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Die Orgel der Ludgerikirche in Norden wurde 1686 bis 1692 von Arp Schnitger gebaut Sie verfugt uber 46 Register 5 Werke 3 Manualklaviaturen und Pedal und ist damit nach der Orgel der Jacobikirche in Hamburg Schnitgers zweitgrosstes erhaltenes Werk in Deutschland und die zweitgrosste Orgel in Ostfriesland 1 Historisch und musikalisch stellt sie ein Kunstwerk von internationalem Rang dar 2 Orgel der Ludgerikirche Norden AllgemeinesAlternativer Name Schnitger OrgelOrt Ludgeri Kirche Norden Orgelerbauer Arp SchnitgerBaujahr 1692Letzte r Umbau Restaurierung 1985 durch Jurgen AhrendEpoche BarockOrgellandschaft OstfrieslandTechnische DatenAnzahl der Pfeifen 3110Anzahl der Register 46Anzahl der Pfeifenreihen 76Anzahl der Manuale 3Windlade SchleifladenTontraktur mechanischRegistertraktur mechanischSpieltisch daruber geschlossene Turen des Brustpositivs Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 1 1 Vorgangerorgeln 1 2 Neubau durch Schnitger 1686 1688 1691 1692 1 3 Spatere Arbeiten 1 4 Restaurierungen 1 4 1 Temperatur 2 Disposition seit 1985 1693 3 Technische Daten 4 Organisten 5 Literatur 6 Aufnahmen Tontrager 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBaugeschichte BearbeitenVorgangerorgeln Bearbeiten Die Vorgangerorgel der evangelisch lutherischen Ludgerikirche stammte von Edo Evers 1618 der teils Pfeifen aus der alten Orgel von Andreas de Mare 1567 ubernahm Sie wies 18 Register drei Manuale und angehangtes Pedal auf 3 Wie ihre Vorgangerin hing sie als Chororgel schwalbennestartig an der sudlichen Chorwand hinter dem jetzigen Standort und erfullte von dort aus ihre selbststandigen Aufgaben im Gottesdienst 4 Neubau durch Schnitger 1686 1688 1691 1692 Bearbeiten nbsp Posaunenengel auf dem Pedalturm nbsp Blick von der nordlichen Querschiffempore auf die Orgel links ubereinander Ruckpositiv Hauptwerk und Oberpositiv rechts der PedalturmAls nach jahrelangen vergeblichen Reparaturarbeiten der inzwischen desolaten Orgel schliesslich Arp Schnitger am 26 Februar 1686 mit einem Orgelneubau beauftragt wurde baute er eine niedrigere und grossere Orgelempore auf der seine neue Orgel bis in die Mittelachse des Chores und noch in die Vierung hinein reichte wodurch er der seit Mitte des 17 Jahrhunderts neuen Aufgabenstellung der Orgeln den Gemeindegesang zu begleiten Rechnung trug Denn nun konnte der Orgelklang ausser der Abendmahlsgemeinde im Hochchor auch die Gemeinde der Predigtgottesdienste im Quer und Langschiff gut erreichen wobei die Klangabstrahlung der einzelnen Werke in die verschiedenen Teile der Kirche unterschiedlich ist So entstand eine fur seine Zeit sehr ungewohnliche Orgelaufstellung im Kirchenraum mit der Platzierung um den sudostlichen Vierungspfeiler herum in zwei verschiedenen Raumteilen den Manualwerken im Hochchor und dem Pedalwerk in der Vierung das in diesem Falle zwangslaufig in einem einzigen Turm zusammengefasst werden musste 5 Dieser Pedalturm bringt das Bassfundament fur den Gemeindegesang nahe an das Langschiff heran und ist auch optisch dominierend fur den von der Westseite her kommenden Kirchenbesucher 6 Acht alte Register von de Mare und Evers die Schnitger in sein Werk integriert hat sind noch erhalten und von besonderer klanglicher Qualitat Uber den Kontrakt hinaus fugte Schnitger das Brustpositiv mit sechs Stimmen hinzu und erganzte in einem zweiten Bauabschnitt zwischen 1691 und 1692 ein Oberpositiv mit acht Stimmen das an die Traktur des Brustpositivs angehangt ebenfalls vom dritten Manual aus gespielt wird Die neue Orgel verfugte nun uber 46 Register und funf Werke auf drei Manual Klaviaturen und Pedal 7 Die architektonische Konzeption und Aufstellung der Werke sind bei Schnitger einzigartig Die vier Manualwerke sind uber und hintereinander angeordnet Ruckpositiv Brustpositiv Hauptwerk und Oberpositiv Die funfachsigen Prospekte von Hauptwerk und Ruckpositiv entsprechen sich Der uberhohte polygonale Mittelturm wird mit den seitlichen Spitzturmen durch zweigeschossige Flachfelder verbunden Kampferleisten trennen die hoheren oberen Felder von den unteren Im Hauptwerk sind die Pfeifen der oberen Flachfelder und im Ruckpositiv die Pfeifen der unteren Felder stumm Seitenturme und Flachfelder der beiden Manualwerkgehause werden unter einem gemeinsamen Kranzgesims vereint Die oberen und unteren Kranzgesimse sind profiliert und haben jeweils einen Fries und eine Kronleiste Zum Chor hin ist am Ruckpositiv und am Hauptwerkgehause ein seitliches Flachfeld mit Blindpfeifen angebracht Am oberen Hauptgehause findet es seine Fortsetzung in drei weiteren Flachfeldern die bis an den ersten Chorpfeiler heranreichen und den Stimmgang zum Oberpositiv verdecken Das mittlere Flachfeld wird von zwei zweigeschossigen Feldern mit stummen Pfeifen flankiert 8 Segmentierte Konsolen vermitteln vom Oberteil des Hauptgehauses zum schmaleren Unterteil mit dem Spieltisch und den Brustwerkturen Diese sind zweiflugelig und mit durchbrochenem Schnitzwerk aus Akanthusblattern und Voluten gefullt Das kastenformige Oberpositiv hat nach vorne vier Flachfelder mit foliierten blinden Holzpfeifen in weiter Mensur und zum Chor hin ein weiteres Flachfeld Auf dem Oberpositiv sind flachgeschnitzte Ornamente aufgestellt Der polygonale Pedalturm am Vierungspfeiler wird von einer Volutenkrone mit einem Posaunenengel bekront Alle Pfeifenfelder schliessen oben und unten mit durchbrochenem vergoldetem Schleierwerk ab Es besteht wie die Gehauseaufbauten und seitlichen Blindflugel an Hauptwerk und Ruckpositiv aus vergoldetem Akanthus mit Voluten Die drei Posaunenengel auf den beiden Mittelturmen und dem Pedalturm werden Christian Precht in Hamburg zugeschrieben 9 Spatere Arbeiten Bearbeiten Seit Mitte des 19 Jahrhunderts wurden im Zuge von Reparaturen und Anpassungen an den Zeitgeschmack etliche Register die Klaviaturen und Balge in entstellender Weise ersetzt 1917 mussten die Prospektpfeifen die Prinzipale des Hauptwerks Ruckpositivs und Pedals sowie die stummen Pfeifen an der Ostseite der Orgel zu Kriegszwecken abgegeben werden 10 Restaurierungen Bearbeiten Die lange Phase der Restaurierungen im 20 Jahrhundert begann 1927 zu Beginn der Orgelbewegung mit den Untersuchungen von Christhard Mahrenholz und Hans Henny Jahnn worauf 1929 1930 durch die Firma P Furtwangler amp Hammer einiges nach den Erkenntnissen der damaligen Zeit wiederhergestellt wurde Allerdings wurden die fehlenden Tone der kurzen Oktave und in der Hohe cis3 g3 im Pedal dis1 g1 auf pneumatischen Zusatzwindladen erganzt und ein neuer jetzt viermanualiger Spieltisch eingebaut um Brust und Oberpositiv separat spielen zu konnen Oberpositiv und Pedal erhielten durchgangig eine pneumatische Traktur 11 Nach kriegsbedingter Auslagerung der Orgel 1943 und Wiederaufbau 1945 bis 1948 fuhrte Paul Ott 1948 und 1957 bis 1959 verschiedene Restaurierungsarbeiten durch die klanglich und technisch letztlich nicht befriedigen konnten Aufgrund des abgesenkten Winddrucks wurden sogar Eingriffe ins Pfeifenwerk vorgenommen 2 Erst durch die 1981 bis 1985 nach strengen denkmalpflegerischen Massstaben erfolgte Restaurierung durch Jurgen Ahrend die von dem an der Ludgerikirche wirkenden Kirchenmusiker und Organologen Reinhard Ruge geplant wurde ist die alte Klangpracht wieder vollumfanglich hergestellt Ahrend rekonstruierte 25 Register die Klaviaturen drei Keilbalge Windkanale Sperrventile Tremulanten und Teile der Mechanik 12 Insbesondere seine Rekonstruktion der Prinzipale und Zungenregister gilt als meisterhaft Temperatur Bearbeiten Die heutige Temperatur der Norder Orgel ist eine modifiziert oder erweitert mitteltonige Temperatur die der fruhere Organist und Kantor an St Ludgeri Reinhard Ruge 1934 fur diese Restaurierung entwickelte 13 Sie erzielt ohne Wolfsquinte eine grosse Reinheit des Orgelklangs in den Tonarten mit wenigen Vorzeichen lasst aber auch das Spiel von mehr Tonarten zu als es in einer strikten mitteltonigen Temperatur gemeinhin fur akzeptabel angesehen wird Struktur Sieben um 1 5 pythagoreisches Komma verengte Quinten von je 697 3 Cent F C G D A E H Fis Zwei um 1 5 pythagoraisches Komma erweiterte Quinten von je 706 6 Cent As Es B Drei reine Quinten zu je 702 Cent Fis Cis Gis und B FDas Kennzeichen der Norder Temperatur ist ein Kern von vier mitteltonigen d h gleichartig guten Dur Akkorden auf F C G und D Die Quinten und die grossen Terzen dieser vier Akkorde schweben in enger Lage gleich schnell c1 g1 und c1 e1 schweben z B beide mit ca 2 3 Hertz Hierdurch wird in diesen Akkorden ein besonders harmonischer Effekt erzielt An diesen mitteltonigen Kern schliessen sich zu beiden Seiten des Quintenzirkels Tonarten an die mit zunehmender Vorzeichenzahl graduell immer gespannter klingen A E H Dur bzw B und Es Dur vergleichbar einer wohltemperierten Stimmung Die restlichen Terzen der entlegensten Tonarten sind zwar deutlich durch die beiden uberschwebenden Quinten gepragt die die in der Mitteltonigkeit ubliche Wolfsquinte aufteilen und weiter vermindern Sie sind aber je nach musikalischem Satz bzw Registrierung en passant verwendbar vor allem As Dur Terzen bzw Quinten uber c g d a e h fis cis des gis as es dis b fQuinte Cent Bruchteil pyth K 14 697 3 1 5 697 3 1 5 697 3 1 5 697 3 1 5 697 3 1 5 697 3 1 5 7020 7020 706 6 1 5 706 6 1 5 7020 697 3 1 5Grosse Terz Cent 389 1 389 1 389 1 393 7 398 4 407 8 417 2 417 2 412 5 403 1 393 7 389 1Kleine Terz Cent 294 1 303 5 308 2 308 2 308 2 308 2 308 2 303 5 298 8 289 4 284 8 284 8Die Norder Temperatur kann systematisch als Weiterentwicklung der modifiziert oder erweitert mitteltonigen Stimmung betrachtet werden die Harald Vogel zur Restaurierung 1975 der Orgel von St Cosmae et Damiani zu Stade entwickelte Sie hat sich sehr bewahrt und ist seitdem als Norder Stimmung bei mehreren anderen Orgelrestaurierungen und neubauten zugrunde gelegt worden 10 Unter anderem wurde sie in folgenden Orgeln eingestimmt Osteel Edo Evers 1619 Emden Larrelt Johannes Millensis 1619 15 Oederquart Arp Schnitger 1678 1682 16 Pilsum Valentin Ulrich Grotian 1694 Dornum Gerhard von Holy 1710 1711 Marienhafe Gerhard von Holy 1710 1713 Melle St Matthaus Hinrich Klausing oder Johann Berenhard Klausing 1713 17 Saint Maximin la Sainte Baume Provence Frankreich Ste Marie Madeleine Jean Esprit Isnard 1772 1774 18 Rozsa Center der University of Calgary Kanada Hendrik Ahrend 2006 op 172 19 Disposition seit 1985 1693 BearbeitenI Ruckpositiv CDE c30 1 Principal 8 0 0 A0 2 Gedact 8 V0 3 Octav 4 S0 4 Rohrfloit 4 S0 5 Octav 2 V0 6 Waldfloit 2 S0 7 Ziffloit 1 S0 8 Sexquialt II V0 9 Tertian II S10 Scharff VI A11 Dulcian 8 ATremulantCimbelstern II Hauptwerk CDEFGA c312 Principal 0 8 A13 Quintadena 16 0 0 V14 Rohrfloit 0 8 V15 Octav 0 4 V16 Spitzfloit 0 4 A17 Quinta 0 3 A18 Nasat 0 3 A19 Octav 0 2 E20 Gemshorn 0 2 S21 Mixtur VI A22 Cimbel III A23 Trommet 16 AVogelgesang III Brustpositiv CDEFGA c324 Gedact A 1 0 8 0 0 S25 Plockfloit A 1 0 4 S26 Principal 0 2 A27 Quinta 1 1 2 S28 Scharff IV S29 Regal 0 8 A III Oberpositiv CDEFGA c330 Hollfloit A 1 8 0 0 S31 Octav 4 S32 Flachfloit 2 S33 Rauschpfeiff II0 A34 Scharff IV VI A35 Trommet 8 A36 Vox humana 8 A37 Schalmey 4 ATremulant Pedal CDE d138 Principal 16 0 0 A39 Octav 0 8 V40 Octav 0 4 A41 Rauschpfeiff II0 A42 Mixtur VIII A43 Posaun 16 A44 Trommet 0 8 A45 Trommet 0 4 A46 Cornet 0 2 AKoppeln Schiebekoppel III II A 2 Tremulanten A Cimbelsterne S Vogelsang A Anmerkungen a b c Holz V aus Vorgangerorgel von Edo Evers oder alter Andreas de Mare S Arp Schnitger A Jurgen Ahrend nbsp Orgel vom Langschiff aus gesehen links das Ruckpositiv in der Mitte oben das Hauptwerk rechts der Pedalturm nbsp Blick von hinten ins Ruckpositiv Die kleinen Windrader gehoren zu den Zimbelsternen nbsp Holzpfeifen im Brustpositiv vorne Plockfloit dahinter Gedact im Hintergrund das Wellenbrett zum HauptwerkTechnische Daten Bearbeiten46 Register 76 Pfeifenreihen 3110 Pfeifen Windversorgung Winddruck 71 5 mmWS drei Keilbalge mit Tretanlage Ahrend funf Sperrventile Windladen Schnitger Traktur Ahrend Klaviaturen Ahrend Tontraktur Mechanisch Registertraktur Mechanisch Stimmtonhohe bei 15 C gis1 440 Hz 20 entspricht a1 467 3 Hz 21 Temperatur Modifiziert oder erweitert mitteltonig vgl Beschreibung im Abschnitt Temperatur Organisten BearbeitenJohann Diedrich Druckenmuller 1688 1696 Johann Jacob Druckenmuller 1697 1715 Michael Johann Friedrich Wiedeburg 1748 1800 Johann Gottlieb Joachim Veckenstedt 1801 1842 Wilhelm Grundmann 1842 1860 Georg Carl Grundmann 1860 1896 Erich Knorr 1926 1928 22 Gottfried Gallert 1928 1937 Gerhard Bau 1937 1970 Reinhard Ruge 1970 1999 Agnes Luchterhandt seit 1999 Thiemo Janssen seit 2000 Literatur BearbeitenUfke Cremer Die Orgel in der Ludgerikirche In 400 Jahre Reformation in Norden Verlag Heinrich Soltau Norden 1926 S 75 ff Ufke Cremer Von den Orgeln und Organisten der Ludgerikirche zu Norden In Ostfriesenwart Mitteilungen des Bundes ostfriesischer Heimatvereine Band 3 Norden 1934 S 58 ff und 91 ff Walter Kaufmann Die Orgeln Ostfrieslands Ostfriesische Landschaft Aurich 1968 Gustav Fock Arp Schnitger und seine Schule Ein Beitrag zur Geschichte des Orgelbaues im Nord und Ostseekustengebiet Barenreiter Kassel 1974 ISBN 3 7618 0261 7 Reinhard Ruge Ev luth Kirchengemeinde Norden Hrsg Arp Schnitger Orgel Ludgerikirche Norden 1686 1692 1981 1985 Norden 1985 Reinhard Ruge Baugeschichte der Ludgeri Orgel In Ev luth Kirchengemeinde Norden Hrsg Festschrift zur Wiedereinweihung der restaurierten Ludgerikirche mit Arp Schnitger Orgel Soltau Kurier Norden 1985 Harald Vogel Gunter Lade Nicola Borger Keweloh Orgeln in Niedersachsen Hauschild Verlag Bremen 1997 ISBN 3 931785 50 5 Harald Vogel Reinhard Ruge Robert Noah Martin Stromann Orgellandschaft Ostfriesland 2 Auflage Soltau Kurier Norden Norden 1997 ISBN 3 928327 19 4 Reinhard Ruge Die Arp Schnitger Orgel in der Ludgerikirche zu Norden Ein Orgelfuhrer von Reinhard Ruge Norden 2008 Hans Martin Balz Gottliche Musik Orgeln in Deutschland 230 Veroffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde Konrad Theiss Stuttgart 2008 ISBN 3 8062 2062 X Cornelius H Edskes Harald Vogel Arp Schnitger und sein Werk 241 Veroffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde 2 Auflage Hauschild Bremen 2013 ISBN 978 3 89757 525 7 Reinhard Ruge Die Arp Schnitger Orgel in der Ludgerikirche zu Norden Ostfriesland In Franz Josef Stoiber Hrsg Schone Orgeln Baugeschichte Klang Prospektgestaltung 283 Veroffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde Figaro Laaber 2019 ISBN 978 3 946798 17 0 S 202 209 Reinhard Ruge Die Arp Schnitger Orgel in der Ludgerikirche zu Norden Ostfriesland Florian Isensee Oldenburg 2019 ISBN 978 3 7308 1550 2 einschl Jurgen Ahrend Restaurierungsbericht mit Fotos S 82 128 Aufnahmen Tontrager BearbeitenVollstandigkeit anstrebende Diskografie aller Schnitger Orgeln Arp Schnitger Orgel Norden Thiemo Janssen im Gesprach auf YouTube Arp Schnitger Orgel Norden Registervorstellung presentation of stops by Thiemo Janssen auf YouTubeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Orgel der Ludgerikirche Norden Ostfriesland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Arp Schnitger Orgel Datenbank Homepage der Kirchengemeinde mit Infos zur Orgel Orgel in Norden bei NOMINE Orgel der Ludgerikirche auf Organ index Seite von H W Coordes Schnitgers reprasentative Stadtorgel Sendung des NDR Norden Sint Ludgerikirche Hoofdorgel In de Orgelsite Abgerufen am 12 Dezember 2022 niederlandisch Einzelnachweise Bearbeiten Edskes Vogel Arp Schnitger und sein Werk 2 Aufl 2013 S 168 a b Vogel Ruge u a Orgellandschaft Ostfriesland 1997 S 31 Ruge Arp Schnitger Orgel Ludgerikirche Norden 1985 S 11 Vogel Ruge u a Orgellandschaft Ostfriesland 1997 S 28 Ruge Arp Schnitger Orgel Ludgerikirche Norden 1985 S 12 Ruge Die Arp Schnitger Orgel in der Ludgerikirche zu Norden Ostfriesland 2019 S 208 Vogel Ruge u a Orgellandschaft Ostfriesland 1997 S 29 Edskes Vogel Arp Schnitger und sein Werk 2 Aufl 2013 S 40 Edskes Vogel Arp Schnitger und sein Werk 2 Aufl 2013 S 42 a b Edskes Vogel Arp Schnitger und sein Werk 2 Aufl 2013 S 169 Ruge Die Arp Schnitger Orgel in der Ludgerikirche zu Norden Ostfriesland 2019 S 205 Ruge Die Arp Schnitger Orgel in der Ludgerikirche zu Norden Ostfriesland 2019 S 207 Vgl Ibo Ortgies Unbekanntes uber Schnitger Orgeln Hinweise Funde Hypothesen Zuschreibungen In Ars Organi Band 64 Nr 1 2016 S 24 33 hier S 26 Angabe der Verkleinerung um den jeweiligen Bruchteil des pythagoraischen Kommas Homepage Jurgen Ahrend Orgelbau Informationen zur Restaurierung op 1 Abgerufen am 20 Dezember 2018 Stephanie Abke und Stefanie Konig Gesamtkunstwerk und kulturelles Erbe Orgelrestaurierungen 2002 2014 EWE Stiftung Oldenburg 2014 S 49 ewe stiftung de PDF Gesamtkunstwerk und kulturelles Erbe Orgelrestaurierungen 2002 2014 Memento des Originals vom 21 Dezember 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ewe stiftung de Homepage der Kirchengemeinde mit Informationen zur Orgel Abgerufen am 20 Dezember 2018 Die Temperatur wird ohne Bezugnahme auf die Norder Temperatur beschrieben in Association des amis de la basilique Saint Maximin la Sainte Baume Var Le grand orgue francais de Jean Esprit Isnard basilique Sainte Marie Madeleine Saint Maximin la Sainte Baume 1772 1774 Edisud Aix en Provence 2000 ISBN 2 7449 0200 4 Homepage Jurgen Ahrend Orgelbau Informationen zu op 172 Abgerufen am 20 Dezember 2018 Angabe nach Jurgen Ahrend Restaurierungsbericht Ruge 2019 S 105 Die Tonhohe fur a1 ergibt sich rechnerisch in Beziehung zum gis1 aus den Werten der Norder Stimmung Reinhard Ruge gibt ferner in der Disposition Ruge 2019 S 73 an dass das a1 473 Hz betrage und 5 8 Ton uber 440 Hz liege Dieser hohere Wert entspricht wiederum in der Norder Stimmung einem gis1 von 445 34 Hz und muss bei etwa 22 C gemessen worden sein Erich Knorr NordhausenWiki abgerufen am 7 September 2022 Erhaltene Orgeln von Arp Schnitger Bergstedt Blankenhagen Cappel Dedesdorf Eenum Faro Ganderkesee Godlinze Grasberg Aa kerk Groningen Martinikerk Groningen Pelstergasthuiskerk Groningen St Jacobi Hamburg Harkstede Hollern Ludingworth Mariana Mensingeweer Mittelnkirchen Moreira Maia Neuenfelde Nieuw Scheemda Noordbroek Norden Ochsenwerder Pellworm Sneek St Cosmae Stade Steinkirchen Uithuizen Weener 53 595478 7 203919 Koordinaten 53 35 43 7 N 7 12 14 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orgel der Ludgerikirche Norden amp oldid 229141738