstmals 1286 erwahnt und bis zur Mitte des 14 Jahrhunderts von allen Familienangehorigen ubernommen Der danische Konig Erich VI Menved Lehnsherr des Furstentums Rugen bewegte 1309 die Herren von Putbus zusammen mit den Herren von Gristow zum Verzicht auf die Erbnachfolge fur den Fall des Aussterbens des rugischen Furstenhauses Als dies 1325 tatsachlich geschah wurden die von Putbus Lehensmanner der Herzoge von Pommern Wolgast nachdem diese im Ergebnis des Rugischen Erbfolgekrieges das Furstentum erhalten hatten Mit dem Aussterben der rugenschen Fursten errang die Familie von Putbus schnell die fuhrende Rolle unter den rugenschen Adelsgeschlechtern 1371 wurde ein Steinhaus Festes Haus in Putbus erwahnt Spatestens seit dem Jahr 1351 wurde die Kirche in Vilmnitz als Begrabnisstatte der Familie von Putbus genutzt bis 1860 Seit dem 13 Jahrhundert bestanden verwandtschaftliche Beziehung zwischen den von Putbus und dem danischen Adel Mitglieder der Familie standen in danischen Diensten bekleideten hohe Amter und erwarben Landbesitz Die danischen Putbus nannten sich Podebusk Dazu gehorten Henning Podebusk Henning II von Putbus Reichsdrost und engster Berater von Konig Waldemar IV Atterdag nach dessen Tod 1375 er zeitweise die Staatsgeschafte in Danemark fuhrte bis Konigin Margarethe I ihre Herrschaft gesichert hatte danach beriet er diese bis zu seinem Tod Er erreichte wesentliche diplomatische Vereinbarungen auf dem Weg zur Kalmarer Union Er wird heute als Danemarks bedeutendster Innen und Aussenpolitiker des Mittelalters gesehen Da beide Konige die danischen Bischofsstuhle mit loyalen Vertrauten zu besetzen pflegten wurde auch Waldemar Podebusk ein Verwandter des Drosten zum Bischof von Odense 1376 1392 und sein Sohn Theus 1392 1400 zu dessen Nachfolger Den anderen Sohnen des Drosten gelang eine Erweiterung ihres Besitzes Hans Podebusk um 1412 Erbe der Burg Putbus heiratet Anne Vendelbo Erbin von Burg Skjern Skjerngaard bei Viborg und erhalt von Konigin Margarethe I die Burg Egholm bei Saeby Sogn auf Seeland zu Lehen Sein Bruder Pridbor Predbjorn Podebusk nach 1412 erbt Egholm und heiratet Ingeborg Christiernsdatter Vendelbo die Erbin von Vosborg bei Vemb in Jutland das ihrem Vorfahren Niels Bugge um 1300 1359 gehort hatte dem getoteten Anfuhrer der Adelsopposition gegen Waldemar Atterdag 1410 erwarb Pridbor auch das Gut Korup im nordlichen Funen Sein Nachfahre Predbjorn Podebusk Pridbor von Putbus ca 1460 1541 wurde einer der reichsten Manner Danemarks Der Erbe von Vosborg und Korup heiratete nacheinander Vibeke Eriksdatter Rosenkrantz durch die er in den Besitz von Bidstrup in Jutland gelangte bis 1593 in der Familie und 1512 die reiche Witwe Anne Mouridsdatter Gyldenstjern die von ihrem Vater die Guter Agard und Bregentved auf Seeland geerbt hatte sowie von ihrem ersten Ehemann Karsholm in Schonen Als Mitglied des Danischen Reichsrats vertrat er Adelsinteressen gegen Christian II sowie die katholische Kirche gegen die Reformation 1493 teilte sich die Familie in eine danische pridborsche Linie unter Pridbor V und eine rugische waldemarsche Linie unter Waldemar II Vosborg wurde 1551 bei einer Erbschaft aufgeteilt 1650 erwarben die Podebusk das Korup benachbarte Gut Einsidelsborg Maurids Henriksen Podebusk wurde 1672 in den danischen Freiherrenstand erhoben Einsiedelsborg bekam 1676 den Status einer Baronie Das Gut Gjessinggard bei Randers kam durch Heirat von 1651 bis 1713 an die Familie Die waldemarsche Linie erhielt 1652 das Erblandmarschallsamt fur Schwedisch Pommern und Rugen 1 Nach Aussterben der rugischen waldemarschen Linie 1702 gingen die mittlerweile zu Schwedisch Pommern gehorenden rugischen Besitzungen 1704 an die pridborsche Linie in Danemark die 1727 von Kaiser Karl VI in den Reichsgrafenstand erhoben wurde und 1731 die schwedische Anerkennung des Grafenstandes erhielt Die ursprungliche Burg Putbus aus dem 14 Jahrhundert war im 15 Jahrhundert gotisch erweitert und Anfang des 17 Jahrhunderts zu einer dreiflugeligen Schlossanlage umgebaut worden Diese Anlage wurde nun ab 1725 fur das neue Grafenhaus fast vollstandig erneuert nur der gotische Flugel sowie der Renaissanceteil blieben erhalten Die Herrschaft Putbus war hierdurch sowie durch die Ereignisse des Grossen Nordischen Krieges und des Siebenjahrigen Krieges in Uberschuldung geraten Zu ihrer Entschuldung verkaufte Graf Malte Friedrich 1780 die danischen Besitzungen Einsidelsborg und Korup nbsp Denkmal des Fursten Wilhelm Malte I im Schlosspark PutbusSein Sohn Wilhelm Malte I fungierte als schwedischer Gouverneur in Pommern und wurde 1807 in den schwedischen Furstenstand erhoben 2 Infolge des Kieler Friedens wurde Rugen 1814 fur kurze Zeit danisch und kam 1815 nicht zuletzt durch die Mitwirkung des Fursten zu Preussen Im Jahr 1817 bestatigte ihm daher Konig Friedrich Wilhelm III den Furstenstand auch fur Preussen und ebenso die Wurde eines Erblandmarschalls von Vorpommern Er wurde nun Vorsitzender des Kommunallandtags von Pommern und Rugen und behielt den Titel eines Generalgouverneurs Wilhelm Malte I liess das Putbusser Schloss von 1827 bis 1832 klassizistisch umgestalten Der Ort Putbus wurde durch Ansiedlungspolitik erheblich vergrossert und zu einer klassizistischen Residenzstadt ausgebaut Theater Marstall Orangerie Circus Kirche Padagogium Badehaus Goor usw Von 1838 bis 1846 liess er das Jagdschloss Granitz errichten 1817 erwarb er auch Schloss Spycker Die Bautatigkeit unter seiner Herrschaft hinterliess bis heute unubersehbare Spuren auf der Insel Rugen es kam zu einem kulturellen und auch wirtschaftlichen Aufschwung an dem der Furst sich mit zahlreichen Unternehmungen tatkraftig beteiligte Mit seinem Tod 1854 erlosch das Haus Putbus im Mannesstamm Uber seine Tochter Clotilde die mit Friedrich Graf von Wylich und Lottum verheiratet war gingen Titel und Majorat an seinen Enkel Wilhelm Carl Gustav Malte Graf von Wylich und Lottum 1833 1907 uber der 1861 mit koniglicher Genehmigung den Namen Wilhelm Malte II Furst und Herr zu Putbus annahm Er liess 1872 nach einem Brand das Schloss Putbus wieder aufbauen Sein Enkel Malte von Veltheim Lottum erbte 1934 das Furstlich Putbus sche Fideikommiss von seiner Tante Asta Grafin v Wylich und Lottum Furstin und Herrin zu Putbus Die Adelshauser Putbus und Veltheim waren schon seit vier Generationen eheliche Verbindungen eingegangen 3 Der Reichsminister des Innern erteilte ihm seiner Gemahlin und seinen minderjahrigen Kindern am 20 Oktober 1938 die Genehmigung zur Fuhrung des Familiennamens von und zu Putbus Malte zu Putbus starb 1945 im Konzentrationslager Sachsenhausen Sein Sohn Franz von und zu Putbus 1927 2004 verlor 1945 neben dem Wylich Lottumschen Besitz Schloss Lissa bei Breslau endgultig durch die Bodenreform auch die Besitzungen des Hauses Putbus die rund ein Sechstel der Insel Rugen umfassten und die zuvor von der NS Regierung unter Zwangsverwaltung gestellt worden waren Er erhob daher nach der Wiedervereinigung 1990 vor Gericht erfolglos 4 Anspruche auf die Ruckerstattung der umfangreichen Liegenschaften aufgrund Beschlagnahme durch die NS Regierung Seit 1951 fuhrte er den Titel Furst und Herr zu Putbus Die Namensfuhrung Furst zu Putbus wurde vom Deutschen Adelsrechtsausschuss nicht beanstandet und die Familie im Genealogischen Handbuch des Adels bei den Furstenhausern Abteilung III eingetragen Franz kaufte jedoch eines der Kavalierhauser am Circus dem kreisformigen Platz vor dem Schloss sowie geringe Teile seiner Landereien zuruck Seine Witwe Michaela Furstin zu Putbus geb Grafin von Carmer zog nach seinem Tod 2004 nach Rugen und ubernahm die Verwaltung des Besitzes den der gemeinsame Sohn Malte von Putbus 1964 5 ubernahm nbsp Kirche in Vilmnitz Grablege seit 1351 nbsp Schloss Putbus Rugen 1962 gesprengt nbsp Schloss Spycker Rugen nbsp Schloss Lissa bei Breslau nbsp Haus Nr 10 am Circus in Putbus heutiger Sitz des Hauses PutbusAdelserhebungen BearbeitenErhebung in den danischen Freiherrenstand 1672 fur Malte I als Freiherr von Einsiedelsburg und Kiorup Reichsgrafenstand fur Malte I am 13 Dezember 1723 durch Kaiser Karl VI Schwedischer Grafen und Furstenstand am 25 Mai 1807 fur Wilhelm Malte I durch Gustaf IV Adolf 1815 bestatigt durch Friedrich Wilhelm III Preussischer Furstenstand im Marz 1861 durch Wilhelm I fur Wilhelm Carl Gustav Malte Reichsgraf von Wylich und Lottum 1833 1907 als Wilhelm Malte II Furst und Herr zu PutbusWappen BearbeitenIm goldenen Schild ein gekronter schwarzer aufsteigender Adler uber einem in Gold und Schwarz geschachten Feld Auf dem gekronten Helm ein gekronter schwarzer aufsteigender Adler uber einem gold schwarzen Schachbrett Das Wappen weist somit eine gewisse Ahnlichkeit mit dem der Fursten von Rugen auf allerdings in anderer Tingierung sowie mit Adler statt Lowe Das graf und furstliche Wappen zeigt zusatzlich zwei mit Keulen bewaffnete helmtragende wilde Manner als Schildhalter Der rechte Helm tragt eine Krone aus der eine goldene mit drei Pfauenfeder besteckte Saule aufragt Der linke tragt einen Pfauenschweif auf dem Helm Historische Wappenbilder Bearbeiten nbsp Altes Stammwappen nach dem Siegel des Ritters Johannes von Putbus von 1337 nbsp Stammwappen derer von Putbus im Pommerschen Wappenbuch von Julius Theodor Bagmihl nbsp Wappen der Freiherrn von Putbus in Danmarks Adels Aarborg 1908 nbsp Wappen der Reichsgrafen von Putbus 1723 nach Siebmacher 1857Namenstrager BearbeitenHenning Podebusk 1388 letzter Drost Premierminister von Danemark Volkmar Wolf von Putbus 1583 1637 Generalstatthalter von Pommern Moritz Ulrich I 1699 1769 Prasident des Wismarer Tribunals Malte Friedrich 1725 1787 Regierungs und Hofgerichtsprasident in Schwedisch Pommern Wilhelm Malte I 1783 1854 Generalgouverneur von Schwedisch Pommern Wilhelm Malte II 1833 1907 Obersttruchsess sowie Erblandmarschall in Neuvorpommern Franz von Veltheim Furst 6 und Herr zu Putbus 1848 1927 Kommendator der Pommerschen Genossenschaft 7 des Johanniterordens 8 Malte zu Putbus 1889 1945 Grossgrundbesitzer auf Rugen Franz zu Putbus 1927 2004 9 Malte von Putbus 1964 10 Quellen Bearbeiten Das Erblandmarschallamt fur Hinterpommern hatten seit dem 14 Jahrhundert die Flemming inne Dies erscheint als die einzige neuzeitliche Kreierung eines Furstenhauses durch einen skandinavischen Monarchen Furst Wilhelm Malte I heiratete 1806 die geschiedene Grafin Luise von Veltheim die gemeinsame zweite Tochter Asta 1812 1850 heiratete Franz von Veltheim 1812 1874 deren Tochter Wanda Maria Freiin von Veltheim Bartensleben heiratete 1857 ihren Vetter Wilhelm Malte II zwei von deren Tochtern Marie und Victoria heirateten wiederum zwei Veltheims Die Letztere Viktoria Grafin von Wylich und Lottum 1861 1933 Erbin des Fideikommisses Lissa bei Breslau heiratete 1888 Ludolf Heinrich von Veltheim der daraufhin den Namen von Veltheim Lottum annahm Deren gemeinsamer Sohn war Malte zu Putbus FOCUS Nr 42 1997 Putbus Erbe Erhebliche Zweifel Genealogie Putbus Georg Schmidt Das Geschlecht von Veltheim 1912 II Die Stammreihe des Geschlechts von der Teilung der Linien an Genealogie In Familienchronik Die Ahnentafel der angeheirateten Damen der v Veltheim Buchdruckerei des Waisenhauses Halle a S 1912 uni duesseldorf de abgerufen am 8 Juni 2022 Claus von Kameke Die Johanniter in Pommern Pommersche Genossenschaft des Johanniterordens Hrsg Karl Johann P v Quistorp Paul Zimnoch amp Sohne GmbH Bonn 1992 S 140 184 d nb info abgerufen am 17 September 2021 Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1913 1929 Fortsetzung und Erganzungen In Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Hrsg Zoglingsverzeichnis II Selbstverlag Belzig Ludwigslust 10 Oktober 1929 S 7 kit edu abgerufen am 17 September 2021 Christoph Franke Moritz Graf Strachwitz v Gross Zauche u Camminetz Klaus v Andrian Werburg Genealogisches Handbuch der Furstlichen Hauser 2004 In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA Band XVII Nr 133 C A Starke 2004 ISBN 978 3 7980 0833 5 ISSN 0435 2408 S 546 549 d nb info abgerufen am 17 September 2021 Johanniterorden Hrsg Verzeichnis der Mitglieder der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem Stand Oktober 2014 Eigenverlag Berlin Potsdam 2014 S 241 idn 991831225 abgerufen am 17 September 2021 Literatur BearbeitenGothaischer Genealogischer Hofkalender Gothaisches Genealogisches Taschenbuch Justus Perthes Gotha Auszug Gothaisches Genealogischer Hofkalender 1824 Gotha 1823 ff 1830 1890 Gothaischer Genealogischer Hofkalender nebst diplomatisch statistischem Jahrbuch 1909 Jg 146 III Abt Justus Perthes Gotha 1908 S 77 Putbus A Erloschen B a d H Wylich und Lottum Im Mannesstamme erloschen Lutherisch Wilhelm Malte 2 Furst und Herr zu Putbus Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Furstlichen Hauser 1942 Gotha 1941 S 422 f III Abt Putbus A des Stammes der Gfn von Wylich und Lottum Im Mannesstamme erloschen B des Stammes von Veltheim Malte Ludolf Franz Eugen von Putbus vorm von Veltheim Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Bd 4 Gebruder Reichenbach Leipzig 1837 S 65 66 Digitalisat Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Bd 7 Friedrich Voigt Leipzig 1867 S 284 285 Digitalisat Theodor Pyl Putbus von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 26 Duncker amp Humblot Leipzig 1888 S 738 742 Victor Loebe Mitteilungen zur Geschichte und Genealogie des Hauses Putbus Aug Dose Putbus 1895 Digitalisat Putbus Geschichte des Schlosses und der Entstehung und Entwickelung des Badeortes Eine Festgabe zur Hundertjahrfeier der Grundung des Ortes Putbus Putbus 1910 Friedrich Marcks Furst Wilhelm zu Putbus und das preussische Konigshaus in Putbusser Erinnerungen aus grosser Zeit R Decker Putbus 1910 Digitalisat Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Walter von Hueck Genealogisches Handbuch des Adels GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 Genealogisches Handbuch des Adels Furstliche Hauser Band I Band 1 der Gesamtreihe GHdA Glucksburg Ostsee 1951 S 497 f Genealogisches Handbuch des Adels Furstliche Hauser Band VI Band 25 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1961 S 498 f ISBN 3 7980 0725 X Genealogisches Handbuch des Adels Furstliche Hauser Band XI Band 75 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1980 ISBN 3 7980 0775 6 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XI Band 122 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 2000 ISBN 978 3 7980 0822 9 Genealogisches Handbuch des Adels Furstliche Hauser Band XVII Band 133 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 2004 S 546 f ISBN 978 3 7980 0833 5 Detlev Schwennicke Europaische Stammtafeln Neue Folge Verlag Vittorio Klostermann Frankfurt Main Band 8 1980 Tafeln 136 138 Martin Schoebel Putbus Herren Grafen seit 1723 und Fursten seit 1807 von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 16 18 Digitalisat ISBN 978 3 428 11202 9 Andre Farin Das Haus Putbus auf der Insel Rugen in Vergangenheit und Gegenwart Deutsche Furstenhauser Bd 25 Borde Verlag Werl 2007 ISBN 978 3 9810315 9 1 Siehe auch BearbeitenListe deutscher Adelsgeschlechter N ZWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Putbus family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Familien von Putbus in der Landesbibliographie MVNormdaten Person GND 128846682 lobid OGND AKS LCCN sh2006002604 VIAF 20746190 Wikipedia Personensuche 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