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Die Liste der Stolpersteine in Solingen Innenstadt enthalt Stolpersteine die im Rahmen des gleichnamigen Kunst Projekts von Gunter Demnig in Solingen Innenstadt verlegt wurden Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden die in Solingen Innenstadt lebten und wirkten Der erste Stolperstein in SolingenDiese Liste ist Teil der Liste der Stolpersteine in Solingen Inhaltsverzeichnis 1 Liste der Stolpersteine 2 Siehe auch 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseListe der Stolpersteine Bearbeitenf1 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Nr Person Adresse Inschrift Bild weitere Informationen Verlegedatum18 Walter Brauer Am Neumarkt 5 Hier wohnte Walter BrauerJg 1906deportiert 1941Lodzermordet 5 5 1942Chelmno nbsp Walter Bauer wurde am 29 Juli 1906 in Berlin geboren und war wohnhaft in Nurnberg Wuppertal und Solingen Am 27 Oktober 1941 wurde er gemeinsam mit seiner Frau Helena Brauer Helena Brauer und Friederike Strauss von Dusseldorf in das Ghetto Litzmannstadt Lodz und am 5 Mai 1942 nach Chelmno deportiert wo er am 6 Mai 1942 ermordet wurde 1 19 Herta Helena Brauer Am Neumarkt 5 Hier wohnte Herta Helena Brauer geb StraussJg 1911deportiert 1941Lodzermordet 5 5 1942Chelmno nbsp Herta Helena Strauss wurde am 14 August 1911 in Solingen geboren und war wohnhaft in Nurnberg Wuppertal und Solingen heiratete Walter Brauer Am 27 Oktober 1941 wurde sie gemeinsam mit ihrem Mann Walter Brauer und Friederike Strauss von Dusseldorf in das Ghetto Litzmannstadt Lodz und am 5 Mai 1942 nach Chelmno deportiert wo sie am 6 Mai 1942 ermordet wurde 2 20 Friederike Blondine Strauss Am Neumarkt 5 Hier wohnte Friederike Blondine Strauss geb JacobJg 1876deportiert 1941Lodzermordet 16 11 1941 nbsp Friederike Blondine Strauss wurde am 9 Januar 1876 in Blieskastel geboren Mit ihrem Mann Hermann 1874 1922 war sie seit 1909 verheiratet und gemeinsam unterhielten sie in der Hochstrasse 5 ab 1935 Schlageterstrasse und heute Am Neumarkt 5 ein Kurzwarengeschaft Durch das Wohnungsamt angeordnet musste sie im Juni 1939 in das Judenhaus Pfaffenberger Weg 190 umziehen 1941 wurde sie Mit Walter und Helena Brauer in das Lodz deportiert Sie starb bereits am 16 November 1941 kurz nach ihrer Einweisung an den beschwerlichen Lebensbedingungen Eine Messingplatte am Grab von Herrmann Strauss auf dem Judischen Friedhof Solingen erinnert an sie 3 Herta Hedwig Brauer Am Neumarkt 5 Hier wohnteHedwig Brauer geb HerzfelderJg 1870deportiert 1942Theresienstadtermordet 7 1 1943 Hedwig Brauer wurde am 22 Dezember 1870 in Furth geboren und war wohnhaft in Furth Nurnberg und Solingen Am 16 Juni 1941 zieht sie von Nurnberg nach Solingen zu ihrem Sohn Walter Brauer in den Pfaffenberger Weg und am 26 Oktober 1941 weiter in das judische Altersheim in Wuppertal Elberfeld Am 21 Juli 1942 wurde sie von Dusseldorf in das Ghetto Theresienstadt deportiert und dort am 7 Januar 1943 ermordet 4 5 13 Juli 202121 Artur Deichmann Amtstor 5 fruher Nordwall 20 Hier wohnteArtur DeichmannJg 1900Schutzhaft 1933 34erschossen 14 9 1944 Wehrkraftzersetzung GefangnisBremen Osterholz nbsp Artur Deichmann wurde am 14 Februar 1900 in Solingen geboren Er war bereits fruh fur die KPD aktiv und wurde auf Grund dessen in Schutzhaft genommen und in Solingen der Strafanstalt Anrath und in den Konzentrationslagern Borgermoor und Esterwegen inhaftiert Er wurde im April 1941 zum Dienst bei der Luftwaffe einberufen Auf Grund des Verdachts weiterhin aktiv zu sein wurde er spater erneut in Solingen Barmen und Dusseldorf gefangen gehalten und aus Mangel an Beweisen wieder frei gelassen Auf Grund seiner Aussage Der Krieg ist verloren das weiss Hitler auch die er in kleinem Kreis machte wurde er denunziert am 23 Dezember 1943 verhaftet und am 14 Marz 1944 zu 12 Jahren Gefangnis aber am 26 Juni 1944 von einem Feldgericht der Luftwaffe zum Tode verurteilt Das Urteil wurde am 14 September 1944 um 7 00 Uhr in Bremen Osterholz vollstreckt 6 22 Arnold Joseph Birkenweiher 39 Hier wohnteArnold JosephJg 1895deportiertAuschwitzfur tot erklart nbsp Arnold Joseph wurde am 6 September 1895 in Solingen geboren Er wurde 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert 7 23 Gustav Joseph Birkenweiher 39 Hier wohnteGustav JosephJg 1890deportiert 1938KZ Dachau tot 3 1 1939 nbsp Gustav Joseph wurde am 2 Juli 1890 in Solingen geboren Er wurde am 17 November 1938 in das KZ Dachau deportiert wo er am 3 Januar 1939 ermordet wurde 8 24 Walter Joseph Birkenweiher 39 Hier wohnteWalter JosephJg 1903deportiertKZ Buchenwald nbsp Walter Joseph wurde am 20 Mai 1903 in Solingen geboren und war dort wohnhaft Am 7 November 1940 emigrierte er nach Frankreich und wurde am 7 September 1942 ab Drancy in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert wo er auch ermordet wurde 9 25 Carl Friedrich Goerdeler Birkerstr 5 Hier wohnteCarl Friedrich GoerdelerJg 1884im Widerstandverhaftet 12 8 1944hingerichtet 2 2 1945Berlin Plotzensee nbsp Carl Friedrich Goerdeler war eine bedeutende Personlichkeit im Widerstand gegen den Nationalsozialismus Er war massgeblich an der Planung des Attentats vom 20 Juli 1944 beteiligt und sollte danach Reichskanzler werden Nach dem Scheitern des Attentats wurde Goerdeler im August 1944 denunziert vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und am 2 Februar 1945 in Berlin Plotzensee hingerichtet 10 26 Helene Leven Elisenstrasse 9 Hier wohnteHelene Levengeb LevenJg 1873Flucht 1939 Hollanddeportiert 1943ermordet in Sobibor nbsp Helene Leven wurde am 30 Juni 1873 in Krefeld geboren 1939 emigrierte sie in die Niederlande und wurde ab Westerbork 1943 in das KZ Auschwitz deportiert Sie wurde zum 26 Februar 1943 fur tot erklart In den Unterlagen von Auschwitz wird sie lediglich als Haftling aufgefuhrt 11 27 Margarete Tichauer Elisenstrasse 9 Hier wohnteMargarete Tichauergeb LevenJg 1901Flucht 1935 Hollandermordet in Auschwitz nbsp Margarete Tichauer wurde am 13 Februar 1901 zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Wilhelmine in Solingen geboren Nach dem Schulbesuch studierte sie am Konservatorium in Koln und wurde Klavierlehrerin Sie emigrierte 1935 in die Niederlande und wurde 1942 ab Westerbork in das KZ Auschwitz deportiert wo sie vermutlich am 30 September 1942 ermordet wurde Da keine Belege dazu vorhanden sind wurde sie fur tot erklart 12 13 28 Wilhelmine Leven Elisenstrasse 9 Hier wohnteWilhelmine LevenJg 1901deportiert 1942Theresienstadt1945 befreit uberlebt nbsp Wilhelmine Leven wurde am 13 Februar 1901 zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Margarete in Solingen geboren Nach dem Besuch der Hoheren Handelsschule erkrankte sie an Tuberkulose wovon sie innerhalb der folgenden 6 Jahre geheilt wurde Bis zur Zerstorung der Synagoge 1938 spielte sie dort die Orgel 1939 zieht sie nach Wuppertal Elberfeld Am 20 Juli 1942 wird Wilhelmine in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert in dem sie als Krankenschwester wirkt und unter anderem Alexander Coppel betreut Sie verstarb am 10 April 1971 in Zurich 14 29 Ilse Shindel Elisenstrasse 9 Hier wohnteIlse Shindelgeb LevenJg 1914Flucht 1939 Holland Englanduberlebt nbsp Ilse Shindel wurde am 30 April 1914 in Solingen geboren 1939 emigrierte sie in die Niederlande wurde am 23 Februar 1943 von Westerbork in das KZ Auschwitz deportiert und uberlebte diese Zeit 15 30 Josef Becker Erbenhauschen 88 Hier wohnteJosef BeckerJg 1905im Widerstand verhaftetGefangnis DusseldorfErmordet 21 5 1937 nbsp Josef Becker wurde am 17 Juli 1905 in Solingen geboren und war ein Widerstandskampfer auf Grund dessen wurde er verhaftet und im Gefangnis Dusseldorf inhaftiert Er wurde am 21 Mai 1937 ermordet 31 Heinrich Schroth Finkenstr 5 Hier wohnteHeinrich SchrothJg 19023 mal verhaftetmisshandeltKZ Kemnatot 1957 an Haftfolgen nbsp Heinrich Schroth wurde am 3 November 1902 in Ohligs Kreis Solingen geboren Nach dem Besuch der Volksschule und einer Fabrikationslehre war er spater als selbstandiger Fabrikant tatig Bis 1933 war er Mitglied der Sozialistischen Arbeiter Jugend und der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands und wurde mehrfach verhaftet und in das KZ Kemna eingeliefert wo er schwerst misshandelt wurde und bleibende gesundheitliche Schadigungen erlitt Im Mai 1934 wurde er durch den I Strafsenat des Oberlandesgerichts Hamm wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu einem Jahr und sieben Monaten Gefangnis verurteilt im April 1934 wurde er wieder entlassen Ab 1945 wirkte er fur die SPD in Bildungspolitik als Ratsmitglied der Stadt Solingen Im August 1953 bezichtigte ihn Bundeskanzler Konrad Adenauer von der SED 10 000 Mark angenommen zu haben Adenauer nahm diese Beschuldigung spater zuruck und Schroth wurde in den Landtag gewahlt Er wurde nach seinem Tod am 13 September 1957 auf dem Stadtfriedhof in Grafrath beigesetzt 32 Emil Heyer Hasselstrasse 13 Hier wohnteEmil HeyerJg 1900verhaftet 1941im Widerstand verhaftetGefangnis DusseldorfErmordet 9 4 1934 nbsp Emil Heyer wurde am 19 Mai 1900 in Grafrath geboren Als Widerstandskampfer verhaftet und im Gefangnis Dusseldorf inhaftiert Er wurde am 9 April 1934 in Dusseldorf ermordet 33 Paula Weissfeldt Hauptstrasse 43 Hier wohntePaula Weissfeldt geb GompertzJg 1884deportiert 1941Lodz nbsp Paula Gompertz wurde am 3 Dezember 1884 in Emmerich am Rhein geboren und war wohnhaft in Geldern Wuppertal und Solingen Sie heiratete 1912 Alex Weissfeldt der bereits seit 1900 das Herrenkonfektionsgeschaft Gebr Weissfeldt in der Kaiserstrasse 157 heute Hauptstrasse 43 gemeinsam mit seinem Bruder Adolf fuhrte 1913 wurde der Sohn Lothar geboren Adolf fiel 1915 im Ersten Weltkrieg 1937 starb Alex Reprasentant der Synagogengemeinde Solingen in Koln Damit wurde Paula Weissfeldt nach dem Tod der beiden Inhaber alleinige Eigentumerin der Firma Gebruder Weissfeldt musste aber zum 1 Oktober 1938 die Firma an den Geschaftsfuhrer ubergeben Paula zog am 8 November 1938 in die Dusseldorfer Strasse 46 das Haus ihres nach Polen abgeschobenen Bruders und im Mai 1939 in die Dusseldorfer Strasse 17 Im August 1939 zog sie in das Judenhaus an der Malteserstrasse 23 um Mit dem ersten Sammeltransport am 26 Oktober 1941 wurde sie in das Ghetto von Litzmannstadt Lodz deportiert am 6 Mai 1942 dann in das Vernichtungslager Chelmno verschleppt und dort am 7 Mai 1942 vergast 16 17 34 Frieda Freireich Kustergasse 3 Hier wohnteFrieda Freireichgeb 1893Gestapohaft 1936Flucht 1939Budapest nbsp 35 Adolf Freireich Kustergasse 3 Hier wohnteAdolf Freireichgeb 1868Gestapohaft 1936 39tot 1941 imjudischenKrankenhausKoln nbsp 36 Gisela Freireich Kustergasse 3 Hier wohnteGisela Freireichgeb BrodiJg 1870Gestapohaft 1936 38Deportiert 1942Theresienstadtermordet 29 9 1942 nbsp Gisela Gazella Brodi wurde am 28 August 1870 in Samsonhaza Samson Nograd Ungarn geboren und heiratete am 8 September 1891 Adolf Freireich Am 22 Juli 1942 wurde sie mit dem Transport VII 1 c 194 Dusseldorf gt Terezin in das KZ Theresienstadt gebracht wo sie am 29 September 1942 laut Todesanzeige 18 an Darmkatarrh verstarb 19 20 37 Arnold Freireich Kustergasse 3 Hier wohnteArnold Freireichgeb 1896Gestapohaft 1936 42Deportiert 1942Auschwitzermordet 21 1 1943 nbsp Arnold Freireich wurde am 1 Januar 1896 in Hajduboszormeny Ungarn geboren 1936 wurde er im Gefangnis Dusseldorf inhaftiert Am 16 Oktober 1942 wurde er in das KZ Auschwitz deportiert wo er am 21 Januar 1943 ermordet wurde 21 22 38 Paul de Groote Kirschbaumer Str 31 Hier wohntePaul de Gr0oteJg 1907im Widerstandverhaftet Vorbereitung zum Hochverrat Strafbataillon 999Tot 22 1 1945 nbsp 39 Erich Hammesfahr Kirschbaumer Str 9 Hier wohnteErich HammesfahrJg 1907Zeuge Jehovasverhaftet 1936 und 1939 Wehrkraftzersetzung Sachsenhausen 1940Tod an Herzschwache18 2 1940 nbsp Erich Hammesfahr wurde am 28 Februar 1907 in Solingen geboren Als Zeuge Jehovas verfolgt und mehrfach verhaftet und misshandelt 22 Juni 1937 drei Jahre Gefangnis Dezember 1939 erneut Schutzhaft wegen Wehrkraftzersetzung Er wurde 1940 in das KZ Sachsenhausen deportiert wo er als Haftling 6709 am 18 Februar 1940 ermordet wurde 40 Anna Kupperschlag Klemens Horn Str 15 Hier wohnte Anna Kupperschlag geb IsaacJg 1894deportiert 1942Theresienstadtermordet in Auschwitz nbsp 41 Josef Kupperschlag Klemens Horn Str 15 Hier wohnte Josef KupperschlagJg 1888deportiert 1942Theresienstadtermordet in Auschwitz nbsp 42 Samuel Dessauer Klemens Horn Str 6 Hier wohnte Samuel DessauerJg 1872deportiert 1942Theresienstadtermordet 9 10 1942 nbsp Samuel Dessauer wurde am 11 August 1872 in Hohenlimburg geboren Zusammen mit seinem Bruder Hermann kam Samuel 1897 nach Solingen Gemeinsam betrieben sie in der Rathausstrasse bereits vor dem Ersten Weltkrieg eine Stahlwarenfabrik Samuel Dessauer heiratete 1910 Johanna Loeb geboren am 8 April 1875 Ihre Kinder waren Marianne und Heinz Dessauer Nach dem Tod seines Bruders Hermann blieben Samuel und seine Frau in Solingen in der Weststrasse 6 heute Klemens Horn Strasse Auf Druck der Stadtverwaltung mussten sie in die Florastrasse 65 und spater in die Wupperstrasse 23 umziehen Am 22 Oktober 1940 kam er in das Internierungslager Gurs Nach seiner Deportation Transport VII 1 c 138 22 Juli 1942 Dusseldorf gt Terezin verstarb Samuel Dessauer am 9 Oktober 1942 70 jahrig im KZ Theresienstadt 23 24 25 43 Marianne Dessauer Klemens Horn Str 6 Hier wohnte Marianne DessauerJg 19111940 Heilanstalt Galkhausen nbsp Marianne Dessauer war das erste Kind von Samuel Dessauer und seiner Frau Johanna geb Loeb Auf Grund ihrer chronischen Erkrankung wurde sie 1940 in die Heil und Pflegeanstalt Galkhausen eingewiesen Weitere Informationen sind nicht vorhanden Man vermutet dass sie im Rahmen des nationalsozialistischen Euthanasieprogramms ermordet wurde 26 44 Heinz Dessauer Klemens Horn Str 6 Hier wohnteHeinz DessauerJg 1917Flucht 1939 nach Hollanddeportiertermordet 13 9 1941 in Mauthausen nbsp Heinz Dessauer war das zweite Kind von Samuel Dessauer und seiner Frau Johanna geb Loeb Er floh 1939 nach Holland wurde allerdings dort gefangen genommen und deportiert 1941 starb er im KZ Mauthausen 27 46 Anna Reiche Kurfurstenstr 8 Hier wohnteAnna Reichegeb CoppelJg 1891verhaftetZuchthaus LeipzigDeportiertKZ RavensbruckTot 21 4 1942 nbsp Anna Coppel wurde am 30 Mai 1891 als Kind von Alexander Coppel in Solingen geboren und war auch in Dresden wohnhaft Sie wurde 1942 in das KZ Ravensbruck deportiert und im April 1942 in die Totungsanstalt Bernburg gebracht wo sie am 21 April 1942 ermordet wurde 28 47 Martha Fanny Coppel Kurfurstenstr 8 Hier wohnteMartha Fanny CoppelJg 1895deportiertIzbicaermordet nbsp Martha wurde 1895 als Kind von Alexander Coppel in Solingen geboren Auf Grund ihres Gesundheitszustandes wurde sie in die judischen Heil und Pflegeanstalt Sayn Bendorf eingeliefert am 15 Juni 1942 dann in das Vernichtungslager Sobibor deportiert uber das weitere Schicksal ist nichts bekannt 29 48 Max Leven Max Leven Gasse 5 Hier wohnte Max LevenJg 1882Pogrom 1838erschossen von SA nbsp Max Leven wurde am 12 Juni 1882 in Diedenhofen frz Thionville geboren Er war ein deutscher Journalist 1938 wurde er in der Reichspogromnacht von fuhrenden Mitgliedern der Solinger NSDAP ermordet Vor dem Ersten Weltkrieg heiratete er Emmi Buchthal und zog 1916 mit ihr und dem gemeinsamen Sohn Heinz nach Solingen Er war politisch aktiv seit 1918 erst bei der Unabhangigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands USPD und spater bei der KPD Hier war er auch als Kulturredakteur bei der KPD Zeitung Bergische Arbeiterstimme tatig In der Reichspogromnacht am 10 November 1938 wurde er ermordet Er war nicht praktizierender Jude 30 49 Emmy Leven Max Leven Gasse 5 Hier wohnte Emmy Leven geb BuchthalJg 1890deportiert 1941Lodzermordet 10 9 1944 nbsp Emmy Buchthal wurde am 20 November 1890 in Brakel bei Hoxter geboren Sie war wohnhaft in Wuppertal und Solingen Am 27 Oktober 1941 wurde sie von Dusseldorf nach Litzmannstadt Lodz deportiert im September 1942 weiter nach Chelmno in das Vernichtungslager Kulmhof wo sie dann ermordet wurde 31 50 Anita Leven Max Leven Gasse 5 Hier wohnte Anita LevenJg 1920deportiert 1941Lodzermordet 26 9 1944Chelmno nbsp 51 Hannah Leven Max Leven Gasse 5 Hier wohnte Hannah LevenJg 1917deportiert 1942Rigaermordet 19 10 1942 nbsp Hannah Levy wurde am 7 September 1917 in Paderborn geboren und war wohnhaft in Berlin und Solingen Sie wurde am 26 Oktober 1942 von Berlin das KZ Jungfernhof bzw Ghetto Riga gebracht wo sie am 29 Oktober 1942 ermordet wurde 32 52 Heinz Leven Max Leven Gasse 5 Hier wohnte Heinz LevenJg 1941emigriert nbsp 53 Friedrich Mayer Mummstrasse 47 Hier wohnte Dr Friedrich MayerJg 1864deportiert 1942TheresienstadtTot 7 2 1943 nbsp Der promovierte Chemiker Friedrich Mayer wurde am 14 Januar 1864 in Worms geboren und zog 1917 von Koln nach Solingen in die Bruderstrasse 47 Nach Beendigung seiner beruflichen Tatigkeit beobachtete er den Aufstieg seines fruheren Arbeitgebers der Leichtmetallgiesserei Rautenbach ab 1933 zum grossten Rustungsproduzenten Solingens 1939 zog er in die Oststrasse 19 und 1942 in das Judenhaus Wupperstrasse 23 Kurz darauf wurde er zum KZ Theresienstadt deportiert Transport VII 1 c 560 22 Juli 1942 Dusseldorf gt Terezin wo er am 7 Februar 1943 gemass Todefallsanzeige 33 an Altersschwache verstarb 34 35 36 54 Gerd Adolf Friedberger Schule Schwertstrasse Hier wohnteGerd Adolf FriedbergerJg 1925deportiert 1941Lodzermordet 6 5 1942 in Chelmno nbsp Gerd Adolf Friedberger wurde am 14 Januar 1925 in Solingen geboren und war wohnhaft in Solingen und Spreenhagen Er wurde am 27 Oktober 1941 in das Ghetto Litzmannstadt Lodz deportiert am 9 Mai 1942 weiter in das Chelmno wo er am 10 Mai 1942 ermordet wurde 37 55 Hermann Friedberger Schwertstrasse Ecke Werwolf Hier wohnteHermann FriedbergerJg 1880deportiert 1941Lodzermordet 6 5 1942Chelmno nbsp Hermann Friedberger wurde am 15 Juni 1880 in Solingen geboren Er wurde am 27 Oktober 1941 in das Ghetto Litzmannstadt Lodz deportiert am 9 Mai 1942 weiter in das Chelmno wo er am 10 Mai 1942 ermordet wurde 38 56 Helene Friedberger Schwertstrasse Ecke Werwolf Hier wohnteHelene Friedbergergeb Spanier Jg 1883deportiert 1941Lodzermordet 6 5 1942 in Chelmno nbsp Helene Friedberger wurde am 1 Mai 1883 in Goch geboren und war in Goch und Solingen wohnhaft Sie wurde am 27 Oktober 1941 in das Ghetto Litzmannstadt Lodz deportiert am 9 Mai 1942 weiter in das Chelmno wo sie am 10 Mai 1942 ermordet wurde 39 57 Helene Adams Wachtelstr 45 Hier wohnteHelene Adamsgeb StockJg 1865deportiert 1942Theresienstadttot 29 5 1943 nbsp Helene Stock wurde am 21 Mai 1865 in Fliesteden im Kreis Bergheim als Tochter von Moses Stock und seiner Frau Rosina geboren Im April 1890 zieht die Mutter von 3 Kinder von Remscheid nach Solingen Am 23 Mai 1900 heiratet sie den evangelischen Schleifer Albert Adams aus dieser Ehe gehen 4 weitere Kinder hervor Ihr Mann verstirbt am 21 November 1935 damit lebt sie nicht mehr in einer Mischehe und ist der Verfolgung mehr ausgesetzt Sie wurde am 21 Juli 1942 mit dem Transport VII 1 c 6 ab Dusseldorf nach Terezin deportiert Am 29 Mai 1943 wurde sie im KZ Theresienstadt ermordet 40 41 42 4 Apr 200758 Alexander Coppel Werwolf 3 Hier wohnteDr Alexander CoppelJg 1865deportiert 1942TheresienstadtTod 5 8 1942 nbsp Alexander Coppel wurde am 18 September 1865 in Solingen als jungster Sohn des Solinger Unternehmers Gustav Coppel geboren Nach seiner Promotion wirkte er im vaterlichen Betrieb mit und engagierte sich in sozialen Bereichen wie zum Beispiel dem Solingen Coppelstift Er war Politiker Unternehmer Aufsichtsrat des Spar und Bauverein sowie Vorstandsmitglied der Synagogengemeinde Er wurde am 21 Juli 1942 mit dem Transport VII 1 c 122 ab Dusseldorf nach Theresienstadt deportiert wo er am 4 August 1942 43 ermordet wurde Seine Leiche wurde verbrannt und in einem Karton in die Eger geworfen 44 45 59 Jenny Giesenow Wupperstrasse 23 Hier wohnteJenny Giesenowgeb DahlJg 1874deportiert 1942Theresienstadttot 13 5 1942 nbsp Jenny Dahl wurde am 14 Marz 1874 in Geilenkirchen geboren und war wohnhaft in Bochum und Solingen Sie wurde am 21 7 1942 mit dem Transport VII 1 c 219 ab Dusseldorf in das KZ Theresienstadt deportiert wo sie am 13 Mai 1943 ermordet wurde 46 47 60 Georg Giesenow Wupperstrasse 23 Hier wohnteGeorg GiesenowJg 1870deportiert 1942Theresienstadttot 5 4 1942 nbsp Georg Giesenow wurde am 26 Juni 1870 in Schloppe geboren Er wurde am 21 Juli 1942 mit dem Transport VII 1 c 218 ab Dusseldorf in das KZ Theresienstadt deportiert wo er am 19 April 1943 ermordet wurde 48 49 67 Samuel Lewak Westwall 12 Hier wohnteSamuel LewakJg 1880EingewiesenHeilanstalt AndernachDeportiertMajdanekermordet 4 4 1941 nbsp Samuel Lewak wurde am 7 April 1880 in Suwalki in Russland geboren Von Solingen aus wurde er in die Heil und Pflegeanstalt gebracht Von dort aus wurde er am 19 Februar 1941 in die Heil und Pflegeanstalt Andernach und am 11 Februar 1941 weiter in die Totungsanstalt Hadamar wo er am gleichen Tag ein Opfer der Euthanasie wurde 50 68 William Frankenstein Elisenstr 10 Hier wohnteWilliam FrankensteinJg 1870deportiert 1943Sobiborermordet nbsp William Frankenstein wurde am 4 Dezember 1870 in Rischenau bei Blomberg geboren 1939 emigrierte er zusammen mit seiner Frau Rosa in die Niederlande Vom 19 Mai bis zum 29 Juni 1943 wurde er im Sammellager Westerbork inhaftiert und an diesem Tag in das Vernichtungslager Sobibor deportiert wo er am 2 Juli 1943 ermordet wurde Auf Grund fehlender Unterlagen wurde er fur tot erklart 51 69 Rosel Frankenstein Elisenstr 10 Hier wohnteRosel Frankenstein geb KahnJg 1873deportiert 1943Sobiborermordet nbsp Rosel Cahn wurde am 4 Juni 1873 in Eschwege geboren 1939 emigrierte sie zusammen mit ihrem Mann William in die Niederlande Vom 18 Mai bis zum 29 Juni 1943 wurde sie im Sammellager Westerbork inhaftiert und an diesem Tag in das Vernichtungslager Sobibor deportiert wo sie am 2 Juli 1943 ermordet wurde Auf Grund fehlender Unterlagen wurde sie fur tot erklart 52 73 Alfred Sobotki Weyersberger Str 14 Hier wohnteAlfred SobotkiJg 1878Deportiert 1941Lodzermordet nbsp Alfred Abner Sobotki wurde am 11 Marz 1878 in Schildberg Ostrzeszow geboren und war wohnhaft in Wuppertal und Solingen Er war verheiratet mit Johanna Sobotki Er diente im Ersten Weltkrieg als Soldat im Landwehr Infanterie Regiment 17 Ersatzbataillon und als Unteroffizier im Landwehr Infanterie Regiment 60 Januar 1926 ubernimmt er im Gewerkschaftshaus in der Kolner Strasse 45 die Pacht der gewerkschaftseigenen Gaststatte bis zur Kundigung 1931 Am 27 Oktober 1941 wurde er von Dusseldorf in das Ghetto Litzmannstadt Lodz deportiert wo er am 10 Oktober 1942 ermordet wurde 53 54 55 4 Dez 200874 Johanna Sobotki Weyersberger Str 14 Hier wohnteJohanna Sobotkigeb AlexanderJg 1882Deportiert 1941Lodzermordet nbsp Johanna Alexander wurde am 23 Juli 1882 in Barmen geboren und war wohnhaft in Wuppertal und Solingen Sie war verheiratet mit Alfred Sobotki Am 27 Oktober 1941 wurde sie von Dusseldorf in das Ghetto Litzmannstadt Lodz und am 10 September 1942 weiter in das Chelmno deportiert wo sie am 11 September 1942 ermordet wurde 56 57 58 4 Dez 200875 Eva Friesem Kronprinzenstr 7 Hier wohnteEva Friesemgeb PutzJg 1865deportiert 1942Theresienstadttot 23 9 1942 nbsp Eva Putz wurde am 29 Juni 1862 in Hersel bei Bonn geboren und war wohnhaft in Stuttgart und Solingen Sie wurde am 21 Juli 1942 ab Dusseldorf nach Theresienstadt deportiert wo sie am 22 September 1942 ermordet wurde 59 76 Paula Strauss Kronprinzenstr 7 Hier wohntePaula Straussgeb FriesemJg 1889deportiert 1941Lodzermordet nbsp Paula Friesen wurde am 25 Mai 1889 in Koln geboren Am 27 Oktober 1941 wurde sie von Dusseldorf nach Litzmannstadt Lodz deportiert und am 6 Mai 1942 weiter in das Vernichtungslager Kulmhof wo sie am 7 Mai 1942 ermordet wurde 60 77 Heinrich Benz Schrodtberg 35 Hier wohnteHeinrich BenzJg 1901 Schutzhaft 1933 1934DenunziertZuchthaus BrandenburgHingerichtet 18 12 1944 nbsp Heinrich Benz wurde am 7 Juni 1901 in Solingen geboren Seit 1928 war er Mitglied der KPD und zahlte zu den radikalen Mitgliedern Von Marz 1933 bis November 1934 war er im Konzentrationslager Borgermoor und anschliessend bis 1937 wegen Strafdeliktes in Lingen inhaftiert Auf Grund systemfeindlicher Ausserungen am 6 August 1943 im Juli 1944 zu 5 Jahren Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust verurteilt Gemass dem Buch Widerstand in Solingen wird dieses Urteil von Goring personlich abgefangen und Benz wird zum Tode verurteilt und er wird am 18 Dezember 1944 im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet 61 79 Wilhelm Mertgen Burgstrasse 82 Hier wohnteWilhelm MertgenJg 1903verhaftet 19 Februar 1935U Haft WuppertalFlucht in den Tod 26 3 1935 nbsp Wilhelm Mertgen war ein Gesenkschmied aus Solingen verheiratet seit dem 23 Marz 1929 mit Veronika Schnorr Beide waren aktiv am Widerstand der KPD gegen die nationalsozialistische Diktatur beteiligt Nach seiner Verhaftung wurde er nach Justizvollzugsanstalt Wuppertal uberfuhrt und dort mehrfach verhort Aus dem letzten Verhor wurde er als Notfallopfer mit Verdacht auf Herzverletzung in die Ferdinand Sauerbruch Krankenanstalten in der Arrenberger Strasse verlegt wo er verstarb Als Todesursache wurde dokumentiert Stichverletzung des Herzens Schwere Kreislaufschwache Selbstmord Mehrfache Stiche mit Sicherheitsnadel in das Herz Angeblich im Gefangnis Selbstmord verubt gez Dr R 62 80 Moritz Marx Florastr 15 Hier wohnteMoritz MarxJg 1873deportiert 1942 Theresienstadtermordet in Treblinka nbsp Moritz Marx wurde am 23 oder 25 Marz 1873 in Altenkirchen geboren Er war wohnhaft in Duren Wuppertal und Solingen Er emigrierte in die Niederlande und wurde am 21 Juli 1942 mit dem Transport VII 1 c 552 ab Dusseldorf in das KZ Theresienstadt sowie am 21 September 1942 mit dem Transport Bp c 1876 in das Vernichtungslager Treblinka deportiert wo er dann ermordet wurde 63 64 81 Hedwig Lob Wupperstrasse 23 Hier wohnteHedwig LobJg 1893Deportiert 1941Lodzermordet im Mai 1942 inChelmno nbsp Hedwig Lob wurde am 17 August 1893 in Koln geboren Sie war wohnhaft in Koln Solingen und Giessen Am 27 Oktober 1941 wurde sie von Dusseldorf nach Litzmannstadt Lodz deportiert wo sie im Mai 1942 ermordet wurde 65 82 Georg Cohn Breidbacher Tor 2 Hier wohnte Georg CohnJg 1919deportiert 1943ermordet in Auschwitz nbsp Georg Cohn wurde am 27 April 1919 in Solingen geboren und war wohnhaft in Hamburg und Leipzig Sein Vater Adolf Cohn kam aus Braunschweig uber Frankfurt am Main 1914 nach Solingen und war dort ab 1925 stellvertretender Reprasentant der Solinger judischen Gemeinde Georg zog 1932 nach Leipzig und lebte dort mit Unterbrechungen bis Marz 1942 und danach inhaftiert im judischen Forsteinsatzlager Schonfelde Am 19 April 1943 wurde er mit dem 27 Transport nach Auschwitz deportiert 66 67 Ein weiterer Stolperstein befindet sich in Hamburg Eppendorf 83 Mathilde Stern Flurstr 4 Hier wohnteMathilde SternJg 1876deportiert 1941 Lodzermordet 8 12 1941 nbsp Mathilde Stern wurde am 4 November 1876 in Geysa Thuringen geboren und kam im Jahre 1900 uber Amsterdam nach Solingen Gemeinsam mit ihrem Schwager Hermann Friedberger und dessen Angehorigen wurde sie nach Lodz deportiert wo sie am 8 Dezember 1941 umgekommen ist 68 84 Paul Happe Mangenberger Str 111 Hier wohntePaul HappeJg 1904 Schutzhaft 19331937 EmslandlagerTot an Haftfolgen5 1 1942 nbsp 85 Werner Kolb Mangenberger Str 225 Hier wohnteWerner KolbJg 1919verhaftet 1941WehrsabotageGefangnis TorgauErmordet 22 5 1942 Stutthof nbsp Werner Kolb wurde am 28 Oktober 1919 in Hohscheid geboren Nach seiner Schulzeit absolvierte er die Ausbildung des Dachdeckers Danach leistete er ab 1 Januar 1940 seinen Reichsarbeitsdienst bei der Kriegsmarine in Wesermunde heute Bremerhaven ab Kurz vor dem Ablauf von 6 Monaten wird er wegen Kameradendiebstahles zu 4 Monaten Gefangnis verurteilt Nach erneutem Dienstantritt ist er mehrfach erneut aufgefallen und wurde zur Kriegssonderabteilung Ost versetzt Nach seiner Entlassung wird er der Gestapo in Danzig uberstellt Am 28 Oktober 1941 wird er auf Grund von Wehrsabotage ins Konzentrationslager Stutthof eingeliefert Er verstarb dort am 22 Mai 1942 69 88 Paul Schurmann Goerdelerstr vor Parkhaus Hier wohntePaul SchurmannJg 1903VerhaftetZuchthaus Luttringhausen1943 Buchenwald Ravensbruckermordet 5 12 1943 Buchenwald Dora nbsp Paul Schurmann war Mitglied der KPD und wurde 1941 in Schutzhaft genommen und am 20 Marz 1943 wegen Begunstigung von Zwangsarbeitern verhaftet Er wurde am 12 Mai 1943 als politischer Haftling aus dem Zuchthaus Luttringhausen uber Karlshagen Peenemunde am 13 Oktober 1943 in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert Am 5 Dezember 1943 wurde er dort ermordet 92 Siegfried Oesterreicher Eisenstr 1 Hier wohnteSiegfried OesterreicherJg 1878eingewiesen 1939Jacoby sche AnstaltBendorf Sayndeportiert 1942Izbicaermordet nbsp Siegfried Oesterreicher wurde am 25 Juli 1878 in Wien geboren Er war wohnhaft in Bendorf und Solingen Am 15 Juni 1942 wurde er in das Vernichtungslager Sobibor deportiert 70 93 Heinrich Bipper Josefstr 1a Hier wohnteHeinrich BipperJg 1903 Schutzhaft 1935Eingewiesen 1936Heilanstalt GalkhausenZwangssterilisiert verlegt Hadamarermordet 9 5 1941 nbsp Mitglied der KPD 1935 2 Mal in Schutzhaft Juni 1936 wegen Schizophrenie in die Heil und Pflegeanstalt Galkhausen 16 Juni 1937 Zwangssterilisierung angeordnetermordet 9 Mai 1941 in Hadamar98 Maximillian Oesterreicher Wupperstrasse 1 Hier wohnte Maximillian OesterreicherJg 1882 Schutzhaft 1938gedemutigt entrechtetFlucht in den Tod 19 9 1941 nbsp Maximillian Oesterreicher wurde am 5 September 1882 in Wien geboren 1938 wurde er an einem unbekannten Ort inhaftiert Am 19 Oktober 1941 wahlte er den Freitod 71 101 Josef Levy Malteserstr 27 Hier wohnteJosef LevyJg 1901 Schutzhaft 1938Sachsenhausendeportiert 1942ermordet in Auschwitz nbsp Josef Levy wurde am 25 November 1901 in Bitburg geboren Er war wohnhaft in Bitburg Langerwehe und Solingen Vom 25 November bis zum 2 Dezember 1938 wurde er im KZ Sachsenhausen inhaftiert Am 28 August 1942 wurde er von Drancy ins KZ Auschwitz deportiert Sein weiteres Schicksal ist unbekannt Er wurde fur tot erklart 72 102 Max Waltuch Felder Str 16 Hier wohnteDr Max WaltuchJg 1900Berufsverbot 1933Flucht 1933FrankreichUSA uberlebt15 Mai 1933 Flucht uber Frankreich in die USA Stadt Assistenzarzt ASB nbsp Max Waltuch wurde 1900 geboren Auf Grund seiner politischen Aktivitaten wurde dem Assistenzarzt des Arbeiter Samariter Bund 1933 ein Berufsverbot auferlegt daraufhin floh er uber Frankreich in die USA und uberlebte 103 Hermann Hoffmann Weyersberger Str 5 Hier wohnteHermann HoffmannJg 1887 Schutzhaft 1938SachsenhausenDeportiert 1942Theresienstadtermordet 11 9 1942 nbsp Hermann Hoffmann wurde am 9 Januar 1887 in Neuenkirchen im Kreis Steinfurt geboren Er war wohnhaft in Solingen und Oestinghausen Bis zum 12 Januar 1939 wurde er im KZ Sachsenhausen inhaftiert und wurde am 29 Juli 1942 mit dem Transport X 1 c 498 ab Dortmund in das Ghetto Theresienstadt deportiert Dort wurde er am 11 September 1942 ermordet 73 74 75 104 Antonia Gruenhut Kolner Str 101 Hier wohnteAntonia Kraussverh GruenhutJg 1884Deportiert 1942Rigaermordet nbsp Antonia Grunhut geb Krauss wurde am 19 Juni 1884 in Solingen geboren 76 Ihre Eltern waren Marianne Krauss geb Tobak 30 November 1850 in Zevenaar 26 Februar 1926 in Dusseldorf und Philipp Krauss 18 Juni 1846 in Jaszlocz 11 Juni 1913 in Solingen Sie hatte einen Bruder Bernhard und drei Schwestern Regina Betty und Erna von denen nur Erna das NS Regime uberlebte Am 4 Marz 1913 heiratete Antonia den aus Wien stammenden Moritz Grunhut und zog wenig spater am 30 Marz 1913 zu ihrem Mann nach Wien 77 Nach der Annexion Oster reichs an das sogenannte Dritte Reich musste sie gemeinsam mit ihrem Mann den langjahrigen Wohnsitz verlassen und kam in eine Sammelwohnung in der Lilienbrunngasse 5 8 in der Leopoldstadt Am 6 Februar 1942 wurde das Ehepaar in achttagiger Reise nach Riga deportiert wo beide vom NS Regime ermordet wurden Fur Antonia Grunhut wurde auch in Wien Wahring ein Erinnerungsstein verlegt Das Ehepaar Antonia und Moritz Grunhut musste zumindest ein Kind gehabt haben welches dem NS Regime rechtzeitig entkommen konnte da bei der Eroffnung des Wiener Erinnerungssteins zwei Enkeltochter anwesend waren Zehava Shlam und Gadi Grunhut 105 Regina Vasen Kolner Str 101 Hier wohnteRegina Krausverh VasenJg 1879Deportiert 1941Rigaermordet nbsp Regina Kraus wurde am 13 Oktober 1880 in Solingen geboren und wohnte in Hamburg Am 6 Dezember 1941 wurde sie von Hamburg in das KZ Jungfernhof bzw Ghetto Riga deportiert 78 106 Betty Kraus Kolner Str 101 Hier wohnteBetty KrausJg 1887Deportiert 1941Minskermordet nbsp Betty Kraus wurde am 15 Marz 1887 in Solingen geboren und war wohnhaft in Dusseldorf Von Dusseldorf wurde sie am 10 November 1941 in das Ghetto Minsk deportiert 79 107 Erna Watermann Kolner Str 101 Hier wohnteErna Kraussverh WatermannJg 1894Flucht BelgienInterniert Mechelenbefreit uberlebt nbsp 111 Adolf Cohn Breidbacher Tor 2 Hier wohnteAdolf CohnJg 1882deportiert 1943Theresienstadt1944 Auschwitzermordet nbsp Adolf Cohn wurde am 27 Juni 1882 in Braunschweig geboren und kam uber Hamburg und Frankfurt am Main 1914 nach Solingen und war dort ab 1925 stellvertretender Reprasentant der Solinger judischen Gemeinde Er wurde am 7 Mai 1943 ab Hamburg in das Ghetto Theresienstadt deportiert Am 9 Oktober 1944 wurde er nach Auschwitz deportiert 80 81 Ein weiterer Stolperstein liegt in Hamburg Rotherbaum 112 Karl Braun Baumstrasse 39 Hier wohnteKarl BraunJg 1906Als asozial stigmatisiert Sicherheitsverwahrung 1944 Mauthausen verlegt 5 6 1944Hartheimermordet 5 6 1944 Totungsanstalt Schloss Hartheim nbsp Karl Braun wurde 1906 geboren und war wohnhaft in Solingen Am 23 Marz 1944 wurde er aus der Sicherheitsverwahrung in das KZ Mauthausen deportiert Er wurde am 5 Juni 1944 in der Totungsanstalt Schloss Hartheim ermordet 113 Ernst Muller Kasinostr 10 Kasinostrasse 10wohnteErnst MullerJg 1920zwangssterilisiert 1937eingewiesen 1939Heilanstalt Galkhausenverlegt 23 5 1941Bernburg Saaleermordet 23 5 1941 Aktion T4 nbsp Ernst Muller wurde 1920 geboren und war wohnhaft in Solingen Er wurde 1937 zwangssterilisiert und 1939 in die Heilanstalt Galkhausen eingewiesen Nach der Deportation in die Totungsanstalt Bernburg wurde er dort am 23 Mai 1941 ermordet 114 Heinrich Steiner Felder Str 37 39 Hier arbeiteteHeinrich SteinerJg 1908 Schutzhaft 1933Kemna Borgermoorentlassen 19341942 Stutthofermordet 7 8 1942 nbsp Heinrich Steiner wurde 1908 geboren Er war in den Polizeiprasidien Solingen und Remscheid als Polizeiwachtmeister tatig Er gehorte dem Reichsbanner und der SPD an Im wurde Beeinflussung der Polizeibeamten im marxistischen Sinne vorgeworfen und daraufhin am 15 August 1933 bis zum 4 April 1934 im Konzentrationslager Kemna und danach im Konzentrationslager Borgermoor in Schutzhaft genommen Durch das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums wurde er am 30 Januar 1934 aus dem Polizeidienst entlassen Am 24 Juli 1936 verurteilte ihn das Oberlandesgericht Hamm wegen Spionages zu zwei Jahren Gefangnis Er wurde spater in das Konzentrationslager Stutthof deportiert und dort am 7 August 1942 ermordet 82 Vor dem Polizeiprasidium Remscheid ist ein weiterer Stolperstein fur ihn verlegt 115 Paul Plomacher Lindenstrasse 20 Hier wohnte Paul PlomacherJg 1884verhaftet 1940als asozial stigmatisiert Arbeitslager Brauweiler1940 Sachsenhausenermordet 16 10 1941 nbsp Paul Plomacher wurde am 10 Juni 1884 in Solingen geboren Er wurde im Arbeitslager Brauweiler inhaftiert und von dort in das Konzentrationslager Sachsenhausen deportiert wo er als Haftling 33371 am 16 Oktober 1941 ermordet wurde 83 116 Ernst Hartkopf Kotten 4 Hier wohnte Ernst HartkopfJg 1907 mehrfach Arbeitslager und Vorbeugehaft verstorben 15 1 1943 KZ Dachau nbsp Ernst Hartkopf wurde am 15 Februar 1907 in Solingen geboren und war wohnhaft in der Gottenstrasse 4 Nach mehreren Festnahmen und in verschiedenen Arbeitslagern und weiterer Vorbeugehaft wurde er am 15 November 1942 uber Sachsenhausen in das Konzentrationslager Dachau deportiert wo er am 15 Januar 1943 ermordet wurde 84 117 Gottfried Heinrich Irsen Katternbergerstr 202a Hier wohnte Gottfried Heinrich IrsenJg 1904verhaftet 1937verurteilt 175Vorbeugehaft 1942Sachsenhausen Aktion Klinker ermordet 5 7 1942 nbsp Gottfried Heinrich Irsen wurde am 22 September 1904 in Hohscheid geboren Seine Lebensweise als Homosexueller brachten ihm zahlreiche Probleme Er wurde in das Konzentrationslager Sachsenhausen deportiert wo er als Haftling 42322 am 5 Juli 1942 ermordet wurde 85 118 Albert Muller Potsdamer Str 9 Hier wohnte Albert MullerJg 1891Im Widerstand KPDseit 1933mehrfach verhaftetzuletzt 15 8 1944 Sachsenhausenbefreit nbsp Albert Muller wurde am 27 Juli 1891 in Solingen geboren Er absolvierte eine Ausbildung zum Schlosser und war viele Jahre Vorsitzender der Freien Schulgesellschaft Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten kandidierte er fur die KPD fur die Solinger Stadtverordnetenversammlung Er wohnte im Haus Potsdamer Strasse 3 in dem die SA untergebracht gewesen ist was zu zahlreichen Schikanierungen fuhrte Von Marz 1933 bis Ende April 1935 wurde er unter anderem im Konzentrationslager Borgermoor in Schutzhaft genommen und als Moorsoldat eingesetzt Ab 1937 im Konzentrationslager Sachsenhausen inhaftiert Erneut verhaftet wurde er am 15 August 1944 wegen Verdachtigung auf Kontakte zu den Verschworern des Attentats vom 20 Juli gegen Hitler Nach der Ubernahme durch die US amerikanischen Truppen wurde Muller durch die britische Militarregierung als Oberburgermeister bis zur ersten freien Kommunalwahl im Oktober 1946 eingesetzt 86 119 Erna Ruppel Augustastr 10 Hier wohnteDr Erna Ruppelgeb MarcusJg 1895Berufsverbot 19351942 untergetauchtmit falschen Papierenuberlebt in Munchen nbsp Dr Erna Ruppel wurde am 11 Februar 1895 in Barmen geboren sie praktizierte in Solingen als Kinderarztin Ab Ende 1933 hatten Erna Ruppel und ihr Mann Hans ebenfalls ein Arzt ihre Praxen in der Auguststr 10 wo sie auch wohnten 1938 verlor sie ihre Approbation und liess sich zum Schein von ihrem Mann scheiden Anschliessend wirkte sie bis 1942 als Krankenbehandlerin im judischen Krankenhaus in Koln Sie konnte vor ihrer Deportation nach Theresienstadt fliehen und uberlebte unter falscher Identitat in Munchen Nach dem Krieg arbeitete sie wieder in der Augustastrasse 10 87 120 Eduard Schott Birkenweiher 43 Hier arbeiteteDr Eduard SchottJg 1886Berufsverbot 1935 Schutzhaft 1938Gefangnis SolingenFlucht 1939USA nbsp 121 Emil Kronenberg Katternberger Strasse 24 Hier wohnteDr Emil KronenbergJg 1864Deportiert 1944Theresienstadtbefreit nbsp Emil Kronenberg122 Adele Kronenberg Katternberger Strasse 24 Hier wohnteAdele Kronenberggeb BeckerJg 1871gedemutigt entrechtettot 22 10 1943 nbsp 124 Paul S Feist Katternberger Strasse 37 Hier wohnteDr Paul S FeistJg 1900Flucht 1938USA nbsp 13 Marz 2022125 Emelie Feist Katternberger Strasse 37 Hier wohnte Emelie Feistgeb FleckJg 1876Flucht 1940Belgienmit Hilfe uberlebt nbsp 13 Marz 2022126 Hilde Feist Katternberger Strasse 37 Hier wohnte Hilde Feistgeb KahnJg 1910Flucht 1938USA nbsp 13 Marz 2022127 Siegfried Feist Katternberger Strasse 37 Hier wohnte Siegfried FeistJg 1862 Schutzhaft 1938Gefangnis SolingenFlucht 1940BelgienTot 30 12 1943Antwerpen nbsp 13 Marz 2022128 Alfred Feist Kolner Strasse 18 Hier wohnteAlfred FeistJg 1868Schutzhaft 1938Gefangnis SolingenFlucht 1939Portugal nbsp 13 Marz 2022129 Rosa Feist Kolner Strasse 18 Hier wohnteRosa Feistgeb StraussJg 1884Flucht 1939Portugal nbsp 13 Marz 2022130 Heinz Henrique Feist Kolner Strasse 18 Hier wohnteHeinz Henrique FeistJg 1906Flucht 1939Portugal nbsp 13 Marz 2022131 Maria Matilde Feist Kolner Strasse 18 Hier wohnteMaria Matilde Feistgeb Del NegroJg 1908Flucht 1939Portugal nbsp 13 Marz 2022132 Paul Happel Bismarckstr 3a Hier wohnte Paul HappelJg 1905Einweisung 1936Heilanstalt GrafenbergZwangssterelisiert 1937 Verlegt 5 5 1941HadamarErmordet 5 5 1941 Aktion T4 nbsp 11 Mai 2022Siehe auch BearbeitenListe der Stolpersteine in Solingen Stolpersteine Solingen Liste der Orte mit Stolpersteinen Das Projekt Stolpersteine Judischer Friedhof Solingen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Solingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stolperstein Verzeichnis der Stolpersteine in Solingen Gunter Demnigs Website zum Stolperstein Projekt Gedenkbuch der Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Verzeichnis der Auschwitz Opfer Totenbuch des KZ Sachsenhausen Opferdatenbank des Ghettos Theresienstadt Digital Monument to the Jewish Community in the NetherlandsEinzelnachweise Bearbeiten Walter Brauer im Gedenkbuch Herta Helena Brauer im Gedenkbuch Friederike Blondine Strauss auf Solingen de Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive Hedwig Brauer im Gedenkbuch Stolpersteine Familie Brauer in Solingen Artur Deichmann im Stadtarchiv der Stadt Solingen Memento vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive Arnold Joseph im Gedenkbuch Gustav Joseph im Gedenkbuch Walter Joseph im Gedenkbuch Markus Wurz Carl Friedrich Goerdeler Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Helene Leven im Gedenkbuch Margarete Tichauer im Gedenkbuch Margarete Tichauer auf den Seiten der Stadt Solingen Memento vom 28 August 2016 im Internet Archive Wilhelmine Leven auf den Seiten der Stadt Solingen Memento vom 28 August 2016 im Internet Archive Ilse Shindel im Gedenkbuch Paula Weissfeldt auf Solingen de Memento vom 26 Februar 2015 im Internet Archive Paula Weissfeldt im Gedenkbuch Todesanzeige Gisela Freireich Memento vom 15 Juni 2015 im Internet Archive Gisela Freireich im Gedenkbuch Gisela Freireich in der Opferdatenbank Memento vom 15 Juni 2015 im Internet Archive Arnold Freireich im Gedenkbuch im Verzeichnis der Auschwitz Opfer Samuel Dessauer auf Solingen de Memento vom 26 Februar 2015 im Internet Archive Samuel Dessauer in der Opferdatenbank Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Samuel Desaster im Gedenkbuch Marianne Dessauer auf Solingen de Memento vom 26 Februar 2015 im Internet Archive Heinz Dessauer auf Solingen de Memento vom 26 Februar 2015 im Internet Archive Anna Reiche im Gedenkbuch Martha Fanny Coppel im Gedenkbuch des Bundesarchives Max Levy im Gedenkbuch Emmy Levy im Gedenkbuch Hanna Levy im Gedenkbuch Todesfallanzeige Friedrich Mayer Memento vom 15 Juni 2015 im Internet Archive Dr Friedrich Mayer auf Solingen de Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive Friedrich Mayer in der Opferdatenbank Friedrich Mayer im Gedenkbuch Memento vom 15 Juni 2015 im Internet Archive Gerd Adolf Friedberg im Gedenkbuch Hermann Friedberg im Gedenkbuch Helene Friedberger im Gedenkbuch Helene Stock im Gedenkbuch Helene Adams in der Opferdatenbank Memento vom 13 Juli 2015 im Internet Archive Stadt Solingen Stolperstein Helene Adams Todesfallanzeige Alexander Gideon Coppel Memento vom 13 Juli 2015 im Internet Archive Alexander Coppel im Gedenkbuch Gideon Coppel in der Opferdatenbank Memento vom 13 Juli 2015 im Internet Archive Jenny Giesenow im Gedenkbuch Jenny Giesenow in der Opferdatenbank Memento vom 13 Juli 2015 im Internet Archive Georg Giesenow im Gedenkbuch Georg Giesenow in der Opferdatenbank Memento vom 13 Juli 2015 im Internet Archive Samuel Lewak im Gedenkbuch William Frankenstein im Gedenkbuch Rosel Frankenstein im Gedenkbuch Alfred Abner Sobotki im Gedenkbuch Stadt Solingen Stolperstein Alfred Sobotki Stolperstein Alfred Sobotki Johanna Sobotki im Gedenkbuch Stadt Solingen Stolperstein Johanna Sobotki Stolperstein Johanna Sobotki Eva Friesem im Gedenkbuch Paula Strauss im Gedenkbuch Heinrich Benz in der Stadtgeschichte Solingen Memento vom 9 Februar 2015 im Internet Archive Wilhelm Mertgen auf Solingen de Memento vom 28 Mai 2016 im Internet Archive Moritz Marx im Gedenkbuch Moritz Marx in der Opferdatenbank Memento vom 13 Juli 2015 im Internet Archive Hedwig Lob im Gedenkbuch Georg Cohn auf Solingen de Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive Georg Cohn im Gedenkbuch Manfred Krause Hrsg dass ich die Statte des Gluckes vor meinem Tode verlassen musste Beitrage zur Geschichte judischen Lebens in Solingen Solinger Geschichtswerkstatt e V Solingen 2000 ISBN 3 9805443 3 8 S 366 Werner Kolb im Stadtarchiv der Stadt Solingen Memento vom 28 August 2016 im Internet Archive Siegfried Oesterreicher Max Oesterreicher im Gedenkbuch Josef Levy im Gedenkbuch Hermann Hoffmann ermordet Memento vom 13 Juli 2015 im Internet Archive Hermann Hoffmann im Gedenkbuch Hermann Hoffmann in der Opferdatenbank Memento vom 13 Juli 2015 im Internet Archive Es gibt divergierende Quellen betreffend das Geburtsmonat Steine der Erinnerung und die DOW Datenbank nennen den Juni das Solinger Tageblatt den August 1884 Laut DOW lautete der Vorname Antonie beide Stolpersteine listen sie jedoch als Antonia Solinger Tageblatt Familie Krauss Solinger fur etwa 40 Jahre lang 28 September 2014 Regina Vasen im Gedenkbuch Betty Kraus im Gedenkbuch Adolf und Georg Cohn auf Solingen de Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive de900881 Adolf Cohn im Gedenkbuch Im Stolpergang durch Remscheid Heinrich Steiner Memento vom 28 Dezember 2014 im Internet Archive Totenbuch Sachsenhausen Paul Plomacher Haftlingsdatenbank des KZ Dachau Totenbuch Sachsenhausen Gottfried Heinrich Irsen 1945 US Soldaten rucken ein Solinger Tageblatt 24 Juni 2006 abgerufen am 13 Dezember 2016 Horst Sassin Uberleben im Untergrund Die Kinderarztin Dr Erna Ruppel 1895 1970 PDF In Die Heimat Nr 26 Abgerufen am 18 Juni 2019 pdf Listen der Stolpersteine in Solingen Mitte Dorp Grafrath Hohscheid Krahenhohe Ohligs Merscheid Aufderhohe Wald Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Stolpersteine in Solingen Mitte amp oldid 237546607