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Die Orgel der Evangelisch reformierten Kirche Georgskirche in Weener ist ein Spatwerk Arp Schnitgers 1710 an dem bereits seine Sohne mitwirkten 1 Johann Friedrich Wenthin erganzte 1782 die geschwungenen Pedalturme Die mehrfach umgebaute Orgel verfugt heute uber 29 Register auf zwei Manualen und einem Pedal Orgel der Evangelisch reformierten Kirche Weener AllgemeinesAlternativer Name Schnitger Orgel der Georgskirche Weener Ort Evangelisch reformierte Kirche Weener Orgelerbauer Arp SchnitgerBaujahr 1710Letzte r Umbau Restaurierung 1978 1983 durch Jurgen AhrendEpoche BarockOrgellandschaft OstfrieslandTechnische DatenAnzahl der Register 29Anzahl der Pfeifenreihen 42Anzahl der Manuale 2Tontraktur MechanischRegistertraktur MechanischSchnitger Orgel in Weener Spieltisch Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 1 1 Neubau durch Schnitger 1710 1 2 Erweiterung durch Wenthin 1782 1 3 Spatere Arbeiten 1 4 Restaurierungen 2 Disposition seit 1983 3 Technische Daten 4 Literatur 5 Aufnahmen Tontrager 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBaugeschichte Bearbeiten nbsp Kreideinschrift von Arp Schnitger dem Jungeren Diese Orgel ist durch Arp Schnitger gebaut Ao 1710 Zu NeuenfeldeNeubau durch Schnitger 1710 Bearbeiten Nicht gesichert ist ob die Georgskirche uber ein Vorgangerinstrument verfugte Ein kleiner rundbogiger Durchbruch in etwa drei Meter Hohe an der nordlichen Chorwand und eine Nische unmittelbar unter dem Gewolbeansatz wurden von Harald Vogel auf die Existenz einer gotischen Schwalbennestorgel im Chor gedeutet Erst im Jahr 1666 ist von einem Testament des Kaufmanns Geerd Rosingh und seiner Frau Trientje Harmens die Rede die der Gemeinde 500 Gulden fur eine neue Orgel vermachten 2 Die reformierte Gemeinde beschloss am 15 Februar 1709 einen Orgelneubau dat het byzonder tot Siraet van onze Wehniger Kerke zoude konnen streeken als mede tot verlichtung van het Kerkengezang en alzo tot bevorderinge van de openbaeren Godesdienst dass sie besonders zur Zierde unserer Weeneraner Kirche gereichen konne als auch zur Unterstutzung des Gemeindegesangs und damit zur Forderung des offentlichen Gottesdienstes 3 1709 1710 wurde die Orgel mit Hauptwerk Ruckpositiv und angehangtem Pedal gebaut Eine Kreideinschrift im Mittelturm gibt Aufschluss daruber dass das Gehause wahrscheinlich von Schnitgers Sohn Arp in Neuenfelde gebaut wurde siehe nebenstehendes Bild Arp Schnitger d J heiratete am 29 Oktober 1710 in Weener Gloda Maria Margarete de Courgelon 4 Arp Schnitgers Geselle Niclaes Stoever heiratete am 6 November 1710 ihre Schwester Marta Barbara de Courgelon Tochter des angesehenen und beguterten Stallmeisters Simon de Courgelon Im Hauptgehause wurde ein Brustwerk zum spateren Ausbau vorbereitet Das Pfeifenwerk stammt entsprechend der Inschrift aus Schnitgers Werkstatt in Hamburg Neuenfelde Arp Schnitger d J und Stoever stellten die Orgel auf den gotischen Lettner 5 Die Gesamtkosten beliefen sich auf 3459 75 Gulden 2 Von 1716 bis 1726 fuhrte Stoever mehrere Reparaturen durch Im Jahr 1745 reparierte Johann Friedrich Constabel die Orgel 1753 Johann Caspar Struve und 1763 1764 Dirk Lohman Wenthin dokumentierte im Jahr 1779 die Disposition 6 die im Ruckpositiv mit Uithuizen ubereinstimmt und im Hauptwerk die gleiche Zungendisposition aufweist I RuckpositivPrincipal 0 4 Gedact 0 8 Quintadena 0 8 Flota 0 4 Octava 0 2 Wald flot 0 2 Quinta 1 1 2 Sesquialtra II0Scharf IVDulcian 0 8 Tremulant II HauptwerkPrincipal 0 8 Quintadena 16 Gedact 0 8 Viol de Gamba 0 8 Octava 0 4 Nassat 0 3 Octava 0 2 Spitz flot 0 2 urspr 4 Rausch Pfeif II0Mixtur IV VITrompet 0 8 Voxhomana 0 8 Erweiterung durch Wenthin 1782 Bearbeiten nbsp Bekronung der Pedalturme mit dem Baujahr 1782In den Jahren 1779 bis 1782 versetzte Johann Friedrich Wenthin nach Abbruch des gotischen Lettners die Orgel auf eine neue holzerne Empore vor dem Chorraum reparierte sie und erganzte freie Pedalturme und ein Brustwerk sodass sie nun uber 37 Register und drei Manuale verfugte 7 Die geschwungenen Pedalturme wurden mit dem Hauptwerkgehause durch Flachfelder mit Blindpfeifen verbunden seit 1951 durch ein Gitterwerk ersetzt 1786 fuhrte Wenthin Reparaturen an den Balgen durch Durch den Erweiterungsumbau war das Instrument in Weener zur drittgrossten Orgel in Ostfriesland geworden 5 Die Orgel scheint das letzte Beispiel frei stehender Pedalturme in Ostfriesland zu sein 8 Ungewohnlich ist das aussere Erscheinungsbild durch die strenge schnitgersche Formgebung in den beiden Manualwerken einerseits und die geschwungenen Pedalturme sowie die zeitgleich entstandene Emporenbrustung im Rokokostil andererseits 9 Der Prospekt von Hauptwerk und Ruckpositiv ist funfachsig mit einem uberhohten polygonalen Mittelturm und seitlichen Spitzturmen Zweigeschossige Flachfelder die durch Kampferleisten getrennt sind vermitteln zwischen den Turmen Seitenturme und Flachfelder der beiden Manualwerkgehause stehen unter einem gemeinsamen Kranzgesims Alle Pfeifenfelder werden oben und unten mit durchbrochenem Schleierwerk abgeschlossen Durch Wenthins Umbauten konnten Schnitgers geschnitzte Blindflugel nicht mehr verwendet werden Ein Blindflugel und ein Hangeschnitzwerk des Ruckpositivs sind im Organeum Weener erhalten Die Schleierbretter und die bekronenden Aufbauten der Manualgehause ahneln denen der Orgel in Sneek 4 Im Ruckpositivgehause befinden sich die Registerzuge fur das Ruckpositiv Spatere Arbeiten Bearbeiten In den Jahren 1826 bis 1828 und 1838 fuhrten Herman Eberhard Freytag und 1857 Johann Gottfried Rohlfs verschiedene Reparaturen und kleinere Arbeiten durch 1864 wurde durch den Seminar Inspektor Wilhelm Gerdes ein vernichtendes Gutachten uber die Orgel erstellt Sie sei voller Schreier und Quicker das Brustwerk wertlos und ein Neubau unausweichlich 10 Durch die Gebr Rohlfing Osnabruck erfolgten 1872 bis 1877 ein grosserer Umbau und eine Reduzierung auf zwei Manualwerke wobei das Pfeifenwerk des Ruckpositivs als Hinterwerk platziert und das Brustwerk entfernt wurde Alle Windladen wurden durch neue oder gebrauchte ersetzt und enthielten einen vergrosserten Umfang in den Manualen C f3 im Pedal C d1 Die Pedalladen stammen entsprechend einer Inschrift aus der Osnabrucker Orgel von Jacob Courtain 1788 Die Orgel hatte insgesamt nur noch 23 Register 11 Rohlfing tauschte 1906 1907 acht weitere alte Register gegen neue aus 12 1917 mussten 146 Prospektpfeifen fur Kriegszwecke abgegeben werden da Schnitger Orgeln zu der Zeit nicht unter Denkmalschutz standen 13 Restaurierungen Bearbeiten In den Jahren 1927 und 1928 wurde die Orgel unter dem Einfluss der Orgelbewegung wieder instand gesetzt Alfred Fuhrer Wilhelmshaven machte auf Betreiben des Orgelsachverstandigen und Kantors Rolf Hallensleben 1951 1952 im Rahmen einer umfassenden Restaurierung das Ruckpositiv wieder klingend und stellte die Disposition des 18 Jahrhunderts unter Verwendung des Pfeifenmaterials aus dem 19 und 20 Jahrhundert wieder her 12 Fuhrer verband das Gehause von Hauptwerk und Pedalwerk mit einem Gitterwerk das auch bei den Brustwerkturen angebracht wurde 4 Die Gehause aus dem 18 Jahrhundert sind noch im originalen Zustand Im Jahr 1972 wurde die prachtige rote Mahagoni Imitation von 1782 wiederhergestellt 5 Von 1972 bis 1978 fuhrte die Firma Vierdag Enschede NL verschiedene Restaurierungsarbeiten durch und fertigte neue Windladen einen Magazinbalg und eine neue Spiel und Registermechanik an ohne sich immer konsequent an historischen Bauweisen zu orientieren Die Pfeifenmacherei Steffani Herten rekonstruierte die verlorenen Register nach den Mensuren der Schnitger Orgel in Uithuizen Im Pedal wurden einige Register des Orgelbauers Carl Haupt Ostercappeln aus der Orgel in Gildehaus Bad Bentheim 1864 1866 verwendet 14 Jurgen Ahrend Leer Loga vollendete 1978 1983 die Restaurierung Er rekonstruierte die Manualzungen Trompet nach Stade St Cosmae Dulciaan und Vox Humana nach Uithuizen einige Labialregister die Hauptwerkstraktur die Pedalklaviatur einen Tremulanten und brachte die Intonation zum Abschluss 15 Die Courtain Windladen im Pedal wurden beibehalten Aufgrund der Umbauten im 19 Jahrhundert und der Anpassungen an den Zeitgeschmack ging ein Grossteil des Pfeifenmaterials des 18 Jahrhunderts verloren Die sehr guten Manualklaviaturen von Rohlfing von 1877 mit dem grossen Umfang C f3 wurden bei der Restaurierung beibehalten Die sechs originalen Schnitgerregister befinden sich in einem sehr guten Zustand und weisen kaum Kernstiche auf 16 Zudem befindet sich in den hochliegenden Registern des Ruckpositivs noch ein kleiner Bestand von Schnitgerpfeifen der fur die Rekonstruktion der Mensuration wichtig war 17 Im Pedal sind noch von den drei Zungenregistern die Kehlen Kopfe und Zungen aus dem 19 Jahrhundert erhalten die Becher sind neu 13 Bei den Restaurierungen ging es nicht um die Rekonstruktion des Zustands aus dem 18 Jahrhundert sondern um eine Wiederherstellung der alten Klangverhaltnisse unter Verwendung des historischen Materials Erst durch Jurgen Ahrend gelang die technische und klangliche Fertigstellung im Rahmen eines uberzeugenden Gesamtkonzepts das sich am Ideal des Schnitgerklangs orientierte und eine meisterschaftliche Intonationskunst unter Beweis stellte 13 Die Registerbeschriftungen wurden in der Schreibweise und Orthografie nach dem originalen Modell in Uithuizen ausgefuhrt Nachdem einige Pfeifen Korrosionsschaden und eingesunkene Pfeifenfusse aufwiesen fuhrte Hendrik Ahrend 2021 2022 eine Sanierung durch In diesem Zuge wurden die Prospektpfeifen in der Schnitgerschen Bauweise rekonstruiert etliche Innenpfeifen uberarbeitet die Traktur justiert und die gesamte Orgel neu intoniert 18 Disposition seit 1983 BearbeitenI Rugpositief CDE f3Praestant 0 4 0 0 HAHolpyp A 1 0 8 SQuintadena 0 8 VHolpyp A 1 0 4 VOctaav 0 2 SWoudfluyt 0 2 VQuint 1 1 2 VSesquialter II0 VScherp IV VDulciaan 0 8 A II Manuaal C f3Praestant 0 8 HAQuintadena 16 0 0 SHolpyp A 1 0 8 VOctaav 0 4 SSpitsfluyt 0 4 SNasat 2 2 3 VSuper Octaav0 0 2 SMixtuur IV VI VCimbel III ATrompet 0 8 AVox humana 0 8 A Pedaal C d1Praestant 0 8 HASubbass 16 0 0 W oder H Octaav 0 4 VSuper Octaav0 0 2 AMixtuur IV VBazuyn 16 H ATrompet 0 8 H ATrompet 0 4 H AKoppeln Schiebekoppel I II Tremulant aufliegend Ahrend Anmerkungen a b c Holpyp Gedackt S Schnitger 1709 1710 W Wenthin 1779 1782 H Haupt 19 Jahrhundert V Vierdag 1972 1977 A Ahrend 1978 1983 HA Hendrik Ahrend 2021 Technische Daten Bearbeiten29 Register 42 Pfeifenreihen Windversorgung Winddruck 72 mmWS Windladen Manuale Vierdag Pedal Courtain Traktur Klaviaturen Manuale Rohlfing Pedal Ahrend Tontraktur Mechanisch Registertraktur Mechanisch Stimmung Wohltemperierte Stimmung Werckmeister III Tonhohe ca ein Halbton uber a1 440 HzLiteratur BearbeitenCornelius H Edskes Harald Vogel Arp Schnitger und sein Werk 241 Veroffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde 2 Auflage Hauschild Bremen 2013 ISBN 978 3 89757 525 7 S 106 f 175 f Gustav Fock Arp Schnitger und seine Schule Ein Beitrag zur Geschichte des Orgelbaues im Nord und Ostseekustengebiet Barenreiter Kassel 1974 ISBN 3 7618 0261 7 S 152 f Walter Hilbrands Zur Geschichte der reformierten Kirche in Weener In Kirchenrat der evangelisch reformierten Gemeinde Weener Hrsg Festschrift 300 Jahre Arp Schnitger Orgel H Risius Weener 2010 S 63 83 Walter Kaufmann Die Orgeln Ostfrieslands Ostfriesische Landschaft Aurich 1968 S 237 239 Siegmund Meier Die Arp Schnitger Orgel in der Evangelisch reformierten Kirche in Weener In Kirchenrat der evangelisch reformierten Gemeinde Weener Hrsg Festschrift 300 Jahre Arp Schnitger Orgel H Risius Weener 2010 S 23 49 Stef Tuinstra Het Schnitger Wenthinorgel te Weener Ostfriesland In Het Orgel Jg 81 Nr 1 1985 S 292 299 Harald Vogel Gunter Lade Nicola Borger Keweloh Orgeln in Niedersachsen Hauschild Bremen 1997 ISBN 3 931785 50 5 S 190 193 Harald Vogel Reinhard Ruge Robert Noah Martin Stromann Orgellandschaft Ostfriesland 2 Auflage Soltau Kurier Norden Norden 1997 ISBN 3 928327 19 4 S 34 36 Aufnahmen Tontrager BearbeitenDietrich Buxtehude Orgelwerke Vol 2 1988 MD G L 3269 Harald Vogel in St Cosmae Stade u Weener BuxWV 136 137 139 150 164 169 172 177 180 184 187 201 207 214 215 Johann Sebastian Bach Goldberg variations 1988 VLS Records VLC 0598 Abram Bezuijen Vom Himmel hoch Weihnachtliche Kantaten und Motetten Norddeutscher Meister 1989 Ars Musici AME30062 Fiori musicali Knabenchor Hannover Harald Vogel in Weener und St Ludgeri Norden Werke von Anonymus G Bohm Orgelland Ostfriesland 1989 Deutsche Harmonia Mundi HM 939 2 Harald Vogel in Norden Uttum Rysum Westerhusen Marienhafe Weener Werke von D Buxtehude C Goudimel Anonymus J P Sweelinck S Scheidt C Paumann A Schlick A Ileborgh P Hofhaimer H Isaac H L Hassler G Bohm J S Bach Diderik Buxtehude Organ Works 5 1989 Harmonic records H CD 8934 Jean Charles Ablitzer Arp Schnitger in Niedersachsen 2002 MD G 1124 2 11 Organisten in Cappel St Cosmae Stade Ludingworth Steinkirchen Hollern Mittelnkirchen Norden Grasberg Dedesdorf Ganderkesee Weener Vincent Lubeck Organ Works 2009 Aeolus AE 10571 Leon Berben in Norden und Weener Orgellandschaften Folge 6 Eine musikalische Reise zu acht Orgeln der Region Ostfriesland Teil 2 2 CDs 2016 NOMINE e V W Dahlke in Buttforde Weener Esens Groothusen Midlum Bohmerwold Manslagt und Backemoor mit Werken von J S Bach D Buxtehude G Bohm J L Krebs J A Holzmann C P E Bach F Mendelssohn u a Nicolaus Bruhns Das gesamte Orgelwerk 2015 ORGANEUM in der Edition Falkenberg OC 41101 Harald Vogel in Weener Norden und Stanford Europaische Begegnung Michel Chapuis und Harald Vogel 2016 ORGANEUM in der Edition Falkenberg OC 41152 Boyvin in Stapelmoor und Bohm in Weener Harald Vogel spielt 12 Orgeln in Ostfriesland 2017 ORGANEUM in der Edition Falkenberg OC 41183 Paumann Sweelinck Scheidemann Bohm C Ph E Bach Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Orgel der Georgskirche Weener Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Arp Schnitger Orgel Datenbank Seite von H W Coordes Orgel in Weener bei NOMINE e V Seite von E Kooiman Einzelnachweise Bearbeiten Hilbrands Zur Geschichte der reformierten Kirche in Weener 2010 S 75 a b Meier Die Arp Schnitger Orgel in der Evangelisch reformierten Kirche in Weener 2010 S 25 Meier Die Arp Schnitger Orgel in der Evangelisch reformierten Kirche in Weener 2010 S 23 25 a b c Edskes Vogel Arp Schnitger und sein Werk 2013 S 106 a b c Vogel Lade Borger Keweloh Orgeln in Niedersachsen 1997 S 190 Meier Die Arp Schnitger Orgel in der Evangelisch reformierten Kirche in Weener 2010 S 31 Fock Arp Schnitger und seine Schule 1974 S 152 Vogel Ruge Noah Stromann Orgellandschaft Ostfriesland 1997 S 36 Fock Arp Schnitger und seine Schule 1974 S 153 Kaufmann Die Orgeln Ostfrieslands 1968 S 238 Edskes Vogel Arp Schnitger und sein Werk 2013 S 176 a b Edskes Vogel Arp Schnitger und sein Werk 2013 S 175 a b c Vogel Lade Borger Keweloh Orgeln in Niedersachsen 1997 S 192 Arp Schnitger Orgel Datenbank abgerufen am 14 Februar 2017 Orgel in Weener bei NOMINE e V abgerufen am 14 Februar 2017 Vogel Lade Borger Keweloh Orgeln in Niedersachsen 1997 S 193 Meier Die Arp Schnitger Orgel in der Evangelisch reformierten Kirche in Weener 2010 S 40 Kai Uwe Hanken Schnitgers Erben helfen klingender Dame In Rheiderland Zeitung vom 15 September 2021 Erhaltene Orgeln von Arp Schnitger Bergstedt Blankenhagen Cappel Dedesdorf Eenum Faro Ganderkesee Godlinze Grasberg Aa kerk Groningen Martinikerk Groningen Pelstergasthuiskerk Groningen St Jacobi Hamburg Harkstede Hollern Ludingworth Mariana Mensingeweer Mittelnkirchen Moreira Maia Neuenfelde Nieuw Scheemda Noordbroek Norden Ochsenwerder Pellworm Sneek St Cosmae Stade Steinkirchen Uithuizen Weener 53 165549 7 35467 Koordinaten 53 9 56 N 7 21 16 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orgel der Evangelisch reformierten Kirche Weener amp oldid 224865386