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Die Liste der Stolpersteine in Finsterwalde umfasst jene Stolpersteine die vom Kolner Kunstler Gunter Demnig in der brandenburgischen Stadt Finsterwalde verlegt wurden Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen die von den Nationalsozialisten ermordet deportiert vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden Die Stolpersteine wurden vom Kolner Kunstler Gunter Demnig konzipiert und werden in der Regel von ihm vor dem letzten selbstgewahlten Wohnsitz des Opfers verlegt Stolperstein in Finsterwalde Inhaltsverzeichnis 1 Judische Geschichte 2 Stolpersteine in Finsterwalde 3 Verlegung Diebstahl Reinigung Gedenken 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseJudische Geschichte Bearbeiten Hier ist es schon hier bleiben wir soll der Kaufmann Emil Galliner bei einem ersten Spaziergang durch Finsterwalde zu seiner Frau gesagt haben Das war 1909 Das Paar zog hierher Emil Galliner baute ein Kaufhaus in der Berliner Strasse auf Die Eheleute bekamen drei Kinder alle in Finsterwalde geboren Hanna Dorothea und Heinz Sie lebten friedlich und zufrieden bis sich nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Ende Januar 1933 die hasslichen Seiten der idyllischen Stadt zeigten Kauft nicht bei Juden lauteten die Parolen der SA die vorher so geschatzten judischen Mitburger wurden nunmehr verunglimpft gedemutigt boykottiert 1936 gab Emil Galliner auf sah sich gezwungen das Kaufhaus weit unter Wert zu verkaufen und emigrierte nach China in die USA schliesslich nach Namibia Juden waren zumindest seit dem 10 Jahrhundert im Osten Deutschlands ansassig Erste Erwahnungen in der Niederlausitz finden sich im 14 Jahrhundert Es gab keine grossen Judenverfolgungen abgesehen von den Vertreibungen aus Luckau im Jahre 1499 Danach gab es kaum noch Juden in der Niederlausitz Mit dem Judengesetz von 1847 wurden judische und christliche Burger Brandenburgs im Wesentlichen gleichgesetzt Zwar zeigte eine offentliche Kontroverse des Jahres 1849 aus Konkurrenzgrunden entfacht dass antisemitisches Denken in der Burgerschaft der Stadt durchaus verbreitet war Dennoch begannen langsam Ansiedlungen judischer Geschaftsleute in der Region 1933 bedeutete eine Zasur fur alle Menschen judischer Herkunft auch wenn sich an versteckten Stellen noch Widerstand gegen die nationalsozialistische Rassenideologie regte Den Juden der Stadt war klar Finsterwalde war kein Ort mehr fur sie Viele Gemeindemitglieder fluchteten so sie noch konnten 1 Beispielsweise die Arztin Hildegard Burgheim die uber die Schweiz und Kuba in die Vereinigten Staaten emigrierte Andere fluchteten nach Berlin in der Hoffnung sich in der Anonymitat der Grossstadt verstecken zu konnen Dies bedeutete jahrelang Angst ums eigene Leben das Uberleben gelang nur wenigen beispielsweise Inge Deutschkron und ihrer Mutter Doch die meisten in Berlin versteckten Juden wurden aufgespurt verhaftet deportiert und ermordet beispielsweise Ernst Himmelweit Ella Putziger und Johannes Schneider Nur Willi Philippsborn konnte das KZ Buchenwald uberleben Der Terror in Finsterwalde hatte mit rassistisch begrundeten Entlassungen begonnen dem Boykott judischer Geschafte Anfang April 1933 den Nurnberger Gesetzen des Jahres 1936 und fand seinen Hohepunkt im Novemberpogrom 1938 der sogenannten Reichskristallnacht Emil Galliner und sein Sohn Heinz wurden im November 1938 in das KZ Sachsenhausen verschleppt und dort erpresst umgehend Deutschland zu verlassen Ihr Vermogen wurde eingezogen 1933 gab es in Finsterwalde noch 25 Juden 1939 keine mehr 2 Stolpersteine in Finsterwalde BearbeitenStolperstein Inschrift Verlegeort Name Leben nbsp HIER WOHNTEDR HILDEGARDBURGHEIMJG 1898FLUCHT 1938USAUBERLEBT Markt 15 nbsp Dr Hildegard Burgheim wurde 1898 geboren Ihr Vater war Georg Buchheim dem ein Bekleidungsgeschaft gehorte Hildegard Burgheim wurde Arztin und hatte eine Praxis in Finsterwalde bis Ende der 1930er Jahre Ihre Mutter starb in den 1930er Jahren trotz freundschaftlicher Verbindungen innerhalb der Ortschaft traute sich niemand die Beerdigung zu besuchen eine Freundin der Familie legte am nachsten Tag heimlich Blumen am Grab nieder Burgheim durfte schliesslich auf Grund des Reichsburgergesetzes von 1938 nicht mehr ihren Beruf ausuben zuvor hatten sogar Nazis ihre Praxis wenn auch heimlich in der Nacht aufgesucht Zwischen Mai 1938 und vor der Reichspogromnacht im November 1938 hat Burgheim wohl Deutschland Richtung Schweiz verlassen Sie emigrierte uber Kuba in die USA eroffnete dort eine Praxis und wurde eine verheiratete Ries Ihr Haus verkaufte sie uber einen Mittelsmann 27 215 Reichsmark musste sie als Judenvermogens und Reichsfluchtabgabe zahlen 3 Ihre Heimat besuchte sie nicht mehr da dies fur sie zu schmerzhaft hatte werden konnen Hildegard Ries starb am 25 Juni 1977 in New York 4 nbsp HIER WOHNTEUND ARBEITETEEMIL GALLINERJG 1883VERHAFTET NOV 1938SACHSENHAUSENFLUCHT 1941SHANGHAINAMIBIAUBERLEBT Johannes Knoche Strasse 44 nbsp Emil Galliner wurde am 14 Juni 1881 in Zinten damals Ostpreussen heute Russland geboren 5 Seine Eltern waren der Kantor Jonas Galliner geboren 1846 und Lina geborene Pyanikowski 1848 1917 Er hatte mehrere Geschwister Max geboren 1867 Dorothea geboren 1870 den Rabbiner Julius Galliner 1872 1949 Siegfried Galliner 1875 1960 ebenfalls Rabbiner der Maler und Kunsthistoriker Arthur Galliner 1878 1961 und Moritz 1884 1942 Die Familie lebte in Berlin Emil Galliner heiratete 1909 Martha geborene Salzmann Das Paar hatte drei Kinder die alle in Finsterwalde geboren wurden Hanna 1910 1941 Dorothea spater verheiratete Jacobsen 1912 2003 und Heinz 1917 1994 6 7 Emil Galliner war Inhaber eines Kaufhauses in der Berliner Strasse in Finsterwalde welches er um 1909 eroffnete Die Boykotte der Nazis bedrohten auch seine Existenz so gingen die Umsatze im Jahr 1933 um 60 Prozent zuruck von 48 Angestellten konnte er nur 19 weiter beschaftigen Er wurde bewusst in den Ruin getrieben 8 Wahrend der Reichspogromnacht wurde seine Wohnung verwustet und er wurde auf dem Markt am Pranger prasentiert Danach wurde er ins Gefangnis gesteckt und ins KZ Sachsenhausen deportiert Nachdem er auf sein gesamtes Eigentum verzichtet und eine Ausreise fest zusagte liess man ihn wieder frei 1941 fluchtete Emil Galliner mit seiner Frau und weiteren Familienmitgliedern aus Deutschland Mit der Transsibirischen Eisenbahn fuhren sie nach Wladiwostok von dort ging es weiter nach Shanghai Dort lebten sie einige Jahre in Armut Im Jahr 1949 konnten sie in die USA von dort gingen sie 1951 nach England und weiter nach Namibia schliesslich liessen sie sich in Sudafrika nieder Emil Galliner starb 1960 in Johannesburg Sein Bruder Moritz und dessen Frau begingen 1942 einen Tag vor der geplanten Deportation Selbstmord Stolpersteine liegen fur beide in Berlin 9 Emil Galliners Tochter Hanna beging bereits 1941 Selbstmord Sein Sohn Heinz starb 1994 in London Eine Urenkelin Jeanine Hack schrieb ein Buch uber ihre Grosseltern Epitaph of no Words der Titel bezieht sich auf den Grabstein fur Galliners Enkelin Jutta die wahrend der Flucht mit vier Jahren an einem Keuchhusten starb ihr Grabstein ist ohne Inschrift 10 1990 versuchten Nachfahren der Nazi Familie die von der Arisierung profitiert hatte das Haus durch einen Ruckfuhrungsanspruch wieder zu erlangen 11 nbsp HIER WOHNTEHANNA GALLINERJG 1910GEDEMUTIGT ENTRECHTETFLUCHT IN DEN TOD10 7 1941 Berliner Strasse 17 nbsp Hanna Galliner wurde am 19 Juli 1910 in Finsterwalde geboren Sie war das alteste Kind des Kaufhausinhabers Emil Galliner und dessen Frau Martha geborene Salzmann Sie hatte zwei jungere Geschwister Dorothea geboren 1912 und Heinz geboren 1917 Hanna Galliner beging am 10 Juli 1941 Selbstmord Der Stolperstein fur Hanna Galliner wurde 2012 gestohlen und im Jahr darauf neu verlegt 2016 fand man in einer Grunanlage in der Holsteiner Strasse einen ihr gewidmeten Stolperstein wieder dieser wurde polizeilich sichergestellt 12 13 nbsp HIER WOHNTEHEINZ GALLINERJG 1917 SCHUTZHAFT 1938SACHSENHAUSENFLUCHT 1938ENGLAND Berliner Strasse 17 nbsp Heinz Galliner wurde am 18 Dezember 1917 in Finsterwalde geboren Er war das jungste Kind des Kaufhausinhabers Emil Galliner und dessen Frau Martha geborene Salzmann Er hatte zwei altere Geschwister Hanna geboren 1910 und Dorothea geboren 1912 Galliner wurde 1938 verhaftet und ins KZ Sachsenhausen deportiert Nach seiner Freilassung fluchtete er nach England Heinz Galliner starb am 3 November 1994 in Ealing 14 Seine Schwester Hanna beging 1941 Selbstmord Seine Eltern und seine andere Schwester konnten ebenfalls fluchten Sie lebten zuletzt in Sudafrika nbsp HIER WOHNTEUND ARBEITETEMARTHA GALLINERGEB SALZMANNJG 1886FLUCHT 1941SHANGHAINAMIBIAUBERLEBT Johannes Knoche Strasse 44 nbsp Martha Galliner geborene Salzmann wurde am 10 Juli 1886 in Jerzyce damals Provinz Posen geboren Ihre Eltern waren Neumann Salzmann und Johanna geborene Lewin Sie heiratete im August 1909 den Kaufmann Emil Galliner 15 Das Paar hatte drei Kinder die alle in Finsterwalde geboren wurden Hanna 1910 1941 Dorothea spater verheiratete Jacobsen 1912 2003 und Heinz 1917 1994 Ihr Ehemann war Kaufhausinhaber Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde er bewusst in den Ruin getrieben ihre Tochter Hanna beging 1941 Selbstmord Im selben Jahr 1941 fluchtete die Familie Uber Sibirien einen langeren Aufenthalt in Shanghai USA England und Namibia langten sie schliesslich in Sudafrika an Martha Galliner starb 1959 in Johannesburg ihr Mann nur wenige Monate spater 16 Eine Urenkelin Jeanine Hack schrieb ein Buch uber ihre Grosseltern Epitaph of no Words der Titel bezieht sich auf den Grabstein fur Galliners Enkelin Jutta die wahrend der Flucht mit vier Jahren an einem Keuchhusten starb ihr Grabstein ist ohne Inschrift nbsp HIER WOHNTEJENNY HEILBORNJG 1867DEPORTIERT 1942TOT 1943 INTHERESIENSTADT Markt 6 7 nbsp Jenny Heilborn geborene Frankel wurde am 18 September 1867 in Altreyten im Kreis Tarnowitz geboren Sie heiratete den Justizrat Julius Heilborn 1852 1936 der aus Ratibor stammte und in Finsterwalde als Rechtsanwalt und Notar praktizierte Seine Kanzlei befand sich am Markt Das Paar hatte vermutlich eine Tochter Kate der im Dezember 1914 via Annonce von einem Reservisten namens Max Nachtigall der Hof gemacht wurde Im Kriegswinter 1915 wurde Jenny Heilborn als fleissigste Unterstutzerin fur die Frontsoldaten im Niederlausitzer Anzeiger genannt 17 Wann das Ehepaar nach Berlin zog ist unbekannt Julius Heilborn starb am 17 Marz 1936 in Berlin Sechs Jahre spater wurde die Witwe mit dem Transport I 30 am 24 Juli 1942 von Berlin nach Theresienstadt deportiert Ihre Transportnummer war 2323 Jenny Heilborn wurde genau ein Jahr nach ihrer Ankunft am 24 Juli 1943 in Theresienstadt ermordet Als offizielle Todesursache wurde Herzmuskelentartung und Herzschwache angegeben 18 nbsp HIER WOHNTEBRUNO JACOBSENJG 1908FLUCHT 1936UBERLEBT INNAMIBIA Johannes Knoche Strasse 44 nbsp Bruno Jacobsen wurde 1908 geboren Er heiratete Dorothea Galliner geboren 1912 Das Paar bekam eine Tochter Jutta geboren am 9 Juni 1933 in Finsterwalde Er konnte rechtzeitig mit seiner Frau und seiner Tochter aus dem sogenannten Tausendjahrigen Reich fluchten und liess sich in Windhoek in Namibia nieder Es wurden zwei weitere Kinder geboren Albert geboren 1944 in Windhoek und Joan Spater kamen auch die Schwiegereltern nach einer Irrfahrt um die Welt in Namibia an doch sie zogen weiter nach Sudafrika Bruno Jacobsen starb am 7 September 1977 in Windhoek Seine Frau starb 2003 Seine Tochter Ruth starb im Alter von vier Jahren wahrend der Flucht an Keuchhusten ihr Grabstein hat keine Inschrift Jeanine Hack eine Enkelin von Bruno Jacobsen schrieb ein Buch uber die Flucht der Urgrosseltern der Titel Epitaph of no Words bezieht sich auf den Grabstein ihrer Tante nbsp HIER WOHNTEDOROTHEA JACOBSENGEB GALLINERJG 1912FLUCHT 1937NAMIBIAUBERLEBT Berliner Strasse 17 nbsp Dorothea Jacobsen geborene Galliner wurde am 20 Mai 1912 in Finsterwalde geboren Sie heiratete Bruno Jacobsen geboren 1908 Das Paar bekam eine Tochter Jutta geboren am 9 Juni 1933 in Finsterwalde Sie konnte rechtzeitig mit ihrem Mann und ihrer Tochter aus dem sogenannten Tausendjahrigen Reich fluchten und sich in Windhoek in Namibia niederlassen Dort wurden zwei weitere Kinder geboren Albert geboren 1944 und Joan Spater kamen auch ihre Eltern nach einer Irrfahrt um die Welt in Namibia an doch sie zogen weiter nach Sudafrika Ihr Ehemann starb 1977 Dorothea Jacobsen starb am 30 August 2003 in Windhoek Ihre Tochter Ruth starb im Alter von vier Jahren wahrend der Flucht an Keuchhusten ihr Grabstein hat keine Inschrift Jeanine Hack eine Enkelin von Dorothea Jacobsen schrieb ein Buch uber die Flucht der Urgrosseltern der Titel Epitaph of no Words bezieht sich auf den Grabstein ihrer Tante nbsp HIER WOHNTEJUTTA RUTHJACOBSENJG 1933FLUCHT 1937NAMIBIATOT 3 7 1937 Johannes Knoche Strasse 44 nbsp Jutta Ruth Jacobsen wurde am 9 Juni 1933 in Finsterwalde als Tochter von Bruno Jacobsen und Dorothea geborene Galliner geboren Die Eltern mussten weil judischer Herkunft aus Hitler Deutschland fluchten Sie flohen nach Namibia Wahrend der Flucht starb Jutta Ruth Jacobsen am 3 Juli 1937 an Keuchhusten 19 Nach ihrer Geburt kamen noch zwei Geschwister in Namibia zur Welt Ihr Vater starb 1977 ihre Mutter 2003 Ihre Nichte Jeanine Hack veroffentlichte ein Buch Epitaph of no Words es beinhaltet die Geschichte der Grosseltern von Ruth Jacobsen Der Titel des Buches bezieht sich auf ihren Grabstein der keine Inschrift tragt Verlegung Diebstahl Reinigung Gedenken BearbeitenDie Stolpersteine von Finsterwalde wurden am 11 November 2009 von Gunter Demnig personlich verlegt Es sollte ein weiterer Stolperstein fur Leo Henesch verlegt werden doch blieben die Recherchen zu seinen Lebensdaten ohne Ergebnis Die Steine fur Hanna Galliner und Dorothea Jacobsen wurden im Oktober 2012 gestohlen Sie wurden im Mai 2013 am Tag der Befreiung Deutschlands von den Nationalsozialisten erneut verlegt Anfang Juli 2016 wurde der Stolperstein fur Hanna Galliner durch einen Mitarbeiter der Stadt in den Grunanlagen der Holsteiner Strasse wiedergefunden Die Polizei stellte den Stolperstein sicher 20 Die Organisatoren empfehlen das regelmassige Reinigen der Stolpersteine alljahrlich am 9 November dem Tag der Novemberpogrome damit das Gedenken aufgefrischt wird Sie empfehlen Messingputzmittel bei mittelmassiger Verschmutzung oder Essigessenz aus Essigsaure Wasser und Salz bei starkerer Verschmutzung Es sollen Putzschwamme angewandt werden nicht Drahtbursten oder ahnlich harte Gegenstande Nach dem rechtsextremen Anschlag von Halle fand an den Stolpersteinen von Finsterwalde eine Gedenkminute und eine Solidaritatsbekundung fur die Opfer statt Literatur BearbeitenIrene A Diekmann Judisches Brandenburg Geschichte und Gegenwart Verlag fur Berlin Brandenburg 2008 ISBN 978 3 86650 093 8 Jeanine Hack Epitaph Of No Words 2019 ISBN 978 0 620 83936 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Finsterwalde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chronik der Stolpersteinverlegungen auf der Website des Projekts von Gunter DemnigEinzelnachweise Bearbeiten LR online Nachbarn von einst Juden in der Niederlausitz 7 Mai 2005 abgerufen am 8 Juli 2020 East Germany Synagogues FINSTERWALDE BRANDENBURG GERMAN abgerufen am 27 November 2020 eine weitere Quelle gibt an dass 26500 Reichsmark vorab von ihr verlangt worden waren fur ihre Ausreise Finsterwalder Judenverfolgung ist noch lange nicht ausgeforscht abgerufen am 28 Juni 2020 Lausitzer Rundschau Hildchen eine sehr beliebte Arztin abgerufen am 28 Juni 2020 Bei der Angabe JG 1883 auf dem Stolperstein handelt es sich um einen Fehler laut einer Heiratsurkunde wurde er 1881 geboren Namensverzeichnis der Juden in der Niederlausitz A L abgerufen am 28 Juni 2020 Emil Galliner abgerufen am 28 Juni 2020 Hannah Ahlheim Deutsche kauft nicht bei Juden Antisemitismus und politischer Boykott in Deutschland 1924 bis 1935 Wallstein Verlag 2011 ISBN 978 3 8353 0883 1 Fussnote 82 Joachim Rott Ich gehe meinen Weg ungehindert geradeaus Dr Bernhard Weiss 1880 1951 Polizeivizeprasident in Berlin Leben und Wirken Frank amp Timme 2010 ISBN 978 3 86596 307 9 S 33 Lausitzer Rundschau Finsterwalde empfangt Nachfahren von Nazi Opfern abgerufen am 28 Juni 2020 Lausitzer Rundschau In Finsterwalde wurde der judischen Familie Galliner gedacht abgerufen am 28 Juni 2020 Polizeimeldungen aus dem Landkreis Elbe Elster abgerufen am 29 Juni 2020 Finsterwalde poliert Erinnerung an Nazi Terror auf In Lausitzer Rundschau lr online de abgerufen am 29 Juni 2020 Namensverzeichnis der Juden in der Niederlausitz A L abgerufen am 25 November 2020 Heiratsbekundung abgerufen am 26 November 2020 Martha Salzmann abgerufen am 26 November 2020 Lausitzer Rundschau Hinweis auf Kate Heilborn im Anzeiger 22 Dezember 2014 holocaust cz JENNY HEILBORN abgerufen am 27 November 2020 Trasse of War Stolpersteine Johannes Knoche Strasse 44 abgerufen am 28 November 2020 Niederlausitz aktuell Polizeimeldungen aus dem Landkreis Elbe Elster 8 Juli 2016 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine EuropasDeutschland zu der Navigationsleiste der Stolpersteine in Deutschland nbsp Frankreich Auvergne Rhone Alpese Grand Est Bas Rhin Haut Rhin Marne Meurthe et Moselle Moselle Bourgogne Franche Comte Bretagne Hauts de France Ile de France Normandie Nouvelle Aquitaine Okzitanien Pays de la LoireItalien Abruzzen Apulien Emilia Romagna Friaul Julisch Venetien Kampanien Latium Ligurien Lombardei Marken Piemont Sardinien Sizilien Toskana Trentino Sudtirol VenetienNiederlande Drenthe Flevoland Fryslan Gelderland Groningen Limburg Noord Brabant Noord Holland Overijssel Utrecht Zeeland Zuid HollandNorwegen Oslo Agder Innlandet More og Romsdal Nordland Rogaland Troms og Finnmark Trondelag Vestfold og Telemark Vestland VikenOsterreich Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol VorarlbergTschechien Prag Jihocesky kraj Jihomoravsky kraj Karlovarsky kraj Kralovehradecky kraj 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