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Die Burg Ochsenstein franzosisch Chateau d Ochsenstein ist eine elsassische Felsenburg die sich in der Gemeinde Reinhardsmunster befindet Sie besteht aus den drei einzelnen direkt nebeneinanderliegenden Anlagen Gross Ochsenstein auch Grosses Schloss franzosisch Grand Ochsenstein Klein Ochsenstein auch Kleines Schloss franzosisch Petit Ochsenstein und Wachelheim franzosisch Chateau de Wachelheim besteht 1 Die Burg war der Stammsitz des gleichnamigen elsassischen Adelsgeschlechts das im Mittelalter die Herrschaft Ochsenstein begrundete Sudwand der Vorburg von Gross OchsensteinDie Ochsensteiner errichteten ihre Burg auf drei regional typischen Felsen aus Buntsandstein Die Oberburg von Gross Ochsenstein stammt aus der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts wahrend Klein Ochsenstein als Sitz der Vogte von Wasselnheim moglicherweise schon in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts existiert haben konnte 2 3 Im Laufe ihrer Geschichte zweimal bei Belagerungen teilweise zerstort und anschliessend wieder aufgebaut beschadigte ein Brand die Burg im 16 Jahrhundert derart stark dass ein erneuter Wiederaufbau unterblieb Die gesamte Anlage ist heute eine Ruine und steht schon seit dem 6 Dezember 1898 als Monument historique unter Denkmalschutz 4 Sie ist fur Besucher kostenlos und frei zuganglich Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Ochsensteiner 2 2 Zweibrucken Bitsch 2 3 Hanau Lichtenberg 2 4 Hessen Darmstadt und Nachfolger 3 Beschreibung 3 1 Gross Ochsenstein 3 2 Klein Ochsenstein und Wachelheim 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenLage BearbeitenDie Burg befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Reinhardsmunster in den nordlichen Vogesen und steht dort am sudlichen Ende des 584 Meter hohen Schlossbergs Im Gegensatz zu den meisten anderen Hohenburgen in den Vogesen steht sie nicht an der Ostkante des Gebirges sondern etwa einen Kilometer weiter westlich Von dort reicht der Blick bis in die lothringische Ebene und zum Burgberg der Dagsburg Die Ochsensteiner Anlage lag wohl an einem vielgenutzten Weg zur rund 5 5 Kilometer entfernten Dagsburg die eine der wichtigsten Hochadelsburgen der Vogesen war 5 Geschichte BearbeitenOchsensteiner Bearbeiten nbsp Wappen derer von Ochsenstein zwei silberne Balken in Rot 6 Der Burgberg war schon in prahistorischer Zeit besiedelt 7 doch erst im Jahr 1186 erscheint der Name Ochsenstein mit Otto I von Ochsenstein Sohn Ottos von Geroldseck erstmals schriftlich Wegen der Nennung des Familiennamens kann davon ausgegangen werden dass die Burg Ochsenstein zu jener Zeit schon existierte und von der Familie von Geroldseck erbaut worden war 8 9 Als Otto I 1217 erkrankt war regelte er seinen Nachlass und teilte den Besitz unter seinen drei Sohnen auf Durch die entsprechende Urkunde ist belegt dass es zu jener Zeit schon mehr als eine Anlage auf dem Burgberg gab Ottos altester Otto II erhielt den sudlichen Felsen und das darauf stehende Gross Ochsenstein Der Sohn Eberhard bekam das Burghaus domus der Vogte von Wasselnheim zugesprochen das sich vermutlich auf dem mittleren Felsen befand 9 Eberhard nutzte dies jedoch nie als Wohnsitz sondern bezog nach dem wohl baldigen Tod seines jungsten Bruders Conrad dessen Burg Greifenstein die sechs Kilometer weiter nordlich bei Saverne liegt Als Otto II um 1240 9 Kunigunde von Habsburg die Schwester des spateren Konigs Rudolf I heiratete begann der Aufstieg der Ochsensteiner zu einem der bedeutendsten Adelsgeschlechter des Unterelsass Ottos II und Kunigundes erstgeborener Sohn Otto III begleitete seinen koniglichen Onkel auf Kriegszugen und Unternehmungen vor allem in Bohmen Als Dank fur seine Loyalitat und Treue ernannte ihn Rudolf I zum Landvogt franzosisch bailli provincial im Elsass und Breisgau 1284 wurde ein Teil der Burg belagert eingenommen und zerstort Mit Gewissheit handelte es sich dabei um Klein Ochsenstein und moglicherweise auch um den Nordteil der Anlage 10 Tatsachlich war es wohl so dass Klein Ochsenstein im Besitz der Vogte von Wasselnheim war die Gefolgsleute Friedrich III Herzog von Lothringen waren Dieser lag in Konflikt mit der Strassburger Bischof Konrad III von Lichtenberg mit dem Otto III von Ochsenstein verwandt und verbundet war 11 Die zerstorten Gebaude liess Otto III anschliessend wieder aufbauen Nach dem Tod Rudolphs I wurde er durch dessen Nachfolger Adolf von Nassau als Landvogt bestatigt Auch Otto IV von Ochsenstein bekleidete ab 1315 8 dieses Amt Bei seinem Tod 1327 wurde er durch Otto V beerbt Dessen drei Kinder stritten sich nach seinem Ableben um das Erbe Ein Schiedsgericht sprach Ochsenstein schliesslich den Brudern Otto VI und Rudolph zu Ihre Schwester musste die von ihr erhobenen Anspruche auf Ochsenstein aufgeben Otto VI trug seine Burg 1378 dem Bischof von Metz zu Lehen auf 8 12 Seine Familie nutzte die Anlage zu jener Zeit nicht mehr als Wohnsitz weshalb sie nur noch von Burgmannen bewohnt war In der Folgezeit diente sie mehrfach als Pfandobjekt und der Unterhalt der Gebaude wurde stark vernachlassigt 1382 wurde Klein Ochsenstein ein weiteres Mal in seiner Geschichte zerstort Rudolph II von Ochsenstein lag im Streit mit der Stadt Strassburg deren Truppen Klein Ochsenstein belagerten einnahmen und schleifen liessen Bis spatestens 1393 war sie aber wieder aufgebaut denn in jenem Jahr wurde fur sie ein Burgfrieden geschlossen 5 1391 verkauften die Ochsensteiner ein Viertel ihrer Burg an den Pfalzgrafen Ruprecht II 11 Damit begannen sie die Anlage stuckweise fremden Herren zu offnen oder an diese zu veraussern Ein Grund dafur war wohl der allmahliche gesellschaftliche Abstieg der Herren von Ochsenstein seit das Haus Habsburg nicht mehr die deutschen Konige stellte In der Folge geriet das Geschlecht wahrend des 15 Jahrhunderts unter das Protektorat der Kurfursten von der Pfalz In einer Auseinandersetzung zwischen Friedrich von Ochsenstein einem Sohn Rudolphs II mit dem Markgrafen von Baden Bernhard I nahm letzterer die Burg Ochsenstein ein Er erhielt 1407 ein Erboffnungsrecht und Friedrich von Ochsenstein trat Bernhard und seinem Sohn Jakob I die Halfte der Burg auf Lebenszeit ab und schloss einen Burgfrieden mit ihnen 11 1410 verpfandete Otto VI einen Teil der Burg Ochsenstein fur 1000 Gulden 8 an dem Strassburger Bischof Wilhelm II von Diest 1411 bestatigte Friedrichs Bruder Volmar den Burgfrieden mit dem Markgrafen von Baden und raumte zeitgleich Ludwig IV von Lichteneck das Offnungsrecht fur seine Burg ein Von Volmar von Ochsenstein kam der Besitz nach seinem Tod 1426 an seinen damals noch minderjahrigen Sohn Georg der als letzter mannlicher Ochsensteiner 1485 starb Zweibrucken Bitsch Bearbeiten Die Burg ging anschliessend als Erbe uber Georgs Schwester Kunigunde die Heinrich I von Zweibrucken Bitsch geheiratet hatte an Georgs Neffen Heinrich II von Zweibrucken Bitsch uber 13 Dessen Sohn Georg verpfandete die derweil heruntergekommene Anlage 1527 11 fur 2800 Gulden 8 an Ulrich von Rathsamhausen Dieser liess bis 1553 11 Bauarbeiten an der Anlage ausfuhren So wurde unter ihm zum Beispiel ein alter Turm abgerissen und durch einen Neubau ersetzt sowie Erneuerungen am Torbau der Burg und an den Stallungen vorgenommen Insgesamt investierte Ulrich uber 4000 Gulden 11 Uber seine Tochter Anne kam Burg Ochsenstein an die Familie ihres Mannes Sebastian von Landsberg Von ihm loste Jakob von Zweibrucken Bitsch die Anlage wieder ein und liess Gross Ochsenstein bis 1559 wiederaufbauen Allerdings brannte schon im Winter 1559 die Anlage ab 14 und ist seither eine Ruine Hanau Lichtenberg Bearbeiten 1570 kam es zu einem weiteren Erbfall der die Burg Ochsenstein zur Grafschaft Hanau Lichtenberg brachte Graf Jakob von Zweibrucken Bitsch 1510 1570 und sein schon 1540 verstorbener Bruder Simon V Wecker hinterliessen nur jeweils eine Tochter als Erbin Die Tochter des Grafen Jakob Margarethe 1540 1569 war mit Philipp V von Hanau Lichtenberg 1541 1599 verheiratet Zu dem sich aus dieser Konstellation ergebenden Erbe zahlten auch die Herrschaft und die Burg Ochsenstein In der Verwaltungsstruktur der Grafschaft Hanau Lichtenberg wurde die Burg Ochsenstein dem Amt Westhofen zugeschlagen 15 Wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs wurde die Burg 1632 von schwedischen Truppen ganzlich zerstort wurden Zu Beginn des 18 Jahrhunderts diente die Ruine als Steinbruch aus dem unter anderem das Material zum Bau eines nahe gelegenen Jagdhauses gewonnen wurde Dieses Gebaude sturzte im 19 Jahrhundert ein 8 Mit der Reunionspolitik Frankreichs unter Konig Ludwig XIV kam das Amt Westhofen unter franzosische Oberhoheit Hessen Darmstadt und Nachfolger Bearbeiten Nach dem Tod des letzten Hanauer Grafen Johann Reinhard III fiel das Erbe und damit auch die Burg Ochsenstein 1736 an den Sohn seiner einzigen Tochter Charlotte den Erbprinzen und spateren Landgrafen Ludwig IX von Hessen Darmstadt In Hessen Darmstadtischer Zeit wird die Burg nun ganz ruiniert nicht mehr als Bestandteil des Amtes Westhofen aufgefuhrt 16 Mit dem durch die Franzosische Revolution begonnenen Umbruch wurde das Amt Westhofen Bestandteil Frankreichs und in den folgenden Verwaltungsreformen aufgelost Seit den 1890er Jahren erfolgten mehrfach Restaurierungen der erhaltenen Burgreste eine wissenschaftlich begleitete Ausgrabung fehlt jedoch bis zum heutigen Tag Beschreibung Bearbeiten nbsp Grober schematischer Grundriss Gross OchsensteinsDie erhaltenen Reste der Burg Ochsenstein liegen auf drei bebauten Felsen die sich als Auslaufer eine Felsplattform in Nord Sud Richtung aneinanderreihen Der mittlere der drei Felsen ist unbetretbar wahrend der Zutritt zu den ubrigen beiden uber in den Felsen gehauenen Treppen moglich ist Die unterste Stufe des Nordfelsen ist dabei nur durch eine Eisenleiter zu erreichen Jede der drei einzelnen Anlagen besass eine etwas tiefer gelegene Vorburg Als Baumaterial kam der am Burgberg anstehende rote Sandstein zum Einsatz der als Buckelquader oder hammerrechter Quader verbaut wurde Da nirgends eindeutige Reste von Bausubstanz aus der Zeit vor 1200 festzustellen sind ist es moglich dass der dort ab den 1180er Jahren vorhandene Bau aus Holz errichtet worden war und erst im 13 Jahrhundert durch Steinbauten ersetzt wurde 17 Baubefunde bezeugen zumindest dass alle drei Felsen in jenem Jahrhundert neu bebaut wurden 3 Zur Burganlage gehorte auch das heutige Forsthaus Haberacker das etwa 500 Meter sudlich unterhalb der Ruine steht Es ist seit 1567 sicher belegt und war wahrscheinlich ein Wirtschaftshof der Burg 5 Gross Ochsenstein Bearbeiten nbsp Ruine der BurgkapelleVon der sudlichen rund 50 Meter 2 langen Burg Gross Ochsenstein ist noch am meisten erhalten Wie so haufig bei elsassischen Burgen wurde ihr Grundriss durch die Gestalt des Felsens vorgegeben Zugang zu ihr gewahrt eine von Osten kommende Treppe die erst 1893 1904 angelegt wurde Sie fuhrt in einen ehemaligen Wachraum der vermutlich auch im Mittelalter als Eingang diente 2 Er lag etwa in der Mitte eines langlichen Baus mit einer Reihe von hintereinanderliegenden Raumen Nordlich schloss sich dem Wachraum eine Kuche an was anhand des noch erhaltenen Ausgusssteins zu erkennen ist Sie besass eine als Felsenkeller angelegte Speisekammer Nordlich der Kuche lag der sogenannt Nordbau Sudlich des Wachraums schloss sich der Sudbau an an den sich westlich auf der hochsten Stelle des Burgfelsens die Burgkapelle anschloss Ihre Reste besitzen einen funfeckigen Grundriss und weisen an den breitesten Stellen Masse von 3 20 Tiefe sowie 4 80 Meter Breite auf 18 An der Ostseite besass sie einen polygonalen Abschluss mit zwei Fenstern deren Offnungen noch zum Teil erhalten sind Der Eingang lag in der Sudwest Ecke Als Altar diente ein Mauerabsatz Abgeschlossen war der kleine Bau durch ein niedriges Kreuzrippengewolbe dessen Schlussstein sich in etwa drei Meter Hohe befand 18 An der Sudspitze Gross Ochsensteins stand ein polygonaler Wohnbau mit Mauern aus Buckelquadern In seinem Inneren befand sich eine ovale Filterzisterne die noch vergleichsweise gut erhalten ist Von dort wurde das gesammelte und gefilterte Regenwasser uber einen Schacht in den zentralen Burgbrunnen geleitet Wie viele Geschosse die Bauten der Anlage einst aufwiesen kann heute wegen der nur wenigen erhaltenen Mauerreste nicht mehr festgestellt werden Den nordlichen Abschluss Gross Ochsensteins bildet die Ruine des viereckigen Bergfrieds mit trapezformigem Grundriss Seine Spitze war der Angriffsseite im Norden und damit Klein Ochsenstein zugewandt Die Reste seiner zwei Meter dicken Aussenmauern aus Bossenquadern sind nur noch drei Meter hoch 2 weswegen seine ursprungliche Hohe heute nicht mehr zu ermitteln ist Von der grossen Vorburg Gross Ochsensteins die etwa neun Meter tiefer als die Kernburg lag 19 sind nur noch vereinzelte Mauerreste und Schuttwalle erhalten Im Suden steht noch ein Stuck der hohen Ringmauer die an den Kernburgfelsen anschloss Uber einem Sockel aus Bossenwerk findet sich eine Rundbogenpforte die als Ausfalltor diente Daneben sind Reste eines Aborterkers und der Brustwehr mit einer Schlusselscharte erkennbar Einziger deutlich sichtbarer Rest der langen ostlichen Ringmauer ist in deren ungefahrer Mitte ein halbrunder Schalenturm mit Mauern aus Glattquadern Rudimentare Mauerreste zeigen dass sich der Ostmauer an deren Innenseite einst eine 9 50 Meter tiefe Bebauung anschloss 20 Der nordliche Teil der Vorburg wurde spater als die sudlichen Partien errichtet Vermutlich wurden letztere kurz nach oder zeitlich mit der Hauptburg angelegt und dann bis um 1300 erganzt 17 Denkbar ist sogar dass sich der Ausbau der Vorburg bis in das 16 Jahrhundert zog 17 Klein Ochsenstein und Wachelheim Bearbeiten nbsp Der mittlere Burgfelsen mit Resten von Klein Ochsenstein nbsp Reste der nordlichen BurgEntlang der nordlichen Vorburgseite von Gross Ochsenstein zieht sich ein Graben als Schutz gegen den nur 30 Meter 17 entfernten mittleren Burgfelsen Nur weitere 30 Meter davon entfernt findet sich bereits der Nordfelsen 17 Die Plattform des mittleren Felsens ist lediglich 15 bis 20 Meter lang 17 sodass darauf nur ein einziges Gebaude Platz fand dessen Grundriss sich an den Felskanten orientierte Seit 1454 wurde diese mittlere Burg als Klein Ochsenstein bezeichnet 11 Im Osten steht davon noch ein zwolf Schichten hoher Mauerrest aus Buckelquadern Einige weitere Partien sind auch im Westen erhalten Der Eingang liefert mit der Form seines Tursturzes ein Indiz dafur dass der Bau schon in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts also deutlich vor 1200 existiert haben konnte 3 21 Von der Vorburg Klein Ochsensteins sind nur noch sehr geringe Reste erhalten Zwischen dem Mittel und dem Nordfelsen fehlt jegliche Abgrenzung was als Indiz dafur gedeutet werden kann dass es sich bei den mittleren und nordlichen Gebauden um nur eine einzige Burg gehandelt haben konnte oder diese zwei kleinen Anlagen im Laufe der Zeit zu einer verschmolzen 21 Sichere Belege fur diese Annahme fehlen bisher aber noch ebenso wie der Besitzer der Nordburg bislang noch nicht ermittelt werden konnte Die heute fur die nordliche Burg gelaufige Bezeichnung Wachelheim resultiert aus einem Lesefehler der Urkunde aus dem Jahr 1217 in der Otto I von Ochsenstein seinen Nachlass geregelt hatte Der darin benutzte Name Wazelheim ist die alte Schreibweise des Ortes Wasselnheim 17 Der Nordbau ahnelt dem des mittleren Felsens Es existieren noch geringe Reste der Aussenmauer eines polygonalen von der Felsform bestimmten Gebaudes dessen Einstieg sich in acht Meter 21 Hohe befindet Seine Vorburg die sich am Fusse des Felsen an dessen Ost und Sudseite befand ist nur noch ganz rudimentar erhalten Literatur BearbeitenThomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 Die Burgen des Elsass Architektur und Geschichte Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen 2007 ISBN 978 3 422 06635 9 S 369 382 Dagobert Fischer Ochsenstein les chateaux et la seigneurie Etude historique R Schultz amp Cie 1878 Walter Hotz Handbuch der Kunstdenkmaler im Elsass und in Lothringen 3 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 1976 ISBN 3 422 00345 2 S 188 Rene Kill La citerne a filtration du chateau de Grand Ochsenstein In Etudes medievales Band 3 1985 ISSN 0758 3362 S 125 143 Friedrich Knopp Territorialbestand der Grafschaft Hanau Lichtenberg hessen darmstadtischen Anteils maschinenschriftlich Darmstadt 1962 Vorhanden im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt Signatur N 282 6 Nicolas Mengus Jean Michel Rudrauf Chateaux forts et fortifications medievales d Alsace Dictionnaire d histoire et d architecture La Nuee Bleue Strassburg 2013 ISBN 978 2 7165 0828 5 S 233 234 Charles Laurent Salch Dictionnaire des chateaux de l Alsace medievale Publitotal Strassburg 1978 S 227 228 Bernadette Schnitzler Reinhardsmunster Chateau d Ochsenstein In Roland Recht Hrsg Le guide des chateaux de France Bas Rhin Herme Paris 1981 ISBN 2 86665 024 7 S 135 137 Guy Trendel Christophe Carmona Les chateaux des Vosges Band 3 Les chateaux autour de Saverne Pierron Sarreguemines 1999 S 51 71 Jean Wirth Les chateaux forts alsaciens du XIIeme au XIVeme siecle Band 1 Centre d archeologie medievale de Strasbourg Strassburg 1975 S 63 64 Felix Wolff Elsassisches Burgen Lexikon Verzeichnis der Burgen und Schlosser im Elsass Weidlich Frankfurt am Main 1979 ISBN 3 8035 1008 2 S 248 250 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Ochsenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte Grundrisse Fotogalerie franzosisch Ausfuhrliche Geschichte auf der Site des Chateaux Forts d Alsace franzosisch Bilder aus der Base MemoireFussnoten Bearbeiten Angabe nach B Schnitzler Reinhardsmunster Chateau d Ochsenstein S 137 Biller und Metz geben jedoch in ihrer Publikation an dass der mittlere Burgfelsen zum Teil gemeinsam mit dem Nordfelsen gelegentlich auch mit Wachelheim bezeichnet wird Vgl T Biller und B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 S 377 a b c d T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 S 373 a b c T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 S 379 Marie Philippe Scheurer Jerome Raimbault Chateau fort d Ochsenstein in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch a b c T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 S 372 Johann Siebmacher Johann Siebmachers allgemeines grosses und vollstandiges Wappenbuch 2 Teil 12 Ausgabe Nurnberg 1772 Tfl 28 B Schnitzler Reinhardsmunster Chateau d Ochsenstein S 136 a b c d e f Ausfuhrliche Geschichte auf der Site des Chateaux Forts d Alsace Zugriff am 11 Juli a b c T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 S 369 Altere Publikationen geben an Ochsenstein sei durch Friedrich von Hohenstein belagert worden Friedrich von Hohenstein sei mit Otto III verfeindet gewesen Diese Angabe beruht jedoch auf einer falschen Lesung des in den Colmarer Annalen uberlieferten Namens Der Chronist dieses Ereignisses nennt als Belagerer Truppen des Strassburger Bischofs und den Landvogt des Elsass mit Namen von Hostenstein was oft als von Hohenstein gedeutet wurde Allerdings hatte zu jener Zeit Otto III von Ochsenstein selbst das Amt des elsassischen Landvogts inne Vgl T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 S 371 a b c d e f g T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 S 371 Knopp S 18 Burg Ochsenstein auf Kastel Elsass Zugriff am 24 Juli 2012 Nach anderen Angaben 1560 Knopp S 18 Knopp S 17f a b c d e f g T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 S 377 a b T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 S 374 F Wolff Elsassisches Burgen Lexikon S 250 T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 S 375 a b c T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 S 378 48 682882355556 7 2997391225 Koordinaten 48 40 58 4 N 7 17 59 1 O Normdaten Geografikum GND 1027470424 lobid OGND AKS VIAF 275819438 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Ochsenstein amp oldid 237132620 Geschichte