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Die Kalmarer Union war eine Vereinigung der Konigreiche Danemark Norwegen und Schweden die von 1397 bis 1523 bestand Kalmarer UnionKalmarunionen1397 1523FlaggeHauptstadt KopenhagenStaats und Regierungsform Monarchie FeudalismusStaatsoberhaupt zugleich Regierungschef Siehe Liste der Konige DanemarksErrichtung 17 Juni 1397Endpunkt 6 Juni 1523Vorlage Infobox Staat Wartung NAME DEUTSCH Die Ostsee wahrend der Kalmarer UnionDie formal nie ratifizierte Union von Kalmar umfasste ebenfalls Gebiete des heutigen Finnlands das damals unter schwedischer Herrschaft stand die Inseln Island Faroer Shetland auch Hjaltland und Orkney die der norwegischen Krone unterstellt waren und zeitweise die Territorien Schleswig auch Sonderjylland und Holstein Die Reichsrate in Danemark Schweden und Norwegen hatten jedoch nie das Unionsdokument ratifiziert da Margarethe I eine viel engere Union errichten wollte als der Adel der nordischen Staaten Nicht zur Union gehorten die Inseln und Stadte der Hanse die in wirtschaftlicher und politischer Konkurrenz zu den umliegenden Monarchien stand Die Provinzen Skane Halland und Blekinge im Sudwesten des heutigen Schwedens waren damals ebenso wie Bornholm im Besitz Danemarks Inhaltsverzeichnis 1 Bundnis 2 Vorgeschichte 2 1 Union Schweden Norwegen 2 2 Union Danemark Norwegen 2 3 Union Danemark Norwegen Schweden 3 Geschichte 3 1 Erich von Pommern 3 2 Christoph III 3 3 Karl Knutson Bonde und Christian I 3 4 Johann I 3 5 Christian II 4 Wappen 4 1 Siegel Eriks VII von Pommern aus dem Jahre 1398 4 2 Erganzungen wahrend der Kalmarer Union 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBundnis BearbeitenDie Union von Kalmar wurde von Danemark dominiert und in Schweden und Norwegen nur von Teilen des Adels und Klerus getragen Beherrschende Themen in der Geschichte der Kalmarer Union waren immer der Freihandel insbesondere der der Hansestadte die Eigeninteressen des schwedischen Hochadels und der Besitz von Schleswig Aufgrund der verschiedenen Interessenlagen konnte sich aus der Union keine Grossmacht bilden Die Union der drei skandinavischen Staaten die nur als eine Personalunion und ein Verteidigungsbundnis angelegt war war kein kontinuierlich andauernder Verbund da es im 15 Jahrhundert des Ofteren zum Zerfall des Unionskonigtums kam Nur unter den Konigen Erich von Pommern 1397 1439 Christoph von Bayern 1440 1448 Christian I 1457 1463 und Hans 1497 1501 hatte sie realen Bestand In diesen Zeitraumen wurde der amtierende danische Konig auch vom schwedischen Hochadel als Unionskonig akzeptiert In den dazwischen liegenden Perioden ubernahmen der schwedische Reichsrat sowie der von ihm gewahlte Reichsverweser die Regierung im Land Vorgeschichte BearbeitenUnion Schweden Norwegen Bearbeiten In Schweden wurde der Adel machtig da das Konigtum Schwache zeigte Der Adel einigte sich 1319 einvernehmlich Magnus Eriksson den dreijahrigen Enkel Magnus I und Konig von Norwegen zu wahlen Nach einem Krieg gegen Danemark gingen Schonen Oland und Gotland verloren Union Danemark Norwegen Bearbeiten nbsp Margarethe I 1353 1412 auf ihrem Sarkophag im Dom zu RoskildeNorwegen wurde von Magnus Erikson 1355 an seinen jungeren Sohn Konig Hakon VI ubergeben Der heiratete 1363 Margarethe I von Danemark die Tochter von Konig Waldemar IV 1370 beugte sich Danemark im Frieden von Stralsund der Hanse Die Hansestadte unterstutzen ihrerseits die Regentin Margarethe als Nachfolgerin von Hakon VI um ein Gegengewicht zu dem aufstrebenden Mecklenburg zu bekommen 1376 erreichte die Regentin Margarethe I die Wahl ihres funfjahrigen Sohns Olav zum Konig von Danemark 1381 erbte er nach seinem Vater zudem den Thron von Norwegen Nach seinem Tod 1387 ubernahm die Regentin die Herrschaft in beiden Staaten Union Danemark Norwegen Schweden Bearbeiten Schwedische Adelige opponierten gegen ihren Konig Albrecht und wahlten Konigin Margarethe I als Regentin Konig Albrecht wurde 1389 geschlagen und mit seinem Sohn Erich gefangen genommen aber die Stadt Stockholm widersetzte sich mit Hilfe von Mecklenburg und den Vitalienbrudern bis 1395 Auch die Hansestadte Rostock und Wismar unterstutzten Stockholm hierbei Als der Seehandel durch die Vitalienbruder Schaden nahm griffen die Hansestadte unter der Fuhrung von Lubeck ein Sie nahmen Stockholm unter ihre Verwaltung und bekamen ihre Rechte nach einer Blockade von Schonen durch Margarethe bestatigt Mecklenburg wurde durch diese Allianz stark geschwacht Daraufhin erfolgte zwar noch eine Eroberung Gotlands durch den Deutschen Orden dieses wurde aber bald auf Druck der Hanse an Danemark zuruckgegeben Geschichte Bearbeiten nbsp Schloss Kalmar Grundungsort der Kalmarer UnionAm 17 Juni 1397 unterzeichneten 67 Personen des geistlichen und weltlichen Adels der drei Staaten in Kalmar unter Federfuhrung der danischen Konigin Margarethe I jenen Vertragsentwurf 1 der nie ratifiziert wurde Skandinavien aber fur rund eineinhalb Jahrhunderte faktisch vereinte Jedes Reich behielt seinen Reichsrat und Regierungsaufbau Seit 1409 kam es zu einem Krieg zwischen Danemark und Holstein um Schleswig Das Herzogtum war 1326 1330 als danisches Lehen an das Haus Schauenburg gegangen und das erstarkte Danemark wollte seit 1427 gegen Graf Adolf VIII von Schauenburg zu Holstein und Stormarn seine Besitzanspruche die der deutsche Konig Sigismund auch bestatigte geltend machen Erich von Pommern Bearbeiten nbsp Erich von Pommern Konig von Danemark Schweden und NorwegenNach dem Tode Margarethes 1412 ergaben sich weitere Probleme als ihr Grossneffe Konig und Nachfolger Erich von Pommern Stolp einen Bruch mit der Hanse verursachte Obwohl er im Verfassungskonflikt von Wenden im Sinne des alten Rates eingriff wollte die Hanse seinen Anspruch auf Schleswig nicht unterstutzen Erich von Pommern verbundete sich deshalb mit Polen gegen den Deutschen Orden und erhob am Oresund Steuern den Sundzoll Hierdurch wurden die Hanse und Holstein benachteiligt bzw England und Holland bevorzugt Die Hanse unterstutzte daraufhin offen die Holsteiner Grafen Im Krieg der Kalmarer Union gegen die Hanse und Holstein wurde 1427 eine hanseatische Flotte im Sund von den Danen besiegt und die Hamburger und Lubecker Burgermeister hierbei gefangen genommen Ein weiterer Angriff der Hanse auf Kopenhagen 1428 schlug fehl und ein danischer Angriff im Jahre 1429 auf Stralsund endete mit der Niederlage im Seegefecht beim Danholm Eine wendische Flotte brandschatzte Bergen Erich von Pommern verstandigte sich mit dem Deutschen Orden und konnte von den neutralen Hansestadten im Osten sogar Nowgorod auf seine Seite bringen Ausserdem erhielt er in dem sich entwickelnden Kaperkrieg Unterstutzung von Holland Rostock und Stralsund schlossen 1430 einen Sonderfrieden Flensburg wurde 1431 von Holstein erobert Ausserdem wollte Erich von Pommern die Union in einen von Kopenhagen aus regierten Einheitsstaat umformen Bereits seit 1434 kam es in Schweden zu Volkserhebungen Erst als 1435 der Anfuhrer und jetzige Nationalheld Engelbrecht Engelbrechtson ermordet wurde brach der Aufstand zusammen Der schwedische Adel setzte daraufhin Karl Knutson Bonde bis 1441 als Reichsverweser von Schweden ein der weiter gegen Danemark agierte und spater Konig werden sollte Der schwedische Aufstand zwang Erich von Pommern 1435 zum Frieden von Vordingborg Die Linie Holstein Rendsburg des Hauses Schauenburg behielt das Herzogtum Schleswig die Hanse bekam ihre Privilegien bestatigt und die wendischen und pommerschen Schiffe sollten im Gegensatz zu den Schiffen der im Krieg neutralen Pruzzen und Livlander vom danischen Sundzoll befreit werden Diese versprochene Freiheit wurde den wendischen Handlern aber spater verwehrt Erich von Pommern konnte seine Macht hiernach nicht mehr durchsetzen und zog sich auf die Insel Gotland spater nach Pommern zuruck Christoph III Bearbeiten nbsp Christoph III 1439 tagte der Reichsrat von Danemark in der Hansestadt Lubeck und setzte Erich von Pommern als Konig ab Als Nachfolger wurde dessen bayerischer Neffe Christoph von Neumarkt gewahlt Nachdem die Hanse sich ihre Rechte bestatigen liess brachte ein Lubecker Schiff diesen in sein neues Reich Schweden und Norwegen hatten die Union inzwischen aufgekundigt 1440 wurde er auch in Schweden gewahlt 1442 in Norwegen als Konig anerkannt 1441 gab es in Nordjutland einen Bauernaufstand Nach anfanglichen Verlusten gelang Christoph am 8 Juni der entscheidende Sieg gegen die Wagenburg der Aufstandischen bei Husby Hole Wegen des Sundzolls kam es zu laufenden Streitigkeiten der Ostseemachte Christoph III gewahrte Holland die gleichen Rechte wie der Hanse nahm von Preussen Zoll Lubeck und Rostock verschlossen daraufhin ihre Tore vor ihm Der schwedische Hochadel wehrte sich auch zunehmend gegen die danische Machtpolitik Einerseits gab es in Schweden nationalistische Tendenzen die einen Bruch mit Danemark forderten und andererseits furchtete der schwedische Adel die Einschrankung seiner Rechte und Freiheiten durch die danische Politik Streitpunkte waren vor allem die rigoros durchgefuhrte Steuerpolitik und die Besetzung der schwedischen Schlosslehen und Bischofssitze mit auslandischen meist danischen Adeligen Mit diesen Handlungen verstiessen die danischen Konige regelmassig gegen die mit dem schwedischen Hochadel getroffenen Vereinbarungen was letztendlich sogar zur Wahl eines schwedischen Gegenkonigs Karl Knutson Bonde fuhrte Karl Knutson Bonde und Christian I Bearbeiten nbsp Christian I Nach dem Tode Christophs von Bayern 1448 wurde der schwedische Reichsverweser Karl Knutson Bonde von Schweden einvernehmlich mit Norwegen zum Konig gewahlt Schweden eroberte Gotland zuruck von dem aus sich Erich von Pommern als Seerauber betatigte 1449 wurde Karl Knutson auch zum Konig von Norwegen gekront Die Danen wahlten 1448 in Einvernehmen mit der Hanse und den wendischen Stadten den deutschen Christian I aus dem Haus Oldenburg zum Konig Christian versuchte Gotland zuruckzuerobern und es kam in der Folge von 1451 bis 1456 zu einem Krieg zwischen Danemark und Schweden Daneben herrschte in der Ostsee seit 1454 Krieg zwischen preussischen Standen und dem Deutschen Orden Danemark sicherte sich die Unterstutzung auslandischer Machte wie z B der Hanse des Deutschen Ordens oder Hollands Es hatte auch die Unterstutzung einer Gruppe im schwedischen Hochadel z B Oxenstierna die vor allem aus wirtschaftlichen Interessen an der Union festhielten Viele Adlige besassen sowohl auf danischer als auch schwedischer Seite grosse Guter Als diese unionsfreundliche Gruppe zu stark wurde floh Konig Karl Knutson 1457 nach Danzig Christian I aus dem Haus Oldenburg wurde 1457 ebenfalls zum Konig von Schweden gekront Einvernehmlich mit der Hanse wurde ein Verkehrsfriedensbundnis fur die ganze Ostsee geschlossen nur gestort durch den Zwist in den Ordenslandern 1459 wurde Christian I der Neffe von Adolf VIII nach dessen Tod auf Wunsch der dortigen Ritterschaft Herzog von Schleswig und Graf ab 1474 ebenfalls Herzog von Holstein Hierdurch wurde seine Position gegenuber der Hanse gestarkt da sein Herrschaftsbereich jetzt Hamburg umfasste den Landweg zwischen Ost und Nordsee kontrollierte und bis an Lubeck reichte welches die fuhrende Hansestadt war In Schweden erwiesen sich die Burgerschaft von Stockholm die Bergbau und Huttenunternehmer und die Bauern von Dalarna aufgrund der danischen Steuerpolitik als unzufrieden so dass es unter hochadeliger Fuhrung mehrfach zu Aufstanden kam erstmals 1464 Karl Knutson Bonde war nach Stockholm zuruckgekehrt und wurde erneut als Konig anerkannt Der schwedische Adel verbannte ihn 1465 nach Finnland nahm aber auch gegenuber Christian I eine ablehnende Haltung ein Dieser musste sich zudem seit 1463 gegen seinen Bruder Gerd wehren der Schleswig Holstein verlangte und schliesslich als Verwalter erhielt Fur den erfolglosen Kampf verpfandete Christian I Fehmarn und Neustadt in Holstein an Lubeck 1467 wirkte Karl Knutson wieder in Stockholm und Christian versuchte vergeblich Schweden anzugreifen Fur einen von beiden Konigen gewunschten dann nicht stattfindenden Vermittlungsversuch uberliess Christian I Lubeck 1469 die Stadt Kiel Christian I hatte inzwischen seinen Bruder nach weiteren Machtanspruchen abgesetzt gefangen nehmen lassen und in die Seerauberei getrieben Karl Knutson verstarb 1470 in Schweden Aber danach wurde dessen Neffe Sohn seiner Stiefschwester Sten Sture I Reichsverweser Christian landete im Juli 1471 mit Truppen vor Stockholm erlitt aber gegen Sten Sture eine bedeutende Niederlage bei der Schlacht am Brunkeberg Erst 1473 kam es in Kalmar zu einem Frieden zwischen Danemark und Schweden 1474 versuchte Christian I sich die Unterstutzung des romisch deutschen Kaisers Friedrich III fur einige Vorhaben zu sichern doch seine Macht war gebrochen Sten Sture der Altere blieb bis 1497 Reichsverweser und ubernahm diese Aufgabe nochmals 1501 1503 Nach diesem folgte Svante Sture bis 1512 Nach der kurzen Amtszeit von Erik Trolle wurde Sten Sture der Jungere 1512 Reichsverweser Erst 1520 gab es mit Christian II wieder einen letzten gemeinsamen Konig der Union Johann I Bearbeiten nbsp Johann I Konig Hans regierte von 1481 bis 1513 wurde aber in Schweden nur teilweise als Oberhaupt anerkannt und musste sich dort weiterer Aufstande erwehren Durch die Unterstutzung Lubecks fur die Schweden kam es zum Danisch Hanseatischen Krieg 1509 1512 Christian II Bearbeiten nbsp Christian II Der seit 1513 regierende danische Konig Christian II versuchte ab 1517 Schweden wieder zu unterwerfen 1520 besiegte er Sten Sture den Jungeren in einer Schlacht in der Letzterer todlich verwundet wurde Der Aufstand brach zusammen und Christian versprach Amnestie Am 4 November 1520 wurde Christian II in Stockholm zum schwedischen Konig gekront Zu dem dreitagigen Fest kamen auch die schwedischen Adeligen und Burger die vorher in Opposition zu Danemark gestanden hatten Am 7 November wurden diese verhaftet und von Erzbischof Trolle der 1517 abgesetzt worden war der Ketzerei beschuldigt Im Stockholmer Blutbad wurden uber 80 fuhrende schwedische oppositionelle Adlige und Kirchenvertreter des Reichsrats verurteilt und umgebracht Daraufhin erhob sich die Bevolkerung in ganz Schweden 1521 wurde der danische Einfluss aus dem Reich zuruckgedrangt und 1523 schied Schweden mit der Wahl von Gustav I Wasa zum Konig endgultig aus der Kalmarer Union aus Die danisch norwegische Personalunion blieb noch bis 1814 bestehen Wappen Bearbeiten nbsp Eines der Siegel von Kalmar auf einer Briefmarke der FaroerSiegel Eriks VII von Pommern aus dem Jahre 1398 Bearbeiten Das Dannebrog Kreuz wurde seit der Zeit Eriks VII von Pommern Bestandteil des Wappens des Monarchen das Gleiche gilt fur den eine Axt tragenden Lowen Norwegens und die Wappensymbole Schwedens Die drei Kronen waren eigentlich das Wappen Schwedens symbolisierten dann aber auch die drei nordischen Reiche der Kalmarer Union Im kreuzgeteilten Hauptschild des Siegels Eriks VII stehen oben links die drei von Herzen umgebenen danischen Lowen oben rechts die drei Kronen die wie der Lowe der Folkunger uber drei schmalen Schragbalken fur Schweden stehen und unten der pommersche Greif Im Herzschild erscheint der die Axt tragende Lowe Norwegens Erganzungen wahrend der Kalmarer Union Bearbeiten Christian I fugte 1449 einen Lowen uber neun Herzen fur den Titel der Goten hinzu vermutlich im Rahmen seiner Bemuhungen um die Herrschaft uber Schweden wo der patriotische Mythos von den Schweden als Nachkommen der siegreichen Goten erheblich zum nationalen Selbstverstandnis beitrug Fur den Titel der Wenden wurde 1440 der drachenahnliche Lindwurm hinzugefugt der das Heidentum symbolisieren und damit auf den fruheren Sieg uber die heidnischen Wenden verweisen kann Die zwei oldenburgischen Balken wurden in das Wappen Christians I eingefugt im Konigswappen aus der Zeit Frederiks I kommt auch das Delmenhorster Kreuz vor Die zwei Schleswigschen Lowen sind seit 1245 bekannt und wurden 1460 Teil des Wappens des Monarchen ebenso das Holsteinische Nesselblatt das ursprunglich das Wappen der Schauenburger war Als weitere Wappenfelder wurden verwendet das Agnus Dei von Gotland der Adler von Osel die Krone von Fehmarn und der Bornholmer Drache Stierhorner bisweilen mit Hermelin bezogen mit Pfauenfedern besteckt waren konigliche Helmzier vom Ende des 13 Jahrhunderts bis in die 20er Jahre des 15 Jahrhunderts Siehe auch BearbeitenSchweden in der Zeit der Kalmarer Union Flagge der Kalmarer Union Geschichte Danemarks Geschichte Norwegens Geschichte Schwedens Schwedischer NationalfeiertagLiteratur BearbeitenSverre Bagge Knut Mykland Norge i dansketiden 1380 1814 2 utgave 4 opplag Cappelen Oslo 1996 ISBN 82 02 12369 0 Halvard Bjorkvik Folketap og sammenbrudd 1350 1520 Aschehougs Norgeshistorie Vol 4 Aschehoug Oslo 1996 ISBN 82 03 22017 7 Geir Atle Ersland Hilde Sandvik Norsk historie 1300 1625 Eit rike tek form Samlagets norsk historie 800 2000 Vol 2 2 opplag Det Norske Samlaget Oslo 2005 ISBN 82 521 5182 5 Detlef Kattinger u a Hrsg Huru thet war talet j kalmarn Union und Zusammenarbeit in der Nordischen Geschichte 600 Jahre Kalmarer Union 1397 1997 Greifswalder historische Studien Bd 2 Verlag Dr Kovac Hamburg 1997 ISBN 3 86064 584 6 Karl Pagel Die Hanse Georg Westermann Verlag Braunschweig 1983 ISBN 3 14 508879 3 Oliver Auge Ein Integrationsmodell des Nordens Das Beispiel der Kalmarer Union in Fragen der politischen Integration im mittelalterlichen Europa Ostfildern 2005 S 509 542 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kalmarer Union Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Artikel bei historicum netEinzelnachweise Bearbeiten Imhof Arthur Grundzuge der nordischen Geschichte Darmstadt 1970 S 71 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kalmarer Union amp oldid 235441408