www.wikidata.de-de.nina.az
Nigrum Pullum deutsch als Schwarze Erde oder auch als Schwarzes Hahnchen 1 ubersetzbar war der Name eines romischen Auxiliarkastells nebst Hafenanlage und Zivilsiedlung Vicus am Niedergermanischen Limes der 2021 zum UNESCO Weltkulturerbe erhobenen wurde Die Relikte der ehemaligen Garnison liegen auf dem Gebiet von Zwammerdam einem Dorf der Gemeinde Alphen aan den Rijn in der niederlandischen Provinz Sudholland Ausser durch das Kastell ist die Ortschaft in der Provinzialromischen Archaologie vor allem durch die romischen Schiffsfunde von Zwammerdam bekannt geworden Nigrum PullumLimes Niedergermanischer LimesDatierung Belegung A nach 47 bis 69 70B 1 nach 80 bis um 150B 2 um 150 bis um 175C um 175 bis um 260 275Typ Vexillationskastell oder Kohortenkastell Einheit vermutlich gemischte Infanterie und Kavallerie Vexillationen u a Cohors XV voluntariorum civium Romanorum diverse Turmae Legio XXX Ulpia VictrixGrosse A 1 0 haB 1 16 ha C 1 2 haBauweise A Holz Erde LagerB Holz Erde LagerC SteinkastellErhaltungszustand Grundrisse der Porta decumana und der Principia im Gelande sichtbar gemachtOrt Alphen aan den Rijn ZwammerdamGeographische Lage 52 6 18 5 N 4 42 57 5 O 52 105125 4 7159722222222 1 Koordinaten 52 6 18 5 N 4 42 57 5 OHohe 1 m NAPVorhergehend Albaniana nordwestlich Anschliessend Kastell Bodegraven sudostlich Inhaltsverzeichnis 1 Lage Quellen und Forschungsgeschichte 2 Befunde Funde Interpretationen und Geschichte 2 1 Periode I 47 bis 69 2 2 Periode II um 80 bis um 175 2 3 Periode III um 175 bis um 260 275 2 4 Auxiliarvicus 3 Truppen 4 Hafenanlagen und Schiffsfunde von Zwammerdam 5 Erhaltungszustand und museale Prasentation 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage Quellen und Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Geologisch topographische Situation im Mundungsgebiet des Rheines im 2 Jh nbsp Nigrum Pullum im Verlauf des Niedergermanischen LimesIn antiker Zeit kontrollierte das Kastell die Mundung des Flusschens De Meije in den Oude Rijn Die De Meije war insofern von militarischer Bedeutung als sie einen Wasserweg durch das nordliche Moor darstellte Auffallig ist in diesem Zusammenhang dass sich der Lagerplatz wie auch der des westlich benachbarten Kastells Albaniana entgegen romischen Gepflogenheiten unmittelbar gegenuber der Flussmundung befand und nicht auf dem nur wenig weiter entfernt gelegenen hoheren Terrain Dies wirft umso mehr Fragen auf als sich beide Militarlager in einem Gebiet befanden in dem sich der durch die Nordsee verursachte Tidenhub des Rheines schon deutlich bemerkbar gemacht haben muss Der antike Name Nigrum Pullum ist durch die Tabula Peutingeriana uberliefert In der heutigen Siedlungstopographie befindet sich das Bodendenkmal am sudlichen Rande eines Neubaugebietes rund einen Kilometer westlich des Ortszentrums von Zwammerdam Das mit nur 1 0 Hektar in der ersten Holz Erde Bauphasen bzw 1 2 Hektar in der zweiten Holz Erde Bauphase und in der Steinbauphase Grundflache zu den kleinsten Auxiliarkastellen des Niedergermanischen Limes gehorende Lager wurde in den Jahren 1968 bis 1972 durch das Instituut voor Prae en Protohistorie I P P der Universiteit van Amsterdam unter der Leitung von Willem Glasbergen weitestgehend erforscht Durch die mit der Freilegung des ersten Schiffsfundes im Dezember 1971 beginnende Entdeckung der sechs romischen Schiffe von Zwammerdam verlangerten sich die Arbeiten schliesslich noch bis zum Jahr 1974 2 Befunde Funde Interpretationen und Geschichte Bearbeiten nbsp Grundriss des Kastells Nigrum Pullum in der Periode III mit den Positionen der vorgelagerten SchiffswracksDie bei den archaologischen Ausgrabungen festgestellte sehr kleine Grundflache lasst als belegende Truppengattung maximal eine Kohorte Infanteristen zu Nun ist zwar inschriftlich die Cohors XV voluntariorum civium Romanorum 15 Kohorte freiwilliger romischer Burger nachgewiesen 3 andererseits sprechen die Inschriften von mindestens drei verschiedenen Turmae 4 den mit rund 30 bis 33 Reitern kleinsten Einheiten der romischen Kavallerie Zudem ist bei dieser Kohorte die nach der Clades Variana ausgehoben worden war und die Zeit ihres Bestehens in Niedergermanien operierte inschriftlich auch in Praetorium Agrippinae Valkenburg Matilo Leiden und in Laurium Woerden erscheint Es ist nicht geklart ob sie zwischen diesen Standorten wechselte Vexillationen auf die einzelnen Standorte verteilte oder eventuell sogar nur ihre Ziegel zu anderen Standorten transportierte und welches ihr eigener oder zumindest Hauptstandort war 5 Dieses inschriftliche Nebeneinander in Verbindung mit der geringen Lagerflache legt die Vermutung nahe es konne sich bei der Besatzung des Zwammerdammer Lagers moglicherweise um eine gemischte Vexillatio verschiedener Truppenteile gehandelt haben deren Starke unterhalb der einer Kohorte gelegen haben konnte womit die geringe Lagerflache erklart ware In diesem Zusammenhang konnte auch der dritte Inschriftentyp aus Nigrum Pullum stehen Bei diesem handelt es sich um ein Ritz Graffito auf einer Terra sigillata Scherbe das auf die in Vetera und mit einer Vexillatio in Ulpia Noviomagus Batavorum stationierte Legio XXX Ulpia Victrix verweist 6 Wenn man nicht unterstellen will dass eine Abordnung dieser Legion als reiner Bautrupp nach Zwammerdam geschickt worden war oder als Besatzung einer nur wenige hundert Meter ostlich des Lagers befindlichen Benefiziarierstation diente 7 bleibt ebenfalls nur die Moglichkeit dass sie die in Nigrum Pullum stationierte Vexillatio verstarkte Alternativ wurde noch die Vermutung geaussert dass es sich lediglich in der ersten Bauphase um ein gemischtes Vexillationskastell gehandelt habe und dass in den beiden folgenden Phasen Teile einer Cohors quingenaria equitata teilberittene Infanteriekohorte in Nigrum Pullum stationiert gewesen seien 8 2 Periode I 47 bis 69 Bearbeiten Insgesamt konnten vier verschiedene Bauphasen festgestellt werden Das Kastell wurde als reines Holz Erde Lager vermutlich unter der Statthalterschaft des Gnaeus Domitius Corbulo im Jahre 47 oder kurz danach zur Verstarkung der Rheinfront angelegt Uber die Struktur dieses ersten Lagers ist nur wenig bekannt Zum Fundmaterial dieser Periode gehoren Waffen militarische Bronzen doppelkonische Schleudersteine und ein Ziegelstempel mit der Inschrift TRA 8 Dieses Lager bestand uber zwanzig Jahre ehe es wahrend des Bataveraufstandes 69 70 verwustet und durch Feuer vernichtet wurde Im Anschluss blieb der Platz fur ein Jahrzehnt lang militarisch ungenutzt 2 Periode II um 80 bis um 175 Bearbeiten Um das Jahr 80 wurde ein neuerliches Holz Erde Kastell errichtet Dieses Lager besass eine rechteckige Form mit breiter Pratorialfront rund 140 m mal 83 m Es war von einem 3 5 Meter breiten Holz Erde Wall geschutzt vor dem sich ein doppeltes Grabensystem befand Im inneren Graben konnten Spuren von Lilia nachgewiesen werden Das Kastell der Periode II besass nur drei Zugange die Porta decumana ruckwartiges Kastelltor fehlte 8 Vor der Porta principalis dextra rechtes Seitentor und der Porta principalis sinistra linkes Seitentor erstreckte sich der zivile Vicus Um das Jahr 150 wurde das Kastell erneuert und teilweise umgebaut 2 Periode III um 175 bis um 260 275 Bearbeiten Um 175 schliesslich wurde das Kastell geringfugig vergrossert 140 6 m mal 86 m und in Stein ausgefuhrt wobei durch die Umbauarbeiten an den beiden seitlichen Flanken der Vicus teilweise weichen musste Diese Umbaumassnahmen wurden mit einer Reorganisation der Grenze nach grosseren Einfallen der Chauken um 173 in Zusammenhang gebracht Das Lager wurde mit drei statt bisher zwei Verteidigungsgraben umgeben Der innere Graben war 5 00 m breit und besass teilweise einen flachen Boden der mittlere Graben war 3 35 m breit und in Form einer fossa Punica Punischer Graben gestaltet Bei der fossa Punica war die dem Feind zugewandte Boschung des Grabens deutlich steiler eingetieft als die zum Lager hin weisende Bei dem ausseren Graben schliesslich handelte es sich um einen einfachen Spitzgraben mit einer Breite von 2 50 m 8 Zu den bisherigen drei Lagertoren wurde der Neubau mit einem zusatzlichen vierten ruckwartigen Zugang der Porta decumana versehen Von den Innenbauten der Periode III konnten nur die Principia festgestellt und untersucht werden Es handelte sich bei diesen um ein im Verhaltnis zur Grundflache des Kastells mit 42 m mal 27 m 1134 m knapp 10 der Gesamtflache recht gross geratenes Gebaude das uber einen weitlaufigen Innenhof Atrium mit Saulengang Appellhalle Fahnenheiligtum und vier weitere Raumlichkeiten verfugte In den Jahren 260 bis 275 wurde das Kastell niedergebrannt und anschliessend aufgelassen 2 Die letzte Fundmunze wurde unter Severus Alexander 222 bis 235 oder vielleicht von Tacitus 275 bis 276 gepragt die Keramik der letzten Periode entspricht der von Niederbieber 190 bis 260 9 Gebauderekonstruktionen von Stevie Heru Xinas nbsp Vogelflugperspektive der Periode II nbsp Zenturienbaracke mit zehn Contubernien und dem Kopfbau des Centurios nbsp Blick auf die gesamten Principia nbsp Principia Blick vom Innenhof auf das Fahnenheiligtum nbsp Ausserhalb des Kastells gelegenes Badegebaude Auxiliarvicus Bearbeiten Nordwestlich und sudostlich des Lagers erstreckte sich der Vicus die zivile Siedlung die bei nahezu jedem langer bestehenden romischen Militarlager anzutreffen ist und in der sich Angehorige der Soldaten sowie Mitglieder des Trosses wie Handwerker Handler Gastwirte Prostituierte und andere Dienstleister niederliessen Die beiden Teile des Vicus befanden sich an den befestigten Ausfallwegen die von der Porta principalis dextra und der Porta principalis sinistra aus dem Kastell hinaus fuhrten und dieses an die Romische Rheintalstrasse anbanden Ein sudlich unmittelbar ausserhalb des Lagers angetroffenes auf einem Fundament aus Holzpfahlen und Kies ruhendes Steingebaude wurde als Kastellthermen angesprochen die sowohl den Militars als auch den Bewohnern des Vicus zur Freizeitgestaltung zur Verfugung standen 8 Zivile Funde aus Nigrum Pullum nbsp Glasernes Parfumflaschchen nbsp Barbotine Gefass vom Typ Stuart 16 nbsp Terra sigillata Schale nbsp Saugflaschchen fur Kleinkinder Ende 2 Anfang 3 JahrhundertTruppen BearbeitenNeben den inschriftlich nachgewiesenen Truppen teilen der Cohors XV voluntarium civium Romanorum der Legio XXX Ulpia Victrix und diverser Turmae die kein einheitliches und abgeschlossenes Bild der Stationierungsgeschichte Nigrum Pullums erlauben ist kaum etwas uber die Besatzungen bekannt Ausweislich von Funden wird vermutet dass es sich bei einem Teil der Mannschaft der Periode III um Thraker gehandelt haben konnte 2 Militarische Funde aus Nigrum Pullum nbsp Bronzener Schildbuckel 10 mit den eingepunzten Namen PVPVS und HAHVCVS 4 aus der Periode II nbsp Eiserne Geschutzspitze nbsp Eiserne Spatha nbsp Stempel auf einer Imbrex EXGERINF EXercitus GERmanicus INFerior Niedergermanisches Heer i S v Heeresgruppe Hafenanlagen und Schiffsfunde von Zwammerdam Bearbeiten nbsp Zwammerdam 2 wahrend der Ausgrabungen im Jahr 1972Unmittelbar nordlich des Kastells befand sich das Ufer des Rheins das an dieser Stelle auf einer Strecke von 500 Metern stark befestigt worden war Die Kaianlagen wurden erstmals in flavischer Zeit errichtet und mussten im zweiten Jahrhundert Verlagerungen des Strombettes folgend noch zweimal verlegt werden Nach einem ersten Zufallsfund im Jahr 1971 wurden bis 1974 unmittelbar vor den Uferbefestigungen insgesamt sechs romische Schiffe davon drei kleinere Einbaume und drei grossere Lastenkahne geborgen die dort gesunken oder versenkt worden waren 2 Diese Entdeckung zahlt neben den Schiffsfunden von Woerden und den Schiffsfunden von De Meern zu den bedeutendsten Fundplatzen romischer Schiffe in Nordwesteuropa 11 Die Einbaume waren alle aus Eichenstammen gehauen ihre Langen betrugen zwischen 5 48 m und 10 40 m Die grossen Schiffe waren ebenfalls aus Eichenholz gefertigt ihre Langen beliefen sich auf 20 25 m bis 34 m ihre Breiten auf 2 80 m bis 4 40 m Durch dendrochronologische Untersuchungen und die keramischen Beifunde liessen sich die Schiffe auf einen Zeitraum zwischen Ende des ersten und Anfang des zweiten Jahrhunderts datieren 12 Siehe auch den Hauptartikel Schiffsfunde von Zwammerdam Erhaltungszustand und museale Prasentation Bearbeiten nbsp Limesbesucherzentrum in ZwammerdamDie Grundrisse der Porta decumana und der Principia wurden an originaler Stelle mit Gabionen und Beton rekonstruiert Ein Limesbesucherzentrum prasentiert Exponate aus Nigrum Pullum und informiert uber das Auxiliarlager den Vicus die Hafenanlage und die Schiffsfunde von Zwammerdam Eine weitere Ausstellung mit den Modellen aller Schiffe befindet sich im Grand Cafe De Haven nahe der Fundstelle Weitere Exponate befinden sich im Rijksmuseum van Oudheden in Leiden Auch im privatwirtschaftlich betriebenen Archaologischen Themenpark Archeon im nahegelegenen Aalphen aan den Rijn werden Zwammerdam und seine romischen Relikte wenn auch sehr popularwissenschaftlich prasentiert 13 Ebenfalls auf dem Gelande des Archeon soll bis zum Jahr 2021 das ehrgeizige Projekt Zwammerdamschepen en Nationaal Romeins scheepvaartmuseum Schiffe von Zwammerdam und Nationales Romisches Schifffahrtsmuseum realisiert werden Das Projekt steht im Zusammenhang mit der beantragten Anerkennung auch des Niedergermanischen Limes als UNESCO Weltkulturerbe und soll alle sechs Schiffe die zurzeit noch konserviert sind oder sich in Restaurationswerkstatten befinden wieder am Ort ihrer Entdeckung zusammenfuhren und sichtbar machen 14 Siehe auch BearbeitenListe der Truppenlager am Niedergermanischen Limes Liste der romischen vici in NiedergermanienLiteratur BearbeitenJulianus Egidius Bogaers Alphen aan den Rijn Zwammerdam Nigrum Pullum In Julianus Egidius Bogaers und Christoph B Ruger Der Niedergermanische Limes Materialien zu seiner Geschichte Rheinland Verlag Koln 1974 ISBN 3 7927 0194 4 S 48 52 Will Brouwers Esther Jansma und Martijn Manders Romeinse scheepsresten in Nederland Archeobrief 2013 4 S 13 27 Jan Kees Haalebos Zwammerdam Nigrum Pullum Ein Auxiliarkastell am Niedergermanischen Limes Universiteit van Amsterdam Subfaculteit der Pre en Protohistorie Amsterdam 1977 Wilfried A M Hessing Das niederlandische Kustengebiet In Tilmann Bechert und Willem J H Willems Hrsg Die romische Reichsgrenze zwischen Mosel und Nordseekuste Theiss Stuttgart 1995 ISBN 3 8062 1189 2 S 91 Annemarie Luksen IJtsma De limesweg in West Nederland Inventarisatie analyse en synthese van archeologisch onderzoek naar de Romeinse weg tussen Vechten en Katwijk Basisrapportage Archeologie 40 Cultuurhistorie gemeente Utrecht Utrecht 2010 ISBN 978 90 73448 41 4 Maarten Derk de Weerd Romerzeitliche Transportschiffe und Einbaume aus Nigrum Pullum Zwammerdam Z H In Dorothea Haupt Heinz Gunter Horn Red Studien zu den Militargrenzen Roms II Vortrage des 10 Internationalen Limeskongresses in der Germania Inferior Rheinland Verlag Koln 1977 ISBN 3 7927 0270 3 S 187 198 Maarten Derk de Weerd Schepen voor Zwammerdam Dissertation Universitat Amsterdam Amsterdam 1988 Maarten Derk de Weerd Romische Schiffsfunde von Zwammerdam Lehren aus einer alten Grabung Skyllis Zeitschrift fur Unterwasserarchaologie 4 Jahrgang 2001 Heft 2 S 96 110 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nigrum Pullum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Zwammerdam Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alphen aan den Rijn Zwammerdam Nigrum Pullum auf cultuurwijzer nl einer offiziellen Webseite fur das kulturelle Erbgut der Niederlande niederlandisch abgerufen am 28 April 2018 Nigrum Pullum Zwammerdam auf der Webprasenz romeinen info niederlandisch abgerufen am 28 April 2018 Nigrum Pullum Zwammerdam auf der Webprasenz livius org des Historikers Jona Lendering englisch abgerufen am 28 April 2018Einzelnachweise Bearbeiten Der Name Schwarzes Hahnchen konnte auf die dort anzutreffenden Wasserhuhner verweisen a b c d e f g Wilfried A M Hessing Das niederlandische Kustengebiet In Tilmann Bechert und Willem J H Willems Hrsg Die romische Reichsgrenze zwischen Mosel und Nordseekuste Theiss Stuttgart 1995 ISBN 3 8062 1189 2 S 91 Julianus Egidius Bogaers in Akten des XI Internationalen Limes Kongresses 1978 S 602 a b T urmae Veracis Pupi AE 1991 01254a T urmae Veri Hahuci AE 1991 01254b und T urmae Mansueti Pupi AE 1991 01254d Jan Kees Haalebos und Willem J H Willems Leiden Roomburg und die cohors XV Voluntariorum In Dies Der niedergermanische Limes in den Niederlanden 1995 1997 In N Gudea Hrsg Roman Frontier Studies Proceedings of the 17th International Congress of Roman Frontier Studies 1999 S 78f Digitalisat Marianne Reuter Legio XXX Ulpia Victrix 1978 S 108 Jan Kees Haalebos Zwammerdam Nigrum Pullum Ein Auxiliarkastell am Niedergermanischen Limes Universiteit van Amsterdam Subfaculteit der Pre en Protohistorie Amsterdam 1977 a b c d e Julianus Egidius Bogaers Alphen aan den Rijn Zwammerdam Nigrum Pullum In Julianus Egidius Bogaers und Christoph B Ruger Der Niedergermanische Limes Materialien zu seiner Geschichte Rheinland Verlag Koln 1974 ISBN 3 7927 0194 4 S 49 Nigrum Pullum auf perseus tufts edu der offiziellen Webprasenz der Princeton Encyclopedia of Classical Sites englisch abgerufen am 30 April 2018 Jan Kees Haalebos und Julianus Egidius Bogaers Een Schildknop uit Zwammerdam Nigrum Pullum Will Brouwers Esther Jansma und Martijn Manders Romeinse scheepsresten in Nederland Archeobrief 2013 4 S 21f M D De Weerd Romerzeitliche Transportschiffe und Einbaume aus Nigrum Pullum Zwammerdam Z H In Dorothea Haupt Heinz Gunter Horn Red Studien zu den Militargrenzen Roms II Vortrage des 10 Internationalen Limeskongresses in der Germania Inferior Rheinland Verlag Koln 1977 ISBN 3 7927 0270 3 S 187 198 Offizielle Webprasenz des Themenparks Archeon niederlandisch deutsch franzosisch spanisch und englisch abgerufen am 30 April 2018 Das Projekt Zwammerdamschepen en Nationaal Romeins scheepvaartmuseum auf der offiziellen Webprasenz von Archeon niederlandisch abgerufen am 1 Mai 2018 Kastelle des Niedergermanischen Limes Rheinlinie Lugdunum Batavorum Kastell Brittenburg Praetorium Agrippinae Kastell Valkenburg Matilo Kastell Leiden Roomburg Albaniana Kastell Alphen aan den Rijn Nigrum Pullum Kastell Alphen Zwammerdam Kastell Bodegraven Laurium Kastell Woerden Kastell Op de Hoge Woerd Fletio Traiectum Kastell Utrecht Fectio Kastell Bunnik Vechten Levefanum Kastell Rijswijk Mannaricium Kastell Buren Maurik Carvo Kastell Kesteren Kastell Overbetuwe Randwijk Kastell Overbetuwe Driel Castra Herculis Kastell Arnhem Meinerswijk Kastell Duiven Loowaard Carvium Kastell Rijnwaarden Harenatium Kastell Kleve Rindern Quadriburgium Kastell Qualburg Kastell Steincheshof Burginatium Kastell Altkalkar Vetera I Vetera II Kastell Wesel Buderich Kastell Alpen Drupt Calo Asciburgium Kastell Moers Asberg Kleinkastell Werthausen Gelduba Kastell Krefeld Gellep Novaesium Legionslager Neuss Kleinkastell am Reckberg Durnomagus Kastell Dormagen Buruncum Kastell Worringen Apud Aram Ubiorum Legionslager Koln Divitia Kastell Koln Deutz Flottenkastell Alteburg Romerlager Wesseling Legionslager Bonn Rigomagus Kastell Remagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nigrum Pullum amp oldid 233990561