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Die katholische Kirche Maria Verkundigung in Heldenbergen einem Stadtteil von Nidderau im Main Kinzig Kreis in Hessen ist eine denkmalgeschutzte Saalkirche aus dem Barock Das in den Jahren 1751 1754 errichtete Gebaude mit Haubendachreiter und eingezogenem Funfachtelschluss hat eine reiche Kirchenausstattung Kirche von SudostenInnenraum mit Blick auf die Altare Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Innenausstattung 4 Orgel 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEine Vorgangerkirche wird fur das Jahr 839 oder um 1100 vermutet ist urkundlich aber nicht bezeugt 1 Im Jahr 1192 ist ein Pleban und 1231 ein Pastor nachgewiesen als das Kloster Limburg die Kirche dem Mainzer Domkapitel ubertrug 2 Zum Kirchspiel Heldenbergen gehorte 1380 Eichen Moglicherweise war auch Klein Karben als Filiale nach Heldenbergen eingepfarrt 3 In der mittelalterlichen Kirche waren die beiden Altare dem heiligen Alban und den Zehntausend Martyrern geweiht 4 Das Patrozinium der Maria ist fur 1468 bezeugt 5 In spatmittelalterlicher Zeit unterstand Heldenbergen dem Dekanat Rossdorf im Archidiakonat von St Maria ad Gradus in Mainz 3 Im Zuge der Reformation als die Kirche zur reichsunmittelbaren Burggrafschaft Friedberg gehorte sind ab etwa 1520 evangelische Stromungen nachweisbar die aber nicht zu einem Bekenntniswechsel fuhrten Die Kirche gehorte zum Mainzer Domkapitel und Kurmainz widersetzte sich der Einfuhrung der Reformation Die Stellung Heldenbergens zwischen dem evangelischen Friedberg und dem katholischen Mainz fuhrte standig zu Konflikten aber fur einen Zeitraum von 65 Jahren auch zu einer Mischform des Gottesdienstes Im Jahr 1587 wurde eine lutherische Schule am Ort eroffnet Die Kinder lernten den lutherischen Katechismus Der lutherische Kantor liess Lutherlieder singen und der katholische Pfarrer taufte traute und beerdigte lutherische Christen 6 Im Dreissigjahrigen Krieg wurde die Gemeinde vorubergehend lutherisch um 1636 wieder katholisch zu werden 5 Die mittelalterliche Kirche wurde in der Mitte des 18 Jahrhunderts ersetzt Baumeister aus Tirol begannen 1751 den Kirchenbau der im Marz 1754 durch den Mainzer Weihbischof Christoph Nebel geweiht wurde Aus Gernsheim wo zeitgleich eine neue Kirche gebaut wurde wurden der Hauptaltar und die Seitenaltare sowie die Kanzel ubernommen Die Orgel um die die Heldenberger sich ebenfalls bemuht hatten blieb in Gernsheim 7 Die Gemeinde fuhrte 1862 1863 eine Sanierung der Kirche durch und schaffte eine neue Orgel an 8 Im Jahr 1890 kamen die Kreuzwegstationen zur Ausstattung hinzu im Jahr 1900 stiftete Pfarrer Thoebes die beiden Buntglasfenster im Chor Thoebes wurde in der Nacht vom 11 auf den 12 November 1904 im Pfarrhaus ermordet 9 Im Jahr 1902 wurde an der ostlichen Sudseite eine Sakristei angebaut 6 Infolgedessen wurden die holzernen Trennwande mit Turen hinter dem Altar die einen Sakristeibereich abtrennten entfernt Die Gemeinde schaffte 1909 eine neue Orgel an Eugen Brentano stiftete 1914 das Fenster in der Nordseite Eine Glocke von Johann Peter Bach und Sohn aus Windecken von 1778 und eine von Johann Georg und Jakob Bach von 1812 sowie eine kleine von Johann Georg Barthels aus Frankfurt von 1707 wurden 1917 fur Rustungszwecke abgeliefert Die 1923 von Stormer aus Erfurt neu gegossenen Glocken wurden 1941 bis auf eine wieder abgeliefert und 1950 durch die Giesserei Gruninger aus Neu Ulm drei Stuck ersetzt 10 Das Gelaut hat die Tonfolge g1 b1 c2 es2 Idealquartett In der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts wurde die Westempore vorgezogen und der Mittelgang mit neuen Platten belegt 11 1957 folgten die Sanierung der Aussenmauern und Trockenlegungsmassnahmen Die vom Zweiten Vatikanischen Konzil beschlossene Liturgiereform fuhrte zur Beseitigung der Kommunionbank zwischen Chor und Schiff an deren Stelle ein Voraltar aufgestellt wurde 1988 schloss sich eine Aussensanierung an Der Wetterhahn wurde uberholt und neu vergoldet und die Aussentreppe die zur Orgelempore fuhrte entfernt Die Kreuzigungsgruppe die an der Nordwand des Friedhofs angebracht war erhielt zum Schutz vor der Witterung einen neuen Platz im Kircheninneren 1991 1992 wurden die Barockaltare restauriert 12 Architektur Bearbeiten nbsp Das Nordfenster von 1914 zeigt die Begegnung von Maria und Elisabeth nbsp Blick von WestenDer nicht exakt geostete sondern leicht nach Nord Nordost ausgerichtete gelb verputzte Saalbau ist in exponiert erhohter Lage auf einem Kirchberg im alten Ortszentrum errichtet 13 Nur die Eckquaderung des Bruchsteinmauerwerks die Umrahmungen der Fenster und Portale sowie die umlaufenden Sockelsteine aus rotem Sandstein sind vom Verputz ausgespart Der eingezogene Funfachtelchor wird durch zwei schrage Mauern mit dem Langhaus verbunden 4 Je vier grosse Rundbogenfenster an beiden Langseiten versorgen den Innenraum mit Licht Die Westseite ist fensterlos abgesehen von einem sehr kleinen Rundfenster unterhalb des Schopfwalmdachs Die Kirche wird ausser der Sakristeitur durch hochrechteckige Portale mit profilierter Sandstein Umrahmung im Westen und Suden erschlossen Das Westportal wird durch einen dreieckigen gesprengten Giebel mit einer Nische verziert in der die Figur der Gottesmutter mit dem Jesuskind auf dem Arm aufgestellt ist 14 Bis zu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde das umgebende Gelande als Friedhof genutzt Das Satteldach ist an jeder Seite mit kleinen Gauben bestuckt uber dem Chor ist es abgewalmt Im Westen ist ein achtseitiger vollstandig verschieferter Dachreiter aufgesetzt Er entwickelt sich aus einem kubusformigen Schaft dessen beide Obergeschosse sich jeweils verjungen An vier Seiten sind jeweils rundbogige Schalloffnungen fur das Gelaut eingelassen Im ersten Obergeschoss sind uber den Schalloffnungen in jede Himmelsrichtung die vier weissen Zifferblatter der Turmuhr angebracht Ein Turmknauf ein schmiedeeisernes Kreuz und ein vergoldeter Wetterhahn bekronen die Welsche Haube 14 Der giebelstandige zweigeschossige Sakristeianbau wird von einem geschieferten Satteldach bedeckt dessen Dachfirst an die Traufe des Kirchendachs reicht Dem Kaminabschluss ist ein Sandsteinkreuz aufgesetzt Die Sakristei wird an der Sudseite unten durch zwei ellipsenformige Fenster und oben durch zwei Rundbogenfenster belichtet Im Giebeldreieck ist ein kleines rundes Blindfenster eingelassen Westlich springt das Treppenhaus mit einer hochrechteckigen Tur unter einem Vordach etwas zuruck 15 nbsp Doppelgrabstein fur Johann von Stockheim zu Helbringen und Gertrud von BellersheimDas ehemalige Friedhofsgelande Kirchplatz ist von einer steinernen Stutzmauer umfriedet die um 1820 errichtet wurde Der Kirchhof verfugt uber plastischen Figurenschmuck und zahlreiche alte Grabsteine des 16 18 Jahrhunderts An der Nordwand des Friedhofs ist der Doppelgrabstein eines Ritters in voller Rustung und seiner Frau in einem Faltengewand aufgestellt Es zeigt ein Ehepaar in Lebensgrosse flankiert von zwei Pilastern mit je vier Wappenschilden die trotz fehlender Inschrift eine Identifizierung ermoglichen Es handelt sich um den Friedberger Burgmeister Johann von Stockheim zu Helbringen Heldenbergen 1541 und seine Frau Gertrud von Bellersheim 1533 16 Die beiden oberen Wappen bezeichnen jeweils die Grossvater und die beiden unteren die Grossmutter 17 Der Kirchenaufgang der mit der Jahreszahl 1753 bezeichnet ist wird von den Apostelfiguren des Petrus und Paulus aus gelbem Sandstein bekront Es sind Abgusse der Originale die im Windecker Heimatmuseum ausgestellt sind Die reich verzierten schmiedeeisernen Friedhofsturen stammen ebenfalls aus der Mitte des 18 Jahrhunderts 13 Auf der sudlichen Mauer ist die Sandsteinfigur des Gottfried von Cappenberg aufgestellt Aus rotem Mainsandstein ist eine grosse Pieta aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts in der Mitte des Kirchhofs gefertigt In der nordostlichen Friedhofsmauer ist eine Frauenfigur unbekannter Identitat und Herkunft als Halbrelief eingearbeitet 18 Eine kleine Pieta in einer Nische links vom Treppenaufgang in der sudostlichen Friedhofsmauer stammt vermutlich aus dem 13 Jahrhundert In der sudwestlichen Mauerecke findet sich in einer Nische der betende Christus am Olberg der auf eine Engelsfigur blickt Es handelt sich um Spolien deren ursprunglicher Aufstellungsort unbekannt ist 19 Innenausstattung Bearbeiten nbsp Gotische Kreuzigungsgruppe nbsp Westempore nbsp Hauptaltar von 1719 1754Der Innenraum wird von einer Spiegeldecke abgeschlossen die mit Stuckornamenten Kreisen Halbkreisen und Vierpassen verziert ist 13 Der Mittelgang ist mit ornamentierten Platten belegt die farblich der Kirchenausstattung entsprechen Die bunt bemalten Glasfenster im Stil des Historismus die der Heidelberger Glasmaler Beiler gestaltete zeigen im Chor die Verkundigungsszene und die Weihnachtskrippe 1900 Auf dem Buntglasfenster von 1914 an der nordlichen Langseite des Schiffs werden Maria und Elisabeth dargestellt 6 Das alteste Inventarstuck das aus der Vorgangerkirche ubernommen wurde ist ein gotisches Gabelkreuz aus Sandstein das als Lebensbaum gestaltet ist in einer Nische in der nordlichen Langwand wo fruher ein Beichtstuhl aufgestellt war Die dreiteilige Kreuzigungsgruppe des 14 Jahrhunderts zeigt einen nahezu sitzenden Christus mit langem Haupthaar und ohne Bart dessen Rippen stark hervortreten 20 Die astformigen Querarme des Kreuzes sind wie zwei Arkaden gewolbt 21 Ein spatgotisches Taufbecken ist vor dem Pfarrhaus aufgestellt Die zwei Grisaille Scheiben im Oberlicht des Haupteingangs sind Kopien des spatgotischen Originals die im Mainzer Diozesanmuseum ausgestellt werden Sie zeigen Maria als Kirchpatronin und den heiligen Nikolaus mit drei goldenen Apfeln 6 Der holzerne rot braun marmorierte Hauptaltar an der ostlichen Chorwand und die beiden Seitenaltare an der Ostwand der Kirche vor dem Chor beherrschen den Innenraum Sie wurden aus Gernsheim ubernommen aber in der Rahmung im Stil des Rokoko uberarbeitet und erhielten ein neues Bildprogramm Die Aufbauten der Altare schuf Johann Laufer 1717 den plastischen Schmuck der Mainzer Hofbildhauer Franz Matthias Hiernle im Jahr 1719 Die mittlere Nische im Hauptaltar wird von Rocaillen und einem geoffneten gold silbernen Vorhang uber zwei kleinen weissen Engeln gerahmt Ein grosses weisses Kruzifix weist darauf dass der Hauptaltar dem Heiligen Kreuz geweiht ist Die Nische mit dem Kreuz wurde erst fur Heldenbergen gestaltet und ersetzt ein Gemalde der Maria Magdalena das der Wormser Maler Martin Rosner schuf Der Altar wird von je zwei Freisaulen flankiert die in vergoldeten Volutenkapitellen enden Ganz links steht Petrus mit Schlussel und ausgestreckter Hand auf der rechten Seite der Apostel Paulus mit dem Schwert 22 Auf den geschweiften gesprengten Giebeln sitzen weisse teils vergoldete Engel 4 Im oberen Abschluss ist in einem Dreipass Gottvater der auf Christus herabblickt Ein goldenes Strahlenkreuz bekront den Hauptaltar Eine silberne Taube als Symbol fur den Heiligen Geist vervollstandigt die Dreifaltigkeit Die Mensa ist um zwei Stufen erhoht und tragt vorne das Christusmonogramm IHS Auf dem Tabernakel ruht das Lamm Gottes auf dem Buch mit den sieben Siegeln zwischen zwei kleinen Engeln In den seitlichen Nischen darunter sind die Figuren von Maria und Maria Magdalena angebracht 23 Die Seitenaltare sind Maria und Josef geweiht die als weisse Skulpturen auf einem Podest in einer Nische vor einem aufgerissenen Vorhang dargestellt werden Links ist eine Mondsichelmadonna zu sehen die von den kleineren Figuren der heiligen Barbara mit Kelch und Hostie und dem heiligen Johannes Nepomuk mit Birett und Chorhemd flankiert wird Die Josefsfigur im rechten Altar wurde im 19 Jahrhundert als Kopie gefertigt 24 Josef tragt als Zeichen seiner Reinheit einen langen Lilienstab Ihm sind die Figuren von Johannes dem Taufer mit dem Lamm Gottes und der Siegesfahne und der heiligen Margareta zugeordnet Auf den Altaraufsatzen sind die verschlungenen Namen MARIA und JOSEPH zu lesen Die ursprunglichen Gemalde der Geburtsszene und des hl Josef wurden fur Heldenbergen ersetzt Beide Altare waren 1712 zunachst aufgemauert und erhielten 1717 1719 Aufbauten aus Nussbaumfurnier Die ursprunglichen gemalten Altarbilder sind an den Langseiten der Kirche angebracht 6 Die grosseren Gemalde eines unbekannten Wormser Malers vermutlich ebenfalls Rosner zeigen Maria Himmelfahrt und den hl Josef die kleineren den Sohn Gottes und den Heiligen Geist 22 nbsp Barockkanzel an der sudlichen ChorwandDie Barockkanzel aus rot braun marmoriert bemaltem Holz stammt ebenfalls aus dem Anfang des 18 Jahrhunderts und besteht aus dem Kanzelaufgang dem Kanzelkorb und dem Schalldeckel Der steile Aufgang wird ebenso wie der Kanzelkorb durch vergoldete Halbsaulen gegliedert Die Kanzelfelder werden durch vier weisse Skulpturen der Evangelisten mit ihren Evangelistensymbolen geschmuckt Der Schalldeckel ist reich profiliert und mit vergoldeten Quasten verziert An der Unterseite ist eine vergoldete Taube angebracht oben laufen Voluten in eine Konsole aus auf der Christus als Guter Hirte dargestellt ist der zwei Lammer auf den Schultern tragt 24 Das barocke Taufbecken ist pokalfarmig aus grauem Marmor gestaltet Neben dem sudlichen Seiteneingang steht der barocke Beichtstuhl der der Werkstatt des Aschaffenburger Schreiners Anton Grimm zugeschrieben wird 25 Ein weiterer ist neben dem Westportal aufgestellt Im Chorraum erinnern die beiden Epitaphien aus schwarzem Marmor mit weissen Kalksteinaufsatzen an die Pfarrer Anton Haber 1753 und Anton Friedrich Haber 1759 6 ein Grabdenkmal aus Rotsandstein an der Nordwand unter der Empore an Pfarrer Franz Anton Kulsheimer 1811 und daneben zwei schwarze Marmorepitaphe an Magdalena Josepha von Weichs 1766 und an Johann Philipp Carl VII von Hattstein 1762 25 Die bis zur Halfte des Schiffs eingezogene Westempore dient als Aufstellungsort fur die Orgel Sie ruht auf sechs schlanken gusseisernen kannelierten Saulen mit Volutenkapitellen Die Fullungen der Emporenbrustung zeigen auf Gemalden eines unbekannten Meisters zentral Christus als Pantokrator der von den zwolf Aposteln umgeben wird 6 Unterhalb der Empore sind die 14 Stationen des Kreuzwegs von 1890 im Nazarenerstil angebracht Das holzsichtige Kirchengestuhl hat geschwungene Wangen Orgel Bearbeiten nbsp Die Korfer Orgel von 1909Die Kirchengemeinde Heldenbergen bat 1754 die Gernsheimer Gemeinde um ihre Orgel die jedoch 1755 in die neue Gernsheimer Kirche aufgestellt wurde Nicht bekannt ist ob diese 1764 bereits wieder verkaufte Orgel nach Heldenbergen gelangte 1790 und 1841 ist eine Orgel nachgewiesen Ein im Jahr 1863 von einem unbekannten Orgelbauer geschaffenes Instrument hatte 19 Register auf zwei Manualen und Pedal Es wurde 1909 durch Michael Korfer 1868 1950 aus Gau Algesheim ersetzt 26 Die Prospektpfeifen wurden 1917 fur Rustunsgzwecke abgeliefert und spater durch Zinkpfeifen ersetzt Die Firma Forster amp Nicolaus Orgelbau fuhrte im Jahr 1983 eine grossere Reparatur und 1996 eine umfassende Restaurierung durch und erganzte in diesem Zuge zwei fehlende Register Die zweimanualige Orgel mit pneumatischen Kegelladen hinter neobarockem Prospekt ist stilistisch ein Werk der Spatromantik mit elf grundtonigen Stimmen in der 8 Fuss Lage Aquallage die eine stufenlose Klangdynamik ermoglichen Sie verfugt insgesamt uber 19 Register und weist folgende Disposition auf 27 I Manual C f3Bourdon 16 Prinzipal 8 Flaut Major 8 Gedeckt 8 Gambe 8 Aeoline 8 Oktave 4 Rohrflote 4 Cornett IV 4 Mixtur IV 2 2 3Trompete 8 II Manual C f3Flotenprinzipal 8 Lieblich Gedeckt 8 Salicional 8 Dolce 8 Flote 4 Pedal C d1Subbass 16 Violonbass 16 Violoncello 8 Koppel II I I II Super I II Sub I P II P Spielhilfen 1 freie Kombination 4 feste Kombinationen p mf f ff Auslosung Pedalumschaltung Calcanten PfeifeLiteratur BearbeitenRudolf Adamy Kunstdenkmaler im Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg Arnold Bergstraesser Darmstadt 1895 S 132 online Max Aschkewitz Pfarrergeschichte des Sprengels Hanau Hanauer Union bis 1968 Band 2 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 33 Elwert Marburg 1984 ISBN 3 7708 0788 X S 171 173 Robert Bastian Helmut Bruck Red 250 Jahre Katholische Kirche Maria Verkundigung Heldenbergen Blick in die Zeiten Heft 7 Geschichtsverein Heldenbergen e V Heldenbergen 2005 Wilhelm Hans Braun Die Kreuzigungsgruppe und der Doppelgrabstein an der Kirche von Nidderau 1 Heldenbergen In Wetterauer Geschichtsblatter Bd 21 1972 S 39 43 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel Bearbeitet von Folkhard Cremer und anderen Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 S 431 Wilhelm Diehl Pfarrer und Schulmeisterbuch fur die hessen darmstadtischen Souveranitatslande Hassia sacra 4 Selbstverlag Darmstadt 1930 S 256 281 282 Sigrid Duchhardt Bosken Zur Ausstattung der Pfarrkirche in Heldenbergen In Joachim Glatz Hrsg Kunst und Kultur am Mittelrhein Festschrift fur Fritz Arens zum 70 Geburtstag Werner Worms 1982 ISBN 3 88462 016 9 S 132 137 Eckhard Nordhofen Die Steine reden Geschichte der katholischen Kirche von Heldenbergen seit der Reformation In Chronik Ausschuss Heldenbergen Stadt Nidderau Hrsg Chronik Heldenbergen Nidderauer Hefte Band 5 Stadt Nidderau Nidderau 1989 ISBN 3 9801873 4 9 S 119 163 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maria Verkundigung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Kirchengemeinde Heldenbergen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 30 Oktober 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Bastian 250 Jahre Katholische Kirche Maria Verkundigung 2005 S 6 Nordhofen Die Steine reden 1989 S 134 a b Gerhard Kleinfeldt Hans Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 Elwert Marburg 1937 Nachdruck 1984 S 39 a b c Adamy Kunstdenkmaler im Grossherzogtum Hessen 1895 S 132 online abgerufen am 30 Oktober 2017 a b Heldenbergen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 30 Oktober 2017 a b c d e f g Homepage der Kirchengemeinde abgerufen am 30 Oktober 2017 Duchhardt Bosken Zur Ausstattung der Pfarrkirche in Heldenbergen 1982 S 134 Nordhofen Die Steine reden 1989 S 144 Nordhofen Die Steine reden 1989 S 145 148 Bastian 250 Jahre Katholische Kirche Maria Verkundigung 2005 S 40 Bastian 250 Jahre Katholische Kirche Maria Verkundigung 2005 S 26 Bastian 250 Jahre Katholische Kirche Maria Verkundigung 2005 S 28 a b c Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 S 431 a b Bastian 250 Jahre Katholische Kirche Maria Verkundigung 2005 S 14 Bastian 250 Jahre Katholische Kirche Maria Verkundigung 2005 S 12 Nordhofen Die Steine reden 1989 S 130 Siehe Braun Die Kreuzigungsgruppe und der Doppelgrabstein 1972 S 40 43 zu den einzelnen Wappen Bastian 250 Jahre Katholische Kirche Maria Verkundigung 2005 S 8 Nordhofen Die Steine reden 1989 S 131 Bastian 250 Jahre Katholische Kirche Maria Verkundigung 2005 S 38 Braun Die Kreuzigungsgruppe und der Doppelgrabstein 1972 S 39 a b Duchhardt Bosken Zur Ausstattung der Pfarrkirche in Heldenbergen 1982 S 132 Bastian 250 Jahre Katholische Kirche Maria Verkundigung 2005 S 15 a b Nordhofen Die Steine reden 1989 S 124 a b Bastian 250 Jahre Katholische Kirche Maria Verkundigung 2005 S 23 Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 29 1 Band 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Teil 1 A L Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1330 7 S 455 456 Orgel in Heldenbergen abgerufen am 30 Oktober 2017 Kirchen in Nidderau Evangelische Kirche Eichen Nidderau Evangelische Kirche Erbstadt Bruckenkirche Heldenbergen Maria Verkundigung Heldenbergen Evangelische Kirche Ostheim Nidderau Stiftskirche Windecken St Maria Windecken 50 237499 8 864008 129 Koordinaten 50 14 15 N 8 51 50 43 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Verkundigung Heldenbergen amp oldid 237291695