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Pasargad ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum Verwaltungsbezirk siehe Pasargad Verwaltungsbezirk 30 2 53 179444444444 Koordinaten 30 12 0 N 53 10 46 OPasargadaeUNESCO WelterbeVertragsstaat en Iran IranTyp KulturKriterien i ii iii vi Flache 160 haReferenz Nr 1106UNESCO Region Asien und PazifikGeschichte der EinschreibungEinschreibung 2004 Sitzung 28 Pasargadae Plan von PasargadaeDie altpersische Residenzstadt Pasargadae oder Pasargad persisch پاسارگاد DMG Pasargad altgriechisch Pasargadai Pasargadai lateinisch Pasargadai liegt in 1900 m Hohe auf der Murghab Ebene im Zagrosgebirge der Persis Provinz Fars in Sud Iran und war die erste Residenz der Achameniden etwa 130 km nordostlich von Schiras Die Gegend zieht Nutzen aus permanenten Wasserressourcen und einem milden Klima im Sommer 1 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Entwicklung der Architektur im sudwestlichen Iran 3 Anlage 3 1 Tall e Takht 3 2 Grabmal von Kyros II 3 3 Tor R 3 4 Empfangshalle Der Palast S 3 5 Palast P 3 6 Garten 3 7 Zendan e Soleyman 3 8 Heiliger Bezirk 4 Entdeckungsgeschichte und Archaologie 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseName BearbeitenDer elamische Name fur die Residenz des Kyros II lautet Batrakatas Das Toponym ist auf mehreren Tontafeln des Festungsarchivs von Persepolis im Zusammenhang von koniglichen Lagerhausern und dem koniglichen Schatz uberliefert Von der heutigen Wissenschaft wird der elamische Name wegen seiner Nahe zum antiken griechischen Begriff Pasargadai als Synonym fur die Residenz von Kyros II in der Bedeutung beschutzendes Haus interpretiert 2 Die Erwahnung in den Tontafeln von Persepolis ist der alteste Beleg auf den Namen der Residenz In der Antike wird Pasargadae erstmals von Herodot in seinen Historien uberliefert Er verwendet den Begriff fur den wichtigsten der persischen Stamme und gibt keinen Hinweis auf eine Ortsangabe 3 Man nimmt heute aber an dass der Ort unter den Griechen des 4 Jahrhunderts v Chr bekannt war Der deutlichste Hinweis liefert eine aramaische Zusammenfassung eines langeren fragmentarischen griechischen Texts auf einer Wegmarke aus der Seleukidischen Ara auf dem Tall e Takht die in den fruhen 1960er Jahren gefunden wurde 4 Die lange Zeit verbreitete Meinung dass die Residenz von Kyros II ursprunglich die Schreibweise Parsa statt Pasa hatte wird heute nicht mehr geteilt Denn erst unter Dareios I wurde die Herrschaft der Konige persisch und fuhrte zur Namensgebung der nachsten koniglichen Residenz Persepolis und die Umbenennung des sudwestlichen Iran von Anschan in Parsa 5 Entwicklung der Architektur im sudwestlichen Iran BearbeitenAufgrund einer Reihe von Ausgrabungen hat man heute eine ungefahre Vorstellung von der traditionellen iranischen Architektur vor den Achameniden Vom 8 bis 6 Jahrhundert legte man grosse Felsbrocken direkt auf den Boden Flache Steine wurden unter die Saulen aus Holz gestellt und um die Sockel Lehmziegel und Gips geschichtet Holz wurde fur die Saulen Sparren Tursturze und Treppen verwendet Lehmziegel fur die oberen Wande und Bogen Schmale Fenster in der Breite eines Bleistifts und Schiessscharten pragten das Bild gegen aussen wahrend Turoffnungen Wandaussparungen und blinde Fenster dem Innern vorbehalten waren 6 Die Ruinen von Pasargadae dem altesten der Palaste der Achamenidenkonige sind Ausdruck einer grundlegenden Anderung in der Bautatigkeit im Sudwesten Irans und Zeugnis einer herausragenden Steintechnik deren Herkunft in Lydien und Ionien lag Die riesigen Steine der Fassade der Plattform von Tall e Takht wurden ohne Mortel zusammengefugt wobei sich die Steinmetze einer fortschrittlichen Fugentechnik bedienten Anathyrosis genannt Diese Technik ermoglicht ein stabiles Produkt mit minimalem Aufwand in dem nur die Randstreifen geglattet und abgeglichen werden 7 Anlage BearbeitenTall e Takht Bearbeiten nbsp Die Plattform von Tall e Takht von Sudwesten nbsp Die behauenen Steinquader von Tall e Takht der ersten Schicht und dahinter die zweite Schicht mit dem rotlichen SandsteinEine mit Steinen ausgeebnete Plattform befindet sich im Westen des Tall e Takht dem Thronhugel Sie ist lokal bekannt unter dem Namen Takht i Madar i Sulaiman der Thron der Mutter von Salomo Die Plattform misst im Norden 66 m im Westen 79 m und im Suden 98 m Die historischen Bautatigkeiten konnen in vier Perioden unterteilt werden Periode I bezeichnet die Bautatigkeit unter Kyros II Periode II umfasst ausgedehnte Lehmziegelkonstruktionen vom spaten 6 bis zum fruhen 3 Jahrhundert v Chr Periode III ist der Beleg fur eine dritte Wiederbesetzung und Periode IV zeigt Spuren einer befestigten vor islamischen Besiedelung 8 Von den baulichen Uberresten der Periode I konnen drei Schichten unterschieden werden eine aussere und innere Mauer mit einem Kern Die aussere Mauer bestand aus behauenen Kalksteinen mit verschiedenen Langen die bis zu zwanzig Mal ubereinander arrangiert waren und dort eine Hohe von 14 5 m erreichten Sie bestand aus rechteckigen Steinquadern von gleicher Hohe und unterschiedlicher Langen die ohne Mortel behauen und ubereinander aufgeschichtet wurden Uberall dort wo die Fassade mehr als ein paar Meter uber dem Boden lag wurde jede vertikale Verbindung mit einem Paar Schwalbenschwanzklammern aus Eisen und Blei verstarkt Gerade diese Klammern waren in spaterer Zeit ein begehrtes Gut so dass an vielen Stellen die gewaltsame Entfernung der Klammern zu sehen ist Die innere Mauer enthielt grob behauene rotliche Sandsteine in verschiedenen Formen und Grossen Im Kern wurden kleine dunkelgraue Kalksteine verwendet Ein Teil einer Brustung im Suden ist erhalten geblieben Sie besteht aus schweren Steinblocken und ist mit Paneelen und Aufhangeleisten ausstaffiert Ob Kyros II geplant hatte um die ganze Plattform eine Brustung zu bauen ist nicht klar 9 Auf der Nordseite wurden im 20 Jahrhundert von Archaologen zwei breite Treppen entdeckt A und B Sie deuten darauf hin dass die Plattform nicht als befestigter und unbezwingbarer Stutzpunkt vorgesehen war Die Treppe B wurde 1951 von einem iranischen Team unter der Leitung von Ali Sami Shirazi und die Treppe A 1961 von britischen Archaologen ausgegraben Die Treppe A weist eine Breite von 5 5 m auf die Hohe einer Treppenstufe misst 26 cm und eine Tiefe von 53 cm Die Treppe B weist eine Breite von 5 85 m auf die Hohe einer Treppenstufe misst wie die Treppe A 26 cm und eine Tiefe von 53 cm 10 In die Mauer von Tall e Takht wurden uber 70 verschiedene Zeichen von Steinmetzen eingeritzt die auf zwei verschiedene Baugruppen hindeuten Sie zeigen Kreise Kreuze und L formige Zeichen die bereits von fragmentarischen Mauern vom lydischen Palast in Sardis bekannt sind Es gibt Parallelen zwischen den Zeichen und ostlichen griechischen und anatolischen Siegeln Munzen und bemalten Vasen 11 Das Basiswissen fur das Mauerwerk der Plattform von Tall e Takht stammt von Lydien und Ionien Das Wissen um diese Technik kann erst ab 546 v Chr erfolgt sein als die persische und griechische Kultur in einen kontinuierlichen Kontakt kam Die Zeichen der Steinmetze deuten darauf hin dass diese direkt vom unvollendeten Tempel der Artemis in Ephesos nach Pasargadae gebracht wurden Die weiten Enden der Schwalbenschwanzklammern und die Abwesenheit des Zahnmeissels zeigen dass die Arbeiten an der Plattform von kurzer Dauer waren Der Zahnmeissel ist in Griechenland erst um 570 v Chr sichtbar und in Pasargadae nur vereinzelt zu erkennen Erst ab 530 v Chr gewinnt das Werkzeug im Iran an Popularitat bevor es eine generelle Akzeptanz zu Beginn des 5 Jahrhunderts v Chr erlangt Der Bau der Plattform von Tall e Takht wird aus diesen Grunden zeitlich auf 546 bis 530 v Chr festgelegt 12 Grabmal von Kyros II Bearbeiten nbsp Das Grabmal von Kyros II Mit einer gewissen Distanz zu den ubrigen Gebauden dominiert das Grabmal von Kyros II den Suden der Murghab Ebene und zieht von uberall her den Blick auf sich Mit seinen monumentalen Steinblocken und dem Fehlen von Dekorationen strahlt es Wurde Einfachheit und Kraft aus Seine Hohe mit den Treppen und der Grabkammer betrug wahrscheinlich uber 11 m Die unterste Stufe hat eine Hohe von 1 65 m die zweite und dritte 1 05 m und die letzten drei je 57 5 cm Die Grabkammer misst an der Basis 6 4 m Lange und 5 35 m Breite Die Mauern sind 1 5 m dick Die Ture ist 1 39 m hoch und 78 cm breit 13 Mit seinen Dimensionen seiner Erscheinung und in den Details weist es etwa bei der Form des Giebeldach Hauses anatolische Einflusse im Besonderen lydische und ionische Merkmale auf Nimmt man noch die Form der elamischen Zikkurat hinzu erscheint das Kyros Grab als griechische anatolische und iranische Synthese Mit der Einfuhrung einer neuen Bauweise und dem Beiziehen von Arbeitern aus vielen Landern war es zweifellos die Absicht von Kyros II mit seinem Grab auf die Einzigartigkeit des achamenidischen Reichs hinzuweisen Die Grabstatte wird auf 540 bis 530 v Chr datiert 14 Tor R Bearbeiten nbsp Die geflugelte Figur am Eingang von Tor RDas Tor R steht im ostlichen Teil des Palastbezirks von Pasargadae Die Bezeichnung R fur dieses Torgebaude stammt von dem ersten Ausgraber Ernst Herzfeld der den Bau als Palast R der Palast mit dem Relief bezeichnet hat Ursprunglich war das Tor R ein rechteckiger Bau von 28 5 m Lange und 25 5 m Breite Die Halle als Hypostyl gebaut konnte durch zwei Haupt und zwei Seiteneingange betreten werden und war uber 16 m hoch Der nordostliche Seiteneingang beherbergt das Relief mit der einen vierflugeligen Genius darstellenden Figur deren Blick ins Innere des Tors gerichtet ist Man vermutet dass die anderen Eingange innen und aussen ebenso mit Reliefs geschmuckt waren Acht quadratische Saulensockel mit einer Seitenlange von 2 m und einer Hohe von mindestens 20 cm zeigen die Position der Saulen an Der Durchmesser der untersten Saulentrommel konnte 1 25 m Durchmesser betragen haben 15 Uber der Figur auf dem Relief war ursprunglich die Inschrift CMa angebracht die zwischen 1861 und 1874 mitsamt dem Stein spurlos verschwunden ist Die Figur mit den vier Flugeln tragt die agyptische Hemhem Krone die auf einer eng anliegenden gerippten Kappe angebracht ist Die Kleidung besteht aus einem bodenlangen Fransengewand Die Figur tragt keine Schuhe 16 Unter den verschiedenen architektonischen Einflussen die am Tor R sichtbar sind liegen die deutlichsten einheimischen Spuren in der Gliederung Hohe rechteckige Hallen mit zwei Saulenreihen finden sich bei Hasanlu 1000 bis 800 v Chr und bei den Medern im 7 Jahrhundert v Chr Die Besonderheit von Tor R ist seine Zusammenstellung von westlicher Bautechnik Fundamenten Steinpflaster Sockeln Saulen und Turrahmen die alle das Material Stein verwenden Diese bildeten eine enge Verbindung mit verputzten Lehmziegelmauern und einem teilweise aus Holz bestehenden Dach 17 Die geflugelte Figur hat ihren Ursprung im assyrischen Lamassu und im Besonderen im geflugelten magischen Wachter im Palast von Sargon II in Khorsabad Es wird vermutet dass in Analogie zum Palast von Sargon II die anderen Eingange von Tor R mit Stier Reliefs geschmuckt waren Die Haltung der Figur wiederum erinnert an die Basaltstele von Nabonid und die Kleidung wie auch die eng anliegende Kappe an die Darstellung des elamischen Prinzen am Ulai Die Figur zeigt bemerkenswerte Parallelen mit den neubabylonischen syrisch phonizischen und elamischen Kulturen Dabei handelt es sich nicht um eine einfache Ubernahme sondern es zeigt sich bereit die Ruhe und Eleganz der spateren achamenidischen Skulpturen 18 Empfangshalle Der Palast S Bearbeiten nbsp Die Empfangshalle Palast S mit dem Ante links und der Saule rechts Vorne sind die Schichten des Steinbodens und die Sitzbank gut sichtbar nbsp Links die Ante der Empfangshalle mit der Inschrift CMa Auf der Bildmitte sind die Uberreste des sudostlichen Eingangs unter dem Schutzdach zu sehen Vor diesem Eingang standen ursprunglich zwei Reihen mit je 8 Saulen nbsp Relief am sudostlichen Eingang der EmpfangshalleDie monumentale Empfangshalle der Audienzpalast des Kyros oder Palast S liegt zwischen der Toranlage bzw dem Tor R und dem Wohnpalast bzw Palast P Sie ist etwa 1250 m nordostlich vom Grabmal des Kyros II entfernt und wird haufig unter dem Namen Palast S der so vom ersten Ausgraber so bezeichnete Palast mit der Saule aufgefuhrt Der Palast S kann als Vorgangerbau des Apadana in Persepolis angesehen werden Von den ursprunglich 116 Saulen der Halle steht heute eine einzige Saule mit einer Hohe von uber 13 m Sie wurde mit drei verbliebenen Anten erstmals 1811 und ein zweites Mal 1840 von den Brudern William und William Gore Ouseley skizziert Seither entstanden sechs verschiedene Plane des Gebaudes die den muhevollen Weg zum Verstandnis dieser Halle aufzeigen Die letzte Zeichnung stammt aus den Ergebnissen der archaologischen britischen Expedition die von 1961 bis 1963 unter der Leitung von David Stronach stattgefunden hat Sie basiert auf den Vorarbeiten der persischen Expedition unter der Leitung von Ali Sami der 1950 vom ganzen Gelande die oberste Bodenschicht abtragen liess Die von David Stronach 1978 veroffentlichte Zeichnung weicht in entscheidenden Bereichen von den vorherigen Zeichnungen ab wie zum Beispiel der grundsatzlichen Form des Gebaudes der Anzahl Portikus und deren Saulen der Anzahl der Seitenraume und dem Standort der heute noch vollstandig erhaltenen Saule 19 Die Empfangshalle war ein rechtwinkliges Gebaude mit einer Hypostyl Halle von 32 35 m Lange und 22 14 m Breite Die Halle hatte zwei Reihen von je vier Saulen Die aus Lehmziegel bestehende Mauer war zwischen 1 62 und 1 64 m dick Auf allen vier Seiten der Halle gab es Eingange mit Portikus Die seitlichen Portikus hatten zwei Reihen mit je acht Saulen der sudwestliche Portikus hatte in der gleichen Anordnung vierzehn Saulen und der lange Portikus im Nordosten zwei Reihen mit je vierundzwanzig Saulen Die einzige heute noch sichtbare Saule aus weissem Kalkstein befindet sich in der ehemaligen Halle in der nordwestlichen Ecke der sudwestlichen Reihe Sie besteht aus vier Saulentrommeln in abnehmender Grosse die mit Holzdubeln und horizontaler Anathyrosis verbunden sind Die Basis der Saulen in der Halle besteht aus einem Fundament aus Muschelkalk Darauf liegen zwei viereckige Sockel mit 1 43 beziehungsweise 1 24 m Seitenlange und ein glatter Torus mit einer Hohe von 22 cm 20 Das Kapitell ist der oberste Teil einer Saule und ein Kunstwerk in der plastischen Form einer Protome Es hat die Aufgabe die Krafte der daruber liegenden Last besser zu verteilen Es ist in gut sichtbaren Positionen angebracht und dient deshalb auch der Verzierung In der Empfangshalle von Pasargadae wurden verschiedene Typen von Kapitalen entdeckt die Ernst Herzfeld in vier Gruppen unterteilte Es sind verschiedenartige Lowen Stiere und Pferde Das Pferd ist einzigartig und wurde an keiner anderen Stelle in der achamenidischen Kunst vorgefunden 21 Von ursprunglich acht Anten sind drei beschadigte uberliefert Zwei befinden sich auf je einer Seite des sudwestlichen und die dritte am sudostlichen Portikus Auf den drei Anten waren mindestens bis 1840 die Inschrift CMa zu sehen Heute ist nur noch die Inschrift der sudostlichen Ante erhalten 22 Die Reliefs befanden sich an den Eingangen zur Halle Die Uberreste des Nordwesteingangs zeigen menschliche Fusse gefolgt von schlanken Beinen die in Krallen enden Von assyrischen Reliefs kann abgeleitet werden dass die eine Figur ein Krieger mit einer gehornten Kappe darstellt gefolgt von einem Lowendamon der in der einen Hand einen Dolch und in der anderen eine Keule schwingt Am gegenuberliegenden sudostlichen Eingang befinden sich eine Figur mit menschlichen Fussen kurzen Rock und einem Uberwurf in Fischgestalt Hinter ihm sind die Beine und der Schwanz eines Stiers sichtbar Der Blick aller Figuren ist gegen aussen gerichtet 23 Palast P Bearbeiten nbsp Wiederaufgerichtete Saulenelemente des Palast P Bemerkenswert sind die Basen die zu den Besten gehoren die jemals im Iran hergestellt wurden 24 nbsp Schwalbenschwanzklammern in PasargadaeDer Palast P der vom ersten Ausgraber so bezeichnete Palast mit dem Pfeiler wird an anderen Stellen der private Palast oder der Residenzpalast des Kyros II genannt Fruher war die einsame Ante mit der Inschrift CMa herausragend Nach Restaurationen stehen inzwischen einige der steinernen Saulenelemente wieder am ursprunglichen Standort Der gesamte Palast weist eine ungefahre Lange von 76 m und eine Breite von 46 m auf Die Hypstyl Halle hat funf Reihen von je sechs Saulen und ist 31 1 m lang und 22 1 m breit Der lange Portikus im Sudosten hat zwei Reihen von je zwanzig Saulen und sein Gegenstuck im Nordwesten zwei Reihen von je zwolf Saulen 25 Die Basen der Saulen bestehen aus einem doppelten Sockel aus schwarzem und weissen Kalkstein und einem horizontal geriffelten Torus Sie stehen auf einem Fundament aus Naturstein Ausserhalb von Griechenland und Ionien sind horizontal geriffelte Torus nur im Palast P in Pasargadae zu finden Sie weisen verschiedene Typen auf Der ionische Einfluss zeigt sich im feinen Wulst oder Astragal der den Ubergang zwischen Basis und Schaft markiert in der sanften Kurve die die Basis der eigentlichen Saule markiert und in der manchmal niedrigen Position des grossten Durchmessers der Torusscheibe Die letztgenannte Besonderheit spiegelt die griechische Tendenz wider eine Bewegung zu simulieren in diesem Fall das Gewicht das auf dem Torus lastet 26 Von den Saulen sind nur die unteren Elemente erhalten Man geht davon aus dass die Steinsaulen nie fertig gebaut wurden und der obere Teil einer Saule aus Holz bestand und mit Gips eingekleidet war Sie war wahrscheinlich reich verziert Es wurden Farbruckstande in den Farben Gelb Lapis Turkis Kupfergrun Krapp und Hellrot gefunden Ebenfalls konnten Verzierungen wie Laufspiralen Dreiecke und Rauten nachgewiesen werden 27 Der Portikus im Sudosten wird auch der Thron Portikus genannt Der gesamte gepflasterte Steinboden ist 72 5 m lang und 9 35 m tief Seinen Namen hat er von dem Thron aus weissen Stein der links vom Eingang steht Die Anathyrosis Spuren auf der Oberflache des Throns weisen darauf hin dass uber dem weissen Stein wahrscheinlich ein schwarzer Stein lag Ebenso gibt es Hinweise dass vor dem Thron ein kleiner Steinblock als Fussschemel diente 28 Der Palast P hat zwei Eingange die die Halle mit den Portikus verbinden Auf deren Reliefs mit den zwei Figuren ist in den Falten der Kleidung die mehrsprachige Inschrift CMc angebracht 29 Garten Bearbeiten nbsp So konnten die steingefassten Kanale auch Qanat genannt in Pasargadae ausgesehen habenDer Garten in Pasargadae wurde erstmals 1658 von Thomas Browne im Essay The Garden of Cyrus besprochen 30 Thomas Browne beschaftigte sich vor allem mit dem Quincunx die Anordnung von Baumen in einem Karo Muster das er mit dem griechischen Kreuz verglich und mit der Kreuzigung Christi verband Browne betont die Bedeutung klarer Ordnung in der Gartenkunst Kyros habe Baume wie seine Armeen angeordnet englisch Disposing his trees like his armies in regular ordination 31 David Stronach identifizierte 1978 die Garten der Kyros Residenz Steingefasste Kanale definierten zwei aneinander angrenzende Garten Die Kanale folgen vermutlich einem naturlichen Flussbett und wurden vielleicht auch genutzt um das Baumaterial zu transportieren 32 Stronach rekonstruierte einen Tschahar Bagh von 145 112 5 m Flache Seine Grenzen wurden durch kleinere Kanale definiert die zu der Querwand des Palastes im Norden und einem kleinen Pavillon Pavillon A im Gegensatz zum Pavillon B im Westen der Gartenanlage im Suden fuhrten Stronach nahm an dass der Thron des Kyros in der Achse eines der Garten stand Der Pavillon hatte eine steinerne rechteckige Basis die 11 5 10 2 m mass Im Nordosten und Sudwesten besass das Bauwerk jeweils einen Portikus 17 m lang und 4 3 m breit der uber das Gebaude hinausragte 33 Von dem Gebaude selbst haben sich nur wenige Reste erhalten Bei den britischen Ausgrabungen in den 1960er Jahren wurden beim sudwestlichen Portikus Juwelen in einem Wasserbehalter von ursprunglich 60 cm gefunden Die 1162 Objekte werden auf das 5 bez 4 Jahrhundert v Chr datiert 34 Die Schmuckstucke befinden sich heute im Iranischen Nationalmuseum 35 Eine steinerne Brucke fuhrte uber einen der Hauptkanale 36 Sie war 15 6 m lang und 16 m breit und mit drei Saulenreihen versehen die in ca 4 m Abstand errichtet waren und einen Durchmesser von ca 90 cm hatten Sie waren ursprunglich ca 2 m hoch und besassen kein Kapitell Weitere Kanale wurden im Zuge einer mehrjahrigen geomagnetischen Untersuchung durch ein gemeinsames Team des Ministeriums Iranian Cultural Heritage Handicrafts and Tourism Organisation ICHHTO dem Iranian Centre for Archaeological Research ICAR und der Universitat von Lyon entdeckt 37 Zendan e Soleyman Bearbeiten nbsp Der Eingangsbereich des Zendan von Nordwesten nbsp Der Kaʿbe ye Zartuscht von Naqsch e Rostam zum VergleichDer Zendan wird von der lokalen Bevolkerung Zendan e Soleyman Das Gefangnis des Salomons genannt 38 Der Turm mit einer Gesamthohe von uber 14 m liegt im nordlichen Teil des Palastgebiets von Pasargadae Die stark beschadigte Struktur ahnelt dem Kaʿbe ye Zartuscht in Naqsch e Rostam die beide einzigartig in der Architekturlandschaft der Achameniden sind Sie stimmen in den Grossen der Erscheinung und der Konstruktion uberein so dass der Zendan als Prototyp des Kaʿbe ye Zartuscht gelten kann Wenn die beiden Gebaude in den Details verglichen werden wie zum Beispiel bei den Verlaufen der Steinblocke wird sichtbar dass die achamenidische Steinmetzkunst unter Kyros ihre Blutezeit erlebte und nie wieder denselben Grad an Exzellenz erreichte 39 Der Zendan war ursprunglich ein beinahe quadratischer weisser Turm mit einer Seitenlange von 7 25 beziehungsweise 7 33 m Er stand auf einer dreistufigen Plattform von der die unterste halb so hoch war wie die beiden daruber liegenden Im oberen Teil des Turms befanden sich an drei Seiten drei Reihen blinde Fenster aus schwarzem Kalkstein Ein verzahntes Gesims unterhalb eines niederen Pyramidendachs diente der Verzierung Die Eingangstreppe im Nordwesten fuhrte zu einem einzigen fensterlosen Raum Uber dem Eingang waren zwei kleine blinde Fenster angebracht Alle vier Seiten der Mauer waren durch funfzehn Reihen regelmassig versetzter rechteckiger Vertiefungen gekennzeichnet die ein Spiel mit Licht und Schatten erzeugten Die Mauer bestand aus grossen gleichmassigen weissen Steinblocken die in den Ecken verstrebt und mittels der Anathyrosis Technik verbunden waren Die Steinblocke der Mauer der Verstrebungen und der Steinschichten der Treppe bildeten eine durchgehende gerade horizontale Linie Die Absatze der Treppenstufen waren auf die Hohen der anderen Grundeinheiten des Gebaudes abgestimmt und bildeten mit ihnen ebenfalls gerade Linien so bei den Plattformen 1 Stufe und dann je 2 Stufen den unteren drei Steinblocken je 4 Stufen und den daruber liegenden Blocken je 3 Stufen Insgesamt handelte es sich um 29 Stufen die der Treppe eine Gesamtlange von 8 02 m und 7 76 m Hohe gaben Vom Eingang ist wenig erhalten aber man vermutet dass die Ture 1 77 m hoch und 94 cm breit war Die einzige Inschrift die dem Zendan zugeschrieben wird ist das Fragment der Zendan Inschrift das 1952 von der iranischen Expedition unter der Leitung von Ali Sami auf der sudwestlichen Seite gefunden wurde 40 Der Zendan wird auf die zweite Halfte der Regierungszeit von Kyros II datiert Seine Funktion konnte bis heute nicht geklart werden Manche vermuten einen religiosen Hintergrund und Andere sehen in ihm eine seltene Form eines koniglichen Grabes Eine dritte Meinung schatzt ihn als Verwahrungsort fur wichtige konigliche oder religiose Objekte ein 41 Gemass einer klassischen Quelle 42 die nach der Meinung der Wissenschaft mit Vorsicht zu geniessen ist konnte der Zendan der Ort fur konigliche Zeremonien gewesen sein wie zum Beispiel die Kronungszeremonie eines neuen Konigs 43 Heiliger Bezirk Bearbeiten nbsp Die beiden Plinthe im heiligen BezirkDer Weg zum heiligen Bezirk fuhrt etwa 800 m vom Palast P uber eine steinerne Brucke Richtung Nordwesten Heute sind noch zwei Plinthe aus Kalkstein eine terrassenformige Anhohe und Teile der Mauer die den heiligen Bezirk umschlossen hat zu sehen Die sudliche Plinthe hat eine Abdeckung und ist innen hohl um das Gewicht zu verringern Auf die Plattform fuhr eine Treppe Das Bauelement hat eine Hohe von 2 16 m und ist quadratisch mit einer Seitenlange von 2 43 m Unter der Plinthe wurde bei Ausgrabungen ein Fundament mit einer Hohe von 90 cm entdeckt Die nordliche Plinthe ist 2 10 m hoch und hat eine Seitenlange von 2 8 m Sie ist ebenfalls hohl und hat ein Fundament von uber einem Meter Auf diese Plattform fuhrt keine Treppe Man nimmt an dass der Konig auf die sudliche Plinthe hinaufgestiegen ist um die religiosen Zeremonien vor einem treppenformigen Altar auszufuhren der auf der nordlichen Plinthe gestanden hat 44 Auf dem Gebiet von Pasargadae wurden drei Fragmente von treppenformigen Altaren gefunden Dieser Typ von Altar wurde in der Vergangenheit oftmals als Feueraltar bezeichnet Das vollstandigste Fragment wurde 2 km sudwestlich vom Grabmal des Kyros II gefunden Das zweite entdeckte man in einem Obstgarten 300 m vom Grabmal entfernt und das dritte in einem Flussbett im Sudosten des Gebiets in der Nahe von Tang i Bulaghi 45 Die terrassenformige Anhohe ist 74 85 m lang und zwischen 46 65 und 50 4 m breit Sie hebt sich uber 50 4 m vom umliegenden Gebiet ab Sie besteht aus funf Terrassen mit ursprunglich zwei Zugangen im Norden und Nordosten Auf der dritten Terrasse wurde ein kleiner Schatz mit Goldobjekten gefunden Die Anlage mit den Terrassen wird auf einen spateren Zeitpunkt als die beiden Plinthe datiert die wahrscheinlich von Kyros II erstellt wurden Die Terrassen konnten aus achamenidischer oder post achamenidischer Zeit stammen 46 Entdeckungsgeschichte und Archaologie Bearbeiten nbsp Zeichnung des Grabmals von Johann Albrecht von MandelsloDer erste Europaer der Pasargadae besuchte war wahrscheinlich Giosafat Barbaro 1474 Von ihm ist uberliefert dass das Grab von Kyros II unter dem Namen Das Grab der Mutter von Salomo bekannt war 1638 beschrieb Johann Albrecht von Mandelslo das Grab als kleine Kapelle aus weissem Marmor die uber ein treppenformiges Mauerwerk erreichbar war Ihm erzahlten Karmeliten aus Schiras dass es sich um die Grabstatte der Mutter von Schah Sulaiman dem vierzehnten Kalifen handelte 1672 berichtete der Hollander John Struys dass das Grab in der Murghab Ebene zu einem Pilgerort von Frauen geworden war 1706 bezweifelte Cornelis de Bruyn als erster die Zuweisung des Grabes an die Mutter von Salomo da dieser doch selbst das Heilige Land nie verlassen habe und es daher unwahrscheinlich sei dass er seine Mutter ausserhalb des Landes begraben liess 47 Im 19 Jahrhundert hauften sich die Berichte von denen die wichtigsten im Folgenden aufgefuhrt sind James Morier berichtete 1812 erstmals uber Einzelheiten und brachte die Ruinen in Verbindung mit der alten Stadt Pasargadae wie sie von den klassischen Schriftstellern beschrieben worden war Ihm folgten 1820 Georg Friedrich Grotefend 1821 William Ouseley 1821 Robert Ker Porter 1839 Claudius James Rich 1852 Charles Texier 1851 1854 Eugene Flandin und Pascal Coste Die ersten Photographien erstellte Franz Stolze 1882 Einer der letzten Besucher im 19 Jahrhundert waren George Curzon und der franzosische Archaologe Marcel Auguste Dieulafoy 48 Im Jahr 1907 wurde der deutsche Archaologe Ernst Herzfeld 1879 1948 an der Universitat Berlin mit einer Dissertation Pasargadae Aufnahmen und Untersuchungen zur Persischen Archaologie bei Eduard Meyer promoviert Herzfeld hatte die Ruinen von Pasargadae 1905 erstmals besucht Die ersten systematischen Ausgrabungen erfolgten im Jahr 1928 durch Herzfeld und seinen Assistenten Friedrich Krefter mit finanzieller Unterstutzung der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft 49 Spater wurde Pasargadae von iranischen und 1961 bis 1963 unter David Stronach auch von britischen Archaologen erforscht Ein bedeutender Teil der ersten Grabungsdokumentationen und Fragmente von Wandmalereien aus Pasargadae befinden sich heute im Ernst Herzfeld Nachlass in der Freer Gallery of Art in Washington DC 50 Literatur BearbeitenChristophe Benech Remy Boucharlat Sebastien Gondet Organisation et amenagement de l espace a Pasargades Achaemenid Research on Texts and Archaeology Band 3 Paris 2012 Digitalisat Erika Bleibtreu Achaimenidische Kunst In Wilfried Seipel Hrsg 7000 Jahre persische Kunst Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran Kunsthistorisches Museum Wien 2001 S 186 219 hier S 187 191 Peter Calmeyer Figurliche Fragmente aus Pasargadae nach Zeichnungen E Herzfelds In Archaologische Mitteilungen aus Iran Bd 14 1981 S 27 44 Ernst Herzfeld Pasargadae Aufnahmen und Untersuchungen zur persischen Archaologie In Klio Bd 8 1908 S 1 68 Ernst Herzfeld Bericht uber die Ausgrabungen von Pasargadae 1928 In Archaologische Mitteilungen aus Iran Bd 1 1929 ISSN 0066 6033 S 4 16 Ali Mozaffari Hrsg World Heritage in Iran Perspectives on Pasargadae Ashgate Publishing 2014 ISBN 978 1 4094 4844 0 Carl Nylander Ionians in Pasargadae Studies in Old Persian Architecture Uppsala Studies in Ancient Mediterranean and Near Eastern Civilizations Band 1 Stockholm 1970 David Stronach Pasargadae A report on the excavations conducted by the British Institute of Persian Studies from 1961 to 1963 Clarendon Press Oxford 1978 ISBN 0 19 813190 9 David Stronach Ernst Herzfeld and Pasargadae In Ann C Gunter Stefan R Hauser Hrsg Ernst Herzfeld and the Development of Near Eastern Studies 1900 1950 Brill Leiden u a 2005 ISBN 90 04 14153 7 S 103 136 David Stronach Hilary Gopnik Pasargadae In Encyclopaedia Iranica 20 Juli 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pasargadae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Ernst Herzfeld Persepolis Archiv Freer Gallery of Art Washington DCEinzelnachweise Bearbeiten Remy Boucharlat Persia including Khuzestan In Bruno Jacobs Robert Rollinger Hrsg A Companion to the Achaemenid Persian Empire 2 Bande Wiley Blackwell Hoboken 2021 S 190 Heidemarie Koch Pasargadae In Ehsan Yarshater Hrsg Encyclopaedia Iranica 15 Dezember 1988 englisch iranicaonline org abgerufen am 15 Mai 2022 mit Literaturangaben Herodot Historien 1 125 online Stronach 1978 Tafel 136 David Stronach Pasargadae In Ehsan Yarshater Hrsg Encyclopaedia Iranica 20 Juli 2009 englisch iranicaonline org abgerufen am 16 Mai 2022 mit Literaturangaben Stronach 1978 S 11 12 Stronach 1978 S 13 Stronach 1978 S 11 Stronach 1978 S 13 15 Stronach 1978 S 15 Stronach 1978 S 21 22 Stronach 1978 S 22 23 Stronach 1978 S 26 27 Zum Grabmal siehe auch Kyros II Grabmal Stronach 1978 S 39 43 Stronach 1978 S 44 47 Stronach 1978 S 47 50 Stronach 1978 S 50 51 Stronach 1978 S 51 52 Stronach 1978 S 56 59 Stronach 1978 S 59 61 Stronach 1978 S 61 Stronach 1978 S 63 Stronach 1978 S 68 69 Stronach 1978 S 80 Stronach 1978 S 78 79 Stronach 1978 S 80 85 Zitat S 84 Stronach 1978 S 85 86 Stronach 1978 S 89 Stronach 1978 S 93 Thomas Browne The Garden of Cyrus London 1658 Digitalisat Susan Stewart Garden Agon In Representations Bd 62 1998 S 134 David Stronach Excavations at Pasargadae Third Preliminary Report 1965 S 30 David Stronach Excavations at Pasargadae Third Preliminary Report 1965 S 31 Stronach 1978 S 168 177 John E Curtis Nigel Tallis Forgotten Empire The World of Ancient Persia University of California Press 2005 S 137 144 145 David Stronach Excavations at Pasargadae Third Preliminary Report 1965 S 29 Benech Boucharlat Gondet 2012 S 1 Der vollstandige persische Name wird in der deutschen Sprache verschieden geschrieben Die im Artikel verwendete Schreibweise wurde von Hanspeter Schaudig ubernommen In Hanspeter Schaudig Die Inschriften Nabonids von Babylon und Kyros des Grossen samt den in ihrem Umfeld entstandenen Tendenzschriften Textausgabe und Grammatik Alter Orient und Altes Testament Band 256 Ugarit Verlag Munster 2001 S 561 Zitat Stronach 1978 S 132 Stronach 1978 S 117 130 136 Stronach 1978 S 132 136 Plutarch Artaxerxes III 1 2 Remy Boucharlat Persia including Khuzestan In Bruno Jacobs Robert Rollinger Hrsg A Companion to the Achaemenid Persian Empire 2 Bande Wiley Blackwell Hoboken 2021 S 190 Stronach 1978 S 138 142 Stronach 1978 S 141 Stronach 1978 S 141 145 Stronach 1978 S 1 2 Stronach 1978 S 2 5 Die Jahreszahlen beziehen sich auf die Veroffentlichungen und nicht auf die zuvor unternommenen Reisen Dipl Ing Friedrich Krefter bei GEPRIS Historisch Deutsche Forschungsgemeinschaft abgerufen am 10 Juni 2021 Herzfeld Resource Gateway Freer Gallery of Art and Arthur M Sackler Gallery Archives abgerufen am 22 Oktober 2018 Welterbestatten im Iran Kulturerbe Tschogha Zanbil 1979 Persepolis 1979 Meidan e Emam Isfahan 1979 Tacht i Suleiman 2003 Pasargadae 2004 Bam und seine Kulturlandschaft 2004 Soltaniye 2005 Bisotun 2006 Armenische Klosteranlagen im Iran Kloster Sankt Thaddaus Kloster Sankt Stephanos und Kapelle von Dsordsor 2008 Historisches Hydraulik System von Schuschtar 2009 Ensemble Scheich Safi al din Khanegah und Schrein in Ardabil 2010 Historischer Basar Komplex von Tabris 2010 Der Persische Garten 2011 Freitagsmoschee von Isfahan 2012 Gonbad e Qabus 2012 Golestan Palast 2013 Shahr I Sokhta 2014 Kulturlandschaft von Maymand 2015 Susa 2015 Die persischen Qanate 2016 Historische Stadt von Yazd 2017 Archaologische Landschaft der Sassaniden in der Region Fars 2018 Transiranische Eisenbahn 2021 Kulturlandschaft Hawraman Uramanat 2021 Naturerbe Wuste Lut 2016 Hyrkanische Walder 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pasargadae amp oldid 232733565