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Die Liste der Stolpersteine in Hohen Neuendorf enthalt die Stolpersteine die in der Stadt Hohen Neuendorf verlegt wurden Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen die von den Nationalsozialisten ermordet deportiert vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden Die Stolpersteine wurden vom Kolner Kunstler Gunter Demnig konzipiert und werden von ihm in der Regel selbst verlegt Stolpersteine fur Familie RosenthalDie Stolpersteine liegen im Regelfall vor dem letzten selbstgewahlten Wohnort des Opfers Die Stolpersteine in Hohen Neuendorf werden durch den Geschichtskreis des Kulturkreises Hohen Neuendorf verlegt Das Projekt nennt sich Stolpersteine fur Hohen Neuendorf Anstoss gab ein 1996 vom Dichter Jurgen Rennert veroffentlichter Artikel in dem er sich uber die Einebnung des Grabes von Dr Hugo Rosenthal erregte sowie das Schicksal der in Hohen Neuendorf ansassigen Familie Reinhold Meyer Sohn eines judischen Literaturprofessors und Kunstsammlers und Enkel eines der Grunder der Deutschen Bank Als 2011 die Stolpersteine fur Familie Rosenthal verlegt wurden ausserte sich Rennert wie folgt Mit den drei Stolpersteinen die heute ins Pflaster kommen fallt mir kein Stein vom Herzen Es gibt ein Geschehen das sich weder gut noch wiedergutmachen lasst 1 2010 wurden die ersten Steine in der Stadt verlegt 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Stolpersteine 2 Verlegedaten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseStolpersteine BearbeitenDie Tabelle ist teilweise sortierbar die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen Stolperstein Inschrift Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTE DR CURT ECKSTEIN JG 1890 BERUFSVERBOT 1938 VERHAFTET 1944 RAVENSBRUCK DEPORTIERT 1944 ERMORDET IN AUSCHWITZ Fasanenweg 9 nbsp Curt Eckstein auch Kurt Eckstein wurde am 30 April 1890 in Reichenbach geboren Er war verheiratet mit Charlotte Eckstein geborene von Smolenski Eckstein war Anwalt und hatte seine Kanzlei in Berlin Unter den Linden 51 Spatestens ab November war es ihm auf Grund des Berufsverbotes fur Anwalte judischer Abstammung nicht mehr moglich als Anwalt tatig zu sein Sein Haus in Borgsdorf sowie das Grundstuck versuchte er 1938 seiner Frau zu ubereignen die nichtjudischer Herkunft war doch wurde dies 1940 durch den Landrat abgelehnt 1942 gelang ihm der Verkauf an einen Wirtschaftstreuhander doch auch dieser Verkauf wurde vom Landrat abgelehnt Ende 1942 wurde Eckstein verhaftet da er den Judenstern nicht vorschriftsmassig trug 4 Er kam ins Arbeitserziehungslager Grossbeeren 1943 musste ihm in einem Krankenhaus ein Finger amputiert werden 5 Am 26 Mai 1943 befand er sich im Krankenhaus des Polizeigefangnisses Berlin Am 11 Marz 1944 wurde er von der Gestapo in das Mannerlager des KZ Ravensbruck eingewiesen Hier war er Zwangsarbeiter Am 22 September 1944 wurde Curt Eckstein ins KZ Auschwitz deportiert 6 wo er im selben Jahr sein Leben verlor 7 nbsp HIER WOHNTE WILLY GERBER JG 1892 VERHAFTET MARZ 1943 IN POTSDAM DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 17 7 1943 Gartenweg 4 nbsp Willy Gerber wurde am 5 Februar 1892 in Berlin geboren Er war Bankfachmann Seine Frau Meta war christlichen Glaubens Das Paar hatte eine Tochter Renate Am Gartenweg hatte er ein Haus fur die Familie gebaut Im Marz 1943 wurde er von der Gestapo in Potsdam festgenommen und nach Auschwitz deportiert Willy Gerber wurde dort am 17 Juli 1943 ermordet 8 nbsp HIER WOHNTE ERNESTINE JACKS GEB KOHLS JG 1873 DEPORTIERT 1942 THERESIENSTADT TOT 28 4 1943 Birkenwerder Strasse 4 nbsp Ernestine Jacks geborene Kohls wurde am 11 Oktober 1873 in Baldenburg geboren 1894 heiratete sie Georg Jacks in Baldenburg 9 10 Im Ersten Weltkrieg leistete sie Lazarettdienst und wurde dafur mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet 11 Ernestine und Georg Jacks hatten acht Kinder 12 1923 zog die Familie nach Hohen Neuendorf Sie betrieben eine Schrotthandlung in Berlin 13 14 Ernestine Jacks leitete die Geschafte 1939 mussten sie ihr Haus und ihr Geschaft verlassen und kamen in eine kleine Wohnung nach Berlin Kleine Auguststrasse 5 1 Am 7 September 1942 wurden Ernestine Jacks und ihr Ehemann mit dem Transport I 60 von Berlin nach Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war die 6221 Ernestine Jacks verlor am 28 April 1943 ihr Leben in Theresienstadt Enkeltochter Ruth Winkelmann ist als Zeitzeugin aktiv 15 16 17 18 Zumindest sieben ihrer Kinder wurden ebenfalls Opfer der Shoah Die meisten wurden in Auschwitz ermordet Herta geboren 1894 19 20 Adolf geboren 1895 und seine Frau Edith und der gemeinsamen Sohn Egon 21 22 23 24 25 26 Frieda geboren 1897 27 28 Flora geboren 1899 29 30 Margarete geboren 1901 31 32 und Hermann geboren 1903 Dagobert geboren 1904 und dessen Frau Charlotte sowie die gemeinsame Tochter Marianne wurden 1942 in Riga ermordet 33 34 35 36 37 nbsp HIER WOHNTE GEORG JACKS JG 1868 DEPORTIERT 1942 THERESIENSTADT TOT 28 11 1942 Birkenwerder Strasse 4 nbsp Georg Jacks wurde am 16 Marz 1868 in London geboren und somit von Geburt Englander Er liess sich 1914 arisieren um fur das Deutsche Volk zu kampfen 14 Er war verheiratet mit Ernestine Jacks geborene Kohls Er war Kaufmann wahrend des Ersten Weltkrieges diente er als deutscher Soldat und erblindete auf Grund eines Gasangriffes Am 7 September 1942 wurden Georg Jacks und seine Ehefrau mit dem Transport I 60 von Berlin nach Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war die 6222 Georg Jacks starb am 28 November 1942 in Theresienstadt Auf der Todesfallanzeige wurde Herzschlag als Ursache angegeben 10 11 38 39 40 41 42 43 nbsp HIER WOHNTE HERMANN JACKS JG 1903 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET JULI 1943 Erdmannstrasse 4 nbsp Hermann Jacks wurde am 18 Juni 1903 in Berlin geboren Er war der Sohn von Ernestine und Georg Jacks 44 Er war mit einer Christin Elly Jacks geb Widdig verheiratet das Paar hatte zwei Tochter Ruth geboren 1928 und Esther Hermann Jacks arbeitet mit in der Schrotthandlung der Eltern Nach den Novemberpogromen liessen sich die Eltern scheiden hoffend so die Kinder arisieren lassen zu konnen Am 2 Marz 1943 wurde er von Berlin nach Auschwitz deportiert Im Juni 1943 schrieb er eine Karte an seine Tochter aus Monowitz In diesem Lager wurde er 1943 von einem Baugerust gestossen Hermann Jacks gilt laut einer Quelle als verschollen 44 der Stolperstein gibt an dass Jacks im Juli 1943 ermordet wurde Laut einem Interview mit seiner Tochter Ruth die in den Archiven des Museums Auschwitz unter anderem das Schicksal ihres Vaters erforschte wurde Hermann Jacks im Januar 1944 in einer Gaskammer in Auschwitz ermordet 12 45 Seiner geschiedenen Frau wurde vom NSDAP Mitglied Leo Lindenberg eine Laube als Versteck angeboten Dort uberlebten zumindest Tochter Ruth und Hermann Jacks geschiedene Frau Seine Tochter Esther starb im Marz 1945 an Diphtherie 46 Ruth verfasste ein Buch uber ihre Erlebnisse und ist heute als Zeitzeugin aktiv 45 nbsp HIER WOHNTE ARTHUR MAGNOR JG 1890 IM WIDERSTAND KPD VERHAFTET 30 8 1944 ZUCHTHAUS BRANDENBURG ENTHAUPTET 22 1 1945 Wandlitzer Strasse 11 Bergfelde nbsp Arthur Magnor wurde 1890 geboren Er war Schlosser und gehorte einer Widerstandsorganisation an Er hatte zumindest eine Tochter Lucie Seine erste Frau Mutter seiner Tochter starb fruh er heiratete erneut Arthur Magnor lebte in Berlin Wedding und erwarb in den 1920er Jahren das Grundstuck in der Wandlitzer Strasse um dort seine Wochenenden zu verbringen Ab 1929 lebte er hier mit seiner Familie und pendelte zur Arbeit nach Berlin Des Weiteren trat er der KPD bei und wurde Mitglied der illegalen Saefkow Jacob Bastlein Organisation einer Widerstandsgruppe Daneben versorgte Magnor Zwangsarbeiter mit Obst und Gemuse aus seinem Garten 1944 versteckte er einen russischen Kriegsgefangenen Gregori Wassiliew auf seinem Grundstuck Er wurde denunziert und am 30 August 1944 verhaftet Von der NS Justiz wurde er wegen landesverraterischer Feindbegunstigung zum Tode verurteilt Arthur Magnor wurde am 22 Januar 1945 im Zuchthaus Brandenburg Gorden mit dem Fallbeil hingerichtet Seine Enkelin Helga Greger war bei der Verlegung des Stolpersteines anwesend 47 nbsp HIER WOHNTE ELFRIEDE ROSENTHAL JG 1904 GEDEMUTIGT ENTRECHTET MEDIZINISCHE BEHANDLUNG VERWEIGERT TOT 31 7 1939 BAUCHFELLENTZUNDUNG Adolf Damaschke Strasse 10 nbsp Elfriede Rosenthal wurde 1904 geboren Sie war die Tochter von Emma und Hugo Rosenthal Nachdem man ihr die medizinische Behandlung verweigerte starb Elfriede Rosenthal am 31 Juli 1939 an einer Bauchfellentzundung nbsp HIER WOHNTE EMMA ROSENTHAL GEB SCHAEFER JG 1871 GEDEMUTIGT ENTRECHTET ZWANGSEINGEWIESEN 1943 SAMMELLAGER BERLIN GERLACHSTRASSE FLUCHT IN DEN TOD 5 Marz 1943 Adolf Damaschke Strasse 10 nbsp Emma Rosenthal nbsp Gedenktafelwurde 1871 geboren Sie war verheiratet mit dem Arzt Hugo Rosenthal Das Paar hatte eine Tochter Elfriede geboren 1904 Emmas Mann starb 1940 Zu ihrem Tod gibt es abweichende Darstellungen Laut Stolperstein wurde sie 1943 zwangseingewiesen kam in ein Sammellager in Berlin und nahm sich am 5 Marz 1943 das Leben Laut anderen Quellen erhielt sie die Nachricht dass sie sich in das Judische Altersheim in die Grosse Hamburger Strasse begeben sollte daraufhin nahm sie sich mit einer Zyankali Kapsel die sie von ihrem Mann Jahre zuvor erhalten hatte das Leben 48 49 Emma Rosenthal war Mitglied der evangelischen Gemeinde eine Gedenktafel in der ortlichen Kirche erinnert an sie nbsp HIER WOHNTE DR HUGO ROSENTHAL JG 1872 GEDEMUTIGT ENTRECHTET BERUFSVERBOT 1938 ZWANGSVERKAUF 1939 GRUNDSTUCK MIT HAUS TOT 26 5 1940 Adolf Damaschke Strasse 10 nbsp Hugo Rosenthal wurde am 27 Februar 1872 in Winzig heute Winsko geboren 50 Er war Arzt und verheiratet mit Emma Rosenthal Das Paar hatte die 1904 geborene Tochter Elfriede Ab 1905 lebte die Familie in Hohen Neuendorf Hugo Rosenthal diente im Ersten Weltkrieg er wurde dafur hoch dekoriert 1 Nach dem Ersten Weltkrieg stellte er Mangelerscheinungen bei Schulern fest und sorgte fur eine Schulausspeisung Er behandelte kranke Menschen unentgeltlich wenn sie sich die Behandlung nicht leisten konnten und sorgte fur preisgunstige Krankenhausaufenthalte Die Rosenthals waren christlich evangelisch doch nach den Nurnberger Gesetzen galten sie als judisch Ab 1938 war es ihm verboten weiter zu praktizieren 1939 musste die Familie zwangsverkaufen Am 26 Mai 1940 starb Hugo Rosenthal Die Grabstatte der Familie wurde 1996 trotz Protesten eingeebnet Im Februar 2006 wurde die ortliche Schule nach ihm benannt 1 49 nbsp HIER WOHNTE LAURA ULLMANN JG 1863 GEDEMUTIGT ENTRECHTET T0T 12 5 1941 Florastrasse 5 nbsp Laura Ullmann wurde 1863 geboren Ihr Vater hatte das Haus in der Florastrasse 5 vor 1900 errichten lassen spatestens ab 1903 lebte hier Laura Ullmann Zeitweise betrieb sie einen kleinen Textilhandel Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde ihr ihre Staatsburgerschaft aberkannt sie galt nun als Angehorige eines feindlichen Staates Sie wurde angefeindet und gedemutigt Laura Ullmann starb in ihrem Haus am 12 Mai 1941 51 nbsp HIER WOHNTE SELMA PINKUS JG 1870 ZWANGSUMZUG 1941 ARBEITSHEIM RADINKENDORF DEPORTIERT KOWNO FORT IX ERMORDET 25 11 1941 Stolper Strasse 11 nbsp Selma Pinkus wurde in Greifenberg Pommern geboren und lebte seit 1939 in Hohen Neuendorf Aufgrund des Gesetzes uber Mietverhaltnisse mit Juden vom 30 April 1939 welches Mietverhaltnisse mit Menschen judischer Herkunft regelte musste sie die mit ihrer Schwester geteilte Wohnung aufgeben Zusammen wurden sie ins Judische Arbeitsheim Radinkendorf bei Beeskow zwangseingewiesen Selma wurde dann am 17 November 1941 mit dem 6 Osttransport von Berlin in ein judisches Ghetto in der litauischen Stadt Kaunas deportiert Dort wurde sie eine Woche spater im Alter von 71 Jahren unter Leitung des SS Standartenfuhrers Karl Jager erschossen 52 53 nbsp HIER WOHNTE HELENE WILKE JG 1864 ZWANGSUMZUG 1942 ARBEITSHEIM RADINKENDORF DEPORTIERT THERESIENSTADT ERMORDET 17 11 1942 Stolper Strasse 11 nbsp Helene Wilke wurde in Greifenberg Pommern geboren und lebte seit 1939 in Hohen Neuendorf Aufgrund des Gesetzes uber Mietverhaltnisse mit Juden vom 30 April 1939 welches Mietverhaltnisse mit Menschen judischer Herkunft regelte musste sie die mit ihrer Schwester geteilte Wohnung aufgeben Zusammen wurden sie ins Judische Arbeitsheim Radinkendorf bei Beeskow zwangseingewiesen Sie wurde am 3 Oktober 1942 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt deportiert und dort am 17 November 1942 drei Tage nach ihrem 78 Geburtstag ermordet 52 54 nbsp HIER WOHNTE KLARA LOEW JG 1870 ZWANGSUMZUG 1942 ARBEITSHEIM RADINKENDORF DEPORTIERT THERESIENSTADT ERMORDET 30 10 1942 Stolper Strasse 31 nbsp Klara Loew wurde 1870 in Berlin geboren Sie zog Anfang der 1930er Jahre zu ihrer jungeren Schwester nach Hohen Neuendorf Ende der 1930er Jahre wurden sie ins Judische Arbeitsheim Radinkendorf bei Beeskow zwangseingewiesen Sie wurde am 3 Oktober 1942 von Berlin in das Ghetto Theresienstadt deportiert und dort am 30 Oktober 1942 im Alter 72 Jahren ermordet 52 55 Verlegedaten BearbeitenDie Verlegungen in Hohen Neuendorf erfolgten durch Gunter Demnig personlich an folgenden Tagen 30 Juni 2010 Familie Jacks 1 11 Oktober 2011 Familie Rosenthal 48 30 Marz 2015 Dr Curt Eckstein 2 26 August 2021 Arthur Magnor Willy Gerber und Laura Ullmann 56 10 Oktober 2022 Klara Loew Selma Pinkus und Helene Wilke 52 Literatur BearbeitenRuth Winkelmann Plotzlich hiess ich Sara Erinnerungen einer judischen Berlinerin 1933 1945 Jaron Verlag 2011 ISBN 978 3 89773 664 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Hohen Neuendorf Sammlung von Bildern Stolpersteine eu Demnigs Website Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Stolpern und Nachdenken Neues Deutschland abgerufen am 7 Mai 2019 a b Stolpersteine in Hohen Neuendorf Kulturkreis Hohen Neuendorf abgerufen am 12 Mai 2019 Jubilaumsbroschure Kulturkreis Hohen Neuendorf abgerufen am 12 Mai 2019 Regina Scheer Im Schatten der Sterne Aufbau Verlag Berlin 2004 ISBN 978 3 351 02581 6 S 35 38 Wolfgang Benz Uberleben im Dritten Reich Juden im Untergrund und ihre Helfer S 334 C H Beck Verlag Munchen 2003 ISBN 978 3 406 51029 8 Kurt Eckstein 1 2 Vorlage Toter Link www museumsmedien de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis museumsmedien de abgerufen am 7 Mai 2019 Eine tragische Geschichte von vielen hohen neuendorf de abgerufen am 7 Mai 2019 Gerber Willy In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv abgerufen am 9 September 2021 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Jacks Ernestine Ernstine abgerufen am 7 Mai 2019 a b Todesfallanzeige Georg Jacks holocaust cz abgerufen am 12 Mai 2019 a b Der Anfang des Terrors taz de abgerufen am 8 Mai 2019 a b Schuler besuchen Museum Auschwitz Moz de abgerufen am 7 Mai 2019 Ruth Winkelmann Plotzlich hiess ich Sara Erinnerungen einer judischen Berlinerin 1933 1945 Jaron Verlag 2011 ISBN 978 3 89773 664 1 a b Personliche Information der Zeitzeugin Ruth Winkelmann am 17 Juni 2022 Theresienstadter Gedenkbuch ERNESTINE JACKS abgerufen am 7 Mai 2019 Gedenkbuch Berlins der judischen Opfer des Nationalsozialismus ERNESTINE JACKS abgerufen am 7 Mai 2019 Ernestine Jacks in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem abgerufen am 7 Mai 2019 Ernestine Jacks in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem abgerufen am 7 Mai 2019 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 HERTHA BARBER abgerufen am 8 Mai 2019 Hertha Barber in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem abgerufen am 8 Mai 2019 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 ADOLF JACKS abgerufen am 8 Mai 2019 Adolf Jacks in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem abgerufen am 8 Mai 2019 Edith Jacks in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem abgerufen am 8 Mai 2019 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 RAHEL EDITHA JACKS abgerufen am 8 Mai 2019 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 EGON JACKS abgerufen am 8 Mai 2019 Egon Jacks in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem abgerufen am 8 Mai 2019 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 FRIEDA JACKS abgerufen am 8 Mai 2019 Frieda Jacks in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem abgerufen am 8 Mai 2019 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 FLORA HEIMANNSOHN abgerufen am 8 Mai 2019 Flora Heimannsohn in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem abgerufen am 8 Mai 2019 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 MARGARETE JACKS abgerufen am 8 Mai 2019 Margarete JacksMargarete Jacks in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem abgerufen am 8 Mai 2019 Marianne Jacks in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem abgerufen am 8 Mai 2019 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 MARIANNE JACKS abgerufen am 8 Mai 2019 Dagobert Jacks in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem abgerufen am 8 Mai 2019 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 DAGOBERT JACKS abgerufen am 8 Mai 2019 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 CHARLOTTE JACKS abgerufen am 8 Mai 2019 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Georg Jacks abgerufen am 8 Mai 2019 Georg Jacks in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem abgerufen am 8 Mai 2019 Georg Jacks in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem abgerufen am 8 Mai 2019 Gedenkbuch Berlins der judischen Opfer des Nationalsozialismus GEORG JACKS abgerufen am 8 Mai 2019 Theresienstadter Gedenkbuch GEORG JACKS abgerufen am 8 Mai 2019 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Jacks Georg abgerufen am 8 Mai 2019 a b Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Jacks Hermann abgerufen am 11 Mai 2019 a b Tagesspiegel de Langsame Offnung abgerufen am 9 Mai 2019 Ruth Winkelmann Plotzlich hiess ich Sara Erinnerungen einer judischen Berlinerin 1933 1945 Jaron Verlag 2011 ISBN 978 3 89773 664 1 Arbeiter im Widerstand Neues Deutschland abgerufen am 9 September 2021 a b moz de Den Blick aufs Pflaster gesenkt abgerufen am 12 Mai 2019 a b Dr Hugo Rosenthal Oberschule Wer war Hugo Rosenthal abgerufen am 12 Mai 2019 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Rosenthal Hugo abgerufen am 12 Mai 2019 Kulturkreis Hohen Neuendorf Kurzbiografie Laura Ullmann abgerufen am 9 September 2021 offline a b c d Stolpersteine erinnern an ermordete Frauen Stadt Hohen Neuendorf 11 Oktober 2022 abgerufen am 5 November 2022 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Selma Pinkus abgerufen am 5 November 2022 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Helene Wilke abgerufen am 5 November 2022 Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Klara Low abgerufen am 5 November 2022 Drei Stolpersteine gegen das Vergessen Stadt Hohen Neuendorf abgerufen am 9 September 2021 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine EuropasDeutschland zu der Navigationsleiste der Stolpersteine in Deutschland nbsp Frankreich Auvergne Rhone Alpese Grand Est Bas Rhin Haut Rhin Marne Meurthe et Moselle Moselle Bourgogne Franche Comte Bretagne Hauts de France Ile de France Normandie Nouvelle Aquitaine Okzitanien Pays de la LoireItalien Abruzzen Apulien Emilia Romagna Friaul Julisch Venetien Kampanien Latium Ligurien Lombardei Marken Piemont Sardinien Sizilien Toskana Trentino Sudtirol VenetienNiederlande Drenthe Flevoland Fryslan 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